DE2421008A1 - Fluidischer verstaerker, insbesondere oszillator, und verfahren zu seiner verwendung - Google Patents

Fluidischer verstaerker, insbesondere oszillator, und verfahren zu seiner verwendung

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DE2421008A1
DE2421008A1 DE2421008A DE2421008A DE2421008A1 DE 2421008 A1 DE2421008 A1 DE 2421008A1 DE 2421008 A DE2421008 A DE 2421008A DE 2421008 A DE2421008 A DE 2421008A DE 2421008 A1 DE2421008 A1 DE 2421008A1
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air
oscillator
water
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ducts
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DE2421008A
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Peter Bauer
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Bowles Fluidics Corp
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Bowles Fluidics Corp
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/08Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape of pulsating nature, e.g. delivering liquid in successive separate quantities ; Fluidic oscillators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/24Pneumatic
    • B03D1/242Nozzles for injecting gas into the flotation tank
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/22Oscillators

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Description

  • Fluidiscber VerstärkerQlnsbesondere Oszillator, und Verfahren zu seimev Verwendung Die Erfindung betrifft einen fluidischen Verstärker, insbesondere Oszillator, zur Abgabe von Flüssigkeitsetrahlen bestebend aus einer Hauptdüse zur Abgabe eines Hauptstrables in .
  • eine Wechselwirkungskammer mit Steueröffnungen in gegenüberliegenden Seitenwänden zur seitlichen Begrenzung der Wechselwirkungskammer und zwei Austrittskanälen zur Aufnahme des Hauptstrahles in Abhangigkeit von den Druckerbältnissen an den Steueröffnungen im wesentlichen in einem der Austrittskanäle sowie Rückführungskanäle, die die Austrittskanäle mit den Steueröffnungen verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen fluidischen Verstärker der eingangs genannten-Art anzugeben, der durch selbsttätig angesaugte Steuerluft umschaltet. Es handelt sich also nicht um herkömmliche Verstärker mit untergetauchten Strahlen, in denen das Medium des Steuerstrahles gleich dem Medium des ;auptstrahles ist. Die aufgabengemäf3en Verstärker besitzen unter enderem die Besonderheit, daß sie mit Atmosphäre angereicherte Flüssigkeitsstrahlen abgeben. Die weitergehende Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verfahren Zur vorteilhaften Verwendung solcher Verstärker anzugeben, wobei die mit ~Luft angereicherten Pliissigkeitsstrahlen, insbesondere Wasserstrahlen der Verstärker besonders vorteilbaft zum Einsatz kommen können, um auf diese Weise die Anwendungsgebiete der fluidischen Verstärker weiter auszudehnen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Rückführungskanäle zur Umgehungsluft offene Luftkauäle anschließen und der Hauptstrabl wechselseitig an dem einen Steuereingang Flüssigkeit und an dem gegenüberliegenden anderen Steuereingang Luft snsaugt.
  • Weitere Merkngle der Erfindung sowie vorteilbafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchem.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Verwendung wenigstens eines erfindungsgemäßen Verstärkers (Oezillators) besteht darin, daß das Waschwasser in einem offenen Weschbebälter durch die untergetauchten pulsierenden Wasseratrahlen des Verstärkers in eine Bewegung versetzt wird, die um eine senkrechte Ebene rotiert und eine der durch den Verstärker zugefiihrten Wassermenge entsprechende Wassermenge über den Rand des Behälters tritt, wobei die vom Hauptstrabl im Verstärker angesaugte Luft in den Behälter in Form von kleinen Luftblasen gelangt, die als Träger von ausgewaschenen Schmutzteilchen eufschwimmen und mit dem überlaufenden Wasser ständig abgeführt werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren zur Verwendung wenigstens eines erfindungsgemäßen Verstärkers (Oszillators) besteht da rin, daß die Abwässer in offenen Behältern durch die untergetauchen pulsierenden Flüssigkeitsstrahlen in eine Bewegung versetzt werden, die um eine senkrechte Ebene rotieren und daß die gleichzeitig von den i?lUssigkeitsstrablen im Verstärker aufgenommene und an die Abwässer abgegebene Luft in Form von Luftblasen zur Erzielung einer «Xbwasserflotation.
  • dient.
  • Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf diese Verwendungen beschränkt ist.
  • Die Erfindung wird ohne eine 3eschränkung lediglich anhand von Ausfuhrungsbeispielen für Waschvorricbtungen mehr im einzelnen beschrieben und erläutert. In den zugehörigen schematischen Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Oszillators, wie er in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet ist, Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien 3-3 in Fig.2, Fig. 4 eine bildliche Darstellung der Wirkung eines auf ein Wäschestiick auftreffenden Wasserstrahles des Oszillators nach Fig. 2 und 3, Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit dem durch den erfindungsgemäßen Oszillator nach Fig. 1 und 2 erwirkten Flotationseffekt, Fig. 6 eine Ansicht eines weiteren fluidischen Oszillators nach der Erfindung, Fig. 7 eine Ansicht eines dritten fluidischen Oszillators nach der Erfindung, Fig. 8 eine Ansicht eines vierten fluidischen Oszillators nach der Erfindung und Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Waschvorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Waschapparat 10 mit einem fluidischen Oszillator 11 oder dergleichen Vorrichtung zur Abgabe einer pulsierenden Flüssigkeitsströmung, der mit einem Haken 12 zum Anhängen des Oszillators 11 an einem Rand eines herkömmlichen Waschbehälters, Eimers oder Waschkübels 13 versehen ist. 3ei dieser Halterung weist das Ausströmende des Oszillators 11 nach unten in den Dübel 13; so daß die ausströmende Flüssigkeit des Oszillators nach unten gerichtet ist im wesentlichen entlang der Wandung des Kübels. Der Kübel steht aufrecht in einer Wanne oder Becken 14 mit einer Abflußöffnung 16. Über einen Schlauch 17 ist der Oszillator 11 an einen Wasserhahn 18 angeschlossen, der zu dem Becken gehört, so daß Wasser mit einem bestimmten Druck über den Schlauch 17 dem Oszillator zugeführt wird.
  • Wenn der Kübel 13 mit Wasser gefüllt ist, bewirken die pulsierenden Wasserstrahlen des Oszillators eine rotierende Strömung, wie sie in Fig. 1 mit Pfeilen strichpunktiert angedeutet ist. Die rotierende Strömung bewegt sich im wesentlichen in einer senkrechten bene (das heißt etwa um eine horizontale Achse, die senkrecht zur Ebene der Zeichnung verläuft) und gibt einen Strömungsweg vor, entlang dem die zu waschenden Kleidungsstücke in dem Kübel herumbewegt werden. Dabei wird die Wäsche mit der rotierenden Strömung ständig umgewälzt.
  • Wäsche am Boden des Dübels wird daher mit der Strömung aufwärts bewegt und dem Oszillator 11 zugeführt und dann durch die Wirkung der aus dem Oszillator ausströmenden Wasserstrahlen kräftig wieder nach unten bewegt. Die Wäsche wird dabei intensiv und rasch vom Wasser bespült und bleibt nicht auf dem Boden liegen, wie das bei den herkömmlichen sich bewegenden Waschmaschinen der Fall sein kann. - Erfindungsgemäß wird die Wäsche von den aus strömenden Impulsen in einer Weise bewegt, wie es anhand von Fig. 4 noch näher beschrieben wird. Durch die Umwälzbewegung des Waschapparates nach Fig. 1 wird die Wäsche wirkungsvoll gereinigt.
  • Während des Waschvorganges kann z.B. ein kugelfdrmiges Waschmittel in den Dübel zusammen mit der Wäsche eingebracht werden, das entlang dem Weg der rotierenden Strömung mitgenommen wird, wobei es langsam in Lösung geht. Das Waschmittel kann auch mit den vom Oszillator abgegebenen Flüssigkeitsimpulsen in den Waschkübel abgegeben werden, oder ein Waschmittel enthaltendes poröses Behältnis kann in den Dübel eingesetzt oder an ihm befestigt werden, wobei mit der Zirkulation des Waschwassers Waschmittel langsam aus dem porösen Behältnis herausgespült wird. In einigen Fällen ist es nicht notwendig irgend ein Waschmittel zuzusetzen, da durch das Umwälzen und Herumbewegen der Wäsche bereits eine genügende Reinigung erreicht wird. Außerdem führen die pulsierenden Wasserstrahlen des Oszillators 11 Luftblasen in das Waschwasser hinein. An den Luftblasen kommen Schmutzteilchen zum Anhaften, die mit den aufsteigenden Luftblasen zur Wasseroberfläche getragen werden. Die Schmutzteilchen an der Oberfläche werden zusammen mit dem über den Rand des Waschkübels übertretenden Waschwasser ausgetragen. In der Waschvorrichtung nach Fig. 1 wird daher kein Schmutzwasser herumbewegt, sondern es wird ständig Schmutzwasser abgeführt, das entsprechend durch Frischwasser aus dem Wasserhahn 18 über den Oszillator 11 ergänzt wird. Die Waschvorrichtung besitzt nicht nur eine besondere Reinigungswirkung durch das ständige Umwälzen und Herumführen des Waschwassers mit der Wäsche.
  • Durch die Anwendung der Flotation der mit Schmutzteilchen beladenen Luftblasen und das ständige tfberlaufen der an die Wasseroberfläche getragenen Schmutzteilchen wird eine immer wiederkehrende irkulation der Schmutzteilchen in dem Waschwasser, wie es bei den herkömmlichen Waschmaschinen der Fall ist, vermieden.
  • Ein besonders geeigneter Oszillator 11 nach der Erfindung insbesondere zur Ver-endung in Waschmaschinen, Flotations-oder Abwasser-Kläranlagen ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Der Oszillator 11 enthält eine Deck- und eine Bodenplatte -23 und 22 sowie eine mit Strömungskanälen versehene Zwischenplatte 21. Die Anzahl der Platten und die Art und Weise ihrer Ausbildung läßt sich im Rahmen der Erfindung veriieren. Nur zur Eerleichterung des Verständnisses und zur Sichtparmachung bestehen die Platten in Fig. 2 aus einem transparenten Material. Der Oszillator 11 ist in Fig. 2 und 3 in der Stellung mit seinen nach unten gerichteten Austrittskanälen dargestellt, in der er erfindungsgemäß verwendet wird, wie es anhand von Fig. 1 vorstehend beschrieben ist.
  • Der größere Teil der den Oszillator 11 ausmachenden Kanäle befinden sich in einer Ebene auf der Rückseite der Zwischenplatte 21. Diese Kanäle umfassen eine Hauptdüse 24, eine Wechselwirkung skammer 26, linke und rechte Steuereingänge 27 und 28 und linke und rechte iustrittskanäle 29 und 30, die durch einen StrUmungsteiler 31 voneinander getrennt sind. Die Wechselwirkungskammer 26 ist durch Seitenwände begrenzt, die derart ausgebildet sind, daß gegenüber dem aus der Hauptdüse 24 austretenden Hauptstrahl Wandhafteffekt erzielbar sind. Es handelt sich insoweit um ein bistabiles Element, da der Hauptstrahl entweder aus dem einen oder dem anderen Austrittskanal 29 oder 30 ausströmt und dabei in der einen wie in der anderen Strömungslage stabil ist.
  • Rechte und linke Abzweigungskanäle 32 und 33 sind ebenfalls auf der Rückseite der Zwischenplatte 21 vorgesehen und dienen dazu, einen Teil der aus der linken oder rechten Austrittsöffnung aus strömenden Hauptströmung aufzunehmen.
  • Diese ibzweigungskanäle sind relativ kurz und schließen jeweils an Kanalabzweigungen 54 und 35 aa. Diese Kanalabzweigungen können eine T- oder r-Gestalt aufweisen und dienen als Eintrittsenden flir Ruckfuhrungskanäle 36 und 37.
  • Der Rückführungskenal 36 erstreckt sich von der Kanalabsteigung 34 zu dem linken Steuereingang 28, so daß ein Gebil des aus der linken Austrittsöffnung 29 austretenden Hauptstrahles ueber den linken Abzweigungskanal 32 zu. dem rechten Steuereingang 28 zurückgeführt wird. Der Rückführungskanal 36 schließt an eine oeffnung 36.1 an, die durch die Platte 21 hindurchtritt und an einen Kanal 36.2 auf der Vorderseite der Platte 21 angrenzt, der von der linken zur rechten Seite der Platte 21 verläuft, um an eine weitere öffnung 36.3 anzuschließen, die ebenfalls durch die Platte 21 hindurchtritt und mit einem Kanal 36.4 verbunden ist, der sich wieder auf der Rückseite der Platte befindet und an den Steuereingang 28 anschließt. Entsprechend erstreckt sich der Rückführungskanal 37 von der rechten Kanalabzweigung 35 zu dem linken Steuereingang 27, wodurch ein Anteil des aus dem rechten Austrittskanal ausströmenden Hauptstrahles über den Abzweigungskanal 33 und den Rückführungskanal 37 zum linken Steuereingang 27 gelangt.
  • Dabei schließt der Rückführungskanal 37 auf der Rückseite der Platte 21 ebenfalls an eine oeffnung 37.1 an, die an einen Kanal 37.2 angrenzt, der sich von der rechten Seite zur linken Seite der Platte erstreckt und dort in einer Öffnung 37.3 endet, die die Platte 21 durchdringt und mit einem Kanal 37.4 auf der Rückseite der Platte in Verbindung steht, der an den linken Steuereingang 27 anschließt.
  • Beide Rückführungskanäle sind im wesentlichen gleich lang und enthalten gekrümmte Wegabsohnitte. Die Länge der Kanäle bestimmt die Rückführung@zeit. Um so länger die Rückführungskanäle sind, um so niedriger ist die Frequenz des Oszillators bei einem bestimmten Strömungsmitteldruck.
  • An die Kanalabzweigung 34 schließt außerdem ein Luftkanal 38 an, der sich bis zu einer Stelle nahe dem oberen Ende des Oszillators erstreckt, wo er an eine Öffnung 40 anschließt, die sich durch die Bodenplatte 22 erstreckt. Ein entsprechender Luftkanal 39 steht mit der Kanalabzweigung 35 in Verbindung und erstreckt sich ebenfalls bis zu der Öffnung 40.
  • Wenn erforderlich, enden die Luftkanäle 38 und 39 in getrennten Luftzutrittsöffnungen. Die Luftkanäle 38 und 39 schließen so an die Kanalabzweigungen 34 bzw. 35 an, daß keine rückströmende Flüssigkeit aus den Abzweigkanälen 32 und 33 in die Luftkanäle 38 und 39 eintreten kann, die lediglich in die Rückführungskanäle 36 und 37 gelangt.
  • Bei Betrieb in einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung gemäß Fig. 1 befindet sich das untere Ende des Oszillators 11 unterhalb des Überströmrandes 13 des Dübels 10, so daß wenigstens ein Teil der an die Ausströmöffnungen 29 und 30 anschließenden Ausströmkanäle unterhalb der Oberfläche der zirkulierenden Waschflüssigkeit liegt. Die Tiefe mit der der Oszillator in die Waschflüssigkeit eintaucht, ist im Beispieifalle nicht entscheidend, vorausgesetzt, daß die Luftansaugöffnung 40 oberhalb der Wasseroberfläche liegt. Die Luftansaugöffnung 40 kann auch mit einem Rohr in Verbindung stehen, daß oberhalb der Wasseroberfläche endet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei angenommen, daß der Wasserspiegel oberhalb der Austrittsöffnungen 29 und 30 aber noch unterhalb der Kanalabzweigungen 34 und 35 liegt, so daß kein Wasser aus dem Waschkübel in die Kanalabzweigungen 34 und 35 gelangt. Wasser strömt übeidie Öffnung 41 in der Rückenplatte 22 zur Hauptdüse 24 unter Druck zu.
  • Die Öffnung 41 ist über einen Schlauch oder dergleichen Leitungsverbindung an den Wasserhahn 18 angeschlossen.
  • Die Hauptdüse 24 gibt einen Hauptstrahl in die Wechselwirkungskammer 26 ab. Auf Grund von zufälligen Strömungsungleichmäßigkeiten legt sich der Hauptstrahl an einer von beiden Seitenwänden der Wechselwirkungskammer 26 an und strömt aus einem der beiden Austrittsöffnungen 29 bzw. 30 aus. Es sei angenommen, daß der Hauptstrahl aus der linken Austrittsöffnung ausströmt und ein Anteil der Strömung über den Abzweigungskanal 32 und die Kanalabzweigung 34 in den Rückführungskanal 36 gelangt. Der Hauptstrahl fließt an den Steueröffnungen 27 und 28 vorbei, so daß sich an diesen Stellen niedrige Drücke einstellen, die sich auf die Rückführkanäle auswirken. Hierdurch gelangt Wasser aus dem Rückführungskanal36 zu dem rechten Steuereingang 28. Gleichzeitig wird Luft am Steuereingang 27 über die Kanalabzweigimg 35 aus der Öffnung 40 angesaugt.
  • Da Luft als ein Strömungsmedium einen geringeren Strömungswiderstand als Wasser aufweist, ist die Luftströmung zu dem linken Steuereingang 27 größer als die Wasserströmung zu dem rechten Steuereingang 28. Hierdurch entsteht an der linken Seite des Hauptstrahles ein höherer Druck als auf der rechten Seite, so daß der Hauptstrahl nach rechts abgelenkt und an der rechten Seitenwand der Wechselwirkungskammer entlang strömt. Zu der Differenz der angesaugten Strömungen an den Steuereingängen kommt hinzu, daß Wasser viskoser ist als Luft. Hierdurch whd der Hauptstrahl weiter zur rechten Seitenwand der Weohselwirkungskammer hingezogen und strömt nunmehr aus der rechten Austrittsöffnung 30 des Oszillators aus.
  • Wenn der Hauptstrahl aus der rechten Austrittsöffnung 30 heraustritt, gelangt ein Teil der Strömung über den rechten Abzweigungskanal 33 und die Kanalabzweigung 35 in den Rückführkanal 37 zum linken Steuereingang 27. Entsprechend wird nunmehr vom rechten Ste;iiereingang 28 Luft über den Rückführungskanal 36 aus dem Luftkanal 38 in Verbindung mit der Öffnung 40 angesaugt, woraufhin der Hauptkanal in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird, in der er aus der Austrittsöffnung 29 heraustritt. Auf diese Weise 08-zilliert der Hauptstrahl index Wechselwirkungskammer zwischen seinen beiden Seitenwänden hin und her, woraufhin abwechselnd aus den beiden Austrittsöffnungen 29 und 30 Strömungsimpulse heraustreten. Über den unwirksamen Rückführungskanal wird dabei eine relativ große Luft strömung aus dem Luftkanal 38 bzw. 39 in Form von Luftblasen in den Wasserstrahl abgegeben, wodurch der.Druck am Steuereingang, über den gerade Luft zugeführt wird, erhöht wird.
  • Am anderen Steuereingang in Verbindung mit dem wirksamen Rückführungskanal, über den mehr Wasser als Luft rückgeführt wird, bildet sich dagegen in relativ niedriger Druck aus. Die Druckdifferenz an den Steuereingängen bewirkt die Schaltung des Hauptstrables. Die Frequenz mit der der Hauptstrahl zwischen seinen-beiden Strömungslagen hin-und herschwingt, hängt vor. den Längen der Rückführungskanäle ab.
  • Ein zusätzlicher Faktor, der das Schalten Res Hauptstrahles noch unterstützt, ist die Tatsache, daß die Ansaugstärke an den Steuereingängen ständig wechselt, weil der Hauptstrahl abwechselnd weiter oder näher an aen Steuereingängen vorbeiströmt. Auf den Rücki'hrungskanal mit dem höheren Luftanteil (d.h. der unwirksame Rückführungskanal) wirkt daher Jeweils eine größere Saugwirkung als auf den wirksamen Rückführungskanal, wodurch die Schaltung des Hauptstrahles noch unterstützt wird.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen folgt, daß der Oszillator 11 in jeder Tiefe in den Dübel 10 eintauchen kann, solange sichergestellt ist, daß Umgebungsluft in die Luftkanäle 38, 39 eintreten kann.
  • Der Oszillator 11 kann daher so angeordnet werden, daß er seine Strömungsimpulse entlang der Bodenwand des Kabels abgibt, wenn eine Luftleitung von der Öffnung 40 zur Umgebungsluft oberhalb des Wasserspiegels des Kabels 10 reicht. In dieser Bodenlage des Oszillators wird ebenfalls eine umlaufende Strömung in dem Kübel erreicht, wobei ebelsr falls die aus dem Oszillator austretenden Wasserstrahlen auf die Wäsche einwirken, die von der umlaufenden Strömung mitgenommen wird. Schließlich kann der Oszillator auch seine pulsierenden Strahlen längs der Seitenwandung des Dübels nach oben abgeben, um die umlaufende Strömung zu erzielen.
  • Es hat sich Jedoch als vorteilhafter herausgestellt, den Oszillator in der in Fig. 1 gezeigten Weise anzuordnen, in der die pulsierenden Strahlen entlang der Seitenwandung des Dübels 10 nach unten strömen.
  • Der Umwälzeffekt des Oszillators gegenüber der Wäsche auf Grund der pulsierenden Strahlen wird im Zusammenhang mit Fig. 4 näher erläutert. Hier ist ein Wäsche stück mit 45 bezeichnet, das durch einen Wasserstrahl, der aus der rechten Austrittsöffnung 30 des Oszillators herausströmt, nach unten gezogen wird. Der Teil des Wäschestückes auf den der rechte Wasserstrahl dabei einwirkt, wird gespannt, während der benachbarte Teil des Wäschestückes schlaff entspannt ist. Bei Abgabe eines weiteren Wasserstrahles aus der linken Austr,ittsöffnung des Oszillators wird der zuerst gespannte Abschnitt des Wäschestückes schlaff, entspannt, während Jetzt der benachbarte Abschnitt unter der Wirkung des linken Wasserstrahles gespannt wird.
  • Somit werden die Teile eines Wäschestückes beim Passieren der Wasserstrahlen des Oszillators abwechselnd gespannt und entspannt wodurch eine Bewegung des gesamten Wäschestückes erzielt wird, die für die Lösung des Schmutzes aus dem Wäschestück besonders wichtig ist. Diese Bewegung des Wäsche stückes wird dabei ohne Bewegung von mechanischen Teilen erreicht, die die Wäsche beanspruchen und durch die'die.Wäsche nicht selten beschädigt. wird.
  • Die Luftzufuhr über den Jeweils inaktiven Rückführungskanal des Oszillators bewirkt nicht nur das Schalten, sondern führt auch zur Abgabe von Luft in die von dem Oszillator abgegebenen Wasserstrahlen. Dabei wird die Luft aus dem Jeweils inaktiven Rückführungskanal durch die pulsierenden Wasserstrahlen fortlaufend aufgenommen. Diese Luft nimmt die Gestalt von kleinen Luftblasen an, wenn die pulsierenden Wasserstrahlen in den mit Wasser gefüllten Waschkübel abgegeben werden. Die Luftblasen werden gemäß Fig. 5 unter der Wirkung der pulsierenden Wasserstrahlen entlang der Seitenwand des Dübels eine Wegstrecke nach unten mitgerissen. Anschließend beginnen sich die Luftblasen zu verteilen und zur Oberfläche aufzuschwimmen. Hierbei werden von der Wäsche losgelöste Schmutzteilohen, die sich unterstützt durch die Wirkung des zugegebenen Waschmittels an den Luftblasen anheften, von diesen an die Oberfläche getragen. Dieser Effekt beruht bekanntlich darin, daß die Schmutzteilchen eine wasserabstoßende, hydrophobe Oberfläche erhalten, so daß sie sich an den Luftblasen anheften können (Flotationseffekt). Die an die Oberfläche getragenen Schmutzteilchen werden von dem über den Rand 13 des Waschkübels 10 überlaufenden Waschwasser ständig ausgetragen wd vom Abfluß 16 aufgenommen.
  • Der Oszillator 11 ist wirkungsvoll für das Waschen verschiedener Wäschemengen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Oszillators zur erfindungsgemäßen Verwendung in einer Waschvorrichtung ist in Fig. 6 mit 50 bezeichnet.
  • Der Oszillator enthält eine Hauptdüse 51, eine Wechselwirkungskammer 52, rechte und linke Austrittskanäle 53, 54 und rechte und linke Abzweigkanäle 57, 58 mit rechten und linken Kanalabzweigungen 59, 60, von denen Luftkanäle 61, 62 und Rückführungskanäle 63, 64 ausgehen, die an Steueröffnungen 55, 56 anschließen.
  • Der Hauptunterschied zwischen dem Oszillator 50 und dem Oszillator 11 besteht darin, daß es sich beim ersteren um eine Wechselwirkungskammer 52 handelt, in der der Hauptstrahl abwechselnd entlang sich überkreuzender Strömungswege strömt. Strömt der Hauptstrahl entlang der einen Seitenwand, so wird er von dieser zu dem gegenüberliegenden Austrittskanal geleitet. Strömt der Hauptstrahl entlang der linken Seitenwand der Wechselwirkungskammer 52, so wird er von dem rechten Austrittskanal 54 aufgenommen und umgekehrt.
  • Wesentlich ist dabei, daß die Rückführungskanäle 63 und 64 nicht überkreuz geführt werden müssen, um an die entsprechenden Steuereingänge 55 und 56 anschließen zu können. So ist der linke Rückführungskanal 63 an den linken Steuereingang 55 und der rechte Rückführungskanal 64 ist an den rechten Steuereingang 56 angeschlossen. Die Vermeidung von die Wechselwirkungskammer kreuzenden Rückführungskanälen erlaubt eine einfachere Herstellung des -Oszillators 50 gegenüber dem Oszillator 11. Andererseits neigt der Oszillator 50 zu größeren Strömungsverlusten als der Oszillator 11, so daß bei gleichen Druckverhältnissen des zugeführten Wassers und entsprechenden Größenverhältnissen der Druck der austretenden Wasserstrahlen beim Oszillator 50 niedriger ist als beim Oszillator 11.
  • Beide Oszillatoren lassen sich in einer erfindungsgemäßen Waschorrichtung 10 wirkungsvoll zum Einsatz bringen.
  • Die Arbeitsweise des Oszillators 50 entspricht der des Oszillators 11 mit Ausnahme der sich überkreuzenden Strdmungswege des Hauptstrahles, so daß eine weitere Beschreibung der Arbeitsweise des Oszillators 50 in einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtui,-g nicht erforderlich ist.
  • Ein weiterer Oszillator, der in einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung verwendbar ist, ist in Fig. 7 erläutert und mit 70 bezeichnet. Mit Ausnahme der Rückführungskanäle ist der Oszillator 70 ähnlich dem Oszillator 11. So besitzt der Oszillator 70 eine Hauptdüse 71, rechte und linke Steuereingänge 72 und 73, eine Wechselwirkungskammer 74 und rechte und linke Austrittskanäle 75 und 76. Anstelle der Abzweigungskanäle besitzt der Oszillator 70 rechte und linke Saugkanäle 77 und 78. Der linke Saugkanal. 77 St in Verbindung mit dem linken Austrittskanal 75 und ist im Anschlußbereich so gerichtet, daß von dem aus dem Austrittskanal 75 ausfließenden Haupt strahl Luft aus dem Saugkanal 77 angesaugt bzw. mitgerissen wird. Entsprechend ist der rechte Saugkanal 78 so an den rechten Austrittskanal 76 angeschlossen, daß beim Austritt aes Hauptstrahles aus dem rechten Austrittskanal 76 Luft aus dem Ansaugkanal 78 angesaugt wird. Das andere Ende des Saugkanals 77 schließt an einen senkrechten Kanal oder an ein Standrohr 79 an, das bis über die Oberfläche des Waschwassers reicht und zur Umgebungsluft offen ist. Entsprechend schließt der Ansaugkanal 78 an ein@ senkrechten Kanal oder ein Standrohr 80 in Verbindung mas der @mgebungsluft an.
  • Ein linker Rückführungakenal 8@ erstrelkt si@@ @wis@nen dem linken Kanal 79 und dem @inken @@e@ereingung 72. Ein reohter Rückführungsken@l 82 erstre @@@ eich zwischen dem rechten Kanal 80 und dem rechten @t@uereing@ng 73. Die Anschlußstelle der üokführungskanäle en die senkrechtechten Kanäle 79 bzw. 80 muß unterhels der @@üs@igkeitesuiegels sein, in welchen der Oszillator eintencht. Diese Tatsache wird aus der nachfolgenden Besckraibung der Arteitsweise des Verstärkers 70 mehr verstäoklich.
  • Angenommen der Hauptstrahl fließ@ das @@m linken Austritts kanal 75, dann wird der rechte Karel @@ kis zur Höhe des Wasserspiegels in dem Waschkübel oder eometigen Behälter mit Wasser gefüllt, in den der Oszillstor eingetaucht ist (wie schon gesagt, reicht das obere Ende der senkrechten Kanäle bzw. Rohre 79 und80 über die Wasseroberfläche @inaus) Die Flüssigkeit in dem linken Kanal 79 wird über den Saugkanal 77 angesaugt und strömt mit dem aus dem linken Austrittskanal 75 austretenden Hauptstrahl ab. Dadurch fällt der Flüssigkeitsspiegel in dem senkrechten Kanal 79 auf ein Niveau unter dem Anschlußnlveau des Rückführungskanals 81 an den senkrechten Kanal 79. (Die Anschlüsse der Rückführungekanäle an die senkrechten Kanäle bzw. Staurohre müssen also zwischen diesen beiden Flüssigkeitsniveaus liegen.) Unter diesen Bedingungen saugt der Hauptstrahl Luft durch den Rückführungskanal 81 zum linken Steuereingang 72 und Wasser durch den R@ckführungekanal 82 zum rechten Steuereingang 73. Der größere Fluß durch den linken Rückführungskanal 81 bewirkt, daß der Hauptstrahl zum rechten Austrittskanal 76 geschaltet wird. Bei dieser geschalteten Bedingung kehren sich die Verhältnisse in den senkrechten Rohren 79 und 80 um und zwar sinkt der Flüssigkeitsspiegel im Rohr 80 unter die Anschlußniveauhöhe des Rückführungskanals 82 an das senkrechte Rohr 80, während der Flüssigkeitsspiegel im Rohr.79 wieder bis zum Niveau des Waschkübels steigt. Luft strömt nunmehr zum Steuereingang 73 in einem größeren Maße als Wasser zum Steuereingang 72 strömt. Der Hauptstrahl wird dadurch von seiner rechten Strömungslage in die linke Strömungslage mit dem Austritt aus dem linken Austrittskanal 75 zurückgeschaltet.
  • Auf diese Weise oszilliert der Hauptstrahl erfindungsgemäß bei einer Frequenz, die hauptsächlich durch die Zeit bestimmt ist, mit der die Flüssigkeitsspiegel in den senkrechten Rohren 79 und 80 fallen und steigen, um die Anschlußstellen der Rückführungskanäle 81 und 82 abzuschließen bzw. für den Luftzutritt freizugeben. Weiter ist die Frequenz bestimmt durch den Strömungswiderstand in den Rückführungskanälen 81 und 82.
  • Es ist hervorzuheben, daß Luft fortlaufend in den Hauptstrahl durch einen der beiden Rückführungskanäle 81, 82 eingesaugt wird. Diese Luft dient als Quelle für die Luftblasen, mit denen eine Flotationswirkung in dem Waschkübel erzielt wird, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wenn der Oszillator 70 in einem Wascbkübel 10 oder dergleichen Gefäß benutzt wird. Außerdem besitzt der Oszillator 70 den Vorteil, daß er weder eine Wecbselwirkungskammer mit sich kreuzenden Strömungswegen für den oszillierenden Hauptstrahl (eie die Wechselwirkungskammter 52 des Oszillators 50 in Fig. 6) noch die Wechselwirkungskammer kreuzende Rückführungskanäle (wie die Rückführungskanäle 36 und 37 des Verstärkers 11 in Fig. 2) besitzt.
  • IToch ein weiterer Oszillator, der für einen erfindung gemäßen Waschapparat geeignet ist, ist in Big. 8 dargestellt und mit 85 bezeichnet. Der Oszillator 85 arbeitet ebenfalls nach dem Prinzip mit den senkrechten Staurohren, in denen ein Wasserspiegel fällt oder steigt und demgemäß einen Kanalanschluß für Luftzutritt freigibt oder abschließt.
  • Der Oszillator 85 besitzt an seinem oberen Ende eine Hauptdüse 86, linke und rechte Steuereingänge 87 und 88 und linke und rechte Austrittskanäle 90 und 91. Linke und rechte Saugkanäle 92 und 93 sind einerseits an die Austrittskanäle 90, 91 und andererseits an die Staurohre 94, 95 angeschlossen-.
  • Die Unterschiede zwischen dem Oszillator 85 und dem Oszillator 70 sind zweifach. Erstens ist die Wechselwirkungskammer 89 vom Typ der sich überkreuzenden Strömungswege des Hauptstrahles. Zweitens sind die Rückführungskanäle 96 und 97 überkreuz geführt. Der Rückführungskanal 96 erstreckt sich zwischen dem linken Standrohr 94 und dem rechten Steuereingang 88 und der Rückführungskanal 97 erstreckt sich zwischen dem rechten Standrohr 95 und dem linken Steuereingang 87. Die Arbeitsweise des Oszillators 85 ist gleich der Arbeitsweise des Oszillators 70, ausgenommen der sich überkreuzenden Strömungswege des Hauptkanals. Eine Beschreibung der Funktionsweise des Oszillators 85 ergibt sich damit aus der vorangehenden Beschreibung.
  • Die Waschvorrichtung 10 nach Fig. 1 erlaubt die Verwendung von einem der beschriebenen Oszillatoren 11, 50, 70 und 85 mit einem herkömmlichen Dübel, Eimer, Tank oder dergleichen Behälter. Dabei kann Jede pulsierende Wasserquelle erfindungsgemäß in einem Waschbehältnis verwendet werden. Um eine erfindungsgemäße Waschvorrichtung zu erhalten, genügt es, einen Oszillator anzuschaffen, der pulsierende Wasserstrahlen abgibt und ihn zusammen mit einem bereits vorhandenen einfachen Behältnis zu verwenden, in dem die Wäsche gewaschen werden kann. Fig. 9 zeigt eine transportable Waschvorrichtung 100, bei der der Waschbehälter mit einem Oszillator eine kompakte Einheit bildet. Die Waschvorrichtung besteht aus einem offenen zusammenfaltbaren Behälter 100 aus einem Kunststoffmaterial oder Gummi, der eine ausreichende Steifigkeit zur Aufnahme des Waschwassers und der Wäsche aufweist. An der einen Seite des Behälters 101 befindet sich eine Halterung 102 zum Sinsetzen eines Fluid-Oszillators 103 oder dergleichen Strö--mungsimpulsquelle. Hierbei kann es sich z.B. um einen der Oszillatoren 11, 50, 70 oder 85 handeln. In dieser Anordnung sind die vom Oszillator abgegebenen Wasserstrahlen entlang der einen Seitenwand des Behälters 101 nach unten gerichtet. Ein Schlauch 104 oder dergleichen Anschlußleitung in Verbindung mit einem Wasserhahn, ist zur Zuführung von Wasser mit einem bestimmten Druck an einen Schlauchanschluß zur Hauptdüse des Oszillators 103 angeschlossen.
  • Der Rand' des Behälters 101 ist mit einem steifen Rahmen 1Ö6 fest verbunden, der einen Boden aufweist, welcher unterhalb des Randes liegt. Der Rahmen 106 dient zum Auffangen und Ableiten des aus dem Behälter 101 überlaufenden Wassers.
  • Hierzu befindet sich im Boden des Rahmens an einer Ecke eine Öffnung 107 in Verbindung mit eine Abschlußleitung 108, die direkt zu einem Abfluß führen kann.
  • An der Außenseite des steifen Rahmens 106 sind zwei U-förmige Bügel 109, 110 zum Aufstellen des Behälters angebracht, die in Richtung der Pfeile in Fig. 9 aus ihrer ausgeklappten Stellung in eine eingeklappte Stellung verschwenkt werden können. Wenn die Bügel unter den Behälter 101 zusammengelegt sind, läßt sich der Behälter 101 aus einem geschmeidigen Material innerhalb des festen Rahmens 106 zusammenlegen. Die zusammengelegte Einheit läßt sich damit leicht transportieren und von Reisenden mitführen. Die Arbeitsweise der Waschvorrichtung 100 ist die gleiche wie die der Vorrichtung 10 nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß das überlaufende Wasser von einer umlaufenden Rinne mit einer oeffnung 107 und einer anschließenden Abflußleitung 108 aufgefangen wird, so daß es nicht erforderlich ist, die Waschvorrichtung 100 in einer Wanne aufzustellens die in Fig. 1 mit 14 bezeichnet ist. Die Abflußleitung 108, z.B. ein Schlauch, ist in einfacher Weise an einen Abfluß anzuschließen oder silber einen Abfluß anzuordnen.
  • Der Waschapparat ist besonders wirksam zum Entfernen von Schmutz aus Wäsche. Durch die Kombination der Umwälzung und Bewegung der Wäsche unter der Einwirkung der oszillierenden Wasserstrahlen und unter dem Einfluß der Flotation ist dabei vorteilhaft, daß die Wäsche beim Waschvorgang nicht zusammengekneult und weitgehend geschont wird.
  • Weiterhin ist wesentlich ür die erfindungsgemäße Waschvorrichtung, daß die Wäsche die Seitenwände und den Boden des Behälters bei ihrer kreisenden Bewegung in dem Behalter praktisch nicht berühren. Die Wäsche folgt der zirkulierenden Strömung mit Abstand von den Wänden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Wäsche durch Reibung an Behälterwandungen nicht beschädigt oder abgenutzt werden kann.
  • Beachtlich ist weiterhin, daß mit einem Fluid-Oszillator in der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung eine in einer vertikalen und nicht in einer horizontalen Ebene zirkulierende Strdmung erzeugt wird. Die vertikale Zirkulation bewirkt das ständige Umwälzen der Wäsche während des Waschvorganges und beschleunigt den Waschvorgang. Durch die vertikale Zirkulation wird die im Kreis an die Oberfläche gespulte Wäsche wieder nach unten gezogen, wodurch eine wirkungsvolle Wasserbespülung der Wäsche erzielt wird.
  • Demgegenüber würde bei einer horizontalen Strömung die Wäsche am Boden des Behälters liegen bleiben und weit weniger intensiv mit Wasser gespült werden.
  • Schließlich ist von wesentlichem Vorteil, daß das schmutzbeladene Wasser durch die vertikale Strömung fortwährend an die Oberfläche getragen wird, so es zum ftberlaufen kommt, so daß ständig schmutziges Wasser ausgetragen wird.
  • In Kombination mit dem Flotationseffekt der aufsteigenden Luftblasen (Fi'g. 5) wird erreicht, daß das überlaufende Wasser den aus der Wäsche ausgewas-chenen Schmutz im wesentlichen sofort abführt und kein schmutziges Wasser im Kreislauf geführt wird.
  • Die Frequenz des Oszillators ist bestimmt durch die Länge der Rückführungskanäle, sofern es sich um Oszillatoren entsprechend den Beispielen 11 und 50 handelt und durch das Volumen der Staurohre, sofern es sich um Oszillatoren entsprechend den Beispielen 70 und 85 handelt.
  • Oszillatoren lassen sich erfindungsgemäß verwenden, wenn die pulsierenden Wasserstrahlen mit der angesaugten Luft unter der Wasseroberfläche aus dem Oszillator austreten.
  • Hierbei kann es sich auch um Oszillatoren handeln, die z.B.
  • für Massagezwecke wrwendet werden. Es ist lediglich sicherzustellen, daß die wenigstens teilweise in das Waschwasser eingetauchten Oszillatoren mit wenigstens einer Luftleitung verbunden sind, die über die Wasseroberfläche reicht, so daß von dem in das Waschwasser eingetauchten Oszillator Luft von der Umgebung angesaugt werden kann. Die von den pulsierenden Wasserstrahlen an das Waschwasser abgegebenen Luftblasen sind vorteilhaft relativ klein und besitzen eine Größe, die zum Anhaften und Ausschwimmen von Schmutzteilchen gut geeignet sind.
  • Die Oszillatoren werden vorteilhafterweise so in den Waschkurbel eingehängt oder an inneren Seitenwänden des Waschkübels befestigt, daß eine umlaufende Strömung in einer vertikalen Ebene erzielt wird. Hierzu kann der Oszillator an einer Seitenwand des Waschkübels mit nach unten gerichteten Austrittsöffnungen angeordnet sein, wie in Fig. 1, 5 und 9 gezeigt, oder der Oszillator ist am Boden des Waschkübels oder auch an einer Seitenwand des Waschkübels mit nach oben gerichteten Austrittsöffnungen angebracht. Die pulsiedenden Wasserstrahlen sind vorteilhafterweise in Richtung der Seiten- bzw. Bodenwände des Waschkübels gerichtet. Eine winklige Anordnung des Oszillators gegenüber der ihn haltenden Wand mit pulsierenden Wasserstrahlen, die winklig von der Wand weglaufen, führt zu schlechteren Waschleistungen, da hierdurch in den Ecken der Waschkübel sich tote Bereiche einstellen, in denen keine ausreichende Strömung auftritt. Zum Beispiel wurde in einem Versuch der Oszillator einer Waschvorrichtung nach Fig. 1 schrittweise so verstellt, daß die pulsierenden tasserstrahlen mehr und mehr zur Mitte des Waschkübels gerichtet waren.
  • Es zeigte sich, daß mit zunehmendem Winkel der Wasserstrahlen immer größere Eckbereiche des Waschkübels von der umlaufenden Strömung nicht ausreichend erfaßt werden und die Wäsche sich in diesen Eckbereich ansammelte und dort liegenblieb.
  • Der Waschkübel oder dergleichen Behälter kann Jede Gestalt besitzen, die eine vertikale Strömungsbewegung des Waschwassers erm°glicht. Die Seitenwände können hierfür vorteilhafterweise senkrecht oder leicht kegelig verlaufen, wie es z.B. Fig. 5 zeigt. Der Neigungswinkel der Seitenwände darf Jedoch nicht so groß sein, daß eine vertikale Strömungsbewegung nicht mehr erzielbar ist, die sich im wesentlichen über den gesamten vertikalen Querschnitt des Behälters erstreckt.
  • Die erfindungsgemäßen fluidischen Strömungsverstärker lassen sich auch für ähnliche Verfahren wie ein Waschverfahren entsprechend anwenden. Hierbei kann es sich z.B. um Abwässer-Kläranlagen handeln. Um einen kontinuierlichen Durchfluß von zu klärendem Wasser zu erzielen, ließen sich erfindungsgemäß mehrere Xlärbehälter kaskadenartig hintereinanderschalten. Dabei besitzt Jeder Klärbehälter entsprechend der vorstehend beschriebenen Waschvorrichtung einen tberlauf für durch Flotation besonders angereichertes Schmutzwasser. Trübe aus einem ersten Behälter kann dann in einen zweiten Behälter und so weitergeleitet werden.
  • Dabei können die Oszillatoren mit Frischwasser und/oder mit Abwasser betrieben werden. Im letzteren Falle wäre zwischen zwei hintereinandergeschalteten Klärbehältern eine Pumpe zu schalten, die das vorgeklärte Wasser aus dem ersten Klärbehälter über eine Pumpe dem fluidischen Verstärker für die zweite Klärstufe aufgibt. Damit auch ohne Frischwasser in Jeder Xlärstufe ein tberlauf erzielt wird, müßte die Zulaufmenge zu Jedem vorhergehenden Klärbehälter gegenüber aedem nachfolgenden Klärbehälter etwas größer sein. Es ist klar, daß sich auf der Grundlage der Erfindung für den aufbereitungstechnischen Verfahrensingenieur eine Vielzahl von Verfahrenswegen und Verfahrensmöglichkeiten erschließen.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Pluidischer Verstärker, insbesondere Oszillator, zur Abgabe von Flüssigkeitsstrahlen bestehend aus einer Hauptdüse zur Abgabe eines Hauptstrahles in eine Wechselwirkungskammer mit Steueröffnungen in gegenUberliegenden Seitenwänden zur seitlichen Begrenzung der Wechselwirkungskammer und zwei Austrittskanälen zur Aufnahme des Hauptstrahles, in Abhängigkeit von den Druckurhältnissen an den Steueröffnungen im wesentlichen in einem der Austrittskanäle' sowie Rückführungskanäle, die die Austrittskanäle mit den Steueröffnungen verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückführungskanäle zur Umgebungsluft offene Luftkanäle anschließen und der Hauptstrahl wechselseitig an dem einen Steuereingang Flüssigkeit und an dem gegenüberliegenden anderen Steuereingang Luft ansaugt.
  2. 2. Fluidischer Verstärker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den Austrittskanälen Jeweils ein Abzweigungskanal anschließt, daß die Abzweigungskanäle Jeweils zu einer Kanalabzweigung führen, an die Jeweils ein Luftkanal in Verbindung mit der Atmosphäre und ein Rückführungskanal in Verbindung mit einer Steuer-.öffnung anschließen.
  3. 3. Fluidischer Verstärker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte, eine Deckplatte und eine Zwischenplatte, die einseitig offene Kanäle zur Bildung der Hauptdüse, der W'echselwirkungskammer, der Austrittskanäle, der Abzweigungskanäle, der Kanalabzweigungen und der Luftkanäle aufweist, die durch die Deckplatte abgedeckt sind und in der Deckplatte getrennte Öffnungen zum Anschluß an die Hauptdüse und die Luftkanäle vorhanden sind, und daß die Rückführungskanäle teilweise auf der einen und teilweise auf der anderen von der Deckplatte abgedeckten Seite der Zwischenplatte angeordnet und durch die Zwischenplatte durchdringende Öffnungen miteinander verbunden sind (Fig. 2, 8).
  4. 4. Fluidische Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle so an die Kanalabzweigungen anschließen, daß keine aus den Austrittskanälen über die Abzweigkanäle in die Rückführungskanäle rückströmende Flüssigkeit in die Luftkanäle gelangt (Fig. 2, 6).
  5. 5. Fluidischer Verstärker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker mit seinen Austrittskanälen bis über die Kanalabzweigungen hinaus in eine Flüssigkeit eintaucht und die Abzweigkanäle so an die Austrittskanäle anschließen, daß der ausströmende Hauptstrahl Flüssigkeit aus dem Jeweiligen Abzweigkanal absaugt, wobei der Flüssigkeitsspiegel im Luftkanal unter die Höhe der Kanalabzweigung zur Freigabe des Luftkanalanschlusses an den Rückführungskanal fällt (Fig. 7, 8).
  6. 6. Fluidischer Verstärker nach einem der Ansprüche 1 Es 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle von einem Strömungsteiler getrennt sind (Fig. 2, 7).
  7. 7. Fluidischer Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselwirkungskammer von linken und rechten Seitenwänden begrenzt ist, die auf eine verengte Austrittsstelle zulaufen, an die linke und rechte Austrittskanäle anschließen, wobei der linke Austrittskanal den entlang der rechten Seitenwand .strömenden Hauptkanal aufnimmt und umgekehrt (Fig. 6 und 8).
  8. 8. Verfahren zur Verwendung wenigstens eines fluidischen Verstärkers (Oszillator) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser in einem offenen Waschbehälter durch-die untergetauchten pulsierenden Wasserstrahlen des Verstärkers in eine Bewegung versetzt wird, die um eine senkrechte Ebene rotiert und eine der durch den Verstärker zugeführten Wassermenge entsprechende Wassermenge über den Rand des Behälters trat; wobei die vom Hauptstrahl im Verstärker angesaugte Luft in den Behälter in Form von kleinen Luftblasen gelangt, die als Träger von ausgewaschenen Schmutzteilchen aufschwimmen und mit dem überlaufenden Wasser ständig abgeführt werden.
  9. 9. Verfahren zur Verwendung wenigstens eines Verstärkers (Oszillator) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwässer in offenen Behältern durch die untergetauchten pulsierenden Flüssigkeits strahlen in eine Bewegung versetzt werden, die um eine senkrechte Ebene rotieren und daß die gleichzeitig von den Flüssigkeitsstrahlen im Verstärker aufgenommene und an die Abwässer abgegebene Luft in Form von Luftblasen zur Erzielung einer Abwasserflotation dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2352591A1 (fr) * 1976-05-28 1977-12-23 Bowles Fluidics Corp Appareil de pulverisation a elements fluidiques
WO2023107556A1 (en) * 2021-12-07 2023-06-15 Dlhbowles, Inc. Multi-stage fluidic oscillator with variable frequency assembly

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