DE2421588C2 - Rotor für eine Kreiskolbenmaschine - Google Patents

Rotor für eine Kreiskolbenmaschine

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DE2421588C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine Kreiskolbenmaschine, an dessen Rotorkörper ein Zahnkranz eines Führungsgetriebes koaxial gehalten ist, mit den Zahnkranz axial am Rotorkörper haltenden Befestigungsmitteln und mit wenigstens drei, insbesondere im gleichen Winkelabstand in Umfangsrichtung des Zahnkranzes gegeneinander versetzten, axial von dem Rolorkörper abstehenden Stiften, die in Löcher des Zahnkranzes eingreifen und den Zahnkranz drehfest am Rotorkörper halten.
Im Betrieb einer Kreiskolbenmaschine kann sich der Rotor beträchtlich erhitzen. Dies ist teilweise der Fall, wenn die Maschine als Verbrennungskraftmaschine ar-
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65 beitet, kann jedoch auch bei zum Pumpen heißer Flüssigkeiten verwendeten Pumpen auftreten, bei Kompressoren, wenn sich das Gas infolge Kompression erhitzt und schließlich bei Flüssigkeitsmotoren, die mittels heißer Flüssigkeiten angetrieben werden. Der Werkstoff des Rotors ist daher während des Betriebes Wärmespannungen ausgesetzt und zieht sich bei anschließender Kühlung zusammen. Derartige Rotoren werden häufig aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, um Gewicht zu sparen und die Lagerreibung des Rotors zu verringern. Der Zahnkranz ist, obwohl er kein Drehmoment überträgt, nichtsdestoweniger gewöhnlichem Reibungsverschleiß sowie intermittierender zyklischer Belastung ausgesetzt, da sich der Rotor im rechten Winkel quer zum Lagerspie! aufgrund der sinusförmigen Beanspruchung der Kreiskolbenmaschine bewegt Der Zahnkranz ist daher aus einem geeigneten Zahnradstahl hergestellt.
Aufgrund verschiedener Werkstoffe haben der Zahnkranz und der Rotorkörper verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten, insbesondere bei einem Rotor mit geringem Gewicht, da Aluminium und Aluminiumlegierungen gegenüber Stahl eine doppelt so große Wärmeausdehnung aufweisen. Der Rotor besteht manchmal aus Nodular-Eisenguß. Obwohl dieser Werkstoff keinen so hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat wie Aluminium, so hat er dennoch einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Zahnradsiahl. Auch wenn der Rotor und der Zahnkranz aus Werkstoffen mit identischen Wärmeausdehnungskoeffizienten gefertigt sein sollten, würde das Problem unterschiedlicher Ausdehnung weiterbestehen, da das Rotormetall der Wärmequelle direkt ausgesetzt ist, und die Berührungsfläche zwischen den beiden Teilen ein wesentliches Hindernis für die Wärmeübertragung bildet.
Für einen leistungsfähigen Betrieb der Kreiskolbenmaschine ist wichtig, daß der Rotor und der an ihm angebrachte Zahnkranz während der Anfangsperiode des Aufwärmens, während des gleichmäßigen Betriebs und während der Abkühlungsphase nach Betriebsunterbrechung ihre Konzentrizität behalten. Bisher wurde angenommen, daß dort wo der Zahnkranz mittels einer kräftigen Verschraubung befestigt oder mittels fester, in beiden Teilen angeordneter Paßstifte oder anderweitig fest verzapft war, die Ausdehnung der Nabe des Rotors mittels der Befestigungsmittel übertragen und den Zahnkranz zwingen würde, sich in gleichem Maße auszudehnen. Es hat sich erwiesen, daß das nicht der Fall ist. Feste Stifte haben zu einem Zwang der Nabe an der Zahnkranzseite geführt, so daß sie sich nicht so stark ausdehnen konnte als an ihrer freien Seite, mit dem Eigebnis, daß die Bohrung wie auch das darin angeordnete Lager kegelförmig verformt wurden, was Lagermängel nach sich zog. Der gleiche Mangel zeigte sich, wenn der Rotor einen Flansch aufwies, auf dem der Innendurchmesser des Zahnkranzes aufsaß. Bei Verwendung einer festen Verschraubung konnte das gleiche Problem wieder auftreten, wenn die Schrauben fest genug angezogen waren, um einer relativen Querbewegung zwischen Zahnkranz und Rotor vorzubeugen. Dabei war die unterschiedliche axiale Ausdehnung nicht berücksichtigt, was wiederum Deformation zur Folge hatte.
Ein Rotor dieser Art ist aus dem US-Patent 34 00 604 bekannt. Die Stifte, die den Zahnkranz drehfest am Rotorkörper halten, sitzen mit Umfangspaßsitz sowohl im Zahnkranz als auch in dem Rotorkörper. Zusätzlich zu den Stiften sind in Umfangsrichtung des Zahnkranzes
verteilte Schrauben vorgesehen, die den Zahnkranz mit Spiel durchsetzen. Wärmedehnungen des Zahnkranzes und des Rotorkörpers relativ zueinander werden nicht in die Schrauben, sondern in die Stifte eingeleitet. Die Stifte sind in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand voneinander angeordnet, um bei radialer Ausdehnung des Rotorkörpers relativ zum Zahnkranz dessen Konzentrizität beizubehalten. Da jedoch der Zahnkranz aus formfesterem Material gefertigt ist als der Rotorkörper und einen niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als jener hat, werden die Stifte durch die Wärmedehnung beansprucht, und der Rotorkörper wird axial ungleichmäßig verformL
Aus der DE-AS 15 26 rl9 ist ferner ein Führungsgetriebe für eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine bekannt, bei weicher ein intsenverzahnter Zahnkranz in einer zur Rotorachse koaxialen, kreisförmigen Aussparung de;. Rotorkörpers angeordnet ist. Der Zahnkranz ist mit axial geschlitzten, federnden Hohlstiften an dem Rotorkörper befestigt, um Belastungsstöße sowohl in Drehrichtung als auch entgegen der Drehrichtung des Kolbens abfangen zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rotor für eine Kreiskolbenmaschine anzugeben, bei welchem der Zahnkranz des Führungsgetriebes so an dem Rotorkörper befestigt ist, daß selbst bei unterschiedlicher Wärmeausdehnung dieser Teile Verformungen vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Löcher als radial zum Zahnkranz verlaufende Langlöcher ausgebildet sind, die die Stifte in Umfangsrichtung des Zahnkranzes im Paßsitz aufnehmen und in radialer Richtung des Zahnkranzes verschiebbar führen. Trot/ drehfester Verbindung des Zahnkranzes mit dem Rotorkörper können die Stifte keine radialen Kräfte übertragen, womit Zwänge aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungen zwischen dem Zahnkranz und dem Rotorkörper vermieden werden. Die bevorzugt als Kopfbolzen ausgebildeten Befestigungsmittel dienen in erster Linie der Begrenzung des axialen Spiels des Zahnkranzes relativ zum Rotorkörper. Es genügen zwei axiale Befestigungsmittel, wenn sie sich diametral gegenüberliegen. Es kann jedoch auch jede beliebige größere Zahl von axialen Befestigungsmitteln vorgesehen sein. Diese Bedingungen werden unabhängig davon aufrechterhalt-jn, ob der Zahnkranz unti der Rotor identische oder verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen und ohne Rücksicht darauf, welcher Teii den größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt.
Im folgenden sollen Ai:sführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. ! eine axiale Ansicht eines Rotors mit Zahnkranz für eine Trochoiden-Kreiskolbenmaschine mit zweibogigem Gehäuse;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rotor entlang einer Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine Teilansicht der Langlochbefestigung des Zahnkranzes nach F i g. 2;
F i g. 4 eine Einzelheit der F i g. 2 in vergrößerter Darstellung;
F i g. 5 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Rotors;
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht des Rotors gesehen entlang einer Linie 6-6 in F i g. 5; «
Fig. 7 eine Teilansicht der Langlochbefestigung des Zahnkranzes nach F i g. f ;.:nd
F i g. 8 eine Einzelheit des Rotors nach F i g. 5 in vergrößerter Darstellung.
Die F i g. 1 und 1 zeigen einen Rotor 11 von im wesentlichen dreieckigem Profil mit drei konvex gewölbten Arbeitsflächen 12, der in eine Trochoiden-Kreiskolbenmaschine mit einem zweibogigen äußeren Gehäuse eingesetzt werden kann. Andere trochoide Formen, etwa einbogige Formen, dreibogige Formen etc., sind bei anderen Rotorprofilen ebenfalls verwendbar. Der Hauptkörper des Rotors 11 ist hohl und weist eine Außenwand 13, ein Paar paralleler Seitenwände 14 und 16 und eine Nabe 17 auf, die mit der Außenwand 13 mittels geeigneter Rippen oder Versteifungen 18 verbunden sind. Jede Arbeitsfläche 12 weist eine Aussparung 19 auf, deren Größe und Gestalt für den beabsichtigten Zweck des Laufwerks passend ausgesucht sind, oder die in einigen Fällen, beispielsweise bei Pumpen oder Kompressoren, ganz weggelassen werden kann. Die üblichen Dichtungsmittel am Läufer-Scheitelpunkt und den Seitenwänden sind in der zeichnerischen Darstellung weggelassen, da sie zum Verständnis c*?r Erfindung nicht notwendig sind.
Die Seitenwand 14 weist eine zentrale Kreisöffnung 21 und die Seitenwand 16 eine Öffnung 22 auf. Die öffnungen 21, 22 erlauben die Montage innerer Teiie und ermöglichen den Durchfluß der Schmier- und Kühlflüssigkeiten während des Betriebs. Die Nabe 17 weist eine zur Rotationsachse des Rotors 11 koaxiale Bohrung 23 mit einem darin angeordneten Lager 24 auf. Das Lager 24 kann aus einer Büchse, aus einem Rollenlager oder aus einem anderen passenden Lagertyp bestehen. In der zusammengebauten Kreiskolbenmaschine ist das Lager auf einem exzentrischen Teil 26 einer rotierenden Welle
27 angeordnet.
Wie bei trochoiden Kreiskolbenmaschinen üblich, trägt der Rotor 11 einen Zahnkranz 28, der bei Betrieb mit einem von einer Gehäusewand des Laufwerks getragenen (nicht dargestellten) Stirnrad eines Führungsgetriebes in Eingriff steht. Diese Zahnräder steuern in die Drehung des Rotors 11 in dem trochoiden Gehäuse. Die Nabe 17 weist eine eben bearbeitete und zur Rotatiorsachse senkrechte Stirnfläche 29 auf, an welcher der Zahnkranz 28 koaxial zu dem Läuferkörper, dem Lager 24 und damit auch zur Achse des exzentrischen Wellenteiles 26 befestigt ist. Wie dargestellt, ist der Zahnkranz
28 ganz innerhalb des Hohlraumes des. Rotors 11 zurückgesetzt. In einigen Fällen jedoch kann er innerhalb der öffnung 21 derart angeordnet sein, daß seine axial außenliegende Fläche mit der Außenfläche der Seitenwand 14 des Rotors 11 bündig abschließt Schließlich kann der Zahnkranz sogar einen Teil aufweisen, welcher über die Läuferseitenwand geringfügig hinaussteht und gegen die Außenwand des Gehäuses wirkt.
Die ebene Fläche 29 der Nabe 17 des Rotors 11 weist mehrere hiervon axial abstehende, zylindrische Stifte 31 auf, die von der Nabenfläche nicht weiter abstehen, als dies der Dicke des Zahnkranzes 28 entspricht. Die Stifte 31 können untereinander gleichmäßig am Umfang verteilt sein, oder können auch in anderer Weise angeordnet sein. Es müsst.1 jedoch wenigstens drei derartige Stifte 31 verbanden sein und gewöhnlich ist das die bevorzugte Anzahl. Die Stifte 31 sitzen ίπι Haftsitz in der Nabe 17 und lockern sich auch bei det größtmöglichen voraussichtlichen Wärmeausdehnung nicht. Ein herkömmlicher Weg zur Erzielung eines festen Sitzes der Stifte 31 wird uurch eine Passung mit Übermaß zwischen den Durchmessern der Stifte und der sie aufnehmenden Bohrungen erreicht. Jedoch können die Stifte auch in dem Rotor 11 durch andere herkömmliche
Mittel festgehalten werden, etwa durch Lötung.
Der Zahnkranz 28 ist mit mehreren in radialer Richtung verlaufenden Langlöchern 32 versehen. Die Zahl und die räumliche Anordnung der Langlöcher 32 ist die gleiche wie die der in der Nabe 17 angeordneten Stifte 31. Die Breite der Langlöcher 32 in Umfangsrichtung ist so groß, daß zwischen dem Langloch 32 und dem Durchmesser des zylindrischen Stifts 31 ein fester Reibsitz geschaffen wird. Daher kann zwischen Zahnkranz 28 und Rotor 11 keine relative Drehbewegung auftreten. Desgleichen kann auch keine relative Querbewegung auftreten, da die Seitenwände von wenigstens zwei der Langlöcher 32 entgegenwirken.
Die Langlöcher 32 sind in radialer Richtung so bemessen, daß sie eine relative Radialbewegung zwischen Stiften 31 und Langlöchern 32 und somit Wärmeausdehnung und Kontraktion der Teile zulassen, ohne daß sich dabei die Konzentrizitäi der Teile ändert. Die Abmessung der Laiigiöcner 32 ist in der Zeichnung zur Verdeutlichung stark übertrieben dargestellt. Die tatsächliche Länge der Langlöcher 32 wird in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen konstruktiven Aufbau und mit Rücksicht auf die Wärmeausdehnungskoeffizienten des Rotor- und des Zahnkranzmetalls, unter Berücksichtigung der an der Oberfläche des Rotors auftretenden Maximaltemperatur, des Temperaturgradienten zwischen der Oberfläche und der Position der Stifte 31 und schließlich des Kreisdurchmessers, auf dem die Stifte 31 angeordnet sind, gewählt. Bei Maschinen von mäßiger Größe, z. B. ein Rotorvolumen von etwa 1000 cm3 wird die Relativbewegung der Stifte 31 in ihren Langlöchern nur wenige Hundertstel Millimeter betragen.
Der Zahnkranz 28 wird (wie am besten Fig.4 zeigt) durch mehrere, im gleichen Abstand voneinander angeordnete, durch Bohrungen im Zahnkranz 28 ragende Bolzen 33 axial festgehalten. Die Bolzen 33 weisen jeweils einen σΐ3ίίβη, zylindrischen Schaftteil 34 mit eincrri ebenen, abgesetzten inneren Absatz 36 auf, das auf dem ebenen Boden einer in der Nabe !7 vorgesehenen Bohrung 37 aufsitzt. Die Bohrung 37 hat einen etwas größeren Durchmesser als der Schaftteil 34. so daß sich deren Umfange nicht berühren. Koaxial zu dem Schaftteil 34 und hiervon nach innen ragend weist der Bo^en 33 einen Gewindefortsatz 38 kleineren Durchmessers auf, der mit einer in der Nabe 17 vorgesehenen Gewindebohrung 39 zusammenwirkt. Die Gewinde des Bolzens 38 und der Bohrung 39 stehen in gegenseitigem Eingriff, so daß bei fest auf seinen schulterförmigen Absatz 36 angezogenem Bolzen dieser durch Wärmeausdehnung nicht gelockert wird.
Die in axialer fcichtung außen liegenden Enden der Bolzenschäfte 34 sind koaxial in den den Zahnkranz 28 durchsetzenden Bohrungen 41 angeordnet, deren Durchmesser etwas größer ist als der der Bolzenschäfte 34. so daß sich der Bolzenschaft 34 und die Bohrung 41 nicht berühren. Die Bohrungen 41 weisen an der äußeren Zahnkranzfläche mit ebenem Boden versehene, koaxiale Senklöcher 42 auf, die sich etwa bis zur Hälfte der Dicke des Zahnkranzes 28 hin erstrecken. Die Bolzen 33 haben zylindrische Köpfe, deren Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser der sie aufnehmenden Senklöcher 42. Die Länge der Schaftteile 34 und die Tiefe der sie aufnehmenden Bohrungen 37 sind so proportioniert, daß die Bolzenköpfe nicht auf den Bodenflächen der Senklöcher 42 aufliegen, sondern einen Spalt 43 von einigen Hundertstel Millimetern belassen. Die Abmessung des Spaltes 43 ist entsprechend der Größe der Kreiskolbenmaschine, den Werkstoffen des Rotors und des Zahnkranzes und gemäß der erwarteten Höchsttemperatur bemessen, so daß bei der voraussichtlichen größten Wärmeausdehnung die Bolzenköpfe keiner Zwang auf den Zahnkranz 28 ausüben.
Der Zahnkranz 28 ist axial mit der Nabe 17 derart verbunden, daß er hiervon nicht getrennt werden kann. Obwohl der Zahnkranz 28 im kalten Zustand der Maschine ein wenig locker an seiner Axialbefestigungsstel-Ie angeordnet zu sein scheint, ist dies ohne Bedeutung, da das Spiel unter den Bolzenköpfen minimal ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Zahnkranz ohne Spiel gegen die Bolzenköpfe oder gegen die Nabe läuft, bis die Temperatur einen Wert erreicht, bei dem der Spalt 43 im wesentlichen geschlossen ist.
Ebenso wird deutlich, daß der Zahnkranz 28 gegenüber dem Rotor 11 keine Bewegung in Umfangsrichtung ausführen kann, da die Stifte 31 mit den Seitenwänden der L^nglöcher 32 zusammenwirken. Desgleichen kann auch keine Relativbewegung des Zahnkranzes 11 quer zur Achse stattfinden, da immer wenigstens zwei gegen die Seitenwände ihrer Langlöcher wirkende Stifte einer derartigen Querbewegung entgegenwirken, sofern insgesamt mehr als drei Stifte vorgesehen sind. Eine unterschiedliche Wärmeausdehnung der Teile in irgendeine Richtung ist ohne weiteres möglich, sie kann jedoch keinerlei Zwänge oder Verformungen auf den Zahnkranz, den Rotor, die Befestigungsmittel oder das Lager ausübe*? und die Konzentrizität kann nicht beeinträchtigt werden.
Die F i g. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform eines Rotors 11a mit den gleichen Vorteilen. Einzelheiten, die zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind, sind bei der Darstellung weggelassen.
Der Rotor 11a weist im wesentlichen ein dreieckiges Profil mit konvex gewölbten Arbeitsflächen 12 auf, die jeweils mit einer Aussparung 19 versehen sind, wie dies bei vorstehend beschriebener Ausiührungsiorm der Faii ist. Der Hauptkörper des Rotors 11a ist hohl und weist eine Außenwand 13. parallele Seitenflächen 14a und iöa -to sowie eine Nabe 17a auf, die mit der Außenwand 13 durch geeignete Rippen oder Versteifungen 18 verbunden ist. Die Nabe 17a weist eine zur Rotationsachse koaxiale durchgehende Bohrung 23 mit einer darin angeordneten Lagerbüchse 24 auf. In der zusammengebauten Kreiskolbenmaschine wird darin ein exzentrischer Teil 26 einer drehbaren Welle 27 gelagert.
Ein Zahnkranz 28a ist an der ebenen Stirnfläche der Nabe 17a koaxial zum Rotorkörper, zum Lager und zum exzentrischen Teil 26 der Welle 27 angeordnet. Die in axialer Richtung gesehen innere Seite des ZahrVranzes 28a ist mit einem abgesetzten Ansatz 46 versehen, dessen Außendurchmesser mit der Bohrung 23 der Nabe 17a einen Festsitz bildet. Der Ansatz 46 ist beim Einbau des Zahnkranzes 28a in der Bohrung 23 angeordnet, so daß Koaxialität gewährleistet ist. Ist der Zahnkranz 28 erst einmal an der Bohrung 23 der Nabe 17a befestigt, kann sich die gegenseitige Lage nicht mehr verändern. Wenn unterschiedliche Wärmeausdehnung auftritt, wird diese in der Nabe 17a in der Regel größer sein als im Zahnkranz 28a, so daß die Nabe 17a sich nur radial vom Absatz 46 des Zahnkranzes 28a weg ausdehnen wird, ohne irgendeinen Zwang auf einen der Teile auszuüben.
Hierbei ist eine unterschiedliche radiale Ausdehnung der beiden Teile ohne relative Quer- oder umfangsbewegung in gleicher Weise vorgesehen wie bei vorstehend beschriebener Ausführungsform. Die Nabe 17a weist mehrere axial aus ihr heraustretende eeschlitzte
Hohlstifte 31a auf. Solche geschlitzten Hohlstifte sind herkömmliche Mittel zur Erzielung eines Festsitzes in den Bohrungen einer Nabe, da der geschlitzte Hohlstift bei der Montage zusammengedrückt werden kann. Infolge seiner natürlichen Elastizität sitzt der geschlitzte Hohlstift fest, selbst wenn die Nabe 17a Wärmeexpansion ausgesetzt ist. Es soll jedoch betont werden, daß ent.vider röhrenförmige oder massive Stifte, wie vorstehend dargestellt, in jeder Ausführungsform verwendet werden können. In F i g. 5 sind drei Paare von Hohlstiften 31a dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anzahl von Hohlstiften beschränkt, mit der Ausnahme, daß es wenigstens drei sein müssen. Ferner ist es nicht erforderlich, daß die Hohlstifte wie in einer der beiden Ausführungsformen, in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, da, wenn es sich als günstig erweisen sollte, sie in anderer Weise anzuordnen, der Rotor in geeigneter Weise anderweitig ausgewuchtet werden kann.
Der Zahnkranz 28a ist mit jeweils in radialer Riehtung langgestreckten Langlöchern 32 versehen, die in gleicher Zahl vorhanden und in gleichem Abstand angeordnet sind, wie die Hohlstifte 31a. Die Breite der Langlöcher 32 in Umfangsrichtung ist so bemessen, daß eine feste Haftreibung mit dem Hohlstiftdurchmesser geschaffen wird. Damit wird eine Bewegung in Quer- und Umfangsrichtung verhindert, während in radialer Richtung ausreichendes Spiel für radiale Wärmebewegungen ermöglicht wird.
Zur axialen Festlegung des Zahnkranzes 28a ragen vor.» Umfang des Zahnkranzes 28a radial nach außen mehrere Ansätze 47. Die Ansätze 47 können wie dargestellt in gleicher Ebene liegen mit der blanken Fläche des Zahnkranzes, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Eine gleiche Anzahl von Lappen 48 ragen von der Außenwand 13 des Rotorkörpers radial nach innen. Die axial nach innen gerichteten Flächen der Lappen 48 und die axial nach außen gerichteten Flächen der Ansätze 47 des Zahnkranzes 28a sind so angeordnet, daß die Lappen 48 die Ansätze 47 mit gerade ausreichendem axialen Spiel überlappen, um eine voraussichtliche axiale Ausdehnung in dem bei dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel zugelassenen Ausmaß zuzulassen.
Wie das Aufeinanderpassen der axialen Befestigungsmittel vor sich geht, wenn die Lappen 48 am Rotor 11a einteilig ausgebildet sind, ist in Fig.8 dargestellt. Beim Zusammenbau von Zahnkranz 28a und Rotor 11a wird der Zahnkranz 28a auf die Fläche der Nabe 17a derart aufgesetzt, daß sein rohrförmiger Fortsatz 46 innerhalb der Nabenbohrung 23 zu liegen kommt. Die Ansätze 47 und Lappen 48 nehmen am Umfang außerhalb ihrer Raststellung eine Lage ein, die die axiale Anbringung des Zahnkranzes 28a gerade zuläßt. Der Zahnkranz 28a wird dann auf der Nabe 17a gedreht, um die Ansätze 47 unter die Lappen 48 in eine Umfangsraststellung zu bringen. Der Zahnkranz 28a ist bereits mit den Langlöchern 32 versehen. Wenn auch die zugehörigen Hohlstiftbohrungen in der Nabe 17a schon vorhanden sind, können die Hohlstifte 31a angebracht werden. Falls die Nabe 17a noch nicht für die Hohlstifte 31a gebohrt sein sollte, kann dieser Arbeitsgang durch die Langlöcher 32 hindurch ausgeführt werden, was eine bequeme Methode dafür schafft in der Nabe 17a passende Löcher herzustellen. Das Lager 24 kann, entweder vor oder nach dem Einbau des Zahnkranzes innerhalb der Bohrung 23 angeordnet werden.
In manchen Fällen ist es erwünscht, daß die Hohlstifte 31a bereits vorder Montage des Zahnkranzes 28a in der Nabe 17a angeordnet werden. In einem derartigen Fall können lösbare Lappen 48 verwendet werden. Der Zahnkranz wird axial in Gebrauchslage gebracht, wobei seine Langlöcher 32 mit den aus der Nabe 17a herausragenden Hohlstiften 31a zusammenwirken. Die Lappen 48 werden dann über den Ansätzen 47 an dem Rotor 11a angebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !. Rotor für eine Kreiskolbenmaschine, an dessen Rotorkörper (11; 1 \a) ein Zahnkranz (28; 28a) eines Führungsgetriebes koaxial gehalten ist, mit den Zahnkranz (28; 28a) axial am Rotorkörper (11; Wa) haltenden Befestigungsmitteln (33; 48) und mit wenigstens drei insbesondere im gleichen Winkelabstand in Umfangsrichtung des Zahnkranzes (28; 28a) gegeneinander versetzten, axial von dem Rotorkörper (11; llaj abstehenden Stiften (31; 3IaJ, die in Löcher (32) des Zahnkranzes (28; 28a) eingreifen und den Zahnkranz (28; 28a^ drehfest am Rotorkörper (11; !Ia^ halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher als radial zum Zahnkranz (28; 28a) verlaufende Langlöcher (32) ausgebildet sind, die die Stifte (31; 3ia) in Umfangsrichtung des Zahnkranzes (28; 28a^ im Paßsitz aufnehmen und in radialer Richtung des Zahnkranzes (28; 28aJ verschiebbar führen.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (33; 48) den Zahnkranz (28; 28a) zumindest in betriebsmäßig kaltem Zustand mit Spiel in axialer Richtung des Zahnkranzes(28;28aMndem Rotorkörper(11; 11a,) halten.
  3. 3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als in den Rotorkörper (11) geschraubte Kopfbolzen (33) ausgebildet sind, die den Zahnkranz (28) mit allseitigem radialen Spiel durchsetzen.
  4. 4. Rotor nach Anspruch 2, H3Clurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als an dem Rotorkörper (Wa) gehaltene, insbesondere einstückig angeformte, radial nach innen zum Zahnkranz (28a) vorstehende Lappen (48) ausgebildet sind, die an dem Zahnkranz (28a^ gehaltene, radial nach außen vorstehende Lappen (47) auf der vom Rotorkörper (Wa) axial wegweisenden Seite überlappen.
  5. 5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (Wa) aus einem Material mit einem größeren Wärmeaus dehnungskoeffizienten als dem Material des Zahnkranzes (28a^ besteht und daß der Zahnkranz (28a) einen koaxialen Kreisringansatz (46) aufweist, der im betriebsmäßig kalten Zustand im Paßsitz in einer koaxialen kreisförmigen Aussparung (23) des Rotorkörpers (llajsitzt.
  6. 6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte als axial geschlitzte, federnde Hohlstifte (31a,)aiisgebildet sind.
DE2421588A 1973-06-25 1974-05-03 Rotor für eine Kreiskolbenmaschine Expired DE2421588C2 (de)

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