DE602004013062T2 - Kreuzbolzenhalterungssystem für Differentiale - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Differentiale zur Verwendung in Kraftfahrzeugantriebssträngen und spezieller einen Mechanismus zum Halten eines Ausgleichsbolzens innerhalb eines Differentialgehäuses.
  • Viele Kraftfahrzeugantriebsachsen weisen einen hypoidverzahnten Kegelrad- bzw. Getriebesatz auf zum Ändern der Richtung der Kraftübertragung von einer Achse, parallel zu der Richtung der Bewegung des Fahrzeugs hin zu einer Achse senkrecht dazu. Der hypoidverzahnte Kegelradsatz weist einen Zahnkranz bzw. ein Ringrad auf, der/das mit dem Differentialgehäuse gekoppelt ist, sowie ein Ritzel, das im allgemeinen innerhalb des Achsgehäuses getragen wird. Um die geeignete Funktion der Antriebsachsenanordnung zu vereinfachen, ist das Differential auf einem Paar einstellbarer Differentiallager montiert.
  • Zudem weisen einige Kraftfahrzeugantriebsachsen eine Differentialanordnung auf, die einen Kegelrad- bzw. Getriebesatz aufweist, der innerhalb eines Differentialgehäuses getragen wird, um die relative Drehung zwischen einem Paar Ausgangswellen zu vereinfachen. Der Kegelradsatz weist typischerweise ein Paar spiralförmige Kegelräder auf, die an den Enden der Achswellen kerbverzahnt sind. Die spiralförmigen Kegelräder stehen in Eingriff mit paarartigen Sätzen spiralförmiger Ritzel, die im allgemeinen auf einem mit dem Differentialgehäuse gekoppelten Ausgleichsbolzen getragen sind. In Reaktion auf Drehzahlunterschiede zwischen den Ausgangswellen, erzeugt ein Drehmoment, das über einen kämmenden Eingriff der Kegelräder und Ritzel übertragen wird, Schubkräfte, die über die Kegelradkomponenten auf die Wandfläche des Differentialgehäuses ausgeübt werden, um reibungsmäßig den Drehzahlunterschied einzuschränken und proportional ein Drehmoment zwischen die Ausgangswellen abzugeben.
  • Zumindest ein bekanntes Differential hält den Ausgleichsbolzen in dem Differentialgehäuse über eine Verschlussschraube oder einen Bolzen. Die Verschlussschraube steht gewindemäßig in Eingriff mit einem Gewindeloch in dem Differentialgehäuse und ragt weiter vor in eine Öffnung in den Ausgleichsbolzen des Differentials. Ein anderes bekanntes Verfahren zum Halten des Ausgleichsbolzens des Differentials umfasst das Positionieren eines Sicherungsrings innerhalb einer Vertiefung in dem Ausgleichsbolzen und einer entsprechenden Vertiefung in dem Differentialgehäuse. Unglücklicherweise erfordern diese Mechanismen die Durchführung teurer Bearbeitungsvorgänge an dem Differentialgehäuse, dem Ausgleichsbolzen oder beiden. Des weiteren ist der Festziehvorgang, der bei Verwendung eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels erforderlich ist, unerwünscht zeitaufwändig und von den Kosten her unerschwinglich. Des weiteren führen Bauteiltoleranzen dazu, dass der zusammengebaute Ausgleichsbolzen einen Freiheitgrad oder ein "Endspiel" relativ zu dem Differentialgehäuse hat. Ein Ausschalten der Festzieh- oder Verschlussringzusammenbauschritte wäre vorteilhaft, um die Zeit und Kosten zu reduzieren, die erforderlich sind für die Herstellung einer Differentialanordnung. Ein Ausschalten des Endspiels des Ausgleichsbolzens liefert eine robuste Differentialanordnung, die weniger anfällig dafür ist, Geräusche oder vorzeitige Abnutzung zu erzeugen.
  • Das Dokument US 5967932 repräsentiert den nächstkommenden Stand der Technik und zeigt alle Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anordnung sieht eine Anordnung zum sicheren Halten des Ausgleichsbolzens innerhalb der Differentialgetriebeanordnung gemäß Anspruch 1 vor. Die verbesserte Anordnung zum Halten des Ausgleichsbolzens ermöglicht einen relativ einfachen und schnellen Zusammenbau des Differentials. Zudem sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren nach Anspruch 7 vor zum Herstellen eines Differentials bei reduzierten Kosten, das weniger Bauteile erfordert. Demgemäß werden die Kosten weiter minimiert, indem die erforderliche Zeit zum Handhaben und Installieren weniger Bauteile reduziert wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Differentialgetriebeanordnung ein Ausgleichsbolzenhaltesystem auf, das einen Ausgleichsbolzen mit einer in der Nähe einer Ausnehmung innerhalb eines Differentialgehäuses positionierten Vertiefung hat. Die Ausnehmung und die Vertiefung definieren einen Rückhaltedurchgang, der zumindest teilweise mit Kunstharz gefüllt ist, um den Ausgleichsbolzen innerhalb des Differentialgehäuses zu halten. Dieses Ausführungsbeispiel kann gewartet werden durch einfaches Antreiben des Ausgleichsbolzens, um das verfestigte Kunstharzmaterial zu scheren. Ein Sicherungsring ist innerhalb des Rückhaltedurchgangs während des Wiederzusammenbaus der gewarteten Differentialgetriebeanordnung positioniert.
  • Bei einem anderen, nicht beanspruchten Ausführungsbeispiel, weist die Differentialgetriebeanordnung ein Paar Sperringe auf, die mit einem Ausgleichsbolzen gekoppelt sind. Jedes Ritzel ist zwischen einem der Sperringe und dem Differentialgehäuse gehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Differentialgehäuse weder so bearbeitet, dass es einen Kanal oder Durchgang für geschmolzenes Kunstharzmaterial vorsieht, noch ist das Gehäuse so bearbeitet, dass es einen Abstand für einen Arretierbolzen schafft. Als solches kann eine Differentialanordnung mit geminderten Kosten hergestellt werden.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Durchschnittsfachmann offensichtlich aus der folgenden, detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels, gelesen im Lichte der beigefügten Zeichnungen und der anliegenden Ansprüche.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine explosionsartige, perspektivische Ansicht einer beispielhaften Achsanordnung, die mit dem Ausgleichsbolzenhaltesystem nach der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine explosionsartige, perspektivische Ansicht einer Differentialanordnung, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ausgleichsbolzenhaltesystems nach der vorliegenden Erfindung hat.
  • 3 ist eine Endansicht eines Differentialgehäuses, das in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • 4 ist eine Querschnittsseitenansicht des in 3 gezeigten Differentialgehäuses;
  • 5 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Differentialanordnung, die ein Ausgleichsbolzenhaltesystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist; und
  • 6 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Differentialanordnung, die ein Ausgleichsbolzenhaltesystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es nicht in dieser Anmeldung beansprucht ist, hat.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist von der Natur her rein beispielhaft und in keiner Weise dazu vorgesehen, die Erfindung, ihre Anwendung oder Gebräuche, einzuschränken.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2, wird ein Ausgleichsbolzenhaltesystem, das in Übereinstimmung mit den Lehren eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, allgemein mit Bezugszeichen 10 identifiziert.
  • Das Ausgleichsbolzenhaltesystem ist betriebsmäßig im Zusammenhang mit einer beispielhaften Antriebsachsenanordnung 12 gezeigt. Wie insbesondere in 1 gezeigt, ist die Antriebsachsenanordnung 12 so dargestellt, dass sie allgemein ein Achsgehäuse 14 aufweist, um drehbar einen hypoidverzahnten Kegelrad- bzw. Getriebesatz zu montieren, der ein Ritzel 16 und einen Zahnkranz 18 aufweist, die antriebsmäßig mit einer Differentialanordnung 20 verbunden sind. Die Differentialanordnung 20 funktioniert so, dass sie eine Kraft an ein Paar Achswellen 22 und 23 überträgt, während sie jegliche Differenz in Bezug auf die Umdrehungsgeschwindigkeit der Achswelle kompensiert, wie sie auftreten kann während dem Wenden oder einem anderen Lenkmanöver. Um eine Differenz der Achswellenumdrehungsgeschwindigkeit zu kompensieren, weist die Differentialanordnung 20 ein Paar Ritzel 24 und ein Paar Kegelräder 26 auf, die antriebsmäßig mit den Achswellen verbunden sind. Um eine richtige Funktion der Achsanordnung 12 zu vereinfachen, ist die Differentialanordnung 20 drehbar an einem Paar Differentiallager 28 montiert. Spezieller, weist das Gehäuse 14 zwei halbkreisförmige Lager (nicht gezeigt) auf zum Tragen etwa einer Hälfte des Umfangs jedes der Differentiallager 28. Ein Paar Lagerdeckel 30 trägt im allgemeinen die verbleibende etwa eine Hälfte jedes der Differentiallager 28. Jeder Lagerdeckel 30 ist an dem Achsgehäuse 14 auf eine Weise montiert, wie sie im Stand der Technik üblich ist, wie beispielsweise über mit Gewinde versehene Befestigungsmittel.
  • Bezugnehmend auf die 35, weist die Differentialanordnung 20 einen Differentialbehälter oder ein -gehäuse 32, einen Ausgleichsbolzen 34, ein Paar Kegelraddichtungen 36 und ein Paar Ritzeldichtungen 38, sowie Ritzel 24 und Kegelräder 26, die zuvor eingeführt wurden. Das Differentialgehäuse 32 weist einen von einer Wand 42 begrenzten Hohlraum 40 auf. Das Differentialgehäuse 32 weist ein Paar axial fluchtende Öffnungen 44 auf, die durch die Wand 42 verlaufen und den inneren Hohlraum 40 mit einer äußeren Oberfläche 46 des Differentialgehäuses 32 verbinden. Die Öffnungen 44 sind derart bemessen, dass sie drehbar die Kegelräder 26 tragen. Die Öffnungen 44 erlauben auch, dass die Achswellen 22 und 23 in den inneren Hohlraum 40 eingesetzt werden können und in Eingriff mit den inneren Keilverzahnungen 48 der Kegelräder 26 gelangen.
  • Das Differentialgehäuse 32 weist auch eine erste Öffnung 50 und eine zweite Öffnung 52 auf, die im Wesentlichen axial zueinander fluchten. Jede der ersten und zweiten Öffnungen 50 und 52 verläuft durch die Wand 42, um den inneren Hohlraum 40 mit einer äußeren Oberfläche 46 des Differentialgehäuses 32 zu verbinden. Die erste Öffnung 50 weist eine erste Ausnehmung 54 auf, die sich im wesentlichen ringförmig um einen ihrer Abschnitte erstreckt. Ein erster Kanal 56 verläuft durch die Wand 42 von der äußeren Oberfläche 46 zu der ersten Ausnehmung 54. Die zweite Öffnung 52 weist eine zweite Ausnehmung 58 auf. Ein zweiter Kanal 60 verläuft durch die Wand 42 und ist so angeordnet, dass er mit der zweiten Ausnehmung 58 in Verbindung steht.
  • Der Ausgleichsbolzen 34 ist ein allgemein zylindrisch geformtes Teil, das ein erstes Ende 62 und ein zweites Ende 64 hat. Das erste Ende 62 weist eine ringförmige Vertiefung 66 auf. Das zweite Ende 64 weist eine ringförmige Vertiefung 68 auf. Ein Paar Abflachungen 70 (2) sind an dem Ausgleichsbolzen 34 ausgebildet, um während des Betriebs als Schmiermittelspeicher zu wirken.
  • 5 zeigt eine komplette Differentialanordnung 20, bei welcher der Ausgleichsbolzen 34 innerhalb der ersten und zweiten Öffnung 50 und 52 angeordnet ist. Die ringförmige Vertiefung 66 fluchtet zu der ersten Ausnehmung 54, um einen ersten Rückhaltedurchgang 72 zu definieren. Das zweite Ende 64 des Ausgleichsbolzens 34 ist innerhalb der zweiten Öffnung 52 derart positioniert, dass eine ringförmige Vertiefung 68 in der Nähe der zweiten Ausnehmung 58 liegt. Die zweite Ausnehmung 58 und die ringförmige Vertiefung 68 definieren einen zweiten Rückhaltedurchgang 74.
  • Die Ritzel 24 sind drehbar auf dem Ausgleichsbolzen 34 getragen. Die Ritzeldichtungen 38 sind innerhalb des inneren Hohlraums 40 zwischen der Wand 42 und den Ritzeln 24 angeordnet. Jede der Ritzeldichtungen 38 liefert eine Anlauffläche, auf der ein Ritzel lagern kann. In ähnlicher Weise sind die Kegelraddichtungen 36 zwischen den Kegelrädern 26 und dem Differentialgehäuse 32 angeordnet.
  • Nachdem die Ritzel und die Kegelräder, wie in 5 gezeigt, in kämmendem Eingriff miteinander angeordnet sind, wird ein geschmolzenes Kunstharzmaterial 76 eingeführt, um den Ausgleichsbolzen 34 innerhalb des Differentialgehäuses 32 zu halten. Insbesondere wird geschmolzener Kunstharz in den ersten Kanal 56 und in den ersten Rückhaltedurchgang 72 eingespritzt. Der geschmolzene Kunstharz strömt so, dass er die erste Ausnehmung 54 und die ringförmige Vertiefung 66 füllt und fixiert dabei die axiale Stellung des Ausgleichsbolzens 34 relativ zu dem Differentialgehäuse 32, wenn sich der Kunstharz einmal verfestigt hat. Als redundante Rückhaltemaßnahme, wird zusätzlicher geschmolzener Kunstharz in den zweiten Kanal 60 und in den zweiten Rückhaltedurchgang 74 eingespritzt. Der geschmolzene Kunstharz wird eingespritzt, um im wesentlichen die zweite Ausnehmung 58 und die ringförmige Vertiefung 68 zu füllen und um weiter den Ausgleichsbolzen 34 mit dem Differentialgehäuse 32 zu koppeln. Wie oben beschrieben, kann der Ausgleichsbolzen 34 innerhalb des Differentialgehäuses 32 unter Verwendung eines Arretierbolzens in einer Gewindebohrung zurückgehalten werden. Zusätzlich muss der Ausgleichsbolzen 34 nicht kreuzlochförmig sein, um einen Arretierbolzen aufzunehmen.
  • Es dürfte erkennbar sein, dass die Differentialanordnung 20 eine wartungsfähige Anordnung ist, sollte das Erfordernis entstehen. Da ausgehärtetes Kunstharzmaterial 76 im wesentlichen geringere mechanische Eigenschaften zeigt als der Ausgleichsbolzen 34 oder das Differentialgehäuse 32, kann die Differentialanordnung 20 durch ein Scheren des innerhalb des Rückhaltedurchgangs vorgesehenen, verfestigten Kunstharzes auseinandergebaut werden, indem der Ausgleichsbolzen 34 entlang seiner Längsachse angetrieben wird. Wenn sie einmal auseinandergebaut ist, kann die Differentialanordnung gewartet und zusammengebaut werden unter Verwendung eines Paares standardmäßiger Sicherungsringe (nicht gezeigt), die innerhalb des ersten Rückhaltedurchgangs 72 und des zweiten Rückhaltedurchgangs 74 positioniert werden.
  • Bezugnehmend auf 6, ist ein zweites Ausführungsbeispiel, das nicht in der vorliegenden Erfindung beansprucht wird und ein Ausgleichsbolzenrückhaltesystem betrifft, mit Bezugszeichen 100 bezeichnet. Dieser Ausgleichsbolzenrückhalter 100 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist nützlich innerhalb einer Differentialanordnung, die Bauteile aufweist, die den zuvor beschriebenen sehr ähnlich sind. Zu Zwecken der Klarheit, werden gleiche Bauteile mit den zuvor eingeführten Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das Ausgleichsbolzenrückhaltesystem 100 weist ein vereinfachtes Differentialgehäuse 102 auf, das in Verbindung mit einem modifizierten Ausgleichsbolzen 104 betrieben wird, und hat Sperringe 106, welche den Ausgleichsbolzen 104 und das Differentialgehäuse 102 koppeln. Das Differentialgehäuse 102 ist ähnlich dem zuvor beschriebenen Differentialgehäuse 32, insofern, als es eine Wand 107 hat, die einen inneren Hohlraum 108 begrenzt. Das Differentialgehäuse 102 weist eine erste Öffnung 109 auf, welche den inneren Hohlraum 108 mit einer äußeren Oberfläche 110 des Differentialgehäuses 102 verbindet. Eine zweite Öffnung 112 fluchtet mit der ersten Öffnung 109. Die zweite Öffnung 112 verbindet auch den inneren Hohlraum 108 mit der äußeren Oberfläche 110. Ausgehend von der Stelle der Sperringe 106, müssen die erste Öffnung 109 und die zweite Öffnung 112 nicht weitere geometrische Merkmale aufweisen, wie beispielsweise die erste Ausnehmung 54 und zweite Ausnehmung 58 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. Es dürfte erkennbar sein, dass auf die Kanäle 56 und 60 auch verzichtet werden kann. Demgemäß sind die Kosten und Zeit, die erforderlich sind für die Herstellung des Differentialgehäuses 102, wesentlich reduziert.
  • Der Ausgleichsbolzen 104 ist ein im wesentlichen festes zylindrisches Teil mit einem ersten Ende 114 und einem zweiten Ende 116. Eine erste Ringnut 118 und eine zweite Ringnut 120 sind auf dem Ausgleichsbolzen 104 zwischen dem ersten Ende 114 und dem zweiten Ende 116 ausgebildet. Ein Zwischenabschnitt 122 des Ausgleichsbolzens 104 ist zwischen der ersten Ringnut 118 und der zweiten Ringnut 120 angeordnet. Der Durchschnittsfachmann wird feststellen, dass das erste Ende 114 und das zweite Ende 116 des Ausgleichsbolzens 104 zur Aufnahme eines Arretierbolzens nicht mehr kreuzloch-förmig sind. Als solches sind die Kosten für die Herstellung des Ausgleichsbolzens 104 gemindert.
  • Zum Zusammenbau der Differentialanordnung, die mit dem Ausgleichsbolzenrückhaltesystem 100 ausgestattet ist, sind jedes Ritzel 26 und die Ritzeldichtungen 36, wie in 6 gezeigt, positioniert. In gleicher Weise sind die Ritzel 24 und die Ritzeldichtungen 38 innerhalb des inneren Hohlraums 108 des Differentialgehäuses 100 positioniert. Hierbei ist der Ausgleichsbolzen 104 verschiebbar durch die erste Öffnung 109, durch die durch die Ritzel 124 verlaufenden Öffnungen und die zweite Öffnung 112, angeordnet. Die Sperringe 106 sind mit dem Ausgleichsbolzen 104 gekoppelt. Ein Sperring 106 ist innerhalb der ersten Ringnut 118 positioniert. Ein anderer Sperring ist innerhalb der zweiten Ringnut 120 positioniert.
  • Jedes Ritzel 24 weist eine Stirnfläche 124 auf, die an einer äußeren Fläche 126 jedes Sperrings 106 anliegt. Ausgehend von dem Ort jedes der zuvor beschriebenen Bauteile, wird jedes Ritzel 24 axial an einer Seite über den Sperring 106 gehemmt. Jedes Ritzel 24 wird an einer axialen Verschiebung, weg von dem Sperring 106, über die Ritzeldichtung 36, das Differentialgehäuse 102 und die Kegelräder 26, gehemmt. Die Sperringe 106 funktionieren auch so, dass sie die axiale Bewegung des Ausgleichsbolzens 104 durch Fangen des zwischenliegenden Abschnitts 122 zwischen jedem der Ritzel 24, einschränken.

Claims (8)

  1. Differentialgetriebeanordnung, umfassend: ein Differentialgehäuse (32), das ausgelegt ist, um innerhalb eines Achsgehäuses (14) drehbar getragen zu werden, wobei das Differentialgehäuse (32) eine Innenkammer (40), eine erste Öffnung (50) und eine zweite Öffnung (52) hat, die erste und zweite Öffnung (50, 52) im wesentlichen axial zueinander fluchten, und die erste Öffnung (50) eine Ausnehmung (54) darin ausgebildet hat; Kegelräder (26), die drehbar innerhalb der Innenkammer (40) des Differentialgehäuses (32) getragen sind; einen Ausgleichsbolzen (34), der in der Innenkammer (40) des Differentialgehäuses (32) getragen ist, wobei der Ausgleichsbolzen (34) Enden (62, 64) hat, die innerhalb der ersten und zweiten Öffnung (50, 52) angeordnet sind, wobei der Ausgleichsbolzen (34) eine Vertiefung (66) hat, die in der Nähe der Ausnehmung (54) angeordnet ist, um einen Rückhaltedurchgang (72) zu definieren; Ritzel (24), die drehbar an dem Ausgleichsbolzen (34) getragen sind und in kämmendem Eingriff mit dem Kegelrädern (26) stehen; und Kunstharzmaterial (76), das innerhalb des Rückhaltedurchgangs (72) angeordnet ist, um den Ausgleichsbolzen (34) in dem Differentialgehäuse (32) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgehäuse (32) einen Kanal (56) aufweist, der die Ausnehmung (54) und eine äußere Oberfläche (46) des Differentialgehäuses (32) verbindet.
  2. Differentialgetriebeanordnung nach Anspruch 1, bei der die Vertiefung (66) eine ringförmige Vertiefung ist, die um den Umfang des Ausgleichsbolzens (34) verläuft.
  3. Differentialgetriebeanordnung nach Anspruch 2, bei der die Ausnehmung (54) als ringförmige Vertiefung gestaltet ist, die zu dem Kanal (56) fluchtet.
  4. Differentialgetriebeanordnung nach Anspruch 3, bei der das Kunstharzmaterial (76) den Kanal (56) zumindest teilweise füllt.
  5. Differentialgetriebeanordnung nach Anspruch 4, bei der die zweite Öffnung (52) eine Ausnehmung (58) aufweist, der Ausgleichsbolzen (34) eine zweite Vertiefung (68) aufweist und wobei die Differentialgetriebeanordnung (20) zusätzliches Kunstharzmaterial aufweist, das innerhalb der Ausnehmung (58) der zweiten Öffnung (52) und der zweiten Vertiefung (68) angeordnet ist.
  6. Differentialgetriebeanordnung nach Anspruch 1, bei der die Ausnehmung (54) und die Vertiefung (66) ausgestaltet sind zur Aufnahme eines Sicherungsrings zum Halten des Ausgleichsbolzens (34) nachdem das Kunstharzmaterial (76) während des Auseinanderbaus der Differentialgetriebeanordnung (20) entfernt wurde.
  7. Verfahren zum Zusammenbau einer Differentialgetriebeanordnung, umfassend die Schritte: Positionieren eines Paares Kegelräder (26) in kämmendem Eingriff mit einem Paar Ritzel (24) innerhalb eines Differentialgehäuses (32); Positionieren eines Ausgleichsbolzens (34), um jedes der Ritzel (24) innerhalb des Differentialgehäuses (32) drehbar zu tragen, wobei der Ausgleichsbolzen (34) eine Vertiefung (66) aufweist und das Differentialgehäuse (32) eine Ausnehmung (54) aufweist; Positionieren der Vertiefung (66) in der Nähe der Ausnehmung (54), um einen Rückhaltedurchgang (72) zu definieren; zumindest teilweises Füllen des Rückhaltedurchgangs (72) mit einem geschmolzenen Kunstharzmaterial (76), um den Ausgleichsbolzen (34) innerhalb des Differentialgehäuses (32) zu halten und Einspritzen geschmolzenen Kunstharzes (76) in einen Kanal (56), der von einer äußeren Oberfläche (46) des Differentialgehäuses (32) zu dem Rückhaltedurchgang (72) verläuft.
  8. Verfahren zum Zusammenbau einer Differentialgetriebeanordnung nach Anspruch 7, ferner mit einem Einspritzen geschmolzenen Kunstharzes in einen zweiten Rückhaltedurchgang (74), der zwischen dem Ausgleichsbolzen (34) und dem Differentialgehäuse (32) angeordnet ist, wobei der zweite Rückhaltedurchgang (74) von dem ersten Rückhaltedurchgang (72) beabstandet ist.
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