DE1292973B - Abdichtung fuer die Arbeitsschieber in Drehkolbenmaschinen - Google Patents

Abdichtung fuer die Arbeitsschieber in Drehkolbenmaschinen

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DE1292973B
DE1292973B DEE21875A DEE0021875A DE1292973B DE 1292973 B DE1292973 B DE 1292973B DE E21875 A DEE21875 A DE E21875A DE E0021875 A DEE0021875 A DE E0021875A DE 1292973 B DE1292973 B DE 1292973B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0881Construction of vanes or vane holders the vanes consisting of two or more parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/10Sealings for working fluids between radially and axially movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für die Arbeitsschieber in Drehkolbenmaschinen, bei denen die Arbeitsschieber axial in Schlitze der Kolbenseitenwände und beiderseits des Mantels oder einer Gleitkufe radial verlängert sind.
  • Es sind Drehkolbenmaschinen der Epitrochoidform bekannt, bei denen in Nuten, die in einem Axialschnitt den Drehkolben entlang der Dichtfläche zwischen Drehkolben und Gehäuse U-förmig umgeben, Dichtleisten eingesetzt sind. Die Dichtleisten laufen hierbei über ihre ganze Länge mit voller Kolbendrehzahl an der wellenförmigen Innenfläche entlang und werden dabei sowohl thermisch als auch mechanisch außerordentlich hoch beansprucht.
  • Es sind ferner Drehkolbenmaschinen bekannt, bei denen in den Schlitzwänden der die Kolbenschieber aufnehmenden, in der Kolbennabe angeordneten Schlitze Nuten eingearbeitet sind, welche Dichtleisten aufnehmen. Es handelt sich hierbei jedoch um Drehkolbenmaschinen, deren Arbeitsschieber nur die Länge des Arbeitsraumes aufweisen, der zwischen der umlaufenden Kolbennabe und dem feststehenden Mantel sowie den feststehenden Gehäusewänden gebildet wird. Die Dichtleisten können sich infolgedessen höchstens auch nur von einer bis zur anderen Stirnwand des die Kolbennabe bildenden rotierenden Zylinders erstrecken, wobei sie gegebenenfalls mit ihren Enden an den Seitenwänden des feststehenden Gehäuses entlanggleiten. Abgesehen von dem Nachteil, daß die Arbeitsschieber, wenn sie sich bei der Drehung des Kolbens im Bereich des maximalen Querschnittes des Arbeitsraumes befinden, nur noch unvollkommen in der Kolbennabe geführt sind und zum Kippen neigen, besteht die Gefahr, daß die Dichtleisten infolge von Wärmedehnungen sich an den Seitenwänden des feststehenden Gehäuses verklemmen. Läßt man aus diesem Grund in kaltem Zustand ein Spiel zu, sind erhebliche Undichtigkeiten nicht zu vermeiden.
  • Es ist des weiteren eine Schieberabdichtung bekannt, bei der der Schieber zusammen mit Dichtleisten, welche eine Steueröffnung in dem Schieber umgeben, über die Oberfläche des mit demselben zusammenwirkenden Teiles gleiten. Wird hierbei ein heißes Medium gesteuert, bewegen sich die Dichtleisten mit voller Geschwindigkeit über die heißen Flächen hinweg, was zu einem vorzeitigen Verschleiß der Dichtleisten führen kann. Abgesehen von dem andersartigen Anwendungsgebiet ist eine solche Anordnung für Drehkolbenmaschinen ebenfalls nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdichtung zu schaffen, die bei sicherer und von Wärmedehnungen praktisch unbeeinflußter Lagerung der Arbeitsschieber und der Dichtelemente eine zuverlässige Abdichtung der Arbeitsräume der Maschine und damit einen störungsfreien Betrieb der Maschine auch bei hohen Arbeitsdrücken und hohen Temperaturen gewährleistet. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch Anordnung von Dichtleisten, welche sich in den Längsfugen zwischen Arbeitsschiebern und Wänden der die Arbeitsschieber aufnehmenden Schlitze in der Kolbennabe und den Kolbenseitenwänden von einer Stirnwand des Mantels oder der gegebenenfalls vorgesehenen Gleitkufe, den Arbeitsraum umgebend, in ununterbrochenem Verlauf bis zur anderen Stirnwand des Mantels oder der Gleitkufe erstrecken.
  • Infolge dieser Anordnung der Dichtleisten in radialen Ebenen ist der Arbeitsraum der Maschine nicht nur auf seiner radial inneren Seite, sondern auch entlang seinen Stirnseiten und auf seiner radial äußeren Seite nach außen abgedichtet. Gleichzeitig können die Dichtleisten ringsum im Abstand vom Arbeitsraum angeordnet und damit von den gegebenenfalls, z. B. im Fall einer Brennkraftmaschine, den Arbeitsraum füllenden heißen Gasen getrennt sein. Wegen Anordnung in den Längsfugen treten nur geringe Relativgeschwindigkeiten an den Dichtleisten auf. Es kann daher auch bei hohen Drücken eine einwandfreie Dichtung und eine hohe Lebensdauer der Dichtelemente erzielt werden.
  • Eine einfache Bauart ergibt sich, wenn die den Arbeitsraum abdichtenden Dichtleisten im rechten Winkel zueinander axial und radial angeordnet sind, wobei die axial verlaufenden Dichtleisten mindestens bis in die Kreuzungsstellen mit den radial verlaufenden Dichtleisten verlängert sind und die letzteren mit ihrem Ende sich gegen die längs verlaufenden Dichtleisten, gegebenenfalls in diese eingreifend oder sich mit ihnen verzahnend, abstützen und dadurch gegen Verschieben in radialer Richtung gesichert sind. Eine solche Anordnung hat neben der einfachen Herstellung der Dichtleisten und der sie aufnehmenden Nuten den weiteren Vorteil, daß die radial verlaufenden Dichtleisten unter der Wirkung der Zentrifugalkraft infolge ihrer Abstützung an den axial verlaufenden Dichtleisten nicht aus ihren Nuten herausbewegt werden können.
  • Zusätzliche Dichtelemente, z. B. teilweise in beide Dichtleisten eingreifende, an sich bekannte Querbolzen, können zur weiteren Verbesserung der Abdichtung vorgesehen sein. Auch können die Dichtleisten - vorzugsweise paarweise beiderseits der Arbeitsschieber in zueinander entgegengesetzten Richtungen - durch ein Kraftmittel, z. B. Federn und/oder ein flüssiges oder gasförmiges Medium, gegen die Wände der Schlitze gedrückt werden, die die Arbeitsschieber oder die die Enden derselben bildenden Verlängerungen aufnehmen.
  • Infolge der praktisch absoluten Dichtheit kann das Passungsspiel zwischen den Arbeitsschiebern und den Schlitzwänden verhältnismäßig groß gehalten werden, so daß die Maschine gegenüber Wärmedehnungen unempfindlich ist.
  • Wenn die Maschine nur in einer Drehrichtung arbeitet, so daß die Arbeitsschieber unter Druck stets gegen ein und dieselbe Schlitzfläche gedrückt werden, genügt unter Umständen auch eine einseitige Abdichtung an derjenigen eine Längsfuge bildenden Fläche, gegen die der Arbeitsschieber durch den Druck des Arbeitsmittels nicht unmittelbar angepreßt wird. Die Dichtleisten können an sich sowohl in Nuten der Arbeitsschieber als auch in Nuten der Schlitzwände eingesetzt werden. Aus Gründen einfacherer Herstellung werden jedoch die Nuten für die Dichtleisten zweckmäßig in die Arbeitsschieber eingearbeitet.
  • Die Dichtleisten sind in einfachster Form als geradlinige Stäbe ausgebildet. Sie können rechteckigen, z. B. quadratischen oder auch mehr oder weniger abgerundeten Querschnitt haben. Sie können aus Metall oder auch aus einem nichtmetallischen Werkstoff bestehen, gegebenenfalls auch z. B. als Lippendichtungen oder Dichtungen mit Schwalbenschwanzquerschnitt ausgebildet sein; letzteres unter Umständen auch dann, wenn die Maschine mit einem Arbeitsmedium hoher Temperatur arbeitet, da sich die Dichtleisten außerhalb des Bereichs höchster Temperaturen befinden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Dichtleisten ganz oder teilweise zu einer zusammenhängenden, den Arbeitsraum mit Ausnahme des Mantelbereichs ringförmig umschließenden, gebogenen Dichtleiste zusammengefaßt. Die Dichtleiste kann im wesentlichen elliptische Form oder auch Kreisform aufweisen. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß insgesamt nur eine einzige Dichtleiste für die Abdichtung verwendet wird und besondere Maßnahmen gegen Verschieben in Längsrichtung einzelner Dichtleisten nicht erforderlich sind. Im übrigen gilt für diese Ausführungsform gleiches wie für die vorherbeschriebene Ausführungsform mit geradlinigen Dichtleisten. Insbesondere können auch in diesem Fall Kraftmittel vorgesehen sein, um die Dichtleisten zur Verstärkung des Dichtdruckes gegen die Wände der die Arbeitsschieber aufnehmenden Schlitze zu drücken.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Dichtleisten mittels Schrägflächen an den sie aufnehmenden Teilen, insbesondere in Nuten des Flügels, derart gelagert, daß sie unter der Wirkung der Fliehkraft gegen die Wandung der zugeordneten Teile, insbesondere der Kolbennabe und deren Seitenteile, gepreßt werden. Ein besonderes Kraftmittel zum Andrücken der Dichtleisten kann hierdurch erspart werden. Doch können auch Kraftmittel und Fliehkraft gemeinsam das Anpressen der Dichtleisten gegen die Schlitzwände bewirken. Soweit sich die Abdichtleisten in axialer Richtung erstrecken, weisen sie zweckmäßig einen dreieck- oder trapezförmigen Querschnitt auf, während bei radialer Erstreckung die Dichtleisten sich in ihrer Längsrichtung radial nach außen keilförmig verjüngen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung mit rahmenartig angeordneten, geradlinigen Dichtleisten, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit ringförmig angeordneter Dichtleiste, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit kreisförmig angeordneter Dichtleiste, F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 6, F i g. 8 eine vierte Ausführungsform der Erfindung, wobei die Abbildung außer dem Arbeitsschieber auch eine zur Abstützung des Arbeitsschiebers am Mantel dienende Gleitkufe zeigt, F i g. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der F i g. 8, F i g. 10 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ähnlich derjenigen nach F i g. 1, jedoch unter Verwendung von Dichtleisten mit Schrägflächen zur Erhöhung des Anpreßdruckes der Dichtleisten unter der Wirkung der Fliehkraft und F i g. 11 eine Schnittansicht der Ausführung nach F i g. 10, und zwar in der linken Hälfte der Figur nach Linie 11-11 in F i g. 10 und in der rechten Hälfte der F i g. 11 im Schnitt nach Linie 11 a-11 a in F i g. 1.0.
  • Die F i g. 1 bis 3 zeigen einen Arbeitsschieber (Flügel) 20 einer Drehkolbenmaschine, welcher aus einem Mittelteil 21 und den axialen Schieberverlängerungen 22 und 23 besteht, die radiale Ansätze 24 und 25 aufweisen. Der Arbeitsschieber ist in an sich bekannter Weise in Schlitze der (nicht dargestellten) Kolbennabe (Rotor) bzw. der mitumlaufenden Seitenwände eingesetzt, wobei die radialen Schieberansätze 24 und 25 den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Mantel (Kapselring) sowie gegebenenfalls eine (ebenfalls nicht dargestellte) Gleitkufe axial beiderseits umgreifen. Mantel und Gleitkufe greifen hierbei in den Ausschnitt 26 zwischen den beiden radialen Schieberansätzen ein.
  • Die Gleitkufe kann mittels eines durchgehenden oder zweier seitlicher Bolzen 27 in den Bohrungen 28 und 29 der Schieberverlängerungen schwenkbar gelagert sein.
  • Der Mantel ist in üblicher Weise exzentrisch zur Achse der Kolbennabe gelagert, so daß sich die zwischen Kolbennabenmittelteil, Seitenwänden der Kolbennabe, Mantel und den einzelnen Arbeitsschiebern gebildeten Arbeitsräume mit jedem Umlauf der Kolbennabe abwechselnd vergrößern oder verkleinern. In F i g. 1 ist etwa der Bereich 30 eines solchen Arbeitsraumes durch eine strichpunktierte Umrandung angedeutet, wobei »a« die axiale Länge und »b« die maximale radiale Breite des Arbeitsraumes andeutet. Im übrigen ist eine solche Maschine mit entsprechend ausgebildeten Arbeitsschiebern im wesentlichen z. B. im älteren Patent 1199 618 des Erfinders dargestellt.
  • In der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 ist der Arbeitsschieber 20 auf seinen beiden Breitseiten mit rechteckigen Nuten 31 bis 38 versehen, von denen sich die Nuten 31, 32, 33 und 34 in radialer Richtung, die Nuten 35, 36, 37 und 38 in axialer Richtung erstrecken. Die Nut 35 verläuft hierbei über die ganze Länge des Arbeitsschiebers 20 radial innerhalb des Bereichs 30 des Arbeitsraumes, während sich die radialen Nuten 31 bis 34 im Bereich der axialen Schieberverlängerungen 22 und 23 und die radial äußeren axial verlaufenden Nuten 37 und 38 in den radialen Ansätzen 24 und 25 der axialen Schieberverlängerungen, von der mittleren Aussparung 26 ausgehend, erstrecken.
  • In die Nuten 31 bis 38 sind die rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt aufweisenden Dichtleisten 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47 und 48 vorzugsweise aus Metall eingesetzt, wobei an Stelle einer durchgehenden Dichtleiste 47 bzw. 48 beiderseits des Mantels bzw. der Gleitkufe gesonderte Dichtleisten vorgesehen sind.
  • Die Dichtleisten 45 und 46 erstrecken sich bei dem Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge des Arbeitsschiebers, wobei sie gegen Herausschieben aus den Nuten 35 bzw. 36 durch die Seitenwände der Kolbennabe gesichert sein können. Die radial verlaufende Dichtleiste 41, die sich radial nach innen bis zur Dichtleiste 45 und radial nach außen beispielsweise bis zum Ende des radialen Ansatzes 24 erstreckt, weist in Höhe der Dichtleiste 47 eine Aussparung 49 auf, in die das axial äußere Ende der Dichtleiste 47 eingreift.
  • Auf der rechten Seite der F i g. 1 ist eine insofern etwas abgeänderte Ausführungsform dargestellt, als hierbei die Dichtleiste 47 sich über die ganze axiale Länge der Schieberverlängerung 23 bzw. eines radialen Schieberansatzes 25 innerhalb der Nut 37 erstreckt, während die radial verlaufende Dichtleiste 42 einerseits gegen die Dichtleiste 45 und andererseits gegen die Dichtleiste 47 stößt. An ihren axial inneren Enden legen sich die Dichtleisten 47 sowohl der linken als auch der rechten Schieberseite im Bereich der Stirnflächen 39 und 40 gegen den Mantel oder auch die zwischengeschaltete Gleitkufe an.
  • Natürlich kann auch die Sicherung der einzelnen Dichtleisten in anderer Weise erfolgen. Weitere zusätzliche Dichtelemente, z. B. in Gestalt von zylindrischen Querbolzen 50, können vorgesehen sein, um an den Stoß- oder Kreuzungsstellen der Dichtleisten jegliche Fuge abzudichten. Auch können diese zusätzlichen Dichtelemente gleichzeitig zur Sicherung gegen Längsverschiebung der Dichtleisten dienen, wie z. B. die an die Dichtleiste 45 angrenzenden Querbolzen 50.
  • Diese zusätzlichen Dichtelemente können aus Metall oder auch aus plastischem Werkstoff wie Kunststoff od. dgl. bestehen. Die Bohrungen für diese zusätzlichen Dichtelemente können gegebenenfalls erst nach dem Einsetzen der Dichtleisten hergestellt werden, so daß einwandfreie Passungen ermöglicht werden.
  • Zum Anpressen der Dichtleisten gegen die Wände der die Arbeitsschieber aufnehmenden Schlitze sind Anpreßfedern, z. B. Schraubenfedern 51, 52, 53, 54, vorgesehen, welche paarweise die Dichtleisten nach außen gegen die Wände drücken. Die Federn sind hierbei in Bohrungen 55, 56, 57, 58 untergebracht, welche die Arbeitsschieber in voller Breite quer durchsetzen. An Stelle von Schraubenfedern können auch Blattfedern od. dgl. vorgesehen sein.
  • Des weiteren können Bohrungen oder Kanäle, z. B. 59 oder 60, im Arbeitsschieber dazu dienen, Druckmittel von außen her unter die Dichtleisten zu leiten, so daß die Druckkraft der Anpreßfedern zum Andrücken der Dichtleisten gegen die Schlitzwände zusätzlich vom Druckmittel unterstützt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5 sind die gesonderten geradlinigen Dichtleisten des vorher beschriebenen Ausführungsbeispieles zu etwa elliptisch gebogenen Dichtleisten 61 und 62 vereinigt, welche in entsprechende Nuten 63 und 64 des Arbeitsschiebers 20 eingesetzt sind. Der Arbeitsschieber 20 ist im übrigen in gleicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Die Nuten 63 und 64 sowie die Dichtleisten 61 und 62 erstrecken sich hierbei wiederum bis an die Kanten 39 und 40, mittels derer die radialen Schieberansätze 24 und 25 an dem in die Aussparung 26 eingreifenden Mantel bzw. an der zwischengeschalteten Gleikufe anliegen. Die Dichtleisten 61 und 62 werden durch je eine oder - vorzugsweise - mehrere, im Inneren der Nuten 63 und 64 angeordnete, in geeigneter Weise gegen seitliches Verschieben gesicherte Federn 65 und 66, z. B. Schraubenfedern, Blattfedern od. dgl., gegen die Schlitzwände gedrückt. Durch Bohrungen 67 und 68 oder durch sonstige Kanäle kann Druckmittel in die Nuten 63 und 64 hinter die Dichtleisten 61 und 62 geleitet werden, um das Andrücken der Dichtleisten an die Schlitzwände zu unterstützen oder auch an Stelle der Federn 65 und 66 zu bewirken.
  • Da der Arbeitsschieber im Bereich des Arbeitsraumes 30, insbesondere jedoch an dessen radial äußerem Teil, also in Höhe der Bohrung 69 für den Schwenkbolzen der Gleitkufe besonderer Erwärmung und infolgedessen auch besonderer Ausdehnung und Deformation, die ein Festfressen des Arbeitschiebers im Schlitz der Kolbennabe zur Folge haben könnte, ausgesetzt sein kann, sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 a Abschrägungen 70 und 71 an dem der Wärme ausgesetzten Schiebermittelteil vorgesehen, derart, daß die Wandungen des Arbeitsschiebers im Bereich dieser Abschrägung radial nach außen gegeneinander konvergieren. Die Abschrägungen können, wie in F i g. 5 gezeigt, an den Nuten 63, 64 bzw. an den Dichtleisten 61, 62 oder auch z. B. etwas oberhalb derselben beginnen. Sie können ferner Ausgangspunkt der Bohrungen 67, 68 sein, so daß Medium ungehindert aus den Schlitzen in der Kolbennabe in die Nuten 63, 64 gelangen kann. Das Medium kann gasförmig oder flüssig, z. B. auch Schmiermittel sein.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 und 7 unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel vor allem einerseits dadurch, daß an Stelle eines elliptischen Verlaufs der Nuten und Dichtleisten ein im wesentlichen kreisförmiger Verlauf der hier vorgesehenen Nuten 72, 73 bzw. Dichtleisten 74, 75 vorgesehen ist. Zum Andrücken der Dichtringe 74, 75 ist des weiteren der Arbeitsschieber 20 von der radial inneren Fläche her mit Bohrungen 76, 77 versehen, die in die Innenräume 78, 79 der Nuten 72 und 73 ausmünden und (wie im Fall der F i g. 5) die Dichtleisten nach Art von Kolben gegen die Schlitzwände pressen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 und 9 entspricht im wesentlichen demjenigen nach F i g. 4 und 5. Die Figuren zeigen zusätzlich die Gleitkufe 80, welche mittels eines Schwenkbolzens 81 in den radialen Ansätzen 24 und 25 des Arbeitsschiebers 20 gelagert ist. Zur Abdichtung des Arbeitsraumes 30 dienen in diesem Fall Lippendichtungen 82 und 83, die in etwa elliptisch gebogene Nuten 84 und 85 eingesetzt sind und an den Kanten 39 und 40 der radialen Schieberansätze enden. Sie weisen jeweils eine abgewinkelte Lippe 82 a, 83 a auf, die beim Anpressen an die Schlitzwände mehr oder weniger nach innen gedrückt wird. Sie können aus federndem oder plastischem Material bestehen. Besondere Kraftmittel wie Federn oder ein Mediumdruck zum Anpressen der Dichtleisten gegen die Schlitzwände sind hierbei nicht erforderlich.
  • Da im Gegensatz zu den üblichen Motoren mit hin- und hergehenden Kolben selbst bei sehr hohen Drehzahlen von vielen 1000 U/min die relative Geschwindigkeit der Arbeitsschieber im Schlitz meistens gering ist, lassen sich hier auch nichtmetallische Lippendichtungen mit Erfolg verwenden.
  • Ferner ist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 und 9 eine weitere Dichtleiste 86 vorgesehen, welche in eine Nut 87 eingesetzt ist und sich mittels eines schwalbenschwanzförmigen Ansatzes 88 gegen den Schwenkbolzen 81 der Gleitkufe » anlegt. Die Dichtleiste 86 kann sich hierbei über die ganze Länge des Arbeitsschiebers erstrecken. Weitere ähnliche Dichtleisten 89, 90, ebenfalls aus nichtmetallischem Material, können innerhalb der Gleitkufen 80 in Nuten 91, 92 eingesetzt sein, wobei sie sich über die Länge der Gleitkufe 80 bis zu den Kantenflächen 39, 40 erstrecken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 10 und 11, welches in Hinsicht auf die Anordnung der Dichtleisten etwa dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 entspricht, sind Dichtleisten 100, 101, 102, 103 und 104 vorgesehen, welche mit Schrägflächen versehen sind und in entsprechende Nuten 110, 111, 112 113 und 114 eingesetzt sind. Die axial verlaufenden Nuten 110, 113 und 114 weisen ebenso wie die in sie eingesetzten Dichtleisten 100, 103 und 1.04 dreieckigen Querschnitt auf, wie aus F i g. l.1 hervorgeht. Die in Längsrichtung verlaufenden Nuten 111 und 112 sowie die in sie eingesetzten Dichtleisten 101 und 102 sind dagegen in Längsrichtung keilförmig ausgebildet. Die in beiden Füllen dadurch gebildeten Schrägflächen, z. B. 100 a oder 102 a, bewirken, daß bei der Umdrehung des Rotors unter der Wirkung der Fliehkraft die Dichtleisten sich in Pfeilrichtung »f« radial auswärts zu bewegen. suchen, hierbei jedoch durch die Keilwirkung der Schrägflächen gegen die Wände 105 und 106 des den Arbeitsschieber 20 aufnehmenden Schlitzes gedrückt werden, und zwar um so mehr, je höher die Drehzahl des Kolbens ist.
  • Durch entsprechende Wahl der Gewichte der Dichtleisten und der Winkel der Schrägflächen in den Nuten 110, 111 usw. beziehungsweise der Dichtleisten 100, 101. usw. kann eine ideale, reibungsarme Abdichtung zwischen Arbeitsschieber und Schlitz erzielt werden. Auch wirkt sich hierbei in günstiger Weise der Druck des Schmiermittels aus der Kolbennabe und den Seitenwandschlitzen aus, wodurch sich zugleich eine ebenfalls ideale Schmierung bewerkstelligen läßt.
  • Außerdem sind ähnlich wie im Fall der F i g. 9 Dichtlisten 86, 89 und 90 am Schwenkzapfen 81 der Gleitkufe 80 vorgesehen.
  • Natürlich können auch die einzelnen Dichtleisten unterteilt sein, indem beispielsweise die Leiste 100 an der Stelle 107 in die Dichtleistenteile 100 a und 100 b unterteilt ist.
  • Die Dichtleisten können in allen Fällen jeweils auf einer oder auf beiden Seiten angebracht werden. Auch können die einzelnen Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele sinngemäß gegeneinander ausgetauscht und miteinander kombiniert werden. So ist es beispielsweise möglich, bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 4. bis 9 statt der gebogenen elliptischen, kreisförmigen oder sonstwie gestalteten Dichtleisten auch geradlinige Dichtleisten etwa gemäß F i g. 1 und 3 oder F i g. 10 und 1.1 zu verwenden. Ebenso können in allen Fällen zum Andrücken der Dichtleiste gegen die Schlitzwände Druckmittel und/oder Federn vorgesehen werden, wobei die Federn den Dichtleisten (wie in F i g. 5) einzeln oder (wie in F i g. 2) paarweise zugeordnet sein können. Ebenso können bei allen Ausführungsformen der Erfindung zusätzliche Dichtleisten (wie z. B. 86, 89, 90) am Schwenkbolzen der Gleitkufe, Abschrägungen (wie 70, 71) usw. vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Abdichtung für die Arbeitsschieber in Drehkolbenmaschinen, bei denen die Arbeitsschieber axial in Schlitze der Kolbenseitenwände und beiderseits des Mantels oder einer Gleitkufe radial verlängert sind, gekennzeichnet durch Dichtleisten (41 bis 48; 61, 74, 75, 82, 83, 89, 90, 1.00 bis 104), welche sich in den Längsfugen zwischen Arbeitsschiebern (20) und Wänden der die Arbeitsschieber aufnehmenden Schlitze in der Kolbennabe und den Kolbenseitenwänden von einer Stirnwand des Mantels (18) oder der Gleitkufe (80), den Arbeitsraum umgebend, in ununterbrochenem Verlauf bis zur anderen Stirnwand des Mantels (18) oder der Gleitkufe (80) erstrecken.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten im rechten Winkel zueinander axial und radial angeordnet sind, wobei die axial verlaufenden Dichtleisten (45, 46, 47, 48) mindestens bis in die Kreuzungsstellen mit den radial verlaufenden Dichtleisten (41, 42, 43, 44) verlängert sind und die letzteren mit ihrem Ende sich gegen die längs verlaufenden Dichtleisten, gegebenenfalls in diese eingreifend, abstützen und dadurch gegen Verschieben in radialer Richtung gesichert sind.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter einem Winkel aneinander anschließenden Dichtleisten durch zusätzliche Dichtelemente, z. B. je teilweise in beide Dichtleisten eingreifende an sich bekannte Querbolzen (50), gegeneinander abgestützt sind.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten - vorzugsweise paarweise beiderseits der Arbeitsschieber in zueinander entgegengesetzten Richtungen -durch ein Kraftmittel (Federn 51 bis 54; 65, 66 und/oder ein flüssiges oder gasförmiges Medium) gegen die Wände der die Arbeitsschieber (20) oder deren Verlängerungen aufnehmenden Schlitze gedrückt werden.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 1. oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten ganz oder teilweise zu einer zusammenhängenden, die Arbeitskammer mit Ausnahme des Mantels ringförmig umschließenden gebogenen Dichtleiste (61, 62; 74, 75; 83, 85) zusammengefaßt sind.
  6. 6. Abdichtung nach Anspruch 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arbeitsschieber (20) im Bereich der Arbeitskammer (30) von einem radial innerhalb des Arbeitskammerbereichs (30) axial verlaufenden Abschnitt einer Dichtleiste (61, 62) oder etwa von dieser Dichtleiste an bis zur radial äußeren Kante des Arbeitsschiebers (20) radial nach außen verjüngt (70, 71).
  7. 7. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Dichtleisten (86, 89, 90) zwischen dem Arbeitsschieber (20) bzw. einer relativ zum Arbeitsschieber schwenkbaren, denselben gegen den Mantel abstützenden Gleitkufe (80) und einem zur schwenkbaren Lagerung der Gleitkufe im Arbeitsschieber dienenden Schwenkbolzen (80) vorgesehen sind. B.
  8. Abdichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die radiale Verjüngung (70, 71) des Arbeitsschiebers gebildeten Keilräume durch Kanäle (67, 68) mit den auf der Rückseite der Dichtleisten (61, 62) befindlichen Nuträumen (63, 64) verbunden sind.
  9. 9. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (100 bis 104) in an sich bekannter Weise mittels Schrägflächen (100 a, 102 a) an den sie aufnehmenden Teilen, insbesondere in Nuten (110 bis 114) des Arbeitsschiebers, derart gelagert sind, daß sie unter der Wirkung der Fliehkraft gegen die Wandung des zugeordneten anderen Teiles, insbesondere gegen die Wandung (105, 106) des den Arbeitsschieber aufnehmenden Schlitzes in der Nabe oder in der Seitenwand des Drehkolbens, gepreßt werden.
  10. 10. Abdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial erstreckenden Abdichtleisten (100, 103, 104) einen mit Schrägfläche (100 a) versehenen, z. B. dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
  11. 11. Abdichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstreckenden Abdichtleisten (101, 102) sich in ihrer Längsrichtung radial nach außen keilförmig (102 a) verjüngen.
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