DE3128524C2 - - Google Patents
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- DE3128524C2 DE3128524C2 DE19813128524 DE3128524A DE3128524C2 DE 3128524 C2 DE3128524 C2 DE 3128524C2 DE 19813128524 DE19813128524 DE 19813128524 DE 3128524 A DE3128524 A DE 3128524A DE 3128524 C2 DE3128524 C2 DE 3128524C2
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- Germany
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- crankcase
- control shaft
- sealing surfaces
- longitudinal direction
- longitudinal
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/006—Camshaft or pushrod housings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/04—Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
- F01L1/047—Camshafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuse nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Kurbelgehäuse ist in der DE-PS 12 54 906 beschrieben.
Insbesondere bei als Schiffsantriebe eingesetzten Ver
brennungsmotoren ist die Demontage der jeweiligen
Steuerwelle kompliziert, da an den Stirnseiten des Mo
tors kein ausreichender Platz zur Verfügung steht,
um die jeweilige Steuerwelle, die ja fast so lang wie
das Kurbelgehäuse ist, herausziehen zu können. Aus
diesem Grunde ist bei den gattungsgemäßen Kurbelge
häusen für einen Verbrennungsmotor mit einstückig durch
gehender Steuerwelle die ebenfalls durchgehende Öffnung
mit mehreren miteinander verschraubten Deckeln ver
schlossen, wobei hierbei konstruktiv nur sehr aufwendig
zu lösende Dichtungsprobleme auftreten. Bei nicht zu
langen Kurbelgehäusen werden gelegentlich auch ein
stückige, sich über die Länge des Kurbelgehäuses er
streckende Deckel eingesetzt, was aber fertigungstech
nisch Schwierigkeiten und insbesondere auch wieder
Abdichtungsprobleme mit sich bringt.
Weiterhin ist es zur Lösung dieser Probleme bereits
bekanntgeworden, die Längs-Dichtflächen durch Quer-
Dichtflächen miteinander zu verbinden, die auf ein
stückig mit dem Kurbelgehäuse ausgebildeten Stegen
ausgebildet sind. In diesem Fall werden mehrere Deckel
hintereinander angeordnet. Eine solche Ausführung ist
aber nur möglich, wenn die Steuerwelle aus mehreren
lösbar miteinander verbundenen Teilabschnitten besteht,
was wiederum erheblichen fertigungstechnischen Aufwand
und betriebstechnische Nachteile mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kurbelgehäuse für einen Verbren
nungsmotor mit einstückig durchgehender Nockenwelle
so auszugestalten, daß die an sich bekannte Abdeckung
mit mehreren Deckeln möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die Merkmale
des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die Vor
teile einer über die volle Länge der einstückigen
Steuerwelle verlaufenden Öffnung des Steuerwellenraums
mit den Vorteilen rundum geschlossener Dichtflächen
für mehrere entsprechend kleine Deckel verbunden.
Mehrere verhältnismäßig kleine Deckel brauchen nur an
ihren Eckpunkten angeschraubt zu werden. Die Bearbei
tung der an den Dichtflächen aufliegenden Dichtungs
anlagefläche jedes Deckels ist verhältnismäßig einfach.
Der Patentanspruch 2 gibt eine besonders einfache konstruktive
Lösung für die Ausbildung der zwischen den Längs-Dicht
flächen zu verspannenden, die Quer-Dichtflächen tra
genden Stege an. Durch Verschieben der beiden Teil
stege in Längsrichtung des Kurbelgehäuses gegeneinander
werden sie gegen die Abstützflächen des Gehäuses ver
spannt bzw. diese Verspannung gelöst.
Der Patentanspruch 3 gibt eine einfache Möglichkeit an, die bei
den Teilstege am Gehäuse zu befestigen, und zwar einer
seits derart, daß die Quer-Dichtflächen mit den Längs-
Dichtflächen fluchten und daß andererseits durch diese
Befestigung auch gleichzeitig die Verspannung möglich
wird.
Durch die Maßnahmen gemäß Patentanspruch 4 wird sichergestellt,
daß auch in der Trennebene zwischen den Teilstegen und
in den Trennflächen zwischen jedem Steg und dem Gehäuse
keine einen Öldurchtritt aus dem Steuerwellenraum
ins Freie ermöglichende Kanäle gebildet werden. Dies
ermöglicht gleichzeitig den Einsatz einer einfachen
O-Ring-Dichtung als Dichtung zwischen Deckel und Dicht
flächen.
Der Patentanspruch 5 gibt einen bevorzugten Bereich für den Nei
gungswinkel der Trennebene an.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Längsseite eines Kurbelgehäuses,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kurbelgehäuse ge
mäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Kurbelge
häuses gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2
in vergrößerter Darstellung.
Die Zeichnung zeigt ein Kurbelgehäuse 1 für einen Ver
brennungsmotor in 8-Zylinder-Reihen-Bauart. Im oberen
Teil des Gehäuses sind Zylinderlaufbüchsen 2 ange
ordnet, während im unteren Teil Kurbelwellenlager 3
vorgesehen sind. An einer Seite des Kurbelgehäuses
ist ein Steuerwellenraum 4 ausgebildet, der sich im
wesentlichen über die volle Länge des Kurbelgehäuses
erstreckt. In diesem Steuerwellenraum sind Steuer
wellenlager 5 angeordnet, in denen eine nur angedeu
tete, sich über die volle Länge des Kurbelgehäuses ein
stückig erstreckende Steuerwelle 6 gelagert ist. Der
Steuerwellenraum 4 weist eine seitliche, ebenfalls über
die volle Länge des Kurbelgehäuses 1 gehende Öffnung 7
auf, durch die die Steuerwelle 6 nach Lösen der Lager
deckel 8 von den Steuerwellenlagern 5 herausgenommen
werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die durchgehende
Öffnung 7 mittels mehrerer, in Längsrichtung 9 des
Kurbelgehäuses 1 hintereinander angeordneter Deckel 10
verschlossen, die rechteckig ausgebildet sind und
deren lange Seiten in Längsrichtung 9 des Kurbelge
häuses 1 verlaufen.
Beiderseits der Öffnung 7 und diese begrenzend sind
in einer gemeinsamen Ebene zwei Längs-Dichtflächen 12,
13 am Kurbelgehäuse 1 ausgebildet. An jedem Deckel 10
ist eine umlaufende ebene Dichtungsanlagefläche 14 aus
gebildet, deren jeweils in Längsrichtung 9 verlaufende
Abschnitte gegen die Längs-Flächen 12 bzw. 13 anliegen.
Die Deckel werden mittels in jeder Ecke eines Deckels
10 angeordneter Befestigungsschrauben 15 vor der Öff
nung 7 lösbar befestigt. Die zugehörigen Gewinde
löcher 16 sind in den Längs-Dichtflächen 12 bzw. 13
am Kurbelgehäuse 1 ausgebildet.
Zwischen Längs-Dichtflächen 12, 13 sind - zugeordnet
zu jedem Deckel 10 - Quer-Dichtflächen 17, 18 ausge
bildet, die ebenfalls in einer Ebene mit den Längs-
Dichtflächen 12, 13 liegen, so daß die Dichtungsanlage
fläche 14 jedes Deckels 10 rundum dicht auf entspre
chenden Dichtflächen am Kurbelgehäuse 1 aufliegt.
Jeweils zwei einander benachbarte Quer-Dichtflächen 17,
18, die also den entsprechenden Rändern zweier benach
barter Deckel zugeordnet sind, sind auf einem aus
zwei Teilstegen 19, 20 bestehenden Steg 21 ausgebildet,
der quaderförmig ausgebildet ist und durch eine Trenn
ebene 22 in die beiden Teilstege 19, 20 unterteilt ist,
die einerseits senkrecht zu den Quer-Dichtflächen 17, 18,
also senkrecht zur Zeichnungsebene in den Fig. 1 und 3
verläuft und die unter einem Neigungswinkel α gegenüber
ihren stirnseitigen Anlageflächen 23, 24 geneigt ist.
Mit diesen stirnseitigen Anlageflächen 23, 24 stützt
sich der Steg 21 bzw. dessen beide Teilstege 19, 20
gegen entsprechende Abstützflächen 25, 26 am Kurbelge
häuse ab, die sich senkrecht jeweils zur Längs-Dicht
fläche 12 bzw. 13 in den Steuerwellenraum 4 hineiner
strecken. Der Neigungswinkel α beträgt etwa 10 bis 20°.
Wenn die beiden Teilstege 19, 20 jeweils in Längsrich
tung 9 gegeneinander verschoben werden, dann werden sie
mit ihren Anlageflächen 23, 24 gegen die Abstützflächen
25, 26 verspannt, bzw. diese Verspannung gelöst.
Um die beiden Teilstege 19, 20 so in der Öffnung 7
festzulegen, daß die auf ihnen gebildeten Quer-Dicht
flächen 17, 18 tatsächlich in einer Ebene mit den Längs-
Dichtflächen 12, 13 liegen, sind sie jeweils gegen eine
Leiste 27 mit durchgehend ebener Leistenfläche 28 ge
schraubt, die wiederum im Bereich ihrer äußeren Enden
gegen die Längs-Dichtfläche 12 und die Längs-Dicht
fläche 13 mittels jeweils einem Stehbolzen 29 ver
schraubt ist. Der eine, längere Teilsteg 20 ist mittels
zweier Gewindebolzen 30 und der andere, kürzere Teil
steg 19 mittels eines Gewindebolzens 31 mit der Leiste
27 verschraubt. Alle Bolzen 29, 30, 31 ragen durch
entsprechende Bohrungen in der Leiste 27 hindurch und sind
von außen mittels Muttern 32 verschraubt. Das Spiel in
den den Gewindebolzen 30, 31 zugeordneten Bohrungen in
der Leiste 27 ist so groß, daß die zum Verspannen er
forderlichen Bewegungen der Teilstege 19, 20 in Längs
richtung 9 gegeneinander durchgeführt werden können.
Zwischen den Teilstegen 19, 20, also in der Trennebene
22 einerseits und jeweils zwischen den Anlageflächen 23,
24 und den Abstützflächen 25, 26 andererseits sind
Flachdichtungen 33, 34 angeordnet, die bei der Montage
über die Dichtflächen 12, 13, 17, 18 hinausstehend mon
tiert und dann glatt abgeschnitten werden, so daß auch
in der Trennebene 22 und zwischen den Anlageflächen 23
bzw. 24 und den Abstützflächen 25 bzw. 26 keine Kanäle
gebildet werden, durch die Öl aus dem Steuerwellenraum 4
wandern könnte. Diese Ausgestaltung ermöglicht es wiederum,
in der Dichtungsanlagefläche 14 jedes Deckels 10 eine
umlaufende Nut für eine - in Fig. 1 strichpunktiert
angedeutete - O-Ring-Dichtung 35 vorzusehen, d. h. die
umlaufende Dichtung jedes Deckels 10 wird besonders ein
fach.
Claims (5)
1. Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors mit einer
in einem Steuerwellenraum gelagerten, einstückig durch
gehend ausgebildeten Steuerwelle, wobei eine sich min
destens über die Länge der Steuerwelle erstreckende
Öffnung des Steuerwellenraums mittels lösbarem Deckel
verschlossen ist, der längs seines Umfangs auf Dicht
flächen des Gehäuses aufliegt, wobei die beiden sich
im Abstand voneinander in Längsrichtung des Gehäuses
erstreckenden Längs-Dichtflächen einstückig mit dem
Kurbelgehäuse ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere in Längsrichtung (9), des Kurbelgehäuses (1)
hintereinander angeordnete Deckel (10) zur Abdeckung
der Öffnung (7) des Steuerwellenraums (4) vorgesehen
sind, und daß die beiden Längs-Dichtflächen (12, 13)
verbindende und mit diesen fluchtende Quer-Dichtflä
chen (17, 18) an zwischen den Längs-Dichtflächen (12,
13) lösbar verspannten Stegen (21) ausgebildet sind.
2. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Steg (21) aus zwei Teilstegen (19, 20)
besteht, deren Trennebene (22) gegenüber Anlageflächen
(23, 24) des Steges (21) an Abstützflächen (25, 26)
des Kurbelgehäuses (1) unter einem Neigungswinkel (α)
verläuft.
3. Kurbelgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilstege (19, 20) jeweils an einer
Leiste (27) in Längsrichtung (9) des Kurbelge
häuses (1) gegeneinander verschiebbar angebracht sind,
die jeweils die Öffnung (7) quer zur Längsrichtung (9)
überbrückt.
4. Kurbelgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß in der Trennebene (22) zwischen denTeilstegen
(19, 20) und zwischen den Anlageflächen (23, 24) und
den Abstützflächen (25, 26) mit den Dichtflächen (12, 13,
17, 18) fluchtende Flachdichtungen (33, 34) angeordnet
sind.
5. Kurbelgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Neigungswinkel (α) etwa 10 bis 20° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128524 DE3128524A1 (de) | 1981-07-18 | 1981-07-18 | Kurbelgehaeuse eines verbrennungsmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128524 DE3128524A1 (de) | 1981-07-18 | 1981-07-18 | Kurbelgehaeuse eines verbrennungsmotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3128524A1 DE3128524A1 (de) | 1983-02-10 |
DE3128524C2 true DE3128524C2 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6137265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813128524 Granted DE3128524A1 (de) | 1981-07-18 | 1981-07-18 | Kurbelgehaeuse eines verbrennungsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3128524A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433286B4 (de) * | 1994-09-19 | 2004-12-30 | Deutz Ag | Lagerung einer Nockenwelle |
-
1981
- 1981-07-18 DE DE19813128524 patent/DE3128524A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433286B4 (de) * | 1994-09-19 | 2004-12-30 | Deutz Ag | Lagerung einer Nockenwelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3128524A1 (de) | 1983-02-10 |
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D2 | Grant after examination | ||
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