DE2724299C2 - Sprühvorrichtung mit einem Flüssigkeitsoszillator - Google Patents
Sprühvorrichtung mit einem FlüssigkeitsoszillatorInfo
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- DE2724299C2 DE2724299C2 DE2724299A DE2724299A DE2724299C2 DE 2724299 C2 DE2724299 C2 DE 2724299C2 DE 2724299 A DE2724299 A DE 2724299A DE 2724299 A DE2724299 A DE 2724299A DE 2724299 C2 DE2724299 C2 DE 2724299C2
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Description
lig ausgebildet ist und im Zentrum eine feine Sprühöffnung
aufweist, die ins Freie führt In die Bohrung ist ein
zylindrischer Körper eingesetzt an dessen Umfang sich axiale Kanäle befinden, die zu der entsprechend dem
Boden der Bohrung kegelig ausgebildeten Stirnfläche führen, die eng an dem Boden anliegt und in der sich mit
den axialen Kanälen verbundene, radiale Kanäle befinden, die zu einer Wirbelkammer im Bereich vor der
1. Sprühvorrichtung mit einem im wesentlichen festen, hohlen Gehäuse, das erste und zweite einander
gegenüberliegende Innenflächen aufweist, mit einem Einsatz, der eine dritte Fläche aufweist, mit
einem Flüssigkeitsoszillator, der durch Aufnehmungen in der dritten Fläche gebildet wird, wobei die
Ausnehmungen durch die erste Fläche abgedeckt io bekannt, der nach dem Wirbelprinzip arbeitet und der
sind, an der die dritte Fläche mit den Ausnehmungen eine zylindrische Bohrung aufweist, deren Boden kcgeanliegt,
mit einem Einlaßkanal, der im Gehäuse und/
oder Einsatz ausgebildet ist und Flüssigkeit unter
Druck dem Flüssigkeitsoszillator zuführt, und mit
einer Auslaßöffnung, die im Gehäuse und/oder Einsatz ausgebildet ist zur Abgabe des Auslaßstromes
des Flüssigkeitsoszillators in der Ebene de/ dritten
Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (40; 62; 92) im Gehäuse zwischen der ersten
und zweiten Fläche (37; 34; 66; 67; 103) in einer Lage 20 Sprühöffnung führen. Das zylindrische Teil ist mit Preßeingepreßt angeordnet ist, in der durch die erste und sitz eingepreßt. Dadurch ist eine dichte Abdichtung zwizweite Fläche senkrecht zur dritten Fläche (50; 66) sehen dem zylindrischen Teil und der Bohrung bzw. desDruckkräfte auf den Einsatz ausgeübt werden, und sen Boden insbesondere wegen der meistens angewendaß der Einsatz (40; 62; 92) und/oder das Gehäuse deten Spritztechniken für die Herstellung der aus aus geringfügig deformierbarem Material besteht 25 Kunststoff bestehenden Teile nicht gewährleistet. Bei so daß eine dichtende Verbindung zwischen der er- solchen Spritztechniken sind niemals enge Toleranzen sten und der dritten Fläche gegeben ist. einhaltbar, so daß über große Flächen niemals eine völli-
oder Einsatz ausgebildet ist und Flüssigkeit unter
Druck dem Flüssigkeitsoszillator zuführt, und mit
einer Auslaßöffnung, die im Gehäuse und/oder Einsatz ausgebildet ist zur Abgabe des Auslaßstromes
des Flüssigkeitsoszillators in der Ebene de/ dritten
Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (40; 62; 92) im Gehäuse zwischen der ersten
und zweiten Fläche (37; 34; 66; 67; 103) in einer Lage 20 Sprühöffnung führen. Das zylindrische Teil ist mit Preßeingepreßt angeordnet ist, in der durch die erste und sitz eingepreßt. Dadurch ist eine dichte Abdichtung zwizweite Fläche senkrecht zur dritten Fläche (50; 66) sehen dem zylindrischen Teil und der Bohrung bzw. desDruckkräfte auf den Einsatz ausgeübt werden, und sen Boden insbesondere wegen der meistens angewendaß der Einsatz (40; 62; 92) und/oder das Gehäuse deten Spritztechniken für die Herstellung der aus aus geringfügig deformierbarem Material besteht 25 Kunststoff bestehenden Teile nicht gewährleistet. Bei so daß eine dichtende Verbindung zwischen der er- solchen Spritztechniken sind niemals enge Toleranzen sten und der dritten Fläche gegeben ist. einhaltbar, so daß über große Flächen niemals eine völli-
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ge Abdichtung gewährleistet sein kann. Dies gilt erst
kennzeichnet daß die erste, zweite und dritte Fläche recht für den Fall, daß unterschiedliche Drücke und
im wesentlichen parallele ebene Flächen (66, 67) 30 Strömungen führende Kanäle eng benachbart sind, z. B.
sind. auch spitz ineinander münden, so daß die Dichtflächen
3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- zunehmend schmaler werden, wie das bei Flüssigkcitskennzeichnet,
daß die erste und zweite Fläche (37; oszillatoren der Fall ist Schon geringste Toleranzen
34; 66; 67; 103) einander gegenüberliegende halbzy- führen daher zu Undichtigkeiten, die bei solchen Oszillindrische
Abschnitte einer zylindrischen Fläche 35 Iatoren unannehmbar sind. Bei dem genannten bekann-(103)
aufweisen, und daß die dritte Fläche (50; 70) ten Sprühkopf kommt es auf solche Undichtigkeiten
zylindrisch ausgebildet ist.
4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Einsatz (62) in einem diesem
ähnlichen, zwischen der ersten und der zweiten Fläche (66; 67) gebildeten flachen Hohlraum (63) angeordnet
ist der an einem Ende (64) zur Aufnahme des Einsatzes (62) offen ist, und daß die Abmessungen
des Hohlraumes und des Einsatzes so gewählt sind.
zwischen dem zylindrischen Teil und der Bohrung überhaupt nicht an, er arbeitet sogar bei größeren Undichtigkeiten
aufgrund größerer Toleranzen ohne Becinträchtigdng.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühvorrichtung der betreffenden Art zu schaffen, bei
der die genannten Nachteile vermieden sind, bei der also eine hohe Abdichtung erzielt ist, und die außerdem
daß der Einsatz nur mit Druck in den Hohlraum 45 schnell und rationell in Massen gefertigt werden kann,
durch dessen offenes Ende einsetzbar ist. ohne daß irgendw eiche Leckprobleme auft reten.
5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Einsatz (62) abgeschrägte
Kanten (72, 73) aufweist, so daß die Abmessung des Einsatzes geringer ist als die entsprechende Abmessung
des Hohlraumes (63).
6. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene
technische Lehre gelöst.
Gemäß der Erfindung soll wenigstens eines der dicht miteinander zu verbindenden Teile, z. B. der Einsatz mit
den den Flüssigkeitsoszillator im wesentlichen darstellenden Ausnehmungen, aus geringfügig deformierbarem
Material bestehen. Da ein solches Teil anders als dritten Fläche (50; 70) als auch außer Verbindung 55 eine dünne Dichtung eine große Ausdehnung in An
mit den äußeren Rändern der dritten Oberfläche (50; preßrichtung hat, ist schon bei geringer Deformierbar-
keit des Materials ein Ausgleich von auch größeren Fertigungstoleranzen
möglich, ohne daß unzulässig hohe Anpreßkräfte auftreten. Dies ist besonders vorteilhaft
an den schmalen Stellen von Anlageflächen, die besonders kritisch für die Funktion von Flüssigkeitsoszillatoren
sind. Die Deformierbarkeit des Materials beeinträchtigt in überraschender Weise nicht die Funktion
des Oszillators, z. B. durch Dämpfung der Schwingun-
Einlaßkanal (57; 81) sowohl außerhalb der Ebene der
70) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Durch die FR-PS 22 85 927 ist eine Sprühvorrichtung der betreffenden Art bekannt, bei der eine dichte Verbindung
zwischen der ersten und der dritten Fläche durch Klebung hergestellt ist. Ein derartiges Kleben ist
in der Massenfertigung aufwendig und umständlich. Au-
gen.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser grundsätzlichen Lehre sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausfüh-
rungsbeispielen näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung eine bekannte Sprühvorrichtung,
F i g. 2 zeigt ähnlich F i g. 1 perspektivisch und in auseinandergezogener
Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung,
F i g. 3 zeigt perspektivisch und in auseinandergezogener Darstellung ein weiteres, besonders vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 4 ist ein Schnitt 4-4 durch F i g. 3,
F i g. 5 ist ein Längsschnitt durch die zusammengesetzte
Sprühvorrichtung gemäß F i g. 4,
■ F i g. 6 ist ein Schnitt 6-6 durch F i g. 5,
■ F i g. 6 ist ein Schnitt 6-6 durch F i g. 5,
F i g. 7 ist ein Schnitt 7-7 durch F i g. 5,
F i g. 8 zeigt von der Seite und teilweise im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 9 ist ein Schnitt 9-9 durch F i g. 8,
F τ g. 10 ist ein Schnitt 10-10 durch F i g. 9,
F i g. 11 zeigt den Gegenstand gemäß F i g. 9 in auscinandergezogener
Darstellung,
F i g. 12 ist eine Vorderansicht der F i g. 8,
F i g. 13 ist eine Vorderansicht des Einsatzes gemäß
F ig. 9 und 11,
F i g. 14 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 15 zeigt die Sprühvorrichtung gemäß F i g. 14 in
auseinandergezogener Darstellung und
Fi g. 16 ist ein Schnitt 16-16 durch Fi g. 14.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Sprühvorrichtung 10 mit einem Flüssigkeitsoszillator 13, bei der eine Reihe von
Ausnehmungen in einer Fläche 12 eines Bodenteiles 11 ausgebildet ist. Die Ausnehmungen können durch Ätzen,
Photogravur oder andere geeignete Verfahren ausgebildet werden; vorzugsweise kann jedoch das gesamte
Bodenteil 11 aus Kunststoff mit den Ausnehmungen gespritzt werden. Der Flüssigkeitsoszillator 13
weist einen Einlaß 14 auf, der zu einer Kante 17 der Fläche 12 zur Zuführung von unter Druck stehender
Flüssigkeit führt, und einen Auslaß 15 zur Abgabe der Flüssigkeit in Form eines spezifischen Sprühbildes.
Eine Deckplatte 16 weist eine auf der Unterseite befindliche Deckfläche (nicht gezeigt) auf, die gegen die
Fläche 12 des Bodenteiles 11 gelegt wird, um den Flüssigkeitsoszillator 13 abzudichten. Allgemein wird ein geeigneter
Klebstoff verwendet, um das Bodenteil 11 und die Deckplatte 16 zusammenzuhalten. Die Verwendung
von Klebstoff und die Aushärtungszeit und das Arbeitsverfahren erhöhen die Kosten erheblich.
Im Betrieb neigt die Sprühvorrichtung 10 zu Undichtigkeiten
entlang der aneinander anliegenden Kanten 17 und 18 des Bodenteiles 11 und der Deckplatte 16. Speziell
Speiseflüssigkeit, die dem Einlaß 14 zugeführt wird, neigt dazu, an der Verbindungsstelle zwischen dein Bodenteil
und der Deckplatte auszutreten, wodurch sich sowohl Ausschuß als auch eine Belästigung des Benutzers
ergibt.
Die Sprühvorrichtung 20 nach F i g. 2 vermeidet die Kosten und Betriebsschwierigkeiten der oben beschriebenen
Sprühvorrichtung 10. Die Sprühvorrichtung 20 weist einen Körperteil 21 mit einer Fläche 22 auf, in der
Ausnehmungen ausgebildet sind, die einen FlüssigkeitsosziUator 23 bilden. Der letztere weist einen Sprühauslaß
25 und einen Einlaß 24 auf. Eine Deckplatte 26 weist eine unlere Fläche (nicht gezeigt) auf, die an der Fläche
22 dicht anliegt.
Ein wichtiger Unterschied zwischen den Sprühvorrichiuneen
10 und 20 besteht darin, daß dem Einlaß 24 zugeführte Speiseflüssigkeit dem FlüssigkeitsosziUator
von einer Stelle außerhalb der Fläche 22 durch einen Kanal 29 zugeführt wird. Der Einlaß 24 zum Kanal 29 ist
im Abstand zu aneinander anliegenden Kanten 27 und 28 des Körperteiles 21 und der Deckplatte 26 angeordnet.
Der Kanal 29 ist mit einer Leistungsdüse 30 außerhalb der Fläche 22 verbunden. Durch die Zuführung von
Flüssigkeit zum Flüssigkeitsoszillator 23 an einer Stelle außerhalb der Fläche 22 ist die Gefahr einer Undichtigkeit
oder eines Lecks entlang den Kanten 27,28 vermieden.
Richtung und Lage des Einlasses 24 und des Kanals 29 sind nicht entscheidend. So kann beispielsweise der Einlaß
24 direkt unterhalb der Leistungsdüse 30 angeordnet sein, der Kanal 29 würde dann senkrecht durch den
Kö«perteil 21 verlaufen. Auf ähnliche Weise können der Einlaß 24 und der Kanal 29 in der Deckplatte 26 anstatt
im Körperteil 21 ausgebildet sein. Wichtig ist, daß der Einlaß 24 nicht an den aneinanderliegenden Kanten zwisehen
der Deckplatte und dem Körperteil angeordnet ist und daß daher der Kanal 29 mit der Leistungsdüse 30
entfernt von der Fläche 22 verbunden ist.
Die Deckplatte 26 und der Körperteil 21 sind nicht durch Klebemittel zusammengehalten; sie sind auch
nicht miteinander verschmolzen oder auf andere Weise fest miteinander verbunden. Stattdessen sind die Deckplatte
26 und der Körperteil 21 durch das Gehäuse, in dem sie angeordnet sind, zusammengepreßt. Ein solches
Gehäuse ist in der F i g. 2 nicht dargestellt, es ist jedoch in entsprechender Weise in der bevorzugten Ausführungsform
nach den F i g. 3 -16 dargestellt.
Die F i g. 3-7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung, die ein
Gehäuse 31 aufweist, das allgemein die Form eines hohlen Pyramidenstumpfes hat, der sich in Strömungsrichtung
verjüngt Im Innern des Gehäuses 31 befinden sich vier Rippen 32, 33, 34, 35, die sich radial von den vier
inneren Kanten des Gehäuses 31 in Richtung auf die Längsmittellinie über im wesentlichen die gesamte Gehäuselänge
erstrecken, d. h. in Strömungsrichtung. Die stromabwärts befindlichen Abschnitte der Rippen
32-35, d. h. die Abschnitte in der Nähe des Auslaßendes der Vorrichtung, weisen vier Kanten auf, die Längslinien
entlang eines imaginären Zylinders bilden. Die stromaufwärts befindlichen Abschnitte der Rippen
32-35, die von den stromabwärts befindlichen Abschnitten durch Schultern 32a, 33a, 34a, 35a abgesetzt
sind, weisen vier ähnliche Kanten auf, die Mantellinien entlang eines anderen imaginären Zylinders bilden, der
einen größeren Durchmesser aufweist als der erste imaginäre Zylinder. Die Kanten der stromaufwärts befindlichen
Abschnitte der Rippen 32-35 sind aus weiter unten beschriebenen Zwecken eingekerbt.
Ein im wesentlichen flaches Dichtteil 36 befindet sich stromabwärts in dem Gehäuse 31 und weist eine im wesentlichen ebene Dichtfläche 37 auf, die die Längsmittellinie des Gehäuses einschließt. Das Dichtteil 36 wird in der senkrecht zu seiner Ebene verlaufenden Richtung durch einen Steg 38 abgestützt, der sich senkrecht von einer Fläche 39 auf der der Dichtfläche 37 abgewandten Seite des Dichtteils 36 zu der inneren Wandung des Gehäuses 31 erstreckt.
Ein im wesentlichen flaches Dichtteil 36 befindet sich stromabwärts in dem Gehäuse 31 und weist eine im wesentlichen ebene Dichtfläche 37 auf, die die Längsmittellinie des Gehäuses einschließt. Das Dichtteil 36 wird in der senkrecht zu seiner Ebene verlaufenden Richtung durch einen Steg 38 abgestützt, der sich senkrecht von einer Fläche 39 auf der der Dichtfläche 37 abgewandten Seite des Dichtteils 36 zu der inneren Wandung des Gehäuses 31 erstreckt.
Ein zweistückiger Einsatz für das Gehäuse 31 besteht
aus einem Einsatz 40 mit einem halbzylindrischen, stromabwärtigen Abschnitt 41 und einem kurzen, allgemein
zylindrischen, stromaufwärtigen Flansch 42 größeren Durchmessers und einem hohlen, stromaufwärtigen,
zweiten Einsatz 43, der ebenfalls im allgemeinen zylin-
drisch ist und den gleichen Durchmesser wie der Flansch 42 aufweist. Der Durchmesser des halbzylindrischen
Abschnittes 41 ist gleich dem Durchmesser des imaginären Zylinders, der durch die stromabwärtigen
Kanten der Rippen 32-35 gebildet wird, wodurch erreicht wird, daß der Abschnitt 41 in das stromabwärtige
Ende des Gehäuses 31 zwischen der Dichtfläche 37 und den Rippen 33 und 34 einpreßbar ist. Der Durchmesser
des zylindrischen Flansches 42 und des stromaufwärtigen Einsatzes 43 sind dem Durchmesser des imaginären
Zylinders angepaßt, der durch die stromaufwärtigen Kanten der Rippen 32-35 gebildet wird, wodurch ein
Preßsitz des Flansches 42 und des Einsatzes 43 durch sämtliche vier Rippen geschaffen ist. Die Außenfläche
des Einsatzes 43 weist einen oder mehrere ringförmige
Vorsprünge 44,45 auf, die in Kerben 46,47 in den Kanten
der Rippen 32 — 35 einrasten, um eine versehentliche Längsverschiebung des Einsatzes 40 relativ zum Gehäuse
31 auszuschließen. Die stromabwärtige Seite des Flansches 42 liegt nach dem vollständigen Einsetzen an
der stromaufwärtigen Kante des Dichtteiles 36 an, das selbst gegen eine ebene Fläche 50 des Abschnitts 41
angedrückt wird.
Die ebene Fläche 50 des Abschnitts 41 weist ein oder mehrere, Flüssigkeitsoszillatoren 51,52 bildende Vertiefungen
auf, die durch Gießen oder Spritzen in dem Abschnitt 41 gebildet sind. Es können aber auch andere
Techniken angewendet werden. Das Spritzen bzw. Gießen ist wenig zeit- und kostenaufwendig. Jeder Flüssigkeitsoszillator
51, 52 weist einen Auslaßbereich 53 auf, aus dem Druckflüssigkeit in einem spezifischen Sprühbild
austritt, dessen Ausbildung von der Natur und Ausbildung der Flüssigkeitsoszillatoren abhängt In diesen
können beispielsweise Flüssigkeitsstrahlen durch Düsen 54 gebildet werden, die in der Ebene der Flüssigkeitsoszillatoren
hin und her schwingen oder kippen. Der hin und her kippende Strahl tritt aus dem Auslaßbereich 53
durch das offene, stromabwärtige Ende des Gehäuses 31 aus. wodurch der Strahl in ein fächerförmiges Tropfengebilde
zerlegt wird.
Druckflüssigkeit wird jedem FiüssigkeitsoszillatorSl,
52 aus dem Inneren des hohlen, stromaufwärtigen Einsatzes 43 zugeführt. Für jeden Flüssigkeitsoszillator 51,
52 ist ein Einlaßkanal 57 in der stromaufwärtigen Wand des Flansches 42 ausgebildet. Der Einlaßkanal 57 steht
mit der Düse 54 über einen Einlaßkanal 57 in dem stromabwärtigen Abschnitt 41 in Verbindung. Der Einlaßkanal
57 steht mit den Flüssigkeitsoszillatoren 51,52 außerhalb der Ebene derselben in Verbindung. Daher
liegt der Punkt an dem die Speiseflüssigkeit in den Einsatz 43 eintritt entfernt von den Kanten der Fläche 50
und der Dichtfläche 37, wodurch das Leckproblem vermieden ist, das an solchen Kanten auftritt
Flüssigkeit wird den Einlaßöffnungen 57 jeweils über Öffnungen 58 durch die stromabwärtige Wand des Einsatzes
43 zugeführt Dies setzt selbstverständlich ein Fluchten der Einlaßkanäle 57 und der öffnungen 58
voraus. Unter diesem Gesichtspunkt sei für die dargestellte Ausführungsform vermerkt, daß a) der Einsatz 40
gegenüber dem Einsatz 43 um die zentrale Längsachse des Gehäuses 31 relativ drehbar ist, wobei die stromaufwärtige
Wandfläche des Flansches 42 an der stromabwärtigen Wand des Einsatzes 43 anliegt und relativ zu
dieser verdrehbar ist und b) die Einlaßkanäle 57 und die Öffnungen 58 von gleicher Größe sind und in gleichen
radialen Entfernungen von der zentralen Längsachse des Gehäuses 31 angeordnet sind. Aus dem Vorhergehenden
ergibt sich, daß für verschiedene Drehstellungen des Einsatzes 40 relativ zum Einsatz 43 folgende alternative
Zustände möglich sind: 1. Beide öffnungen 58 fluchten mit entsprechenden Einlaßöffnungen der Kanäle
57, so daß beide Flüssigkeitsoszillatoren 51 und 52 Flüssigkeit aufnehmen und arbeiten können; 2. jeweils
einer der Einlaßkanäle 57 kann alternativ zu einer öffnung 58 ausgerichtet werden, so daß lediglich der zugehörige
Flüssigkeitsoszillator arbeiten kann; oder 3. keiner der Einlaßkanäle 57 fluchtet mit einer öffnung 58,
wodurch keiner der Flüssigkeitsoszillatoren in Betrieb setzbar ist.
Der Einsatz 43 ist normalerweise drehfest, indem er an einer Behälter- oder Pumpenkonstruktion (nicht gezeigt)
befestigt ist. Gegenseitige Verdrehung zwischen den Einsätzen 40 und 43 wird daher bewirkt durch Drehung
des Gehäuses 31 relativ zum Behälter oder zur Pumpe um die Gehäuselängsachse. Geeignete Arretierungen
können vorgesehen sein, um die verschiedenen Betriebsstellungen des Einsatzes 40 relativ zum Einsatz
43 festzulegen; solche Arretierungen zwischen gegenseitig bewegbaren Teilen sind bekannt.
Der Einlaßkanal 57 kann sowohl im Einsatz 40 oder im Dichtteil 36 ausgebildet sein. Der Flüssigkeitsoszillator
kann in der äußeren, zylindrischen Wand des Einsatzes 40 ausgebildet und durch eine geeignete, zylindrisch
geformte Anlagefläche abgedichtet sein. Solch eine Ausführungsform ist in den F i g. 14—16 dargestellt und
soll nachfolgend beschrieben werden. Das verwendete Material ist vorzugsweise Hartplastik, das in geringem
Maße deformierbar ist unter den ausgeübten Druckkräften, wenn der Einsatz 40 in das Gehäuse 31 eingepreßt
wird; eine solche Hartplastik stellt Polypropylen dar, jedoch sind andere Kunststoffe ebenso geeignet
Zu den möglichen Ausführungsformen würde auch ein Gehäuse gehören, bei dem die inneren, radialen Rippen verjüngt sind, und zwar schmaler am Auslaßende, und in dem ein zweiteiliger Einsatz (Oszillatorkörper und Dichtkörper) ähnlich verjüngt ausgebildet sind, so daß beim Eindrücken in das Gehäuse die zwei Einsatzstücke durch die Rippen miteinander verkeilt werden.
Zu den möglichen Ausführungsformen würde auch ein Gehäuse gehören, bei dem die inneren, radialen Rippen verjüngt sind, und zwar schmaler am Auslaßende, und in dem ein zweiteiliger Einsatz (Oszillatorkörper und Dichtkörper) ähnlich verjüngt ausgebildet sind, so daß beim Eindrücken in das Gehäuse die zwei Einsatzstücke durch die Rippen miteinander verkeilt werden.
In den Fig.8—13 ist eine andere Sprüheinrichtung
60 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt und zwar in einer zweiteiligen Ausführung mit einem Gehäuse
61 und einem Einsatz 62. Das Gehäuse 61 weist einen allgemein flachen Hohlraum 63 auf, der darin ausgebildet
ist und in einer weiten, im allgemeinen rechtwinkligen öffnung 64 an einer Fläche am vorderen Ende
des Gehäuses mündet (rechts in den Fig.8 —11). Eine
Bohrung 65 ist im Unterteil des Gehäuses 61 ausgebildet und steht mit dem Hohlraum 63 in Verbindung. Die
besondere Richtung dieser Verbindung, dargestellt in der F i g. 10, ist senkrecht; jedoch genügt jede außerhalb
der Hohlraumebene verlaufende Richtung. Die Bohrung 65 kann teilweise mit einem Gewinde versehen
sein, wie das in der F i g. 10 gezeigt ist, oder auf andere Weise gestaltet sein, um ein Rohr oder eine Hülse oder
andere Einrichtung zum Fördern von Druckflüssigkeit in das Gehäuse 61 aufzunehmen.
Der Einsatz 62 ist ein flaches Teil, das in den Hohlraum
63 eindrück- oder einpreßbar ist und darin durch den Druck, der durch die Gehäusehohlraumwände auf
den Einsatz ausgeübt wird, sicher gehalten ist Für diesen Zweck sei angenommen, daß das Material, aus dem
das Gehäuse 61 hergestellt ist, ein massiver, einstückiger Kunststoffkörper ist, der unter Druck gering deformiert
wird. Der Hohlraum 63 weist insbesondere eine obere Fläche 66 und eine untere Fläche 67 auf, die in einem
Abstand zueinander angeordnet sind, der im wesentli-
chen gleich der Dicke des Einsatzes 62 zwischen seiner oberen Fläche 70 und unteren Fläche 71 ist. Zweckmäßigerweise
ist die Fläche 71 ein wenig gebogen, wodurch der Einsatz 62 entlang seiner Mitte ein wenig dicker ist
aus Gründen, die nachfolgend erläutert werden sollen. Seitenwände 68 und 69 sind im Abstand voneinander
angeordnet, der im wesentlichen gleich der Breite des Einsatzes 62 zwischen seinen Kanten 72 und 73 ist.
Der Einsatz kann etwas breiter sein als der Hohlraum 63, wiederum aus nachfolgend beschriebenen Gründen.
Der Einsatz und der Hohlraum verjüngen sich entlang ihrer Längsausdehnung, sie sind am vorderen Ende breiter
und werden zum rückwärtigen Ende hin enger. Die Verjüngung kann gleichmäßig oder stufenlos sein oder,
wie gezeigt, über mehrere diskrete Abschnitte erfolgen, die einander gegenüber leicht gewinkelt sind.
Im Einsatz 62 ist ein Flüssigkeitsoszillator in Form
von Vertiefungen in der oberen Fläche 70 ausgebildet. Der Flüssigkeitsoszillator weist eine Leistungsdüse 74
auf, die in einen Wechselwirkungsbereich 75 zeigt. Das vordere Ende des Wechselwirkungsbereiches mündet in
einer Verengung 77, die mit der Leistungsdüse 74 ausgerichtet ist und als Auslaß zu einem Auslaßbereich 78
dient. Ein rechter Steuerkanal 79 verbindet die rechte Seite des Auslaßbereiches 78 und die rechte Seite des
Wechselwirkungsbereiches 75 nahe der Leistungsdüse 74. Ein linker Steuerkanal 80 erstreckt sich zwischen der
linken Seite des Auslaßbereiches 78 und der linken Seite des Wechselwirkungsbereiches 75 in der Nähe der Leistungsdüse.
Die Teile 74-80 sind sämtlich als Ausnehmungen von gleicher oder unterschiedlicher Tiefe in der
Oberfläche 70 des Einsatzes 62 ausgebildet.
Ein Einlaßkanal 81 ist über die volle Stärke des Einsatzes 62 ausgebildet und steht mit der Leistungsdüse74
in Verbindung. Der Einlaßkanal 81 fluchtet mit der Bohrung 65 des Gehäuses 61, wenn der Einsatz 62 vollständig
im Hohlraum 63 eingesetzt ist. Auf diese Weise kann Druckflüssigkeit durch die Bohrung 65 und den Einlaßkanal
81 der Leistungsdüse 74 des Oszillators zugeführt werden. Die Arbeitsweise des gezeigten Oszillators ist
allgemein bekannt und braucht nicht näher beschrieben zu werden. Es ist wichtig festzustellen, daß eine Vielzahl
von Flüssigkeitsoszillatoren verwendet werden können anstelle des dargestellten und hier beschriebenen Oszillators,
und daß die Betriebsweise irgendeines speziellen Oszillators für die vorliegende Erfindung selbst nicht
von Bedeutung ist. Das Endergebnis jedoch ist, daß ein Flüssigkeitsstrahl vor und zurück bzw. hin und her über
den Auslaßbereich 78 kippt oder abgelenkt wird und durch die Öffnung 64 austritt. Der abgegebene Strahl
bildet ein Sprühbild, dessen Natur von dem Druck, der Größe des Oscillators usw. abhängt und das in einem
weiten Bereich von Sprühanwendungen brauchbar ist, /_ B. Duschen, orale Sprühapparate, landwirtschaftliche
Sprüheinrichtungen, Sprühvorrichtungen für in Behältern eingeschlossene Flüssigkeiten, die per Handpumpen
oder als Aerosol unter Druck gesetzt sind, Fahrzcugscheibenwaschvorrichtungenusw.
Wie oben erwähnt, ist die Fläche 71 ein wenig gebogen, so daß der Einsatz 62 in der Mitte seiner Längsausdehnung
dicker ist als an seinen Seiten; die Biegung macht die Mitte des Einsatzes dicker als den Abstand
zwischen den oberen und unteren Flächen 66 und 67 des Hohlraumes 63. Dadurch werden die Flächen 66 und 67
ein wenig auseinandergedrückt, wenn der Einsatz 62 in den Hohlraum 63 eingedrückt oder eingepreßt wird,
und dadurch wird wiederum ein höherer Druck entlang dem Mittelteil des Einsatzes ausgeübt Der in der oberen
Fläche 70 ausgebildete Oszillator, der im wesentlichen mitten zwischen den Kanten 72, 73 des Einsatzes
liegt, wird dadurch sehr fest und abdichtend gegen die Fläche 66 des Hohlraumes 63 angedrückt. Die Kanten
72 und 73 sind bei der dargestellten Ausführungsform des Einsatzes 62 abgeschrägt. Wie oben erwähnt, kann
die Breite des Einsatzes 62 zwischen den Kanten 72 und 73 größer sein als der Hohlraum 63, und zwar z. B. um
einige Tausendstel Millimeter. Die abgeschrägten Kanten 72 und 73 erleichtern die deformierte Ausdehnung
des Einsatzes innerhalb des Hohlraumes, wodurch ein noch größerer Abdichtdruck gegen den Oszillator ausgeübt
wird. Diese Abschrägung stellt ein wahlweises Merkmal dar wie auch die Auswölbung des Einsatzes.
Das bedeutende Merkmal der Ausführungsform nach den Fig. 8 —13 besteht darin, daß ein Einsatz in einen
Hohlraum eingepreßt werden kann, so daß ein Flüssigkeitsoszillator, der in einer Fläche des Einsatzes oder in
einer Fläche des Hohlraumes ausgebildet ist, einzig durch den Druck abgedichtet werden kann, der durch
die Preßsitzanlage ausgeübt wird.
Es sei ferner vermerkt, daß der Hohlraum 63 und der Einsatz 62, obgleich im wesentlichen eben dargestellt,
gebogen, gewinkelt oder anders ausgeführt sein können
in Abhängigkeit vom gewünschten Sprühbild. Ähnlich können die Oszillatoren sowohl in den oberen als auch
unteren Flächen des Einsatzes ausgebildet sein oder in den oberen und unteren Wänden des Hohlraumes. Die
einzige Einschränkung besteht darin, daß der Flüssigkeitsoszillator, in welcher Fläche oder welchen Flächen
er auch immer ausgebildet ist, durch die Anlagefläche (Anlageflächen) abgedichtet ist, und zwar infolge des
Druckes, der durch den Preßsitz ausgeübt wird.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den F i g. 14- 16 dargestellt. Diese Ausführungsform
stellt eine dreiteilige Sprühvorrichtung 90 dar, die ein hohles Gehäuse 91, einen Einsatz 92 und
einen Einsatz 93 aufweist. Wie teilweise in der F i g. 14 dargestellt ist, wird Druckflüssigkeit der Sprühvorrichtung
90 von einer Pumpe 94 zugeführt, die einen im wesentlichen zylindrischen Auslaßkanal 95 aufweist.
Der Einsatz 92 weist einen verlängerten Schaftteil 101 auf, der in den Auslaßkanal 95 abdichtend eingepreßt ist.
Ein Kopf abschnitt 102 des Einsatzes 92 weist einen größeren Durchmesser auf als der Schaftteil 101 und begrenzt
das Ausmaß der Einsetzbewegung des Schaftteiles in den Auslaßkanal 95. Eine Bohrung 96 erstreckt
sich in Längsrichtung durch den verlängerten Schaftteil 101 und hat Verbindung mit einer anderen Bohrung 97,
die radial bis zur Außenfläche des Kopfabschnitts 102 verläuft
Der Einsatz S3 ist zylindrisch und weisi eine zylindrische Ausnehmung 99 an seinem rückwärtigen Ende auf
(rechts in der F i g. 14), in die der Kopfabschnitt 102 des
Einsatzes 92 drehbar eingeschoben wird. Mehrere Flüssigkeitsoszillatoren
98 sind im Winkelabstand zueinander in der Außenfläche des Vorderendes des Einsatzes
93 ausgebildet Die Flüssigkeitsoszillatoren 98 sind als Ausnehmungen in der zylindrischen Außenfläche des
Einsatzes 93 ausgebildet, wobei die Auslaßöffnungen der Flüssigkeitsoszillatoren plan mit der Vorderfläche
des Einsatzes liegen. Druckflüssigkeit wird jedem Flüssigkeitsoszillator 98 über entsprechende ■Versorgungskanäle 100 zugeführt die radial im Einsatz 93 gegenüber
der Ausnehmung 99 ausgebildet sind. Jeder Versorgungskanal 100 weist die Form einer Bohrung auf, die
mit der Bohrung 97 im Kopfabschnitt 102 ausgerichtet sein kann, wenn der Einsatz 93 relativ zum Einsatz 92
richtig gedreht ist. Somit kann gepumpte Flüssigkeit individuell irgendeinem der Flüssigkeitsoszillatoren 98
zugeführt werden durch genaue Winkeleinstellung des Einsatzes 93 relativ zum Einsatz 92.
Das Gehäuse 91 ist ein hohles Teil mit einer inneren Wand mit einer vorderen Fläche 103 und einer rückwärtigen
Fläche 104. Die vordere Fläche 103 weist eine solche Form auf, daß sie der zylindrischen Peripherie
des Einsatzes 93 angepaßt ist, der in das vordere Ende des Gehäuses eingepreßt ist. Die vordere Fläche 103 der
inneren Wand dient somit als Dichtfläche für jeden der Flüssigkeitsoszillatoren 98 im wesentlichen auf die gleiche
Art und Weise, wie die Fläche 66 der Ausführungsform nach den Fig.8-14, wie oben beschrieben, abdichtet.
Der Preßsitz zwischen dem Gehäuse 91 und dem Einsatz 93 drückt insbesondere die Fläche 103 gegen
die zylindrische Außenfläche des Einsatzes 93, um sämtliche Flüssigkeitsoszillatoren, die in der Fläche ausgebildet
sind, abzudichten.
Die rückwärtige Fläche 104 der inneren Wand des Gehäuses 91 weist einen geringeren Durchmesser auf
als die vordere Fläche 103 und umfaßt eine ringförmige, einwärts vorstehende Fläche 105. Die rückwärtige Fläche
104 erstreckt sich über Auslaßstutzen der Pumpe 94 derart, daß die ringförmige Fläche 105 das Gehäuse
über dem Pumpenstutzen oder -auslaß festlegt, indem eine geeignete, ringförmige Schulter 106 in Anlage mit
dem Stutzen gebracht wird.
Beim Zusammenbau der Sprühvorrichtung 90 wird der Einsatz 92 in den Auslaßkanal 95 der Pumpe 94
eingepreßt, bis der Kopfabschnitt 102 an dem Pumpenstutzen anliegt Der Einsatz 92 wird so angeordnet, daß
die Bohrung 97 in einer bekannten Richtung orientiert ist, z. B. in Aufwärtsrichtung. Der Einsatz S3 wird dann
in das vordere Ende des Gehäuses 91 eingepreßt, um die Flüssigkeitsoszillatoren 98 abzudichten. Das Gehäuse
91 wird dann einrastend auf die Pumpe 94 aufgepaßt, wobei der Kopfabschnitt 102 in die Ausnehmung 99
eingesetzt ist. Das Gehäuse 91 und der Einsatz 93 sind dann zusammen relativ zum Kopfabschnitt 102 und der
Bohrung 97 verdrehbar, um so den richtigen Versorgungskanai 100 des gewünschten Oszillators 98 mit der
Bohrung 97 zum Fluchten zu bringen. Durch Betätigung der Pumpe 94 wird dann Druckflüssigkeit durch den
Auslaßkanal 95 und die Bohrungen 96 und 97 zum gewünschten Flüssigkeitsoszillator befördert.
Es sei bemerkt, daß die Flüssigkeitsoszillatoren 98 in der inneren Fläche des Gehäuses 91 anstatt in der Außenfläche
des Einsatzes 93 ausgebildet sein können. Überdies können die Versorgungskanäle 100 und die
Bohrung 97 anders als lediglich radial nach außen ausgerichtet sein; es ist jedoch von Bedeutung, daß diese Kanäle
und Bohrungen so verlaufen, daß ein Eintritt von Druckflüssigkeit in die Flüssigkeitsoszillatoren 98 von
außerhalb der Ebene des Flüssigkeitsoszillators stattfindet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
- Patentansprüche:ßerdem besteht die Gefahr von erheblichen Lecks bzw Undichtigkeiten entlang den Abdichtkanten, was zu einer unvollkommenen Arbeitsweise der Sprühvorrichtung bis hin zu einem völligen Versagen derselben führen kann. Bei Verwendung zu vielen Klebstoffs besteht die Gefahr, daß überschüssiger Klebstoff in den Bereich der Kanäle der Vorrichtung ragt und deren Funktion ebenfalls beeinträchtigtDurch die US-PS 29 74 880 ist ein Aerosolsprühkopf
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