DE102004056087A1 - Differentialgetriebe - Google Patents

Differentialgetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102004056087A1
DE102004056087A1 DE200410056087 DE102004056087A DE102004056087A1 DE 102004056087 A1 DE102004056087 A1 DE 102004056087A1 DE 200410056087 DE200410056087 DE 200410056087 DE 102004056087 A DE102004056087 A DE 102004056087A DE 102004056087 A1 DE102004056087 A1 DE 102004056087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
differential
housing
differential gear
gear according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200410056087
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004056087B4 (de
Inventor
Matthias Brosi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna PT BV and Co KG
Original Assignee
Getrag Getriebe und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Getrag Getriebe und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH and Co filed Critical Getrag Getriebe und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH and Co
Priority to DE200410056087 priority Critical patent/DE102004056087B4/de
Publication of DE102004056087A1 publication Critical patent/DE102004056087A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004056087B4 publication Critical patent/DE102004056087B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/38Constructional details
    • F16H48/40Constructional details characterised by features of the rotating cases

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe (10) für Kraftfahrzeuge, mit einem Differentialgehäuse (12), an dem ein Antriebsrad (14) festgelegt ist, einer in dem Differentialgehäuse (12) gelagerten Differentialradanordnung (16), die ein Eingangsglied (18), das mit einem ersten Gehäuseteil (30) des Differentialgehäuses (12) in Drehrichtung verbunden und radial daran gesichert ist, und zwei Ausgangsglieder (20, 22) aufweist, die jeweils mit einer Abtriebswelle verbindbar sind, wobei das Differentialgehäuse (12) ferner ein zweites Gehäuseteil (32) aufweist. Das zweite Gehäuseteil (32) umgreift das erste Gehäuseteil (30) und sichert dabei das Eingangsglied (18) der Differentialradanordnung (16) radial (Fig. 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit einem Differentialgehäuse, an dem ein Antriebsrad festgelegt ist, einer in dem Differentialgehäuse gelagerten Differentialradanordnung, die ein Eingangsglied, das mit einem ersten Gehäuseteil des Differentialgehäuses in Drehrichtung verbunden und radial daran gesichert ist, und zwei Ausgangsglieder aufweist, die jeweils mit einer Abtriebswelle verbindbar sind, wobei das Differentialgehäuse ferner ein zweites Gehäuseteil aufweist.
  • Ein derartiges Differentialgetriebe ist beispielsweise bekannt aus der DE 196 07 077 C2 .
  • Derartige Differentialgetriebe werden in Kraftfahrzeugen dazu verwendet, um Antriebsmoment von einem Motor auf eine linke bzw. eine rechte Abtriebswelle zu verteilen. Das Differentialgetriebe, das auch Ausgleichsgetriebe genannt wird, dient dabei unter anderem dazu, unterschiedliche Drehzahlen des linken und des rechten Antriebsrades zu ermöglichen, ohne dass sich der Antriebsstrang, in dem das Differentialgetriebe verwendet wird, verspannt.
  • Solche Differentialgetriebe können bei Fahrzeugen mit Heckantrieb beispielsweise als eigenes Achsgetriebe ausgebildet sein. Bei Fahrzeugen mit Vorderradantrieb kann das Differentialgetriebe auch in ein Gehäuse eines vorne quer ausgerichteten Stufengetriebes integriert sein. Im zweiten Fall kann das Antriebsrad des Differentialgetriebes unmittelbar mit einem oder mehreren Abtriebsrädern eines "final drive"-Radsatzes des Stufengetriebes in Eingriff stehen.
  • Die Differentialradanordnung des Differentialgetriebes kann als Planetenradsatz ausgebildet sein. Überwiegend ist die Differentialradanordnung jedoch als Kegelradanordnung ausgebildet.
  • Bei einem Kegelraddifferentialgetriebe ist das Eingangsglied in der Regel als Bolzen bzw. Lagerzapfen ausgebildet, der in eine Bohrung des Differentialgehäuses eingeführt ist. An dem senkrecht zur Abtriebswellenachse ausgerichteten Bolzen sind zwei Differentialräder drehbar gelagert, die mit zwei Achswellen-Kegelrädern in Eingriff stehen.
  • Der Bolzen ist dabei an dem Differentialgehäuse radial gesichert. Bei der eingangs genannten DE 196 07 077 C2 erfolgt die Radialsicherung dadurch, dass zwei Schrauben den Bolzen parallel zur Abtriebswellenachse durchsetzen.
  • Bei den Differentialgehäusen solcher Differentialgetriebe unterscheidet man zwischen einteiligen Gehäusen (vgl. beispielsweise DE 101 41 995 A1 und DE 198 20 206 A1 ) und mehrteiligen Gehäusen.
  • Bei den mehrteiligen Gehäusen liegt die Trennebene in der Regel senkrecht zur Abtriebswellenachse. Bei dreiteiligen Gehäusen (vgl. beispielsweise JP-11072158 A) ist ein hülsenförmiger Gehäuseteil an beiden Enden durch Deckel abgeschlossen, durch die die Abtriebswellen hindurch verlaufen. Dabei kann das Antriebsrad einstückig mit dem hülsenförmigen Gehäuseteil ausgebildet sein.
  • Bei den zweiteiligen Gehäusen ist ein erstes Gehäuseteil in der Regel als Topf ausgebildet und das zweite Gehäuseteil als Deckel.
  • Das Antriebsrad kann an einem der zwei Gehäuseteile festgelegt oder einstückig hiermit ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Antriebsrad zwischen den zwei Gehäuseteilen angeordnet sein (vgl. JP-62132055 A oder die eingangs genannte DE 196 07 077 C2 ). Die Radialsicherung des Bolzens an dem Differentialgehäuse erfolgt in der Regel durch parallel zur Abtriebswellenachse verlaufende Radialsicherungsstifte oder ähnliches. Wenn das Differentialgehäuse aus Stahlblechen aufgebaut ist, ist es auch möglich, die Radialsicherung durch Ausdrückungen in dem Gehäu seteil zu realisieren, an dem der Bolzen gelagert ist (vgl. DE 43 17 073 A1 ).
  • Vor dem obigen Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Differentialgetriebe für Kraftfahrzeuge anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Differentialgetriebe dadurch gelöst, dass das zweite Gehäuseteil das erste Gehäuseteil umgreift und dabei das Eingangsglied der Differentialradanordnung radial sichert.
  • Erfindungsgemäß werden folglich die zwei Gehäuseteile in axialer Richtung "ineinandergesteckt", so dass das zweite Gehäuseteil das erste Gehäuseteil umgreift. Der Begriff "Umgreifen" soll vorliegend breit verstanden werden und sowohl beinhalten, dass das zweite Gehäuseteil das erste Gehäuseteil radial außen umgreift oder auch radial innen.
  • In jedem Fall wird die Überdeckung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil dazu verwendet, um das Eingangsglied der Differentialradanordnung radial zu sichern.
  • Folglich kann das Differentialgetriebe mit wenigen Bauteilen realisiert werden. Separate weitere Radialsicherungsglieder sind in der Regel nicht erforderlich.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn das zweite Gehäuseteil im Presssitz an dem ersten Gehäuseteil festgelegt ist.
  • Dieses Merkmal wird auch unabhängig von der Radialsicherung des Eingangsgliedes durch das zweite Gehäuseteil als eigene Erfindung betrachtet.
  • Denn es ist hierbei besonders vorteilhaft, dass das Differentialgetriebe mit wenigen Bauteilen auskommt. Ferner ergibt sich eine einfache Montage, durch einen Press- oder Schrumpfvorgang.
  • Ein separater Schraubvorgang oder ähnliches ist nicht notwendig. Damit entfällt auch das Andrehen von Zentrierungen und das Einbringen von Gewindebohrungen.
  • Es versteht sich jedoch, dass zur Verdrehsicherung Profile an den Gehäuseteilen vorgesehen sein können, wenn der Presssitz nicht ausreichen sollte. Auch können gegebenenfalls Passfedern oder Stifte angewendet werden, um eine Verdrehsicherung zu erreichen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Gehäuseteil einen Hülsenabschnitt auf, der einen entsprechenden Hülsenabschnitt des ersten Gehäuseteils radial außen umgreift.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Radialsicherung des Eingangsgliedes besonders einfach zu realisieren, da in dem ersten Gehäuseteil lediglich eine Durchgangsbohrung für einen Bolzen vorzusehen ist und der Hülsenabschnitt des zweiten Gehäuseteils die Bohrung radial "verschließt", wenn das zweite Gehäuseteil an dem ersten Gehäuseteil festgelegt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das erste und das zweite Gehäuseteil in axialer Richtung aufeinander zu vorgespannt.
  • Hierdurch kann der Presssitz zwischen den Gehäuseteilen dauerhaft aufrechterhalten werden. Insbesondere wird hierdurch ein axiales Wandern vermieden.
  • Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn das erste und das zweite Gehäuseteil durch ein erstes und ein zweites Axiallager in axialer Richtung aufeinander zu vorgespannt sind.
  • Dabei wiederum ist es von besonderem Vorteil, wenn wenigstens eines der Axiallager als Kegelrollenlager ausgebildet ist, an dem das Differentialgehäuse drehbar gelagert ist.
  • Durch diese Maßnahme wird der Bauteilaufwand weiter verringert, da die Lager zum drehbaren Lagern des Differentialgehäuses auch dazu verwendet werden können, um das erste und das zweite Gehäuseteil in axialer Richtung aufeinander zu vorzuspannen.
  • Insgesamt ist es vorteilhaft, wenn das Antriebsrad an dem ersten Gehäuseteil festgelegt ist.
  • Hierdurch kann das über das Antriebsrad aufgebrachte Drehmoment unmittelbar auf das Eingangsglied der Differentialradanordnung übertragen werden.
  • Insofern lässt sich ein Presssitz zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil besonders vorteilhaft realisieren, da dieser nicht durch das Antriebsmoment belastet wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es jedoch hierbei, wenn das Antriebsrad im Presssitz an dem ersten Gehäuseteil festgelegt ist.
  • Hierdurch wird der Bauteilaufwand weiter verringert. Es versteht sich, dass bei hohen Drehmomenten eine zusätzliche Verdrehsicherung vorgesehen sein kann, beispielsweise über geeignete Profile an dem Antriebsrad bzw. dem ersten Gehäuseteil. Gegebenenfalls ist es auch denkbar, eine Verdrehsicherung durch zusätzliche Elemente, wie Passfedern, Stifte, etc., zu erzielen. Diese Teile können ebenfalls zur Sicherstellung der richtigen Montageposition der Gehäuseteile zueinander dienen.
  • Der Gedanke, das Antriebsrad im Presssitz an dem ersten Gehäuseteil festzulegen, an dem auch das Eingangsglied der Differentialradanordnung gelagert ist, wird unabhängig von der Radialsicherung des Eingangsgliedes mittels des zweiten Gehäuseteils als eigene Erfindung angesehen.
  • Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn das Antriebsrad in axialer Richtung zwischen einer Schulter des ersten Gehäuseteils und dem zweiten Gehäuseteil festgelegt ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das erste und das zweite Gehäuseteil in axialer Richtung aufeinander zu vorgespannt sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist das Antriebsrad einstückig mit dem ersten Gehäuseteil ausgebildet.
  • Hierdurch kann die Bauteilanzahl noch weiter verringert werden. Im einfachsten Fall besteht das Differentialgetriebe dann le diglich aus dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil sowie der darin gelagerten Differentialradanordnung.
  • Auch ist es generell vorteilhaft, wenn das erste Gehäuseteil aus Gussstahl hergestellt ist, beispielsweise aus GGG 50.
  • Hierdurch ist es möglich, das erste Gehäuseteil kostengünstig herzustellen und mit einer vergleichsweise hohen Belastbarkeit zu versehen. Bei sehr schwach belasteten Differentialgetrieben kann das erste Gehäuseteil aus einem Leichtbauwerkstoff (wie Aluminium oder Magnesium) hergestellt sein.
  • Gemäß einer weiteren insgesamt bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Gehäuseteil aus einem Leichtbauwerkstoff, insbesondere aus Aluminium oder Magnesium hergestellt.
  • Hierbei ist vorteilhaft, dass das Gewicht des Differentialgetriebes insgesamt reduziert werden kann.
  • Das zweite Gehäuseteil lässt sich beispielsweise auf einfache Weise durch eine Drehoperation herstellen Auch das erste Gehäuseteil lässt sich jedoch durch eine einfache Drehoperation herstellen. Für das Eignungsglied (z.B. Bolzen) kann eine Querbohrung vorgesehen sein.
  • Insgesamt ist es ferner bevorzugt, wenn das erste und das zweite Gehäuseteil jeweils eine Öffnung zur Durchführung einer jeweiligen Abtriebswelle aufweisen.
  • Ferner ist es insgesamt vorteilhaft, wenn das Antriebsrad als Stirnrad ausgebildet ist, das koaxial zu der Abtriebswellenachse angeordnet ist.
  • Dies ermöglicht auf einfache Weise eine Anbindung des Differentialgetriebes an ein Stufengetriebe im Front-Quer-Verbund.
  • Das Antriebsrad kann jedoch auch als Kegelrad ausgebildet sein.
  • Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung wenigstens einer der folgenden Vorteile erzielt:
    • – es ist keine komplexe Innenbearbeitung des Differentialgehäuses mit Sondermaschinen notwendig;
    • – eine Verschraubung des Differentialgetriebes mit dem Antriebsrad ist in der Regel nicht notwendig;
    • – eine Sicherung des Differentialbolzens gegen radiales Herauswandern durch separate Bauteile ist in der Regel nicht notwendig;
    • – Bauteile wie Schrauben und Sicherungsstifte für den Differentialbolzen sind in der Regel nicht notwendig;
    • – folgende Bearbeitungsschritte können entfallen: Bohren des Antriebsrades, Bohren und Gewindeschneiden des zugeordneten Gehäuseteils; Verschrauben des Antriebsrades an dem Differentialgehäuse;
    • – es ergibt sich eine vereinfachte Montage;
    • – im idealen Fall sind sämtliche Bauteile durch Drehoperationen herstellbar;
    • – das Differentialgetriebe weist insgesamt ein geringes Gewicht auf;
    • – sofern das Antriebsrad auf das erste Gehäuseteil aufgepresst ist, kann eine höhere Rundlaufgenauigkeit erreicht werden und damit eine höhere Laufruhe, insbesondere, wenn die Verzahnung des Antriebsrades nach dem Aufpressen endbearbeitet wird;
    • – da die Differentialgehäuseteile ebenfalls vorzugsweise durch Drehoperationen hergestellt werden, ergibt sich ebenfalls eine geringe Unwucht des Differentialgetriebes.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht durch ein Differentialgetriebe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 in der oberen Hälfte einen schematischen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differentialgetriebes und in der unteren Hälfte einen schematischen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differentialgetriebes.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differentialgetriebes generell mit 10 bezeichnet.
  • Das Differentialgetriebe 10 weist ein Differentialgehäuse 12 auf, an dem ein Antriebsrad 14 in Form eines Stirnrades festgelegt ist.
  • Im Inneren des Differentialgehäuses 12 ist eine Differentialradanordnung 16 herkömmlicher Kegelradbauart gelagert.
  • Die Differentialradanordnung 16 weist ein Eingangsglied 18 in Form eines Differentialbolzens auf, der drehfest mit dem Differentialgehäuse 12 verbunden ist. Ferner weist die Differentialradanordnung 16 ein erstes Ausgangsglied 20 und ein zweites Ausgangsglied 22 auf, die mit einer ersten bzw. einer zweiten (linken bzw. rechten) Abtriebswelle bzw. Abtriebshalbwelle verbindbar sind.
  • Das Differentialgetriebe 10 kann insbesondere in Verbindung mit einem Front-Quer-Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges verwendet werden, wobei das Antriebsrad 14 mit einem oder mehreren Rädern einer final-drive-Anordnung eines Stufengetriebes dieses Antriebsstranges in Eingriff steht.
  • Das Differentialgehäuse 12 ist als zweiteiliges Gehäuse mit einem ersten Gehäuseteil 30 und einem zweiten Gehäuseteil 32 ausgebildet.
  • Das erste Gehäuseteil 30 weist eine Öffnung 31 zur Durchführung einer ersten Abtriebswelle auf. Das zweite Gehäuseteil 32 weist eine Öffnung 33 zur Durchführung einer zweiten Abtriebswelle auf.
  • Das Antriebsrad 14 ist im Presssitz an dem ersten Gehäuseteil 30 festgelegt. Ferner ist das Eingangsglied 18 (der Differentialbolzen) an dem ersten Gehäuseteil 30 festgelegt. Genauer gesagt ist das erste Gehäuseteil 30 mit einer radial verlaufenden Durchgangsbohrung versehen, in die hinein der Differentialbolzen 18 eingeführt ist.
  • Die Durchgangsbohrung für den Differentialbolzen 18 ist im Bereich eines Hülsenabschnittes 34 des ersten Gehäuseteils 30 ausgebildet. Im eingesetzten Zustand schließen die Enden des Differentialbolzens 18 etwa bündig mit dem Außenumfang des Hülsenabschnittes 34 ab.
  • Das zweite Gehäuseteil 32 weist einen entsprechenden Hülsenabschnitt 36 auf, der den ersten Hülsenabschnitt 34 radial außen im Presssitz umgreift. Der Pressitz ist ein leichter Presssitz für die Montage. Durch den Presssitz sind die Gehäuseteile 30, 32 miteinander verbunden.
  • Dabei übergreift der Hülsenabschnitt 36 des zweiten Gehäuseteils 32 die Bohrung, in der der Differentialbolzen 18 gelagert ist. Demzufolge bildet der Hülsenabschnitt 36 eine Radialsicherung für den Differentialbolzen 18.
  • Das Antriebsrad 14 ist, wie gesagt, im Presssitz an dem ersten Gehäuseteil 30 festgelegt. In axialer Richtung ist das Antriebsrad 14 zwischen einer nicht näher dargestellten Schulter 42 des ersten Gehäuseteils 30 und einer vorderen Stirnseite 44 des zweiten Gehäuseteils 32 festgelegt.
  • Die Schulter 42 ist im Bereich eines Endes des ersten Gehäuseteils 30 vorgesehen, und die Stirnseite 44 des Hülsenabschnittes 36 des zweiten Gehäuseteils 32 bildet einen gegenüberliegenden Axialbund zum Festlegen des Antriebsrades 14.
  • Das Antriebsrad 14 ist dabei an einem nicht näher bezeichneten Grundabschnitt des ersten Gehäuseteils 30 vorgesehen, von dem der Hülsenabschnitt 34 vorsteht. Bei der Montage wird das Antriebsrad 14 demzufolge über den Hülsenabschnitt 34 aufgeschoben und anschließend im Presssitz an dem Grundabschnitt des ersten Gehäuseteils 30 gegen die Schulter 42 festgelegt.
  • Das Differentialgehäuse 12 ist mittels zweier Wälzlager 38, 40 um die Abtriebswellenachse herum drehbar gelagert.
  • Genauer gesagt sind die zwei Wälzlager 38, 40 als Kegelrollenlager 38, 40 in x-Anordnung ausgebildet. Deren innere Lagerringe sind dabei an dem ersten bzw. dem zweiten Gehäuseteil 30 festgelegt. Dabei stoßen die inneren Lagerringe jeweils gegen eine Axialfläche des ersten bzw. des zweiten Gehäuseteils 30, 32, so dass über die Kegelrollenlager 38, 40 eine Axiallagerung der zwei Gehäuseteile 30, 32 realisierbar ist. Bei geeigneter Lagerung der äußeren Lagerringe der Kegelrollenlager 38, 40 ist es auch möglich, die zwei Gehäuseteile 30, 32 in axialer Richtung aufeinander zu vorzuspannen.
  • Durch die axiale Vorspannung kann erreicht werden, dass zum einen die Axiallagerung des Antriebsrades 14 sowie der Presssitz des zweiten Gehäuseteils 32 auf dem ersten Gehäuseteil 30 dauerhaft einrichtbar sind.
  • Das erste Gehäuseteil 30 ist vorzugsweise aus einem Stahlgussmaterial bzw. Graugussmaterial, wie GGG 50, hergestellt. Das zweite Gehäuseteil 32 ist vorzugsweise aus einem Leichtbaumaterial, wie Aluminium oder Magnesium, hergestellt.
  • Beide Gehäuseteile 30, 32 lassen sich in ihrer Endform durch Drehoperationen herstellen. Hierdurch wird insgesamt eine hohe Laufruhe des Differentialgehäuses 12 erzielt. Dabei kann eine Endbearbeitung der Verzahnung des Antriebsrades 14 auch nach dem Auf pressen auf das erste Gehäuseteil 30 erfolgen, um die Rundlaufgenauigkeit und damit die Laufruhe zu verbessern.
  • Das gesamte Differentialgetriebe 10 besteht in der einfachsten Form lediglich aus der Differentialradanordnung 16, den zwei Gehäuseteilen 30, 32 und dem Antriebsrad 14 sowie den Kegelrollenlagern 38, 40. Das Differentialgetriebe 10 weist daher nur wenige Bauteile auf. Auch ist die Montage vereinfacht, da keine Bohrungen für axiale Verbindungsschrauben, Sicherungsstifte etc. erforderlich sind.
  • Der Presssitz zwischen dem Antriebsrad 14 und dem ersten Gehäuseteil 30 sowie der Presssitz zwischen den Hülsenabschnitten 34, 36 kann, sofern dies bei höheren Drehmomentanwendungen erforderlich ist, durch Verdrehsicherungen unterstützt werden, beispielsweise über geeignete Profile. Gegebenenfalls ist es auch denkbar, eine Verdrehsicherung über zusätzliche Elemente, wie Passfedern, Stifte etc., zu realisieren.
  • Der Presssitz zwischen dem Antriebsrad 14 und dem ersten Gehäuseteil 30 sowie der Presssitz zwischen den Hülsenabschnitten 34, 36 kann jeweils durch axiales Aufpressen oder auch durch Aufschrumpfen realisiert werden.
  • Insgesamt ergibt sich ferner eine hohe Steifigkeit des Differentialgetriebes 10.
  • In 2 sind zwei weitere alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Differentialgetriebes generell mit 10' bzw. 10'' bezeichnet.
  • Die Differentialgetriebe 10'' haben generell den gleichen Aufbau und die gleiche Funktionsweise wie das Differentialgetriebe 10 der 1, so dass dessen Beschreibung analog heranzuziehen ist. Gleiche Elemente sind zudem mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede eingegangen.
  • Das Differentialgetriebe 10' weist ein erstes Gehäuseteil 30' auf, an dem das Antriebsrad 14' einteilig bzw. einstückig angeformt ist.
  • Hierdurch wird der Bauteilaufwand weiter verringert.
  • Bei dem Differentialgetriebe 10'' ist das Antriebsrad 14'' als getrenntes Bauteil von dem ersten Gehäuseteil 30'' vorgesehen und im Presssitz daran befestigt. Dabei ist das Antriebsrad 14'' jedoch von der entgegengesetzten Seite auf das erste Gehäuseteil 30'' aufgeschoben und ist lediglich in einer Richtung axial gesichert, durch eine Schulter 46 an dem ersten Gehäuseteil 30''.
  • Gegebenenfalls kann jedoch zur axialen Festlegung in der anderen Richtung ein separates Bauteil, wie ein axialer Sicherungsring oder ähnliches, vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Differentialgetriebe (10) für Kraftfahrzeuge, mit einem Differentialgehäuse (12), an dem ein Antriebsrad (14) festgelegt ist, einer in dem Differentialgehäuse (12) gelagerten Differentialradanordnung (16), die ein Eingangsglied (18), das mit einem ersten Gehäuseteil (30) des Differentialgehäuses (12) in Drehrichtung verbunden und radial daran gesichert ist, und zwei Ausgangsglieder (20, 22) aufweist, die jeweils mit einer Abtriebswelle verbindbar sind, wobei das Differentialgehäuse (12) ferner ein zweites Gehäuseteil (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (32) das erste Gehäuseteil (30) umgreift und dabei das Eingangsglied (18) der Differentialradanordnung (16) radial sichert.
  2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (32) im Presssitz an dem ersten Gehäuseteil (30) festgelegt ist.
  3. Differentialgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (32) einen Hülsenabschnitt (36) aufweist, der einen entsprechenden Hülsenabschnitt (34) des ersten Gehäuseteils (30) radial außen umgreift.
  4. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Ge häuseteil (30, 32) in axialer Richtung aufeinander zu vorgespannt sind.
  5. Differentialgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Gehäuseteil (30, 32) durch ein erstes und ein zweites Axiallager (38, 40) in axialer Richtung aufeinander zu vorgespannt sind.
  6. Differentialgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Axiallager (38, 40) als Kegelrollenlager (38, 40) ausgebildet ist, an dem das Differentialgehäuse (12) drehbar gelagert ist.
  7. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (14; 14'') an dem ersten Gehäuseteil (30; 30'') festgelegt ist.
  8. Differentialgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (14) im Presssitz an dem ersten Gehäuseteil (30) festgelegt ist.
  9. Differentialgetriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (14) in axialer Richtung zwischen einer Schulter (42) des ersten Gehäuseteils (30) und dem zweiten Gehäuseteil (32) festgelegt ist.
  10. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (14') einstückig mit dem ersten Gehäuseteil (30') ausgebildet ist.
  11. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (30) aus Grauguss oder Stahlguss hergestellt ist.
  12. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (32) aus einem Leichtbauwerkstoff, insbesondere aus Aluminium oder Magnesium hergestellt ist.
  13. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Gehäuseteil (30, 32) jeweils eine Öffnung (31, 33) zur Durchführung einer jeweiligen Abtriebswelle aufweisen.
  14. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (14) als Stirnrad (14) ausgebildet ist.
  15. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (14) als Kegelrad ausgebildet ist.
DE200410056087 2004-11-11 2004-11-11 Differentialgetriebe Expired - Fee Related DE102004056087B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410056087 DE102004056087B4 (de) 2004-11-11 2004-11-11 Differentialgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410056087 DE102004056087B4 (de) 2004-11-11 2004-11-11 Differentialgetriebe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004056087A1 true DE102004056087A1 (de) 2006-05-24
DE102004056087B4 DE102004056087B4 (de) 2007-04-12

Family

ID=36313782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410056087 Expired - Fee Related DE102004056087B4 (de) 2004-11-11 2004-11-11 Differentialgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004056087B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112460224A (zh) * 2019-09-06 2021-03-09 大众汽车股份公司 用于制造差速传动装置的方法以及差速传动装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018210944A1 (de) 2018-07-03 2020-01-09 Audi Ag Differentialgetriebe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Kraftfahrzeug

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62132055A (ja) * 1985-12-03 1987-06-15 Tomio Tozawa 差動装置匣
DE4317073A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Porsche Ag Differentialgehäuse für den Achsantrieb eines Kraftfahrzeuges
DE19820206A1 (de) * 1997-05-06 1998-11-12 American Axle & Mfg Ausgleichsgehäuse für ein Ausgleichsgetriebe
JPH1172158A (ja) * 1997-08-29 1999-03-16 Showa:Kk 差動装置の差動ケース構造
DE19607077C2 (de) * 1996-02-24 1999-04-22 Getrag Getriebe Zahnrad Kraftfahrzeug-Differential
EP1079148A1 (de) * 1999-08-20 2001-02-28 Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company Kegelrad-Ausgleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge
DE10141995A1 (de) * 2001-08-28 2003-04-03 Johann Hay Gmbh & Co Kg Automo Ausgleichsgehäuse
DE69905815T2 (de) * 1998-08-10 2003-08-28 Ford Global Tech Inc Gehäuse für Kraftfahrzeug- Ausgleichsgetriebe

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62132055A (ja) * 1985-12-03 1987-06-15 Tomio Tozawa 差動装置匣
DE4317073A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Porsche Ag Differentialgehäuse für den Achsantrieb eines Kraftfahrzeuges
DE19607077C2 (de) * 1996-02-24 1999-04-22 Getrag Getriebe Zahnrad Kraftfahrzeug-Differential
DE19820206A1 (de) * 1997-05-06 1998-11-12 American Axle & Mfg Ausgleichsgehäuse für ein Ausgleichsgetriebe
JPH1172158A (ja) * 1997-08-29 1999-03-16 Showa:Kk 差動装置の差動ケース構造
DE69905815T2 (de) * 1998-08-10 2003-08-28 Ford Global Tech Inc Gehäuse für Kraftfahrzeug- Ausgleichsgetriebe
EP1079148A1 (de) * 1999-08-20 2001-02-28 Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company Kegelrad-Ausgleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge
DE10141995A1 (de) * 2001-08-28 2003-04-03 Johann Hay Gmbh & Co Kg Automo Ausgleichsgehäuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112460224A (zh) * 2019-09-06 2021-03-09 大众汽车股份公司 用于制造差速传动装置的方法以及差速传动装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004056087B4 (de) 2007-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008026695B4 (de) Differentialgetriebeanordnung
DE102010004636B4 (de) Differentialträgeranordnung für ein Fahrzeug
EP2241781B1 (de) Getriebe, insbesondere Planetengetriebe mit einem Flansch und einem Hohlrad
DE10258515B4 (de) Planetengetriebe
DE19820206A1 (de) Ausgleichsgehäuse für ein Ausgleichsgetriebe
WO2013174552A1 (de) Stütz- und führungsscheibe in einem planetentrieb
DE102007010559A1 (de) Differentialanordnung für eine Arbeitsmaschine
DE102015209254A1 (de) Wellenrückhalte- und -schmiersystem und -verfahren
DE602004013062T2 (de) Kreuzbolzenhalterungssystem für Differentiale
DE102004008538B4 (de) Differential mit einer Bolzenbefestigungsbaugruppe
DE102005021311A1 (de) Antriebsachsanordnung
EP1915553B1 (de) Adapter, planetengetriebe, antrieb und verfahren
EP3625480B1 (de) Differentialgetriebe für ein kraftfahrzeug
DE102009036986B4 (de) Ausgleichsgetriebe
DE102019208366B4 (de) Verstellbarer Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug, Gehäuse für einen verstellbaren Wankstabilisator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102004056087B4 (de) Differentialgetriebe
DE102007035777B4 (de) Adapter, Planetengetriebe, Antrieb und Verfahren
DE102004058551A1 (de) Getriebe
DE102007002949B4 (de) Antriebsvorrichtung
DE2916346C3 (de) Lösbare Lagerung einer Baugruppe, insbesondere einer Doppel-Lamellenkupplung
DE102005002858B4 (de) Getriebeanordnung einer Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges
EP1502799A1 (de) Radnabenantrieb
DE10212671A1 (de) Kegelradausgleichsgetriebe
DE102012001689B3 (de) Getriebegehäuse und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2018007094A1 (de) Elektromotoranordnung und verfahren zur montage einer elektromotoranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee