DE19820206A1 - Ausgleichsgehäuse für ein Ausgleichsgetriebe - Google Patents
Ausgleichsgehäuse für ein AusgleichsgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsgehäuse für ein Ausgleichsgetriebe, insbe
sondere für ein Ausgleichsgetriebe eines Kraftfahrzeuges, wobei das Ausgleichs
gehäuse mindestens eine mit seinem Innenraum in Verbindung stehende Öffnung
hat, durch die Zahnräder einer Zahnradanordnung des Ausgleichsgetriebes in
das Innenraum einsetzbar sind.
Ein derartiges Ausgleichsgetriebe wird im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
eingesetzt, um das Antriebsdrehmoment des Motors an die Räder zu übertragen
und gleichzeitig Geschwindigkeitsunterschiede der Räder zuzulassen. Die Fig.
1 und 2 zeigen ein bekanntes Ausgleichsgetriebe 10 mit einem Ausgleichs
gehäuse 12, das an seinen axialen Enden durch Lageranordnungen 14 in einem
Getriebegehause 16 drehbar gelagert ist, um sich relativ zum Getriebegehäuse
16 drehen zu können. Das Getriebegehäuse 16 kann Teil der bei Fahrzeugen mit
Hinterradantrieb verwendeten Achsanordnung sein. Alternativ kann es in die Vor
derachse eines Fahrzeuges mit Vorderradantrieb integriert sein. Im Innenraum 18
des Ausgleichsgehäuses 12 befindet sich eine Zahnradanordnung. Das Aus
gleichsgehäuse 12 hat ferner zwei Aufnahmeöffnungen 20 und zwei Montageöff
nungen 22, die jeweils mit dem Innenraum 18 in Verbindung stehen. Des weiteren
ist am Ausgleichsgehäuse 12 ein radial abstehender Flansch 24 vorgesehen,
an dem ein Zahnkranz 26 beispielsweise durch Schrauben 28 befestigt ist.
Zwischen den Aufnahmeöffnungen 20 erstreckt sich ein Ausgleichsbolzen 30, der
in den Aufnahmeöffnungen 20 gehalten und durch einen in einer Bohrung 33
aufgenommenen Sicherungsstift 32 mit dem Ausgleichsgehäuse 12 fest
verbunden ist.
Die Zahnradanordnung hat zwei Ausgleichsrader 34, die auf dem Ausgleichsbol
zen 30 gelagert sind und sich um dessen in den Fig. 1 und 2 durch die Sym
metrielinie A bezeichnete Längsachse drehen können. Jedes Ausgleichsrad 34
steht mit zwei Kegelrädern 36 in Eingriff, die beide zu der durch die Symmetrieli
nie B bezeichnete Drehachse des Ausgleichsgehäuses 12 konzentrisch angeord
net und im Ausgleichsgehäuse 12 drehbar gelagert sind. Die axialen Enden des
Ausgleichsgehäuses 12 bilden zwei Hohlwellenstummel 38 und 40, auf denen die
Lageranordnungen 14 befestigt sind. In jedem Hohlwellenstummel 38 bzw. 40 ist
eine Achswelle 42 bzw. 44 drehbar gelagert. Am einen Ende der Achswelle 42 ist
das eine Kegelrad 36 z. B. durch eine Kerbverzahnung befestigt, während das
entgegengesetzte Ende der Achswelle 42 mit einem der Fahrzeugräder verbun
den ist. In gleicher Weise ist das eine Ende der Achswelle 44 z. B. durch eine
Kerbverzahnung mit dem anderen Kegelrad 36 verbunden, während an dem ent
gegengesetzten Ende der Achswelle 44 das andere Fahrzeugrad befestigt ist.
Wie üblich werden der Zahnkranz 26 und das Ausgleichsgehäuse 12, an dem er
befestigt ist, im Getriebegehäuse 16 durch ein am Ende einer Gelenkwelle (nicht
dargestellt) befestigtes Antriebsritzel (nicht dargestellt) angetrieben. Die Dreh
bewegung des Ausgleichsgehäuses 12 wird durch die mit den Ausgleichsrädern
34 in Eingriff stehenden Kegelräder 36 an die Achswellen 42 und 44 übertragen,
wobei eine relative Drehbewegung zwischen den Ausgleichsrädern 34 und den
Kegelrädern 36 möglich ist.
Bei der herkömmlichen Montage des Ausgleichsgetriebes 10 werden zunächst die
Kegelräder 36 und anschließend die Ausgleichsräder 34 durch die Monta
geöffnungen 22 in den Innenraum 18 eingesetzt. In Fig. 2 ist eine der Montage
öffnungen 22 dargestellt, die im wesentlichen die Form einer Ellipse hat, deren
Nebenachse X in axialer Richtung des Ausgleichsgehäuses 12 und deren
Hauptachse Y in Umfangsrichtung des Ausgleichsgehäuses 12 verläuft. Eine we
sentliche Vorgabe bei der Konstruktion des Ausgleichsgehäuses 12 ist, daß die
Länge der Hauptachse Y der Ellipse üblicherweise größer ist als der Außen
durchmesser der Kegelräder 36, so daß diese in den Innenraum 18 eingesetzt
und anschließend relativ zur Drehachse B ausgerichtet werden können. In glei
cher Weise muß die Länge der Nebenachse X der Ellipse größer sein als der
Außendurchmesser der Ausgleichsräder 34, damit diese in den Innenraum 18
eingesetzt und anschließend mit den Kegelrädern 36 in Eingriff gebracht werden
können. Anschließend müssen die Ausgleichsräder 34 zu den Aufnahmeöffnun
gen 20 ausgerichtet werden, damit der Ausgleichsbolzen 30 eingeführt werden
kann. Aufgrund der Gestaltung der Montageöffnungen 22 müssen bei der Kon
struktion Kompromisse eingegangen werden. So muß einerseits die Materialstär
ke eines hohlzylinderförmigen Gehäuseabschnittes 48 des Ausgleichsgehäuses
12 so groß sein, daß er maximalen Biegebeanspruchungen widerstehen kann, mit
denen während der Betriebslebensdauer des Ausgleichsgetriebes 10 zu rechnen
ist. Andererseits soll bei dem Ausgleichsgetriebe 10 der kleinstmögliche
Außendurchmesser, der vom Durchmesser des Zahnkranzes 26 abhängt, erhal
ten bleiben. Darüber hinaus beschränkt sich die Auswahl des Materials bisher auf
eisenhaltige Werkstoffe wie beispielsweise Gußeisen, die die Biegebean
spruchungen aufnehmen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Ausgleichsgehäuse für ein Ausgleichsgetriebe
bzw. ein Ausgleichsgetriebe anzugeben, bei dem das Einsetzen der Zahnräder
der Zahnradanordnung in das Ausgleichsgehäuse vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird für ein Ausgleichsgehäuse der eingangs genannten Art da
durch gelöst, daß die Umlaufkante der Öffnung zwei einander gegenüberste
hende, kreisbogenförmige Kantenabschnitte und zwei diese miteinander verbin
dende, einander gegenüberstehende verlängerte Kantenabschnitte hat. Ferner
wird die Aufgabe durch ein Ausgleichsgetriebe mit den Merkmalen nach Patent
anspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den von den
jeweiligen Hauptansprüchen abhängigen Unteransprüchen.
Bei der Erfindung werden durch die verbesserte Gestalt der Öffnungen verschie
dene Vorteile erzielt. So ist es durch die erfindungsgemäße Gestalt der Öffnun
gen möglich die maximale Belastung des Ausgleichsgehäuses durch Biegebean
spruchungen zu verringern. Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Ge
stalt der Öffnungen die Bearbeitung der hohlkugelförmigen Innenfläche des In
nenraums unter Beibehaltung derselben Anfahrmaße bei der Bearbeitung, wie sie
bei Ausgleichsgehäusen mit elliptisch ausgebildeten Öffnungen erforderlich sind.
Ferner bleibt beim Kernkasten dieselbe Trennebene erhalten, nämlich die
senkrecht zur Symmetrielinie des Zahnkranzes verlaufende, den kugelförmigen
Innenraum in zwei gleiche Teile unterteilende Ebene. Auch die günstige Anord
nung der auf der Symmetrieachse des Zahnkranzes liegenden Flächenschwer
punkte sämtlicher Schnitte senkrecht zur Symmetrieachse des Zahnkranzes wird
beibehalten. Diese und weitere Vorteile des erfindungsgemäß gestalteten Aus
gleichsgehauses erlauben eine Verringerung der Wandstärke des Ausgleichsge
häuses und/oder die Verwendung von Werkstoffen mit geringerer Dauerfestig
keitsgrenze, als sie für bisher verwendete Werkstoffe erforderlich war.
Besonders von Vorteil ist es, wenn die Öffnung im Ausgleichsgehäuse eine Form
hat, die sich aus dem Durchmesser des Ausgleichsrades zuzüglich einem minima
len Aufmaß ergibt.
Bei einer Weiterbildung des Ausgleichsgehäuses ist zwischen der Wand des In
nenraums und jedem Kegelrad der Zahnradanordnung eine Andruckplatte posi
tioniert, die stoßartige Belastungen absorbiert und dem jeweiligen Kegelrad als
Gleitfläche dient. Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn an der An
druckplatte mindestens eine Erhebung vorgesehen ist, die mit einer an der Wand
des Innenraums des Ausgleichsgehäuses ausgebildeten Nut in Eingriff steht. Auf
diese Weise wird die Andruckplatte an der Wand des Innenraums ausgerichtet
und gehalten, wodurch eine Relativdrehung des Kegelrades zur Andruckplatte
möglich ist.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgen
den, detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung noch deutlicher. Darin zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines herkömmlichen, in die Achsanordnung eines
Kraftfahrzeuges integrierten Ausgleichsgetriebes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausgleichsgehäuses, das bei dem in Fig. 1
gezeigten Ausgleichsgetriebe verwendet wird,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
eines Ausgleichsgehäuses,
Fig. 4 die andere Seitenansicht des Ausgleichsgehäuses nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Ausgleichsgehäuse nach Fig. 3,
Fig. 6 den Schnitt 6-6 aus Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt 7-7 aus Fig. 3,
Fig. 8 eine kurve der maximalen Biegebeanspruchung bei einer vorgege
benen Belastung bezogen auf die lichte Weite einer Montageöffnung
des Ausgleichsgehäuses, und
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung eines Ausgleichsgetriebes mit dem
Ausgleichsgehäuse nach den Fig. 3 bis 7 und mit weiteren neuen
Merkmalen.
In den Fig. 3 bis 7 ist ein Ausgleichsgehäuse 112 gezeigt, das eine abgewandelte
Version des in Fig. 2 gezeigten Ausgleichsgehäuses 12 darstellt und anstelle des
bekannten Ausgleichsgehäuses 12 in einem Ausgleichsgetriebe 10 verwendet
werden kann, wodurch verschiedene bauliche Vorteile erzielt werden. Zu Ver
gleichszwecken werden nachfolgend dieselben Bezugszeichen zur Identifizierung
der Teile des Ausgleichsgehäuses 112 verwendet, die den Teilen des zuvor
beschriebenen Ausgleichsgehäuses 12 entsprechen.
Das Ausgleichsgehäuse 112 hat zwei Montageöffnungen 122a und 122b, die in
Fig. 3 bzw. 4 gezeigt sind und verglichen mit den Montageöffnungen 22 des in
Fig. 2 gezeigten Ausgleichsgehäuses 12 eine abgewandelte Form besitzen. Die
Montageöffnungen 122a und 122b besitzen in axialer Richtung des Ausgleichs
gehäuses 112 eine Axiallänge X1 und in einer Richtung quer zur axialen Richtung
eine Querlänge Y1. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Querlänge Y1
kleiner ist als die Länge der Hauptachse Y bei dem bekannten Ausgleichsge
häuse 12, so daß der zwischen den Montageöffnungen 122a und 122b angeord
nete Umfangsteil des hohlzylinderförmigen Gehäuseabschnittes 148, der nach
folgend als Steg 150 bezeichnet wird, breiter ausgebildet ist, als es bei den be
kannten Ausgleichsgehäusen 12 bisher möglich war. Durch die größere Breite
wird die maximale Biegebeanspruchung, die am Gehäuseabschnitt 148 des Aus
gleichsgehäuses 112 wirkt, verkleinert. Dadurch kann wiederum die Materi
alstärke des Ausgleichsgehäuses 112 verringert und/oder die Verwendung ande
rer Werkstoffe mit geringerer Dauerfestigkeit wie beispielsweise Aluminium oder
Magnesium ermöglicht werden. Fig. 8 zeigt eine kurve der maximalen Bie
gebeanspruchung bei einer gegebenen Belastung, bei der ein herkömmliches
Ausgleichsgehäuse 12, dessen Montageöffnungen 22 eine Hauptachse Y mit ei
ner Länge von ungefähr 55 mm haben, mit einem erfindungsgemäßen Aus
gleichsgehäuse 112 verglichen wird, bei dem die Montageöffnungen 122a und
122b eine Querlange Y1 von ungefähr 63 mm besitzen. Dabei wird die deutliche
Reduzierung der Biegebeanspruchung ersichtlich.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, haben die Montageöffnungen 122a und 122b spie
gelverkehrt ausgebildete Konturen, wobei jede Kontur zwei einander gegenüber
liegende kreisbogenförmige Kantenabschnitte 152 hat, die durch zwei einander
gegenüberliegende verlängerte Kantenabschnitte 154 miteinander verbunden
sind. JederKantenabschnitt 154 ist durch ein erstes Kantensegment 155a, und
ein zweites Kantensegment 155b gebildet, die durch ein gebogenes Kantenseg
ment 155c miteinander verbunden sind. Um die Abmessung der Querlänge Y1 zu
minimieren, verläuft das erste Kantensegment 155a jedes verlängerten Kanten
abschnittes 154 im wesentlichen parallel zur Drehachse B. Der Radius R des
kreisbogenförmigen Kantenabschnitts 152 geht vom Schnittpunkt der beiden
Achsen A und B des Ausgleichsgehäuses 112 aus. Die Abweichung der verlän
gerten Kantenabschnitte 154 von dem Radius R ist deutlich durch die gestrichel
ten Linien dargestellt. Der Radius R ist so gewählt, daß er etwas größer ist als der
Radius der Ausgleichsräder 34, damit der zur Montage der Ausgleichsräder 34 in
das Ausgleichsgehäuse 112 nötige Spielraum gegeben ist. Die größte lichte
Weite L der Montageöffnungen 122a und 122b entspricht also im wesentlichen
der Länge der Hauptachse Y der Montageöffnung 22 des bekannten Ausgleichs
gehäuses 12. Die Form der Montageöffnungen 122a und 122b wurde so gewählt,
daß die Kegelräder 36 zu Beginn der Montage bezogen auf die Drehachse B an
gewinkelt in den Innenraum 118 eingesetzt und anschließend zur Drehachse B
hin ausgerichtet werden.
In Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Ausgleichsgehäuses 112 gezeigt, bei dem der
Innenraum 118 teilweise eine Kugelform hat, die durch die einander gegenüber
liegenden Oberflächen 156a und 156b definiert ist. Das Innenraum 118 steht mit
zwei koaxial zur Drehachse B verlaufenden Axialbohrungen 158 und 160 in Ver
bindung. Die Axialbohrung 158 hat einen ersten Abschnitt 162 für die Achswelle
42 sowie einen zweiten Abschnitt 164 zur Aufnahme einer axialen Nabe des Ke
gelrades 36. Der zweite Abschnitt 164 hat einen größeren Durchmesser als der
erste Abschnitt 162 und dient zum exakten Lagern des Kegelrades 36. In gleicher
Weise hat die Axialbohrung 160 einen ersten Abschnitt 166 für die Achswelle 44
und einen zweiten Abschnitt 168 für die axiale Nabe des anderen Kegelrades 36.
In Fig. 7 ist schließlich die sich verändernde Wandstärke des Gehäuseabschnit
tes 148 des Ausgleichsgehäuses 112 ausgehend von Montageöffnungen 122a
und 122b dargestellt. Der Konstrukteur kann die Wandstärke des Gehäuseab
schnittes 148 entsprechend dem Anwendungszweck des jeweiligen Ausgleichs
gehäuses variabel oder konstant halten.
In Fig. 9 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Ausgleichsgetriebes 110 ge
zeigt, bei dem das oben beschriebene Ausgleichsgehäuse 112 verwendet wird. In
dem kugelförmigen Innenraum 118 sind zwei Ringnuten 170 ausgebildet, die an
beiderseits der Axialbohrungen 158 und 160 angeordnet sind. Jede Nut 170 liegt
in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu einer vertikalen Ebene entlang der
axialen Symmetrieachse des Ausgleichsgehäuses 112 liegt. Jedes Kegelrad 36
hat eine Kegelradverzahnung 172, eine hintere Widerlagerfläche 174 und eine
axiale Nabe 176. In der Nabe 176 ist eine Innenkerbverzahnung 178 ausgebildet,
die mit einer entsprechenden Außenkerbverzahnung der Achswelle 42 bzw. 44 in
Eingriff steht. Die hintere Widerlagerfläche 174 ist teilkugelig und der Kugelform
des Innenraums 118 angepaßt. Zwischen der Wand des Innenraums 118 und
jedem Kegelrad 36 ist eine konisch ausgeformte Andruckplatte 180 angeordnet,
die Stoßbelastungen absorbiert und eine gehärtete Gleitfläche bietet, an der sich
das Kegelrad 36 drehen kann. Jede Andruckplatte 180 hat einen axialen Bund
182, der die Nabe 176 des Kegelrades 36 konzentrisch umgibt. Die Andruckplatte
180 ist im Innenraum 118 im zweiten Abschnitt 164 bzw. 168 der Axialbohrung
158 bzw. 160 so aufgenommen, daß sie sich nicht drehen kann bzw. in ihrer
Drehung wesentlich eingeschränkt ist. Um die Andruckplatte 180 in dem
Innenraum 118 zu halten, hat sie mehrere auf einem gemeinsamen Kreis mit Ab
stand zueinander angeordnete Erhebungen 184, die in den Nuten 170 aufge
nommen sind. Vorzugsweise sind an jeder Andruckplatte 180 jeweils vier Erhe
bungen 184 so vorgesehen, daß jeweils zwei Erhebungen 184 in einer Nute 170
sitzen. Auf diese Weise werden die Andruckplatten 180 gegen eine gemeinsame
Drehung mit den Kegelrädern 36 gesperrt, so daß sie nicht relativ zum Getriebe
gehäuse 16 rotieren. Vorteilhafterweise können die Nuten 170 während der Bear
beitung des kugelförmigen Innenraums 118 mitbearbeitet werden, so daß keine
zusätzlichen Kosten bei der Herstellung des Ausgleichsgehäuses 112 entstehen.
Schließlich sind in jedem Ausgleichsgetriebe 110 zwei Ausgleichsräder 34 vor
gesehen, von denen jedes eine Kegelradverzahnung 186, eine hintere Widerla
gerfläche 188 und eine zur Aufnahme des Ausgleichsbolzens 30 geeignete Boh
rung 190 hat. In Verbindung mit den Ausgleichsrädern 34 werden gleichfalls ko
nisch gestaltete Andruckplatten 192 verwendet, die an dem Ausgleichsgehäuse
112 eine gehärtete Gleitfläche bilden. Obwohl nicht erforderlich, können die An
druckplatten 192 in gleicher Weise wie die Andruckplatten 180 im Ausgleichsge
häuse 112 gehalten werden.
Claims (18)
1. Ausgleichsgehäuse für ein Ausgleichsgetriebe, insbesondere für das Aus
gleichsgetriebe eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einer mit seinem In
nenraum (118) in Verbindung stehenden Öffnung (122a, 122b), durch die
Zahnräder (34, 36) einer Zahnradanordnung des Ausgleichsgetriebes (10) in
den Innenraum (118) einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlaufkante der Öffnung (122a, 122b) zwei einander gegenüberstehende
kreisbogenförmige Kantenabschnitte (152) und zwei diese miteinander
verbindende, einander gegenüberstehende verlängerte Kantenabschnitte
(154) hat.
2. Ausgleichsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
verlängerte Kantenabschnitt (154) ein erstes Kantensegment (155a) und ein
zweites Kantensegment (155b) hat, die durch ein gebogenes Kantenseg
ment (155c) miteinander verbunden sind.
3. Ausgleichsgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Kantensegment (155a) parallel zu einer Drehachse (B) des Aus
gleichsgehäuses (112) verläuft.
4. Ausgleichsgehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der einander gegenüberstehenden kreisbogenförmigen
Kantenabschnitte (152) etwas größer ist als der Außendurchmesser eines
Ausgleichsrades (34) der Zahnradanordnung des Ausgleichsgetriebes (10).
5. Ausgleichsgehäuse nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (122a, 122b) in einer vorgegebenen Richtung eine lichte
Weite (L) hat, die größer ist als der Außendurchmesser eines angetriebenen
Zahnrades (36) der Zahnradanordnung des Ausgleichsgetriebes (10).
6. Ausgleichsgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgegebene Richtung der lichten Weite (L) der Öffnung (122a, 122b)
schräg zur Richtung einer Drehachse (B) des Ausgleichsgehäuses (112)
verläuft, so daß die Drehachse des angetriebenen Zahnrades (36) beim
Einführen durch die Öffnung (122a, 122b) in den Innenraum (118) zunächst
schräg zur Richtung der Drehachse (B) des Ausgleichsgehäuses (112) liegt
und nach dem Einführen in Richtung der Drehachse (B) ausrichtbar ist.
7. Ausgleichsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgehäuse (112) aus Aluminium oder
Magnesium gefertigt ist.
8. Ausgleichsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgehäuse (112) einen hohlzylinderför
migen Gehäuseabschnitt (148) variabler Wandstärke hat.
9. Ausgleichsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (118) im wesentlichen kugelförmig ist.
10. Ausgleichsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnradanordnung des Ausgleichsgetriebes (10)
zwei Ausgleichsräder (34) und zwei angetriebene Kegelräder (36) hat.
11. Ausgleichsgehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Wand des Innenraums (118) und jedem Kegelrad (36) eine An
druckplatte (182) angeordnet ist, die stoßartige Belastungen absorbiert und
dem Kegelrad (36) als Gleitfläche dient.
12. Ausgleichsgehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andruckplatte (182) mindestens zwei Erhebungen (184) hat, die in einer an
der Wand des Innenraums (118) ausgebildeten Nut (170) derart aufgenom
men sind, daß eine Drehbewegung der Andruckplatte (182) relativ zum
Ausgleichsgehäuse (112) verhindert ist.
13. Ausgleichsgetriebe für ein Kraftfahrzeug, mit einer Zahnradanordnung (34,
36) zum Übertragen eines Antriebsdrehmomentes an die Räder des Kraft
fahrzeuges bei gleichzeitigem Zulassen unterschiedlicher Geschwindigkei
ten der Räder, und mit einem Ausgleichsgehäuse (112) zum Übertragen des
Antriebsdrehmomentes an die Zahnradanordnung (34, 36), in dessen
Innenraum (118) die Zahnradanordnung (34, 36) aufgenommen ist und an
dem mindestens eine Öffnung (122a, 122b) vorgesehen ist, durch die die
Elemente der Zahnradanordnung (34, 36) in das Ausgleichsgehäuse (112)
einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkante der Öffnung
(122a, 122b) zwei einander gegenüberstehende kreisbogenförmige
Kantenabschnitte (152) und zwei diese miteinander verbindende, einander
gegenüberstehende verlängerte Kantenabschnitte (154) hat.
14. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
verlängerte kantenabschnitt (154) ein erstes Kantensegment (155a) und ein
zweites Kantensegment (155b) hat, die durch ein gebogenes Kantensegment
(155c) miteinander verbunden sind, und daß das erste Kantensegment
(155a) parallel zu einer Drehachse (B) des Ausgleichsgehäuses (112)
verläuft.
15. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnradanordnung zwei um eine erste Achse (A) im Innenraum
(118) drehbar gelagerte Ausgleichsräder (34) und zwei um eine orthogonal
zur ersten Achse (A) verlaufende zweite Achse (B) im Innenraum (118)
drehbar gelagerte angetriebene Zahnräder (36) hat.
16. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen den einander gegenüberstehenden kreis
bogenförmigen Kantenabschnitten (152) etwas größer ist als der Außen
durchmesser eines Ausgleichsrades (34) der Zahnradanordnung des Aus
gleichsgetriebes (10).
17. Ausgleichsgetriebe nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung in einer vorgegebenen Richtung eine lichte Weite
(L) hat, die größer ist als der Außendurchmesser eines angetriebenen
Zahnrades (36) der Zahnradanordnung des Ausgleichsgetriebes (10), und
daß die vorgegebene Richtung der lichten Weite (L) der Öffnung (122a,
122b) schräg zur Richtung einer Drehachse (B) des Ausgleichsgehäuses
(112) verläuft, so daß die Drehachse des Zahnrades (36) beim Einführen
durch die Öffnung (122a, 122b) zunächst schräg zur Richtung der Dreh
achse (B) des Ausgleichsgehäuses (112) liegt und nach dem Einführen in
Richtung der Drehachse (B) ausrichtbar ist.
18. Ausgleichsgetriebe nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungsweite der Öffnung (122a, 122b) in Richtung einer
Drehachse (B) des Ausgleichsgehäuses (112) kleiner ist als in Richtung
quer zur Drehachse (B) des Ausgleichsgehäuses (112).
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