DE3831909C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1438—Cylinder to end cap assemblies
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J10/00—Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
- F16J10/02—Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohr/Flansch-Verbindung, insbesondere
einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, mit einem Zylinderrohr,
einem in dem Zylinderrohr geführten Kolben mit Kolbenstange und mit
einem an zumindest an das eine Ende des Zylinderrohres angeschlossenen
Endflansch mit einer Führungsbohrung für die Kolbenstange und
einer Druckmediumzuführung.
Bei Hydraulik- und Pneumatikzylindern ist die Verbindung Endflansch/
Zylinderrohr besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Bei einigen
Ausführungsformen werden die Endflansche mit Zylinderrohr daher
verschweißt oder über Zugstangen zusammengehalten. Das ist in fertigungstechnischer
Hinsicht zeit-, material- und kostenaufwendig. Auch
führen oftmals An- und Überdrehungen an den hochbeanspruchten
Stellen zu einer Schwächung derartiger Endverbindungen. Selbst der
Zugstangenzylinder muß angearbeitet werden und ist schon wegen
seiner Zugstangen nachteilig.
Bei anderen Ausführungsformen werden die Endflansche mit der Führungsbohrung
für die Kolbenstange als stopfenartige Blöcke in das
Zylinderrohr eingesetzt und mechanisch oder adhäsiv befestigt. Zur
mechanischen Befestigung finden beispielsweise das Zylinderrohr radial
durchdringende Madenschrauben Verwendung, welche mit oder ohne Bewegungsspiel
in fluchtende Sackbohrungen des Endflansches eindringen
(vgl. US-PS 36 65 816 und DE-GM 19 76 411). Nach einer anderen mechanischen
Befestigung sind in zu der Führungsbohrung für die Kolbenstange
gleichsam tangential verlaufende Bohrungen durch das Zylinderrohr
und den Endflansch vorgesehen, die zueinander parallel angeordnet
sind und in welche Verriegelungsbolzen eingesetzt werden. Diese
Verriegelungsbolzen wiederum sind mittels axialer Madenschrauben
fixiert, welche stirnseitig in den Endflansch einschraubbar sind (vgl.
GB-PS 14 23 891). Stets sind zwischen dem Zylinderrohr und dem Endflansch
einerseits sowie zwischen dem Endflansch bzw. seiner Führungsbohrung
und der Kolbenstange andererseits Dichtungsringe angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohr/Flansch-Verbindung,
insbesondere einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, der sich unter Einsparung von
Fertigungskosten aus vorgefertigten Einzelteilen nach gleichsam einem
Baukastensystem zusammenbauen läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Rohr/Flansch-Verbindung dadurch, daß der Endflansch mit einer
Einsteckbuchse unter Dichtwirkung in das Zylinderrohr eingesetzt
ist, daß das Zylinderrohr im Bereich der Einsteckbuchse
von einem Spannring umgeben ist, daß beidseitig der Führungsbohrung
für die Kolbenstange und orthogonal zur Längsachse
der Führungsbohrung Montagebohrungen zur Aufnahme von Spannschrauben
angeordnet und die Montagebohrungen durch den
Spannring, das Zylinderrohr und die Einsteckbuchse hindurch
geführt sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur
Folge, daß Endflansch, Zylinderrohr und Spannring als in
fertigungstechnischer Hinsicht einfache Bauteile hergestellt
und unter Bildung einer einwandfreien Endverbindung miteinan
der verspannt werden können. Im Zuge des Verspannens dieser
Bauteile können Toleranzen ausgeglichen werden. Insbesondere
die kritische Verbindung Endflansch/Zylinderrohr kann durch
die Verspannung auf Null-Toleranz gebracht werden. Das Zylin
derrohr läßt sich aus einem fertigen gehonten Rohr auf Länge
schneiden und wird in seinen kritischen Endbereichen durch
die Einsteckbuchse verstärkt. Dadurch läßt sich das Zylinder
rohr allein zur Aufnahme von Zug- und Druckkräften auslegen.
Daraus resultieren Materialeinsparungen. Die Spannschrauben
werden so abgestimmt, daß sie den zu erwartenden Zylinder
kräften entsprechen. Stets wird eine sowohl form- als auch
kraftschlüssige Verbindung Endflansch/Zylinderrohr in ein
facher und funktionsgerechter Bauweise erreicht. Durch den
Einsatz der vorgefertigten Einzelteile wie Endflansch, Zylin
derrohr, Spannring und Spannschraube läßt sich die erfin
dungsgemäße Rohr/Flansch-Verbindung unter Einsparung von Fer
tigungskosten gleichsam nach einem Baukastensystem einfach
und schnell zusammenbauen. Die erfindungsgemäße Rohr/Flansch-
Verbindung läßt sich beispielsweise als Pneumatik- oder
Hydromotor einsetzen, insbes. als Antrieb für Schwenkarme
in der Robotertechnik.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf
geführt. So sind erfindungsgemäß der Endflansch und die Ein
steckbuchse als einteiliges Bauteil ausgebildet und weisen
gemeinsam die Führungsbohrung für die Kolbenstange auf, wobei
in der Führungsbohrung und auf der Einsteckbuchse Dichtungs
ringe gelagert sind. Folglich wird zugleich eine einwandfreie
Abdichtung der Einsteckbuchse in dem Zylinderrohr und der
Kolbenstange in der Kolbenstangenführung erreicht. Im Zuge
der Montage ist zweckmäßigerweise der Spannring mittels eines
Zentrierstiftes auf dem Zylinderrohr zum Einbringen der Mon
tagebohrungen gegen Verdrehen gesichert, wozu der Zentrier
stift durch das Zylinderrohr hindurch bis in die Einsteckbuch
se vordringt. Der Spannring kann zueinander parallele Anlage
flächen für die Schraubenköpfe und Schraubenmuttern der Spann
schrauben aufweisen, z. B. einen rechteckigen Außenumfang
besitzen. Diese Anlageflächen ermöglichen einerseits ein ein
wandfreies Anziehen der Spannschrauben, gewähren andererseits
einwandfreie Widerlager für die Spannschrauben, die mit Paß
sitz in die Montagebohrungen einsteckbar sind. Dadurch wird
das Bewegungsspiel für die Spannschrauben und schließlich
für das Zylinderrohr, den Endflansch und den Spannring mini
miert. Vorzugsweise durchdringen die Montagebohrungen das
Zylinderrohr innenseitig und die Einsteckbuchse außenseitig
tangential bzw. peripher, um bei minimaler Materialschwächung
optimale Beanspruchungen aufnehmen zu können.
Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeu
tung ist vorgesehen, daß ein geschlossener Endflansch ohne
Führungsbohrung für die Kolbenstange mit seiner Einsteckbuchse
in dem anderen Ende des Zylinderrohres in gleicher Weise wie
der Endflansch mit Führungsbohrung für die Kolbenstange ein
gespannt ist und einen Zylinderdeckel bzw. -boden bildet.
Im Rahmen der Erfindung besteht also grundsätzlich die Mög
lichkeit, in beide Enden des Zylinderrohres einen Endflansch
mit einer Führungsbohrung für die Kolbenstange einzusetzen,
wenn beidseitige Kolbenstangenführung erwünscht ist. Bei ein
seitiger Kolbenstangenführung wird dagegen das andere Ende
des Zylinderrohres mittels eines Endflansches verschlossen,
welcher ebenfalls eine Einsteckbuchse aufweist, jedoch ledig
lich mit Sackbohrung, so daß ein geschlossener Endflansch
gleichsam als Zylinderdeckel bzw. -boden Verwendung finden
kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rohr/Flansch-Verbindung im
Axialschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Endflansch mit Führungsbohrung im Axialschnitt,
Fig. 4 einen geschlossenen Endflansch im Axialschnitt und
Fig. 5 einen Spannring in Draufsicht.
In den Figuren ist eine Rohr/Flansch-Verbindung dargestellt,
bei der es sich um einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder
handeln kann, und zwar mit einem Zylinderrohr 1, einem in
dem Zylinderrohr 1 geführten Kolben 2 mit Kolbenstange 3 und
mit einem an zumindest an das eine Ende des Zylinderrohres
1 angeschlossenen Endflansch 4 mit einer Führungsbohrung 5
für die Kolbenstange 3 und einer Druckmediumzuführung 6. Der
Endflansch 4 ist mit einer Einsteckbuchse 7 unter Dichtwir
kung in das Zylinderrohr 1 eingesetzt. Das Zylinderrohr 1
ist im Bereich der Einsteckbuchse 7 von einem Spannring 8
umgeben. Beidseitig der Führungsbohrung 5 für die Kolbenstan
ge 3 und orthogonal zur Längsachse der Führungsbohrung 5 sind
Montagebohrungen 9 zur Aufnahme von Spannschrauben 10 ange
ordnet. Die Montagebohrungen 9 sind durch den Spannring 8,
das Zylinderrohr 1 und die Einsteckbuchse 7 hindurchgeführt.
Der Endflansch 4 und die Einsteckbuchse 7 sind als einteili
ges Bauteil ausgebildet und weisen gemeinsam die durchgehen
de Führungsbohrung 5 für die Kolbenstange 3 auf. In der Füh
rungsbohrung 5 und auf der Einsteckbuchse 7 sind Dichtungs
ringe 11 gelagert. Der Spannring 8 ist zumindest im Zuge der
Montage mittels eines Zentrierstiftes 12 auf dem Zylinder
rohr 1 zum Einbringen der Montagebohrungen 9 gegen Verdrehen
gesichert. Dazu durchdringt der Zentrierstift 12 das Zylinder
rohr 1 und dringt bis in die Einsteckbuchse 7 vor. Der Spann
ring 8 weist zueinander parallele Anlageflächen 13 für die
Schraubenköpfe 14 und Schraubenmuttern 15 der Spannschrauben
10 auf und besitzt dazu einen rechteckigen Außenumfang. Die
Spannschrauben 10 sind mit Paßsitz in die Montagebohrungen
9 einsteckbar. Die Montagebohrungen 9 durchdringen das Zylin
derrohr 1 innenseitig und die Einsteckbuchse 7 außenseitig
tangential bzw. peripher.
Um das Zylinderrohr 1 endseitig zu verschließen kann ein ge
schlossener Endflansch ohne Führungsbohrung für die Kolben
stange mit seiner Einsteckbuchse 7 in dem anderen Ende des
Zylinderrohres 1 in gleicher Weise wie der Endflansch 4 mit
der Führungsbohrung 5 für die Kolbenstange 3 eingespannt wer
den und bildet dann einen Zylinderdeckel bzw. -boden 16.
Claims (7)
1. Rohr/Flansch-Verbindung, insbes. Hydraulik-
oder Pneumatikzylinder, mit einem Zylinderrohr,
einem in dem Zylinderrohr geführten Kolben mit
Kolbenstange und mit einem an zumindest an das
eine Ende des Zylinderrohres angeschlossenen
Endflansch mit einer Führungsbohrung für die Kolbenstange
und einer Druckmediumzuführung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endflansch (4) mit
einer Einsteckbuchse (7) unter Dichtwirkung in das
Zylinderrohr (1) eingesetzt ist, daß das Zylinderrohr
(1) im Bereich der Einsteckbuchse (7) von einem
Spannring (8) umgeben ist, daß beidseitig der
Führungsbohrung (5) und orthogonal zur Längsachse
der Führungsbohrung (5) Montagebohrungen (9)
zur Aufnahme von Spannschrauben (10)
angeordnet und die Montagebohrungen (9) durch
den Spannring (8), das Zylinderrohr (1) und die Einsteckbuchse
(7) hindurchgeführt sind.
2. Rohr/Flansch-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endflansch (4) und
die Einsteckbuchse (7) als einteiliges Bauteil ausgebildet
sind und gemeinsam die Führungsbohrung
(5) für die Kolbenstange (3) aufweisen, wobei in der
Führungsbohrung (5) und auf der Einsteckbuchse
(7) Dichtungsringe (11) gelagert sind.
3. Rohr/Flansch-Verbindung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (8)
mittels eines Zentrierstiftes (12) auf dem Zylinderrohr
(1) zum Einbringen der Montagebohrungen
(9) gesichert ist und der Zentrierstift (12) durch das
Zylinderrohr (1) hindurch bis in die Einsteckbuchse
(7) vordringt.
4. Rohr/Flansch-Verbindung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannring (8) zueinander parallele Anlageflächen
(13) für die Schraubenköpfe (14) und Schraubenmuttern (15)
der Spannschrauben (10) aufweist,
z. B. einen rechteckigen Außenumfang besitzt.
5. Rohr/Flansch-Verbindung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannschrauben (10) mit Paßsitz in die Montagebohrungen
(9) einsteckbar sind.
6. Rohr/Flansch-Verbindung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montagebohrungen (9) das Zylinderrohr (1) innenseitig
und die Einsteckbuchse (7) außenseitig tangential
bzw. peripher durchdringen.
7. Rohr/Flansch-Verbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
geschlossener Endflansch ohne Führungsbohrung
für die Kolbenstange mit seiner Einsteckbuchse (7)
in dem anderen Ende des Zylinderrohres (1) eingespannt
ist und einen Zylinderdeckel bzw. -boden
(16) bildet.
Priority Applications (1)
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DE19883831909 DE3831909A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Rohr/flansch-verbindung, insbes. hydraulik- oder pneumatikzylinder |
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DE19883831909 DE3831909A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Rohr/flansch-verbindung, insbes. hydraulik- oder pneumatikzylinder |
Publications (2)
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DE3831909C2 true DE3831909C2 (de) | 1990-10-18 |
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ID=6363327
Family Applications (1)
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-
1988
- 1988-09-20 DE DE19883831909 patent/DE3831909A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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