DE2640751A1 - Drehschwingungsdaempfer - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer

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DE2640751A1 DE19762640751 DE2640751A DE2640751A1 DE 2640751 A1 DE2640751 A1 DE 2640751A1 DE 19762640751 DE19762640751 DE 19762640751 DE 2640751 A DE2640751 A DE 2640751A DE 2640751 A1 DE2640751 A1 DE 2640751A1
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Description

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Die Erfindung: bezieht sich auf einen mit viskosem Reibmittel arbeitenden Drehschwingungsdämpfer zur Begrenzung der Schwinungsausschläge und damit der Beanspruchung insbesondere von Kurbelwellen bei Verbrenmmgskraf traaschinen. Solche Schwingungsdämpfer sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und bestehen grundsätzlich aus einem fest mit der Welle verbundenen Flanschkörper und einem daran drehbar oder elastisch angebrachten Schwungkörper, der zusammen mit entsprechenden Flächen des Flanschkörpers enge Spal trätiine bildet, die mit einer hochviskosen Flüssigkeit .TeTfIiIt sind. Die im Falle von Dr eh schwingungen z,w/i s. cl~ ar "»em Flanschkörper und dem als träge Masse wirkenc'en acuTwungkörper auftretenden Relativbewegung©:-* ergeben starke Schubkräfte in den Spalträumen uxid damit die gewünschte Dämpfungswirkung.
Je nach Anordnung des Schwungkörpers kann man zwischen Dämpfern mit innenliegender Schwungmasse, bei denen der Flanschkörper als Gehäuse ausgebildet ist und den Schwungring voll umschließt, und solchen mit außenliegender Schwungmasse unterscheiden, bei denen zwischen dem Flanschkörper und dem die Spalträume umfassenden Schwungkörper Dichtungen erforderlich sind.
Obwohl die zuletzt genannte Ausführungsform mit außenliegender Schwungmasse offensiciitliehe Vorteile hätte, die in der stark verringerten festen
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Masse des Flanschkörpers bei Wegfall des Gehäuses und in der Ztigänglichkeit des Schwungkörners begründet sind, hat sich in der Praxis bisher ausschließlich die geschlossene Ausführung mit ihrem einfachen Aufbau durchgesetzt. Dennoch weist diese Ausführung eine Reihe von Schwächen auf, die sich besonders bei höher beanspruchten Motoren mehr und mehr unangenehm, bemerkbar machen.
Nachteilig ist insbesondere die Begrenzung der Spaltfläche, welche durch die Oberfläche des Schwungringes gegeben ist, und als Folge davon die sehr engen Spalte, die bei den zur Verfugung stehenden Ölviskositäten zur Erreichung optimaler Ankoppelung unvermeidlich sind, und als weitere Folge davon das sehr geringe Volumen des viskosen Reibmittels, in dem die ganze Dämpferarbeit in Wärme umgesetzt werden muß.
Bekanntlich gilt zwischen den genannten drei Größen bei gegebener Viskosität ur.d gegebenem Durchmesser, daß die Ankoppelung der Spaltfläche proportional und der Spaltweite umgekehrt proportional ist, während das Volumen dem Produkt aus beiden Größen entspricht. So würde beispielsweise eine Verdoppelung der Spaltfläche gegenüber konventionellen Dämpfern die doppelte Spaltweite erlauben und das vierfache Arbeitsvolumen ergeben.
Die erwähnten Nachteile hängen also alle miteinander zusammen und erfordern nicht nur hohe Oberflächengüte und Formgenauigkeit, sondern führen auch leicht zur thermischen und mechanischen Üb erlas t ung der verwendeten Silikonöle und damit zur Unbrauchbarkeit des Dämpfers.
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Außerdem verformt der während des Betriebes infolge der Temperaturerhöhung auftretende Innendruck in unerwünschter Weise das Gehäuse, was ein Nachlassen der Dämpferwirkung zur Folge hat und außerdem ein Anlaufen und Fressen des Schwungringes am Gehäuse verursachen kann. Ein weiteres Problem stellt die sehr genaue Führung des Schwungringes mit Hilfe der üblichen Gleitlagerung dar, die insbesondere bei höheren Belastungen und beim Auftreten von Axial schwingungen wegen der schlechten Schmiereigenschaften der verwendeten Silikonöle und des relativ engen Lagerspiels, in dem diese über ihre Scherfestigkeit hinaus beansprucht werden können, gefährdet ist.
Die Tatsache, daß bisher noch keine praktisch brauchbare Lösung für einen Viskositätsdämpfer mit außenliegender Schwungmasse gefunden worden ist, liegt offenbar darin begründet, daß hier nicht nur die erwähnten Nachteile der geschlossenen Ausführung vermieden, sondern auch noch zusätzliche Probleme gelöst werden müssen, die sich aus der zusätzlich erforderlichen Dichtung zwischen Flanschkörper und Schwungkörper, sowie aus weiteren festen Dichtflächen zwischen-.den einzelnen Teilen beider Körper in Anbetracht der bedeutenden Kriechfähigkeit (geringe Oberflächenspannung) der verwendeten Silikonöle und der auftretenden Innendrücke ergeben. Außerdem besteht hierbei die für die praktische Durchführung sehr wichtige Aufgabe, für diese im Grunde aufwendigere, aus mehr Teilen bestehende Dämpferausführung eine Konstruktion zu finden, die bei nicht vergrößerten Außenabmessungen eine konkurrenzfähig bil3 ±^e Fertigung ermög]icht.
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So sind zwar Lösungsvorschläge bekannt geworden, bei denen anstelle von in Dauerbetrieb unbrauchbaren gleitenden Dichtungen solche aus elastischem Material vorgeschlagen wurden, die unter Vorspannung stehen oder anvulkanisiert sind und gleichzeitig die genaue Führung des Schwungkörpers übernehmen sollen. Eine solche Ausführung (beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift I295287 beschrieben) hat jedoch den Nachteil, daß bei ausreichender radialer und axialer Steifigkeit die nötige Bewegung in tangentialer Richtung beim Auftreten von Drehschwingungen nur durch Gleiten oder durch starke Verformungen ermöglicht wird, was beides zu Zerstörungen im Dauerbetrieb führen würde. Auch bei einem anderen Vorschlag nach der deutschen Offenlegungsschrift 2362128 ist dieses Problem nicht gelöst, da im Falle der anvulkanisierten Gummiringe - wegen des geringen zur Verfügung stehenden Platzes in verstärktem Maße - das gleiche gilt, während bei den ebenfalls vorgeschlagenen Gleitlagern eine Dauerhaltbarkeit der O-Ringe nicht erreichbar ist. Zusammengefaßt haben daher die bekannt gewordenen Lösungsvorschläge für kombinierte Lagerung und Abdichtung des Schwungkörpers gegenüber dem Flanschkörper den Nachteil, daß sie den Anforderungen nach großer Genauigkeit und demzufolge Steifheit in radialer und in axialer Richtung bei gleichzeitig ausreichend großer Elastizität in Umfangsrichtung nicht genügen können, und daß sie außerdem nicht das Volumen besitzen, um die entstehende Verformungsarbeit im Dauerbetrieb aufnehmen zu können.
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Darüber hinaus sind keine Vorkehrungen getroffen, um einen für die Dichtungen selbst schädlichen Anstieg des Innendrucks bei Erwärmung des Dämpfers zu verhindern, bzw. die Dichtungen entsprechend zu schützen.
Bezüglich der festen Abdichtung zwischen den einzelnen Teilen des zu montierenden Dämpfers erscheint eine Ausführung nach der deutschen Auslegeschrift 1295287 zwar problemlos, in diesem Pail ist ,jedoch die Spaltfläche nicht größer als bei herkömmlichen geschlossenen Dämpferausführungen. Demgegenüber erlaubt die in der deutschen Offen!egungsschrift 2362128 gezeigte Anordnung von mehreren ineinandergreifenden Scheiben und Zwischenringen eine gewisse Vergrößerung der gesamten Spaltfläche (die allerdings bei vorgegebenen Außenabmessungen des Dämpfers durch die hier vorgesehene Unterteilung in einen Massen- und einen Dämpferteil kaum ausgenutzt werden kann), sie erkauft das aber mit dem Nachteil von vier Flachdichtungen, pro Lamellenpaar bzw. entsprechend genau bearbeiteten Dichtflächen, was in jedem Fall höhere Herstellkosten erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, sowohl die erwähnten Nachteile herkömmlicher Viskositätsdämpfer mit innenliegender Schwungmasse als auch die der bisher bekannt gewordenen Ausführungsvorschläge für Dämpfer mit außenliegender Schwungmasse zu vermeiden.
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Diese Aufgabe wird bei einem Drehschwingungsdämpfer mit zwischen Flanschkörper und Schwungkörper vorgesehenen Spalträumen, die mit hochviskoser Flüssigkeit gefüllt und gegebenenfalls mit elastischem Material abgedichtet sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzielung der Spalträume am Flanschkörper und am Schwungkörper im ¥irkbereich gekrümmte, ineinandergreifende Lamellen angeordnet sind. Durch die Krümmung erhalten die Lamellen eine große Formstabilität und können deshalb aus dünnem und weniger widerstandsfähigem Material hergestellt werden, so daß sich ohne Vergrößerung der Dämpferabmessungen die entscheidende Vergrößerung der Spaltflächen auf eine besonders wirtschaftliche Weise bei stark verringerten Genauigkeitsanforderungen erreichen läßt. Bei einer Ausführungsform, die sich besonders für die Fertigung größerer Stückzahlen anbietet, sind die Lamellen zylindermanteiförmig und in verschiedenen Durchmessern solcher Stufung ausgeführt, daß sich von einer Lamelle bis zur nächst größeren die gewünschte Spaltbreite ergibt. Diese Lamellen sind dann abwechselnd stirnseitig an eine entsprechende Fläche des Schwungkörpers und des Flanschkörpers zentriert und befestigt.
In einer anderen Ausführungsform, die sich jedoch nur für Schwingungsdämpfer mit elastischer Verbindung zwischen Schwungkörper und Flanschkörper eignet, bilden die Lamellen keine Kreiszylinderflächen, sondern eine offene Zylindermantelfläche mit spiralförmigem Grundriß. Ein solcher Spiral-
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Lamellenkörper wird stirnseitig an einer entsprechenden Fläche des Schwungkörpers befestigt, ein zweiter gleichartiger wird um eine halbe Umdrehung verdreht mit der anderen Stirnseite an einer entsprechenden Fläche des Flanschkörpers befestigt und genau wie bei kreiszylindrischen Lamellen axial ineinandergeschoben. Die Steigerung der Spirale oder besser der lichte Abstand von einem bis zum nächsten Spiralgang ist nun so zu bemessen, daß unter Berücksichtigung der Stärke der dazwischenzuschiebenden Gegenlamelle zweimal die gewünschte Spaltdicke entsteht. In beiden Ausführungsformen können die Lamellen aus Blech hergestellt oder nach einem genauen Verfahren gegossen werden. Bei Druckgußlamellen z.B. bietet es sich an, die Lamellen zu dem stirnseitigen Fußpunkt hin mit zunehmender Dicke herzustellen, so daß bei gleicher Ausbildung des zweiten Lamellenkörpers die Spaltdicke über die gesamte Lamellenoberfläche erhalten bleibt, da beide Begrenzungsflächen leicht kegelig verlaufen. Aus Blech hergestellte Lamellen werden zweckmäßigerweise stirnseitig in Nuten des Flansch- bzw. Schwungkörpers eingesetzt und befestigt.Diese Methode ist sowohl füf Kreiezylinderlamellen als auch für spiralförmige Lamellen geeignet. Eine andere Befestigungsmöglichkeit besteht darin, die Kreiszylinderlamellen unterschiedlichen Durchmessers zunächst mit schmalen Zwischenringen als Abstandshalter zusammenzu-* setzen und dann den so erhaltenen Lamellenkörper mit Schwungkörper oder Flanschkörper des Dämpfers zu verbinden. Diese Art bietet sich besonders zur
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Herstellung eines Lamelienkörpers mit spiralförmigem Querschnitt an, den man hier in einem Arbeitsgang aus einem Blechband in Lamellenbreite und einem schmalen, einseitig anliegenden Abstandsband zusammenwickeln und beispielsweise durch Lötung fixieren kann.
Die beschriebenen Ausführungsformen gekrümmter Lamellen lassen sich sow.ohl in einem Dämpfer mit innenliegendem Schwungkörper, der von einem gehäuseartig ausgebildeten Flanschkörper umschlossen ist, als auch bei Dämpfern mit außenliegendem Schwungkörper, dessen Spalträume gegenüber dem Flanschkörper abgedichtet sind, verwirklichen. Im ersten Fall werden die Lamellen zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie mit ihrer großen Oberfläche zur Entlastung der Lagerung beitragen. Zum Ausgleich einer temperaturbedingten Volumensänderung der Dämpferflüssigkeit wird hier zweckmäßigerweise an der Stirnseite des Flanschkörpergehäuses eine ringförmige Blechmembrane angebracht, die z.B. mit zwei Ringnähten angeschweißt ist und mit dem Innenraum des Dämpfers in Verbindung steht.
Im zweiten Fall eines Dämpfers mit außenliegendem Schwungkörper erübrigen sich besondere Maßnahmen zum Volumensausgleich, wenn man die Lager- und Dichtringe, welche Schwungkörper und Flanschkörper drehelastisch verbinden und die Spalträume abdichten, in axialer Richtung so elastisch ausbildet, daß die Volumenvergrößerung der Spalträume bei einer geringen axialen Verschiebung ohne wesentlichen Druckaufbau im Innnern des Dämpfers erfolgen kann.
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Daneben wird bei allen Ausführungsformen die Aufgabe der wartungs- und verschleißfreien Lagerung bzw. Führung des Schwungkörpers und der Abdichtung des Spaltraumes erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei elastische Lager- und Dichtringe mit annähernd rechteckigem Querschnitt zwischen Flanschkörper und Schwungkörper eingesetzt sind. Um die spezifische Beanspruchung und Wärmeentwicklung in diesen Ringen niedrig zu halten, sind sie so groß wie möglich bemessen und erstrecken sich über die gesamte konstruktiv verfügbare Breite. Die Anordnung der Lager- und Dichtringe erfolgt weiterhin so, daß ohne Beeinträchtigung der Elastizität in Umfangerichtung die erforderliche größere Steifheit insbesondere zur radialen Führung des Schwungkörpers erreicht wird. Das kann durch Anordnung der Ringe zwischen Axialflächen, d.h. zwischen Zylinderflächen, aber auch durch Anordnung der Ringe zwischen Radialflächen erreicht werden, insbesondere, wenn die letzteren sich bis zu größeren Durchmessern hin erstrecken. Eine leichte Schrägstellung der Ringe, d.h. die Anordnung zwischen Kegelmantelflächen, ergibt bei nicht anvulkanisierten Gummiringen den zusätzlichen Vorteil einer sehr einfachen Montagemöglichkeit in axialer Richtung.
Zwei Ringe können grundsätzlich symmetrisch zur Mittelebene des Dämpfers angeordnet werden, wobei beide Ringe gleichzeitig der Lagerung, Führung und Dichtung dienen. Dabei können die Ringe ent-
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weder an ihrem Innendurchmesser auf einem entsprechend ausgebildeten Teil des Flanschkörpers liegen und am Außendurchmesser den Schwungkörper tragen, oder sie können mit ihrem Außendurchmesser an einer entsprechenden Fläche des Flanschkörpers anliegen und an ihrem Innendurchmesser eine übergreifende Kappe des Schwungkörpers tragen.
Bei einer nicht symmetrischen Gestaltung des Schwingungsdämpfers übernimmt im wesentlichen nur ein Lager- und Dichtring, der sich über die gesamte verfügbare Breite des Dämpfers erstreckt, diese Doppelfunktion, während der andere Ring nur · Dichtungsfunktionen hat und demzufolge aus elastischerem Material besteht. Eine solche asymmetrische Ausführung kann u.U. kostengünstiger sein und bietet sich insbesondere dann an, wenn der Befestigungsflansch des Dämpfers aus anderen Gründen nicht in der Mittelebene liegen soll.
In allen Fällen können die elastischen Ringe zur Verbesserung ihrer Lager- und Führungseigenschäften in der Weise anisotrop ausgebildet werden, daß sie sich gegenüber Schubkräften in TJmfangsrichtung weich, jedoch gegen Kräfte besonders in radialer Richtung zur Aufnahme der Lagerkräfte steif verhalten. Das ist z.B. dadurch erreichbar, daß der Ring aus Schichten unterschiedlicher Härte zusammengesetzt ist, wobei die Trennflächen in der Mittelachse enthaltenen Radialebenen liegen. Dabei können die Ringe auch aus Gummisorten verschiedener Elastizität zusammengesetzt sein. Solche
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Versteifungen oder Einlagen vermindern die Elastizität des Ringes bei radialer oder axialer Beanspruchung, während bei tangentialer Beanspruchung die gewünschte Elastizität in Unifangsrichtung praktisch nicht beeinträchtigt wird.
Eine fertigungstechnisch günstige Ausgestaltung besteht darin, daß die zahlreichen, radial verlaufenden Versteifungen, die in den Ring einvulkanisiert sind, nicht einzeln eingelegt werden, sondern in einem mäanderfbrinig verlaufenden Band zusammenhängen. Dabei werden die Knickstellen in der Weise geschwächt, daß dort bei Tangential schub keine wesentlichen Biegemomente auftreten können. Ohne diese Schwächung, die auch als Sollbruchstelle ausgeführt werden kann, würde die Elastizität bei tangentialer Beanspruchung in unerwünschter Weise verringert werden.
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Jm folgenden wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den Zeichnungen 1-8 schematisch dargestellt sind. Dabei zeigt;
Fig. 1 die gekrümmten, ineinander greifenden Lamellen im Querschnitt;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung - hier axial auseinandergezogen - die spiralförmigen Lamellen;
Fig. 3 z.B. eine Dämpferausführung mit Spiral-Lamellen, außenliegendem Schwungkörper und zwei-kegeligen Lager- und Dichtringen;
Fig. h eine Variante mit zweiseitigen symmetrischen Lamellen am Flanschkörper in Druckgußausführung;
Fig. 5 eine asymmetrische Ausführung mit breitem zylindrischen Lager- und Dichtring und einem weiteren Ring, der nur Dichtzwecken dient;
Fig. 6 eine weitere asymmetrische Ausführung mit einem radialen und einem axialen Lager- und Dichtring;
Fig. Beispiele für die anisotrope Ausbildung der 7+8 Lager- und Dichtringe.
Fig. 1 zeigt im einzelnen die Anordnung der axial ineinandergreifenden gekrümmten Lamellen UO, die ,jeweils stirnseitig an den Lamellenträgern 46 befestigt sind, die ihrerseits Teile des Schwung- bzw. Flanschkörpers sind. Die Befestigung der kreiszylindrischen Lamellen ^l im oberen Bildteil erfolgt entweder mittels der Abstandsringe k2 oder beispielsweise in konzentrischen Befestigungsnuten h6. Im unteren Teil des Bildes sind, im Querschnitt nicht unterscheidbar,
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die spiralförmigen Nuten 43 dargestellt, die durch ein ebenfalls spiralförmiges Abstandsband 44 oder in der rechten Bildhälfte durch Spiralnuten 45 gehalten werden.
2 ist die Anordnung der Spiral-Lamellen nochmals in perspektivischer Darstellung axial auseinandergezogen gezeigt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Spirallamellendämpfers mit außenliegendem Schwungkörper 21, der sich über die Kappen 30 und zwei elastische Lager- und Dichtringe 6l, die in diesem Fall zwischen Kegelmantelflächen angeordnet sind, auf den Lagerträger 13 des Planschkörpers Il abstützt. Die ineinandergreifenden spiralförmigen Lamellen werden durch die Abstandsbänder 44 in ihrer Lage gehalten und sind am Teil 13 des Flanschkörpers bzw. an einer Kappe 30 des Schwungkörpers beispielsweise durch Hartlötung befestigt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit kreiszylindrischen Lamellen 47, die zweiseitig symmetrisch zur Mittelebene des Dämpfers in Druckguß mit dem notwendigen Anzug ausgeführt sind und demzufolge zur Mittelebene dicker werden. Der Lamellenträger ist nach innen hin zum Flansch 11 erweitert, an dem beidseitig die Lagerträger 13 befestigt sind. Die beiden zylindrischen Lager- und Dichtringe 62 tragen an ihrem Außendurchmesser den zylindrischen Rand 46 des Lamellenträgers, der in diesem Fall die ebenfalls aus Druckguß hergestellten Lamellen 48 trägt und an seinem Außendurchmesser am Schwung-
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körpers 21 befestigt ist. Da die Lamellen 48 beidseitig ebenfalls mit Anzug versehen sind, ist der zwischen ihnen und den Laraellen 47 entstehende Spaltraum 52 an allen Stellen gleich dick. Der schwungköxperseitige Lamellenträger kann, wie in der rechten Bildhälfte gezeigt, zur besseren Wärmeabfuhr mit Kühlrippen 49 versehen werden.
In Fig. 5 ist eine asymmetrische Ausgestaltung des Dämpfers mit gekrümmten Lamellen 40 gezeigt, bei der ein breiter Lager- und Dichtring 62 auf dem Flanschkörper 11 aufliegt und an seinem Außendurchmesser die entsprechend gestaltete Kappe 30 des Schwungkörpers trägt. Xn einer weiteren Ausgestaltung der kreis- und spiralförmigen Lamellen sind diese zur besseren Kühlung über den Lamellenträger hinaus nach außen durchgeführt und bilden die ring- bzw. spiralförmigen Kühlrippen 49. Der zweite Ring 70 dient bei dieser Ausführung nur Dichtzwecken.
In einer weiteren asymmetrischen Variante nach Fig. 6 ist der Flanschkörper 11 als einfaches Blechziehteil gestaltet und in der Nähe seines Innendurchmessers durch den Ring 12 verstärkt. Er trägt die beiden anvulkanisierten Lager- und Dichtringe 62 und 63, die hier axial und radial ausgeführt sind. Der ebenfalls mit den Dichtringen verbundene Schwungkörper 21 nimmt bei diesem Beispiel die gekrümmten Lamellen 4O in den Nuten 45 auf.
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ICn Fig. 7 und 8 sind Ausführungsbeispiele für die anisotrope Gestaltung der Lager- und Dichtrinp;e gezeigt♦ In Fig. 7 sind bei der Stirnsansicht 6k eines solchem Ringes die schmalen Schichten 65 aus härterem Material angedeutet, die sich im Querschnitt 6O des Ringes über die ganze Breite erstrecken. Unter der Wirkung von Schubkräften in Umfangsrichtung legen sich diese Schichten oder Einlagern etwas schräg 66, ohne dabei die gewünschte Elastizität in tangentialer Richtung nennenswert zu beeinflussen. Bei Drückbeanspruchung, in radialer Richtung - durch Pfeile angedeutet - wirken sie ,jedoch in gewünschter Weise versteifend. Dersel.be Effekt tritt auch bei Schubbeanspruchungen in axialer Richtung auf*
In Fig. 8 ist schließlich eine andere Ausgestaltung der Einlagen gezeigt, die aus-Fertigungsgründen zusammenhängend als mäanderförmig gebogenes Band 67 ausgeführt sind. Um bei der Sahrägsteilung der radial verlaufenden Versteifungen unter dem Einfluß von Schubkräften in Umfangsrichtung eine Behinderung der Elastizität zu vermeiden, sind die Knickstellen 69 des mäanderförmigen Bandes 68,wie in der perspektivischen Darstellung gezeigt, etwas geschwächt bzw. als Sollbruchstellen ausgebildet.
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Claims (21)

264075 Pat entansprüche
1. Drehschwingungsdämpfer mit zwischen Flanschkörper und Schwungkörper vorgesehenen Spalträumen, die mit hochviskoser Flüssigkeit gefüllt und gegebenenfalls mit elastischem Material abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzielung der Spalträume am Flanschkörper und am Schwungkörper im Wirkbereich gekrümmte, ineinandergreifende Lamellen angeordnet sind.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen zylindrisch ausgebildet sind.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen spiralförmig ausgebildet sind.
k. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen aus Blech geformt sind.
5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen gegossen sind, z.B. aus Druckguß
bestehen.
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6. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen stirnseitig in Nuten des Planschbzw. Schwungkörpers eingesetzt und befestigt
sind.
7. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lamellen mit Zwischenlagen als Abstandshalter zusammengesetzt sind.
8. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper innerhalb eines in Art eines Gehäuses ausgebildeten Flanschkörpers angeordnet ist, der an einer inneren Radialfläche Lamellen trägt.
9. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper außerhalb des Flanschkörpers liegt, wobei eine Abdichtung der Spalträume
zwischen Schwung- und Flanschkörper vorgesehen ist.
10. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung bzw. Lagerung wenigstens zwei
elastische Ringe mit annähernd rechteckigem Querschnitt eingesetzt sind.
11. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringe über die gesamte konstruktiv verfügbare Breite erstrecken.
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12. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, da durch g e k e η η ζ e i c h η e t -, daß die Hinge zwischen Axialflächen angeordnet sind.
13. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe zwischen Radialflächen angeordnet sind.
14. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringe zwischen Kegelmantelflächen angeordnet sind.
15. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, d a durch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die RinganOrdnung symmetrisch zur Mittelebene ist und beide Ringe der Lagerung und Dichtung dienen.
16.. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß im wesentlichen nur ein Ring Lagerkräfte aufnimmt, während der andere nur Dichtungsfunktionen hat und aus elastischerem Material besteht.
17· Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe derart anisotrop ausgebildet sind, daß sie sich gegenüber Schubkräften in Umfangsrichtung weich, jedoch in radialer Richtung zur Aufnahme der Lagerkräfte steif verhalten.
18. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus Schichten unterschiedlicher Harte zusammengesetzt sind, wobei die Trennflächen in die Mittelachse enthaltenden Radial ebenen liegen.
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19- DrehschwinRungsdärapfer nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus Gummisorten verschiedener Elastizität zusammengesetzt sind.
20. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringe Versteifungen einvulkanisiert sind, beispielsweise ein mäanderförtniges Blechband mit geschwächten Knickstellen.
21. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
'stirnseitig am Gehäuse eine vorzugsweise ringförmige Blechraembrane vorgesehen ist.
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DE2640751A 1976-09-10 1976-09-10 Drehschwingungsdämpfer Expired DE2640751C2 (de)

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GB37691/77A GB1566357A (en) 1976-09-10 1977-09-09 Torsional dampers
JP52108718A JPS5924295B2 (ja) 1976-09-10 1977-09-09 ねじり振動止め
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US06/361,043 US4615237A (en) 1976-09-10 1982-03-23 Torsional vibration damper

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DE2640751A DE2640751C2 (de) 1976-09-10 1976-09-10 Drehschwingungsdämpfer

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