DE8513200U1 - Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung - Google Patents

Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung

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DE8513200U1 DE19858513200 DE8513200U DE8513200U1 DE 8513200 U1 DE8513200 U1 DE 8513200U1 DE 19858513200 DE19858513200 DE 19858513200 DE 8513200 U DE8513200 U DE 8513200U DE 8513200 U1 DE8513200 U1 DE 8513200U1
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Description

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Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung
Die Neuerung betrifft einen Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung, bestehend aus mindestens einer Nabe, mindestens einem Schwungring sowie mindestens einem beide Teile miteinander verbindenden Elastomerkörper, wobei zwischen der Nabe und dem Schwungring mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines hydraulischen Dämpfungsmediums gebildet ist.
Durch die GB-PS 1.569.839 ist ein Torsions-Schwingungsdämpfer der angesprochenen Gattung bekannt. Der Schwingungsdämpfer besteht aus Nabe und Schwungring sowie einem umlaufend ausgebildeten, beide Teile miteinander verbindenden Elastomerkörper. Im Bereich zwischen Nabe und Schwungring sind Hohlräume gebildet, die sowohl zur Aufnahme eines hydraulischen Dämpfungsmediums als auch zur Aufnahme umlaufender, axial beabstandeter Lamellen dienen. Diese bilden Verdrängungsräume konstanter Abmessungen. Abgesehen von der Vielfalt der zu verwendenden Teile, erscheint dieser Schwingungsdämpfer verhältnismäßig kompliziert in Bezug auf seine Montage zu sein*
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungstilger der angesprochenen Gattung so weiterzubilden, daß er einfach im konstruktiven Aufbau und somit preisgünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in die Ausnehmung mindestens ein mit der Nabe oder dem
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Schwungring zusammenwirkendes, Verdrängungsräume für das hydraulische Dämpfungsmedium bildendes Dämpfungselement erstreckt. Das Dämpfungselement ist gegenüber dem Stand der Technik weder mit der Nabe beziehungsweise dem Schwungring fest verbunden, noch ist es umlaufend ausgebildet. Das Dämpfungselement wird vorzugsweise vielmehr mit radialem und/oder axialem Spiel innerhalb der Ausnehmung im Bereich zwischen Nabe und Schwungring geführt, wobei sich unterschiedlichste Verdrängungsräume einstellen lassen.
Einem Gedanken der Neuerung gemäß, sind mehrere, konzentrisch ineinanderliegende Dämpfungselemente innerhalb der Ausnehmung vorgesehen, die gegebenenfalls mit unterschiedlichem Abstand zueinander angeordnet sein können, um so Verdrängungeräume unterschiedlicher Gestalt zu bilden.
Alternativ dazu wird vorgeschlagen, anstatt mehrerer einzelner Dämpfungaölemente lediglich ein einziges zu verwenden, welches spiralförmig gewickelt ist. Die einzelnen Windungen können ebenfalls mit unterschiedlichem Abstand und unterschiedlicher Breite zueinander gewickelt werden.
Um gegebenenfalls Unwuchten von vorneherein zu unterbinden, wird darüberhinaus vorgeschlagen, im Bereich zwischen Nabe und Schwungring mehrere Ausnehmungen vorzusehen, in welche sich jeweils mindestens ein Dämpfungselement erstreckt.
Wie dem Stand der Technik zu entnehmen ist, ist die konstruktive Ausbildung von Schwingungstilgern in der vielfältigsten Weise möglich, so daß der Neuerungsgedanke auch
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in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen, auf den jeweiligen. Tilgertyp abgestellt, realisierbar ist. Vorzugsweise liegen Nabe und Schwungring axial nebeneinander, wobei sich der Elastomerkörper im wesentlichen zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Teile erstreckt. In diesem Fall erstreckt beziehungsweise erstrecken sich die Ausnehmungen axial vom Schwungring durch den Elastomerkörper bis hin zur Nabe. Vorzugsweise ist im Bereich der Nabe mindestens ein axial sich erstreckender Ansatz angeformt, der im axialen Endbereich des Schwungringes endet. Das beziehungsweise die Dämpfungselemente werdsn derart in die zugehörige Ausnehmung eingebracht, daß sie auf den Axialansatz nit radialem Spiel aufgeschoben werden. Im Bereich der öffnung im Schwungring wird im Anschluß an das Füllen mit dem hydraulischen Dämpfungsmedium ein Verschlußkörper eingesetzt.
Wie schon angesprochen, können die Ausnehmungen aus Unwuchtgründen verteilt angeordnet sein. Hier bietet sich an, die Ausnehmungen einerseits einander diametral gegenüberliegend auszubilden oder aber drei, in Dmfangsrichtung gesehen, gleichmäßig verteilte Ausnehmungen vorzusehen.
Je nach konstruktiver Ausbildung des Schwingungstilgers besteht ebenfalls die Möglichkeit, das beziehungsweise die Dämpfungselemente am Umfang des Schwingungstilgers anzuordnen. In diesem Fall sollten Nabe und Schwungring im wesentlichen konzentrisch zueiander liegen, wobei sie zumindest in diesen, einander gegenüberliegenden Umfangsflächen durch mindestens einen Elastomerkörper miteinander verbunden sind. Ausgehend
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vom vorab angesprochenen Prinzip, erstreckt sich das beziehungsweise erstrecken sich die Dämpfungselemente hier nicht in axialer, sondern in radialer Richtung.
&Ggr;/ie Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 Schwingungstilger mit axial sich erstreckenden Dämp fungs elementen
Figur 2 Schwingungstilget· mit radial sich erstreckenden Dämpfungselementen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen Schwingungstilger, die aus folgenden Bauteilen bestehen, nämlich einer winkelförmigen Nabe 1,1' aus Blech oder Druckgußmaterial, einem gegossenen Schwungring 2,2' sowie einem umlaufend ausgebildeten und beide Teile 1,2 miteinander verbindenden Elaetomerkörper 3,3'. Die Nabe 1 weist mehrere axial (Figur 1) oder radial (Figur 2) verlaufende Ansätze 4,4' auf, die entweder direkt an die Nabe 1,1' angeformt sind oder zum Beispiel durch Schweißen mit der Nabe 1,1' verbunden werden. Zwischen Nabe 1,1' und Schwungring 2,2' sind korrespondierende, mittels Verschlußkörpern 5,5' verschließbare, axial (Figur 1) oder radial (Figur 2) verlaufende Ausnehmungen 6,6' vorgesehen, in die sich die Ansätze 4,4' erstrecken. Die Ausnehmungen 6,6' sind mit einem hydraulischen Dämpfungsmedium gefüllt. Zur Bildung von VerdrängungsrJiumen 7,7* werden mit radialem und mit axialem Spiel Dämpfungselemente 8,8* auf die Ansätze 4 geschoben. Das Dämfpungselement 8 ist hierbei spiralförmig ausgebildet, wohingegen das Dämpfungselement 8' aus mehreren, konzentrisch lneinanderliegenden Einzelelementen besteht.
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Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung, bestehend aus mindestens einer Nabe, mindestens einem Schwungring sowie mindestens einem beide Teile miteinander verbindenden Elastomerkörper, wobei zwischen der Nabe und dem Schwungring mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines hydraulischen Dämpfungsmediums gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in die Ausnehmungen (6) mindestens ein mit der Nabe (1) oder deiE. Schwungring (2) zusammenwirkendes, Verdrängungsr'dume (7) für das hydrialischa Dämpfungsmedium bildendes Dämpfungselement (8,8f) erstreckt.
2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (8,8') mit radialem oder axialem Spiel innerhalb der Ausnehmung (6) angeordnet ist.
3. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch mehrere, radial ineinanderliegende Dämp fun gs e1emen te (8').
4. Schwingunstilger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (81) durch eine mehrere radiale ineiananderliegende Windungen aufweisende Spirale gebildet ist.
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5. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere, radial und/oder axial sich zwischen Nabe (1) und Schwungring (2) erstreckende Ausnehmungen (6) zur Aufnahme der Dämpfungselernente (8.81).
6. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Nabe (1) ujad Schwungring (2) im wesentlichen axial nebeneinanderliegend ausgebildet sind, wobei sich die Dämpfungselemente (8) im wesentlichen axial zwischen Nabe (1) und Schwungring (2) erstrecken.
7. Schwingungstilger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens einen an die Nabe (1) angeformten, im wesentlichen axial sich erstreckenden Ansatz (4), auf den das beziehungsweise die Dämpfungselemente (8,8") aufschiebbar sind.
8. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen schwungringseitig vorgesehenen Verschluß (5) der jeweiligen Ausnehmung (6).
9. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6), in Umfangsrichtung gesehen, einander diametral gegenüberliegen.
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Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens drei, in Umfangsrichtung gesehen, gleichmäßig verteilte Ausnehmungen (6).
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DE3516104C2 (de) 1988-10-27
DE3516104A1 (de) 1986-11-06

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