DE3516104A1 - Schwingungstilger mit hydraulischer daempfung - Google Patents

Schwingungstilger mit hydraulischer daempfung

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DE3516104A1 DE19853516104 DE3516104A DE3516104A1 DE 3516104 A1 DE3516104 A1 DE 3516104A1 DE 19853516104 DE19853516104 DE 19853516104 DE 3516104 A DE3516104 A DE 3516104A DE 3516104 A1 DE3516104 A1 DE 3516104A1
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    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
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Description

  • Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung.
  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung, bestehend aus mindestens einer Nabe, mindestens einem Schwungring sowie mindestens einem beide Teile miteinander verbindenden Elastomerkörper, wobei zwischen der Nabe und dem Schwungring mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines hydraulischen Dämpfungsmediums gebildet ist.
  • Durch die GB-PS 1.569.839 ist ein Torsions-Schwingungsdämpfer der angesprochenen Gattung bekannt. Der Schwingungsdämpfer besteht aus Nabe und Schwungring sowie einem umlaufend ausgebildeten, beide Teile miteinander verb in denden Elastomerkörper. Im Bereich zwischen Nabe und Schwungring sind Hohlräume gebildet, die sowohl zur Aufnahme eines hydraulischen Dämpfungsmediums als auch zur Aufnahme umlaufender, axial beabstandeter Lamellen dienen. Diese bilden Verdrängungsräume konstanter Abmessungen. Abgesehen von der Vielfalt der zu verwendenden Teile, erscheint dieser Schwingungsdämpfer verhältnismäßig kompliziert in Bezug auf seine Montage zu sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungstilger der angesprochenen Gattung so weiterzubilden, daß er einfach im konstruktiven Aufbau und somit preisgünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in die Ausnehmung mindestens ein mit der Nabe oder dem Schwungring zusammenwirkendes, Verdrängungsräume für das hydraulische Dämpfungsmedium bildendes Dämpfungselement erstreckt. Das Dämpfungselement ist gegenüber dem Stand der Technik weder mit der Nabe beziehungsweise dem Schwungring fest verbunden, noch ist es umlaufend ausgebildet. Das Dämpfungselement wird vorzugsweise vielmehr mit radialem und/oder axialem Spiel innerhalb der Ausnehmung im Bereich zwischen Nabe und Schwungring geführt, wobei sich unterschiedlichste Verdrängungsräume einstellen lassen.
  • Einem Gedanken der Erfindung gemäß, sind mehrere, konzentrisch ineinanderliegende Dämpfungselemente innerhalb der Ausnehmung vorgesehen, die gegebenenfalls mit unterschiedlichem Abstand zueinander angeordnet sein können, um so Verdrängungsräume unterschiedlicher Gestalt zu bilden.
  • Alternativ dazu wird vorgeschlagen, anstatt mehrerer einzelner Dämpfungselemente lediglich ein einziges zu verwenden, welches spiralförmig gewickelt ist. Die einzelnen Windungen können ebenfalls mit unterschiedlichem Abstand und unterschiedlicher Breite zueinander gewickelt werden.
  • Um gegebenenfalls Unwuchten von vorneherein zu unterbinden, wird darüberhinaus vorgeschlagen, im Bereich zwischen Nabe und Schwungring mehrere Ausnehmungen vorzusehen, in welche sich jeweils mindestens ein Dämpfungsele- ment erstreckt.
  • Wie dem Stand der Technik zu entnehmen ist, ist die konstruktive Ausbildung von Schwingungstilgern in der vielfältigsten Weise möglich, so daß der Erfindungsgedanke auch in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen, auf den jeweiligen Tilgertyp abgestellt, realisierbar ist. Vorzugsweise liegen Nabe und Schwungring axial nebeneinander, wobei sich der Elastomerkörper im wesentlichen zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Teile erstreckt. In diesem Fall erstreckt beziehungsweise erstrecken sich die Ausnehmungen axial vom Schwungring durch den Elastomerkörper bis hin zur Nabe.
  • Vorzugsweise ist im Bereich der Nabe mindestens ein axial sich erstreckender Ansatz angeformt, der im axialen Endbereich des Schwungringes endet. Das beziehungsweise die Dämpfungselemente werden derart in die zugehörige Ausnehmung eingebracht, daß sie auf den Axialansatz mit radialem Spiel aufgeschoben werden. Im Bereich der Öffnung im Schwungring wird im Anschluß an das Füllen mit dem hydraulischen Dämpfungsmedium ein Verschlußkörper eingesetzt.
  • Wie schon angesprochen, können die Ausnehmungen aus Unwuchtgründen verteilt angeordnet sein. Hier bietet sich an, die Ausnehmungen einerseits einander diametral gegenüberliegend auszubilden oder aber drei, in Umfangsrichtung gesehen, gleichmäßig verteilte Ausnehmungen vorzusehen.
  • Je nach konstruktiver Ausbildung des Schwingungstilgers besteht ebenfalls die Möglichkeit, das beziehungsweise die Dämpfungselemente am Umfang des Schwingungstilgers anzuordnen. In diesem Fall sollten Nabe und Schwungring im wesentlichen konzentrisch zueiander liegen, wobei sie zumindest in diesen, einander gegenüberliegenden Umfangsflächen durch mindestens einen Elastomerkörper miteinander verbunden sind. Ausgehend vom vorab angesprochenen Prinzip, erstreckt sich das beziehungsweise erstrecken sich die Dämpfungselemente hier nicht in axialer, sondern in radialer Richtung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 Schwingungstilger mit axial sich erstrekkenden Dämpfungselementen Figur 2 Schwingungstilger mit radial sich erstrekkenden Dämpfungselementen.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen Schwingungstilger, die aus folgenden Bauteilen bestehen, nämlich einer winkelförmigen Nabe 1,1' aus Blech oder Druckgußmaterial, einem gegossenen Schwungring 2,2' sowie einem umlaufend ausgebildeten und beide Teile 1,2 miteinander verbindenden Elastomerkörper 3,3'. Die Nabe 1 weist mehrere axial (Figur 1) oder radial (Figur 2) verlaufende Ansätze 4,4' auf, die entweder direkt an die Nabe 1,1' angeformt sind oder zum Beispiel durch Schweißen mit der Nabe 1,1' verbunden werden. Zwischen Nabe 1,1' und Schwungring 2,2' sind korrespondierende, mittels Verschlußkörpern 5,5' verschließbare, axial (Figur 1) oder radial (Figur 2) verlaufende Ausnehmungen 6,6' vorgesehen, in die sich die Ansätze 4,4' erstrecken. Die Ausnehmungen 6,6' sind mit einem hydraulischen Dämpfungsmedium gefüllt. Zur Bildung von Verdrängungsräumen 7,7' werden mit radialem und mit axialem Spiel Dämpfungselemente 8,8' auf die Ansätze 4 geschoben. Das Dämfpungselement 8 ist hierbei spiralförmig ausgebildet, wohingegen das Dämpfungselement 8' aus mehreren, konzentrisch ineinanderliegenden Einzelelementen besteht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung, bestehend aus mindestens einer Nabe, mindestens einem Schwungring sowie mindestens einem beide Teile miteinander verbindenden Elastomerkörper, wobei zwischen der Nabe und dem Schwungring mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines hydraulischen Dämpfungsmediums gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in die Ausnehmungen (6) mindestens ein mit der Nabe (1) oder dem Schwungring (2) zusammenwirkendes, Verdrängungsräume (7) für das hydraulische Dämpfungsmedium bildendes Dämpfungselement (8,8') erstreckt.
  2. 2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (8,8') mit radialem oder axialem Spiel innerhalb der Ausnehmung (6) angeordnet ist,
  3. 3. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch mehrere, radial ineinanderliegende Dämpfungselemente (8').
  4. 4. Schwingunstilger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (8') durch eine mehrere radiale ineiananderliegende Windungen aufweisende Spirale gebildet ist.
  5. 5. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere, radial und/oder axial sich zwischen Nabe (1) und Schwungring (2) erstrekkende Ausnehmungen (6) zur Aufnahme der Dämpfungselemente (8,8').
  6. 6. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Nabe (1) und Schwungring (2) im wesentlichen axial nebeneinanderliegend ausgebildet sind, wobei sich die Dämpfungselemente (8) im wesentlichen axial zwischen Nabe (1) und Schwungring (2) erstrecken.
  7. 7. Schwingungstilger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens einen an die Wabe (1) angeformten, im wesentlichen axial sich erstreckenden Ansatz (4), auf den das beziehungsweise die Dämpfungselemente (8,8') aufschiebbar sind.
  8. 8. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen schwungringseitig vorgesehenen Verschluß (5) der jeweiligen Ausnehmung (6).
  9. 9. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6), in Umfangsrichtung gesehen, einander diametral gegenüberliegen
  10. 10. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens drei, in Umfangsrichtung gesehen, gleichmäßig verteilte Ausnehmungen (6).
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