DE3041594A1 - Waschmaschine mit einer vorrichtung zum zurueckfuehren der ablaufenden lauge - Google Patents

Waschmaschine mit einer vorrichtung zum zurueckfuehren der ablaufenden lauge

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DE3041594A1
DE3041594A1 DE19803041594 DE3041594A DE3041594A1 DE 3041594 A1 DE3041594 A1 DE 3041594A1 DE 19803041594 DE19803041594 DE 19803041594 DE 3041594 A DE3041594 A DE 3041594A DE 3041594 A1 DE3041594 A1 DE 3041594A1
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Description

  • Waschmaschine mit einer Vorrichtung zrni Zurückführen der ablaufenden Lauge Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine init einer eine Pumpe enthaltenden Vorrichtung zum Zurückführen der ablaufeiten Lauge in den Waschbehälter und zum Filtern der zurückgeführten Lauge.
  • Eine derartige Waschmaschine ist beispielsweise aus der DE-AS 1.7 85 610 bekannt. Dabei enthält die Filtervorrichtung einen Filterkörper, der in einelli Ventilkörper mit zwei Stellungen angeordnet ist, in denen jeweils zwei Leitungsabschnittedes Laugenumlaufsystems verbunden werden. In der einen Süellimg wird der Filterkörper von der Lauge in einer Richtung durchflossen, während er in der anderer Stellung von frisch zulaufendern Wasser in entgegengesetzter Richtung durchflossen wird, das in einen Ablauf abgeleitet wird. Bei dieser bekannten filtervorrichtung wird zwar der Filterkörper beim Auswaschen mit Frischwasser wirksam gereinigt. Dieser Vorgang muß jedoch erfahrungsgemäß häufig wiederholt werden, so daß sich daraus ein unerwünscht hohler Verberauch an Frischwasser ergibt. Diese häufigen Reingungsvorgänge verdünnen während eines Waschprozesses außerdem mit dem jeweiligen Restwasser im Ventilkörper die Lauge, so da[3 die waschwirkung allmählich nachläßt. Weiterhin ist der Aufwand an Leitungsführungen und an einrichtungen, die ein Umschalten des Ventilkörpers bewirken, so erheblich, daß an einen Einsatz der bekannten Filtervorrichtung in der bei Waschmaschinen üblichen Großserien-Technik nicht gedacht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine anzugeben, bei der die vorstehenden nachteilc veriiiieden sind.
  • So soll. mit einfachen Mitteln eine Verstopfung ler Filtervorrichtung während des Waschvorganges automatisch und betriebsmäßig verhindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Filtervorrichtung höher angeordnet ist als das zum Waschen oder Spülen maxflnal erforderliche Niveau der Lauge und die Pumpe während des Waschbetriebes von einem intermittierend arbeitenden Ajntrieb antreibbar ist. Bei erfindungsgemäß intermittierend angetriebener Pumpe kann das in der hochliegenden Fil tervo rrieiitung vorhandene Restwasser durch den Filterkörper in entgegengesetzter Richtung zurücklaufen und die in clen feinen Porell festgesetzten Stoffe - z.B. Schwebstoffe - auschwämmen.
  • Beim Ausfiltern der umlaufenden Waschlauge wird deren Schmutztragevermögen dauernd erneuert und die Wäsche in einer Lauge mit geringer Schmutzkenzentration gewaseilen. Der einmal gelöste Schmutz wird am lilterkörper aufgehalten und kann nicht wieder auf die Wäsche aufziehen.Ein allmähfiches Vergerauen der Wäsche ist dadurch ausgeschlossen. Das Zurückführen der ablaufenden Lall,e bewirkt außerdem einen intensiven Laugenaustausch innerlialb des Waschbehälters und verhindert eine Verschleppung von Waschmittelteilen, die bei anderen Waschverfahren ungenutzt durch den Auslauf entweichen. Die verbesserte WAschwirkung kann bei den normalen Programmen "Koehwäsche" zum Auslassen der Vorwäsche führen, so daß eine beträchtliche Energie-, Wasser- und Waschmitteleinsparung erzielt wird In einer vorteilliaften Ausführungsform der Erfindung ist der Ani rieb aitf unterbrechungsfreien Betrieb umschaltbar. Dann kann beispielsweise am Schmutzwasser-Sammelraum der Filtervorrichtung ein ventilgesteuerter Ablauf vorgesehen sein, durch den die im Schmutzwasser-Sammelraum vorhandene Trübe abfließen kann.
  • Es lassen sich aber auch solche Betriebsweisen einstellen, bei denen Lauge gleichzeitig umgewälzt und abgepumpt wird bzw intermlttierend umgewälzt und ständig abgepumpt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb mit einer zweiten Pumpe im Ablaufkanal kuppelbar. Mit einer solchen Einrichtung läßt sich eine zuvor beschriebene gemischte Betriebsweise ohne größere schaltungstechnische Aufwendungen erreichen.
  • Wenn die Fil Lervorrichttng eine Wanne und einen Uberlaufkasten enthält, in deren gemeinsamem Trennbereich ein Filterkörper enthalten ist, bietet die Filtervorrichtung die besten konstruktiven Veranssetzungen für eine leichte Austauschbarkeit des Filterkörpers.
  • Der Filterkörper kann aus einer oder mehreren Lagen Vlies bestchen, die beidseitig durch Drahtgewebe gehalten sind. Ein derartiger Vlies ist leicht austauschbar, billig und vergleichbar mit Staubbenteln für Staubsauger einfach im Handel.
  • Ein Filterkürper, des eine Anzahl von Metallfilterlagen enthält, deren Siebgröße von unten nach oben abnimmt, jst höherwertiger als ein Vlies-Filter und länger haltbar.
  • Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen: Figuren 1 bis 3 die i Illlt ersclliedlicllc Varianten für die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Langenführung fiir eine Wascllmaschine und Figuren 4 und 5 zwei unterschiedliche Ausführungsmöglichkeiten für die Figtervorriehtung.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Waschmaschinen können beispielsweise übliche Trommelwaschmaschinen sein, in deren Laugenbehälter 1 die Waschlauge während des Waschprozesses üblicherweise auf einem Niveau N gehalten wird.
  • Am Boden des Laugenbehälters 1 befindet sich eine ebenfalls übliche Ablaufeinrichtung aus Leitungsteilen 2, einer Ablaufpumpe 3 un einem Abflußschlauch 4. Am Ende z. B. eines Vorwaschganges kann durch diese Einrichtungen die Lauge aus dem Laugenbehälter 1 nahezu vollständig abgepumpt und durch einen nicht dargestellten Ausguß abgeführt werden.
  • Beim Aasführungsbeispiel der Figur 1 ist in das Leitungsteil 2 eine weitere Pumpe 5 eingeschaltet, welche die Lauge durch das Steigrchr 6 in eine filtervorrichtung 7 pumpt. Dabei wird die Pumpe 3 durch einen Antriebsmeter 8 und cine elektrische Stenereinrichtung 9 angetrieben. Der Antrieb der Pumpe 3 besteht ebenfalls aus einem Eledtromotor 10.
  • Die Filtervorrichtung 7 enthält eine Wanne 11 zum Aufsammeln der Trübe, einen Filterkörper 12 und einen Überlaufkasten 13, der oben offen sein kann und über eine Rohr- oder Schlauchverbindung 14 mit dem Laugenbehälter i verbunden ist.
  • Die elektriseiie Steuereinrichtung 9 kann abhängig von der Befehlsgabe eines nicht dargestellten Steuergerätes die Betriebsspannung für den Antriebsmotor 8 entweder ständig in einem vorgegebenen Rhythnus ein- und ausschalten oder dauernd einschalten Dadurch kann die Lange bei stehender Pumpe 3 entweder ständig oder intermittieredn durch das Steigrohr 6 und die Filtervorrichtung 7 umgewälzt werden. Sollte sich herausstellen, daß der Strömungswiderstand der stehenden Pumpe 3 für diese Betrjebsweise zu gering ist, so empfiehlt sich die Verwendung eiiies Magnetventiles in der Ablaufleitung 4, das zugleich mit dem Pumpenmoterenden 10 einschaltbar ist.
  • Beim intermittierenden Betricl) der Pumpe 5 wird die Lauge eine vorgegebene Zeit lang durch den Filterkörper 12 gefördert, dort gereinigt und daiin dem Laugenbehälter l wieder zugeführt. Im Fillerkörper 12 bleiben die Schwebstoffe zurück. In den Betriebspausen der Pumpe 5 läuft die im Überlaufkasten 13 noch vorhandene Lauge durch den Filterkörper 1 2 zuück und schwämmt aus ihn die Schwebstoffe wieder aus.
  • diese fallen zusammen mit der zurüekflicßenden Lauge in das Leitungssystem 2,6 und werden in der nächsten Betriebsphase der Pumpe 5 wieder im filterkörper 12 zurückgehallen.
  • Zum endgültigen Abpumpen der verbrauchten Lauge werden beim Beispiel der Fig. 1 beide Pumpen 3 und 5 eingeschaltet, wobei die Pumpe 5 auch intermittierend angtrieben sein kann,damit im Filterkörper 12 etwa noch enthaltene Schwebstoffe durch den dann noch einwirkenden Vor- und $ückfluß ausgeschwämmt werden können.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind der Ablaufkreis und der Umwäreis vollständig voneinander getrennt. Zum Umwälzkreis gehört die Leitung 15 mit der Umwälzpumpe 5 und dem Steigrohr 6. Im vorliegenden Beispiel können die Ablaufpumpe 3 und die Umwälzpumpe 5 durch einen gemeinsamen Antrieb motor 16 angetrieben sein. Zwischen dem Antriebsmotor 16 und den beiden Pumpen 3 und 5 können zweckmäßigerweise schaltbare Kupplungen 17 und 18 angeordnet sein, deren Betrieb von der Steuereinrichtung 9 unterhalten wird. Auch rür den Betrieb einer solchermaßen ausgestatteten Waschmaschine gilt das zu Fig. 1 Gesagte.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig 3 ist der Umwälzkreis gleicher maßen ausgestattet wie bei den vorher beschriebenen Beispielen.
  • Der Umwälzkreis wird hier jedoch bedarfsweise auch zum Abpumpen der verbrauchten Lauge benutzt, wenn am Ende eiiies durchgeführten Waschprogrammes das von einem Elektromagneten 19 gestenerte Ventil 20 geöffnet wird und die Lauge daher durch den Abflußkrümmer 21 abfließt. Auch beim Ahpumpen der Lauge aus der in Fig. 3 dargestellten Waschmaschine kann der Abpumpvorgang kurzzeitig unterbrochen werden, um die Schwebstoffe aus dem Filterkörper 12 auszuschwemmen. Die Schwebstoffe werden im anschliessenden Abpumpvorgang von der ablaufenden Lauge mitgenommen.
  • Durch die Erfindung ist in grammen ein vorgeschaltetes Vorwaschprogramm überflüssig, weil die waschwirksame Lauge von die Waschwirkung beeinträchtigenden Schwebstoffen freigchalten wird. Zweckmäßigerweise winrd zu Beginn des Kochwaschprogrammes Wasser eingelassen und mit Waschmittel vermischt sowie die daraus gebildete Lauge mehrmals umgewälzt. Die bei der bereits eintretenden Reinigungswirkung herausgelösten Schmutzstoffe werden dabei im Filterkörper bereits zurüekgehalten und die Reinigungswirkung der Lauge aufrechterhalten. Insgesamt lassen sich dadurch eine bessere Waschwirkung und ein intensiverer Laugenaustausch erreichen, wobei das eingesetzte Waschmittel besser ausgenutzt wird, weil durch den Umwälzvorgang die Gefahr der nutzlosen Verschleppung von Waschmiltelteilen beseitigt wird. Als wesentlicher Vorteil zu den bisherigen Waschverfahren ist anzusehen, daß der einmal gelöste Schmutz nicht wieder auf die Wäsche aufziehen kann und daß damit das allmähliche Vergrauen der Wäsche verhindert wird. Während des Waschvorganges kann die Umwälzpumpe 5 in Fig. l und 2 bzw. 3 in Fig. 3 in einem Rhythmus mit beispiclsweise 2 bis 15 Sekunden Pausezeit und t bis 4 Minuten Betriebszeit betrieben werden. Diesen Rhythmus gibt die elektri sehe Steuereinrichtung 9 an. im Beispiel der Fig. 3 kann während der Betriebszeit der Pumpe gelegentlich das Ventil 20 geöffnet werden, damit die sich vor dem Filterkörper 12 angesammelte Trübe abgel as sen wird. Der daraus entstehende Laugenverlust kann durch Nachholen von Frischwasser ausgeglichen werden. Die Taktzeiten des inttermittierenden Betriebs der Um2wälzpumpe können während des Waschprogrames je nach den betrieb-1 eichen Erfordernissen geändert werden. Es ist auch möglich, ansteile des Fortfalls des Vorwaschprogrammes nach Beendigung der Vorwäsche nur die Tübe vor dem Filterkörper abzupumpen unn durch neue Lauge und Waschmittel zu ersetzen. Durch alle diese erfindungsgemäßen Einrichtungen sind nennenswerte Beträge an Wasser, Waschmittel und aufgewendeter Heizenergie einzusparen.
  • Die Filtervorrichtung 7 kann gemäß Fig. 4 einen Filter zwei Lag;eiI Drahtgewebe 22 und 23 mit einer Maschenweite von 200 bis 60 Mikrometer zum Zurückhalten der Flusen und einer oder mehrerer Lagen von Vlicsstoffen 24 zum Zurückhalten der mikrofeinen Schwebstoffe besteh. Die Drahtgewebe dienen außerdem zur mcciianisciien Stützung der Vliesstoffe und sind zusammen mit ihnen an ihren Rändern durch die Gchäuseteile der Filtervorrichung 12 über ein dichtungsprofil 25 eingespannt.
  • Die Filtervorrichtung 7 kann aber gemäß Fig. 5 auch einen Filterkerper 12 enthalten, der aus mchreren Lagen von Metallfilterplatten 26,27 und 28 h sind auf dem Rand der Wanne li unler Wirkung eines Dichtringes 29 gelagert und von obeu durch Spannverrichtungen 30, deren Wilterplatten sind zweekmäßigerweise von unten nach oben mil abnehmender Durchlässigkeitsweite geerdnet. Beispiclsweise kann die Filterplatte 26 eine Durchlässigkeitsweite von 200 Mikrometer und die filterplatte 28 eine Durchlässigkeitsweite von 5 bis 10 Mikrometer haben.
  • Der Überlaufkasten 13 in Fig. 5 ist geschlossen dargestellt und hat einen seitlichen Abgaug zur Rohr- oder Schlanchverbindung 14. duieser Abgang kann aber auch an der Oberseite des geschlossenen Überlaufgkastens 13 angeordnet sein (Fig. 4). Das über dem Filterkörper 12 befindliche Volumen des Überrlaufkastens und der Verbindung 14 sollte so klein gehalten sein, daß die Meuge des zurückfließden Filtrals die ausgesehwämmten Schwebstoffe nicht wieder in den Laugenbehälter zurührt, andererseits aber so groß, daß in der gewählten Pausenzeit der Pumpe möglichst alle Schwebstoffe aus dem Filterkörper gesecjwämmt werden können. außerdem soll bei der gewählten Betriebszeit der Umwälzpmnpe die Filtratmenge, die sich im Überlaufkasten 13 aufbält, so klein wie möslich gehalten werden, damit möglichst viel Filtrat in den Lausenhehälter zurückfließen kann.
  • Aueh die Höhe h, in der der Filterkörper 12 über dem Lausenniveau N im Laugenbehälter 1 angeordnet werden sollte Liegt bestimmten Bemessungsgrundsätzen. Einerseits sollte die Hobe möglichstgroß sein, diunit die potentielle Energie des über dem Filterkörkörper 12 vorhanden filtrats zum Aussehwämmen des Pilterkörpersa ausreicht, undandererseits so klein, daß die im fmwälz-Leitungssystem oberhalb des Niveaus N vorhandene Flüssigkeitsmenge beim Zurückfließen den Langenbehälter 1 nicht mit Trübe überschwemmt.
  • 6 Ansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Waschmaschine mit einer einc Pumpe enthaltenden Vorrichtung zum Zurüekführen der ablaufenden Lauge in den Waschbehälter und zum Filtern der zurückgeführten Lauge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Filtervorrichtung (7) höher angeordnet ist als das zum Waschen oder Spülen maximal erforderliche Niveau (N) der Laute und die Pumpe (-v in Fig. 1 und 2, 3 in Fig. 3) während des Waschbetriebes von einem intermitterend arbeiteuden Antrieb (8,9) antreibbar ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb (8,9) auf unterbrechungsfreien Betrieb umschaltbar ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch j oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9,16) mit einer zweiten Pumpe (3,Fig. 2) im Ablaufkanal (4) k kuppelbar ist.
  4. 4. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (7) eille Wanne (1.1) und einen Überlaufkasten (13) enthält, in deren gaemeirlsamem Trennbereich ein Filterkörper (12) enthalten ist.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Filterkörper (12) ans einer oder mehreren Lagen (24) ven Vlies gestellt, die beidseitig; durch Drahtgewebe (22,23) ehalten sind b. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (12) eine Anzahl von Metallfilterlagen (26 bis 28) enthalt, deren Siebgröße von unten nach oben abnimmt
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