DE10015692A1 - Achsanordnung - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Einstellbund für eine Positionierung eines Hohlrads an einem Differentialgehäuse angegeben. Das Hohlrad ist mittels einer Keilverbindung mit dem Differentialgehäuse derart verbunden, daß eine axiale Verschiebung zugelassen ist. Der Einstellbund ist mittels einer Gewindeverbindung mit dem Differentialgehäuse in der Nähe des Hohlrads verbunden. Der Einstellbund dreht sich zur axialen Positionierung des Einstellbundes, und folglich dreht sich das Hohlrad relativ zu dem Differentialgehäuse und der Achsanordnung. Der Einstellbund und das Hohlrad sind mittels Schrauben miteinander verbunden, um eine Drehbewegung zwischen denselben zu verhindern. Da das Hohlrad mittels einer Keilverbindung mit dem Differentialgehäuse verbunden ist, wird eine relative Verdrehung zwischen dem Hohlrad und dem Differentialgehäuse und folglich zwischen dem Einstellbund und dem Differentialgehäuse verhindert. Da das Hohlrad und der Einstellbund fest miteinander verbunden sind, werden diese beiden Komponenten sowohl an einer Bewegung in axialer Richtung als auch in Drehrichtung gehindert. Die Anordnung ermöglicht, daß man die Position des Hohlrads axial selektiv einstellen kann, nachdem die Differentialanordnung in das Gehäuse eingebaut ist. Daher benötigt man keine Ausgleichsscheibenanordnungen oder andere aufwendige und teure Einstelleinrichtungen. Die gesamte Achsanordnung läßt sich mit engeren Toleranzen montieren.
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Achsanordnung und insbesondere einer
Antriebsachsanordnung, bei der ein verstellbares Hohlrad vorgesehen ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Einstellbund, mittels wel
chem man selektiv ein Hohlrad relativ zu einem Differentialgehäuse positionie
ren kann.
Achsanordnungen der üblichen Bauart umfassen ein Differentialgehäuse,
welches am Träger der Achsanordnung vorgesehen ist. Ein Hohlrad ist häufig
an einer äußeren Umfangsfläche ausgebildet und bildet eine Schnittstelle mit
einem treibenden Zahnrad, welches das Hohlrad antreibt und Energie auf die
Achsen überträgt. Viele Hohlräder sind als ein gesondertes Bauteil ausgebildet
und sind mittels Schrauben mit dem Differentialgehäuse verbunden. Zum
Ausgleich von Montagetoleranzen können in einem solchen Fall Ausgleichs
scheibenpackungen zwischen dem Hohlrad und dem Differentialgehäuse
angeordnet werden, um das Hohlrad zu dem treibenden Zahnrad in geeigneter
Weise auszurichten, wenn die Differentialanordnung einmal in den Träger
eingebaut ist. Solche üblichen Auslegungsformen sind kostenintensiv, um
ständlich zu montieren und machen es erforderlich, daß das Differentialgehäu
se von dem Träger abgenommen und das Hohlrad von dem Differentialgehäu
se gelöst werden muß, um das entsprechende Hohlrad einzujustieren. Häufig
haben die üblichen Auslegungsformen von Differentialanordnungen keine
Einrichtungen zur Einstellung der Position des Hohlrads, so daß man ungün
stigere Leistungsverhältnisse und einen frühzeitigen Verschleiß einer solchen
Achsanordnung erhält. Weitere Verfahrensweisen zum Einstellen der axialen
Position des Hohlrads umfassen das Anordnen von Ausgleichsscheiben
außerhalb der seitlichen Lager. Bei dieser Methode wird die gesamte Differen
tialanordnung verschoben, um das Hohlrad in geeigneter Weise auszurichten.
Das Differential muß abgenommen werden, und Ausgleichsscheiben müssen
außerhalb den Differentiallagerschalen vor dem Einbau der Lagerschalen
angeordnet werden. Diese Vorgehensweise ist zeitraubend, da das Differential
in den Träger eingebaut werden muß, Messungen vorgenommen werden
müssen, das Differential abgenommen werden muß, Ausgleichsscheiben
angeordnet werden müssen und das Differential wiederum eingebaut werden
muß. Häufig muß das Differentialgehäuse mehrere Male ein- und ausgebaut
werden, um eine empirische Ermittlung für die Einstellung vorzunehmen, bevor
das Hohlrad in geeigneter Weise zu dem treibenden Zahnrad ausgerichtet ist.
Eine Achsanordnung hat eine einfache, einstellbare Verbindung zwischen dem
Hohlrad und dem Differentialgehäuse. Ein Einstellbund erleichtert die Positio
nierung des Hohlrads zum Differentialgehäuse. Das Hohlrad ist mittels einer
Keilverbindung mit dem Differentialgehäuse derart verbunden, daß eine axiale
Verschiebung gestattet ist. Der Einstellbund ist auf das Differentialgehäuse in
der Nähe des Hohlrads geschraubt. Der Einstellbund läßt sich verdrehen, um
den Einstellbund bezüglich seiner axialen Position einzustellen, und folglich
auch das Hohlrad relativ zu dem Differentialgehäuse an der Achsanordnung
einzustellen. Der Einstellbund und das Hohlrad sind miteinander mittels
Schrauben verbunden, um eine relative Drehung zwischen denselben zu
verhindern. Da das Hohlrad mittels einer Keilverbindung mit dem Differential
gehäuse verbunden ist, wird eine relative Verdrehung zwischen dem Hohlrad
und dem Differentialgehäuse und folglich zwischen dem Einstellbund und dem
Differentialgehäuse verhindert. Da das Hohlrad und der Einstellbund fest
miteinander verbunden sind, sind diese beiden Komponenten daran gehindert,
daß sie sich in axialer Richtung und in Drehrichtung bewegen. Die Anordnung
verleiht der Auslegungsform das Vermögen, das Hohlrad axial nach dem
Einbau der Differentialanordnung in das Gehäuse selektiv zu positionieren, so
daß man keine Ausgleichsscheiben oder andere umständliche und teure
Einstelleinrichtungen benötigt. Die Gesamtachsanordnung läßt sich mit enge
ren Toleranzen montieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Achsanordnung mit einer verstellbaren
Hohlradanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Einstellbundes der einstellbaren Anordnung
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Einstellbundes längs der Linie 3-3 in Fig. 2
gemäß einer Auslegung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine alternative bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung unter
Einsatz einer Ringunterlagscheibe,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Ringunterlagscheibe bei der alternativen bevor
zugten Auslegungsform nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ringunterlagscheibe nach Fig. 5.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine übliche Achsanordnung mit einer
neuartigen Verbindung zwischen dem Hohlrad 1 und dem Differentialgehäuse
2 dargestellt. Das Hohlrad 1 ist mittels einer Keilverbindung mit dem Differenti
algehäuse 2 über eine Keilschnittstelle 3 verbunden. Diese Verbindung verhin
dert eine relative Drehbewegung zwischen dem Hohlrad 1 und dem Differenti
algehäuse 2, während zugleich eine axiale Verschiebung zugelassen wird. Ein
Einstellbund 4 ist in Gewindeeingriff mit dem Differentialgehäuse 2 über eine
Schraubschnittstelle 5 verbunden. Diese Verbindung ermöglicht eine axiale
Verschiebung des Einstellbundes 4, wenn dieser relativ zu dem Differentialge
häuse 2 verdreht wird, und verhindert eine axiale Verschiebung, wenn der
Einstellbund 4 an einer relativen Verdrehung gehindert wird. Um das Hohlrad
1 und den Einstellbund 4 mit dem Differentialgehäuse 2 fest zu verbinden, ist
der Einstellbund 4 mittels Schrauben 6 mit dem Hohlrad 1 verbunden. Eine
Mehrzahl von Schrauben 6 kann in Umfangsrichtung um das Hohlrad 1 an
geordnet sein. Vorzugsweise sind die Schrauben in regelmäßigen Winkel
abständen aus Gleichgewichtsgründen angeordnet. Die Schraube 6 geht durch
Ausnehmungen 7, welche in dem Einstellbund 4 ausgebildet sind, und sie ist
in Gewindeeingriff mit einer zugeordneten Ausnehmung 8, welche in dem
Hohlrad ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung ist das Vermögen gegeben, die axiale
Position des Hohlrads 1 einzustellen, nachdem das Differentialgehäuse in den
Träger 9 eingebaut ist. Wenn die Achsanordnung nach der Erfindung zusam
mengesetzt wird, wird das Hohlrad 1 mittels der Keilverbindung vorgesehen,
und der Einstellbund 4 wird mittels der Schraubverbindung am Differentialge
häuse 2 vorgesehen. Wenn das Hohlrad 1 und der Einstellbund 4 an dem
Differentialgehäuse 2 einmal angebracht sind, wird das Differentialgehäuse in
den Träger 9 auf übliche Weise eingebaut. Das Hohlrad 1 kann dann selektiv
axial ohne Ausgleichsscheiben oder ohne einen Ausbau zum Anordnen von
anderen Ausgleichsscheiben oder ohne umständliche Ausführungsvarianten
axial positioniert werden. Das Hohlrad 1 läßt sich an Ort und Stelle zum
Ausgleich von Montagetoleranzen justieren.
Wenn das Differentialgehäuse einmal in den Träger 9 eingebaut ist, kann das
Hohlrad 1 axial positioniert werden. Der Einstellbund 4 wird verdreht, um das
Hohlrad 1 in die gewünschte Position zu bringen. Wenn das Hohlrad 1 gegen
über dem Einstellbund 4 festgehalten wird, verschiebt die axiale Einstellung
des Bundes 4 das Hohlrad 1 in die gewünschte Position. Wenn das Hohlrad 1
einmal in die gewünschte Position gebracht worden ist, wird der Bund 4 mit
den Schrauben 6 fest mit dem Hohlraum 1 im Zusammenwirken mit den
Ausnehmungen 7 verbunden, so daß der Einstellbund 4 fest mit dem Hohlrad
1 verbunden ist. Das Hohlrad 1 wird an einer relativen Drehbewegung durch
die Keilschnittstelle 3 gehindert. Der Einstellbund 4 seinerseits ist an einer
relativen Verdrehung durch die Schrauben 6 gehindert, und das Hohlrad 1 und
der Einstellbund 4 sind an einer axialen Verschiebung durch die Gewinde
schnittstelle 5 gehindert. Die erhaltene Anordnung stellt eine verstellbare
Verbindung zwischen dem Hohlrad 1 und dem Differentialgehäuse bereit.
Insbesondere gestattet diese Anordnung die Einstellung des Hohlrads 1,
während das Differentialgehäuse in den Träger 9 eingebaut ist. Hierdurch
lassen sich die Montagezeiten beträchtlich reduzieren, man erhält einen
besseren Toleranzabgleich, es lassen sich komplizierte und zeitraubende
Nachjustierarbeiten vermeiden, und man benötigt keine teuren Ausgleichs
scheibenanordnungen.
Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist eine Ringunterlag
scheibe 10 zwischen dem Einstellbund 4 und dem Hohlrad 1 nach Fig. 4
angeordnet. Die Ringunterlagscheibe 10 hat eine Mehrzahl von Bohrungen 11,
welche hinsichtlich ihrer Anzahl der Anzahl der Schrauben entsprechen,
welche eingesetzt werden, um den Einstellbund 4 fest mit dem Hohlrad 1 zu
verbinden. Vorzugsweise entspricht die Anzahl der Bohrungen 11 der Anzahl
der Ausnehmungen 7, welche in dem Einstellbund 4 ausgebildet sind. In den
Fig. 5 und 6 hat die dort gezeigte Ringunterlagscheibe 10 sechs Bohrun
gen. Wenn man die Länge der Ausnehmungen 7 vergrößert, werden die
Einstellmöglichkeiten mit der Bohrung 8 erweitert, welche in dem Hohlrad 1
ausgebildet ist. Die Vergrößerung der Länge der Nuten 7 in dem Einstellbund
führt aber unvermeidbar zu einer Schwächung des Einstellbundes 4 und der
hierdurch erhaltenen Verbindung mit dem Hohlrad 1. Die zusätzliche Ring
unterlagscheibe 10 verstärkt die Verbindung zwischen dem Einstellbund 4 und
dem Hohlrad 1, so daß man eine Optimierung hinsichtlich der Einstellmöglich
keiten erhält, während man zugleich eine widerstandsfähige Verbindung
aufrechterhalten kann.
Obgleich die Erfindung voranstehend an Hand von bevorzugten Ausführungs
formen erläutert worden sind, ist die Erfindung natürlich hierauf nicht be
schränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen mög
lich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedan
ken zu verlassen.
Claims (8)
1. Antriebsachsanordnung, welche folgendes aufweist:
ein Differentialgehäuse (2);
ein Hohlrad (1), welches nicht drehbar, aber in Längsrichtung gleitbe weglich an dem Differentialgehäuse (2) vorgesehen ist,
einen Einstellbund (4), welcher in Gewindeeingriff mit dem Differenti algehäuse (2) in der Nähe des Hohlrads (1) ist, um die Position des Hohlrads (1) selektiv und den Einstellbund (4) in Relation zu dem Differentialgehäuse (2) einzustellen, und
eine Befestigungseinrichtung (6) zum festen Verbinden des mit Ge winde versehenen Einstellbundes (4) mit dem Hohlrad (1).
ein Differentialgehäuse (2);
ein Hohlrad (1), welches nicht drehbar, aber in Längsrichtung gleitbe weglich an dem Differentialgehäuse (2) vorgesehen ist,
einen Einstellbund (4), welcher in Gewindeeingriff mit dem Differenti algehäuse (2) in der Nähe des Hohlrads (1) ist, um die Position des Hohlrads (1) selektiv und den Einstellbund (4) in Relation zu dem Differentialgehäuse (2) einzustellen, und
eine Befestigungseinrichtung (6) zum festen Verbinden des mit Ge winde versehenen Einstellbundes (4) mit dem Hohlrad (1).
2. Antriebsachsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die feste Verbindungseinrichtung folgendes aufweist:
wenigstens eine Schraube (6), welche durch eine Bohrung (7) des
Einstellbundes (4) geht und in Gewindeeingriff mit dem Hohlrad (1) ist, um
den Einstellbund (4) fest und unbeweglich mit dem Hohlrad (2) zu verbin
den.
3. Antriebsachsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Hohlrad (1) mittels einer Keilverbindung mit dem Differentialge
häuse (2) verbunden ist.
4. Verfahren zum Positionieren eines Hohlrads (1) relativ zu einem Differential
gehäuse (2) in einer Achsanordnung, welches die folgenden Schritte auf
weist:
Anbringen des Hohlrads (1) an dem Differentialgehäuse derart, daß eine axiale translatorische Bewegung des Hohlrads (1) relativ zu dem Diffe rentialgehäuse (2) zugelassen ist, aber eine relative Drehbewegung zwi schen denselben verhindert wird;
Anbringen eines Einstellbundes (4) mittels einer Gewindeverbindung an dem Differentialgehäuse (2) in der Nähe des Hohlrads (1),
Verdrehen des Einstellbundes (4) in eine entsprechende Position, um hierdurch das Hohlrad (1) in der gewünschten Position bezüglich des Diffe rentialgehäuses (2) anzuordnen; und
festes Verbinden des Einstellbundes (4) mit dem Hohlrad (1), um eine relative Drehbewegung zwischen denselben zu verhindern.
Anbringen des Hohlrads (1) an dem Differentialgehäuse derart, daß eine axiale translatorische Bewegung des Hohlrads (1) relativ zu dem Diffe rentialgehäuse (2) zugelassen ist, aber eine relative Drehbewegung zwi schen denselben verhindert wird;
Anbringen eines Einstellbundes (4) mittels einer Gewindeverbindung an dem Differentialgehäuse (2) in der Nähe des Hohlrads (1),
Verdrehen des Einstellbundes (4) in eine entsprechende Position, um hierdurch das Hohlrad (1) in der gewünschten Position bezüglich des Diffe rentialgehäuses (2) anzuordnen; und
festes Verbinden des Einstellbundes (4) mit dem Hohlrad (1), um eine relative Drehbewegung zwischen denselben zu verhindern.
5. Verfahren zum Positionieren eines Hohlrads nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt zum Anbringen des Hohlrads (1) an dem
Differentialgehäuse (2) das Vorsehen einer Keilverbindung zum Zusammen
wirken an dem Hohlrad (1) und dem Differentialgehäuse (2) umfaßt.
6. Achsanordnung, welche folgendes aufweist:
ein Differentialgehäuse (2), welches eine Drehachse hat;
ein Hohlrad (1), welches nicht drehbar an dem Differentialgehäuse (2) konzentrisch zu der Drehachse desselben angebracht ist; und
eine Einstelleinrichtung (4) zum selektiven Positionieren des Hohlrads (1) in einer Richtung parallel zur Drehachse.
ein Differentialgehäuse (2), welches eine Drehachse hat;
ein Hohlrad (1), welches nicht drehbar an dem Differentialgehäuse (2) konzentrisch zu der Drehachse desselben angebracht ist; und
eine Einstelleinrichtung (4) zum selektiven Positionieren des Hohlrads (1) in einer Richtung parallel zur Drehachse.
7. Achsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstelleinrichtung folgendes aufweist:
einen Einstellbund (4), welcher in Gewindeeingriff mit dem Differenti algehäuse (2) ist;
das Hohlrad (1) mittels einer Keilverbindung mit dem Differentialge häuse (2) verbunden ist, um eine axiale Verschiebebewegung zuzulassen, und eine relative Drehbewegung zwischen denselben zu verhindern, wobei durch die Drehung des Einstellbundes (4) die selektive axiale Positionierung des Einstellbundes (4) und des Hohlrads (1) bezüglich des Differentialgehäu ses (2) unterstützt wird; und
der Einstellbund (4) und das Hohlrad (1) mittels einer Schraubver bindung miteinander verbunden sind, um eine relative Drehung zwischen denselben zu verhindern, wodurch das Hohlrad (1) sowohl hinsichtlich seiner Drehposition als auch seiner axialen Position relativ zu dem Differenti algehäuse (2) festgelegt ist.
einen Einstellbund (4), welcher in Gewindeeingriff mit dem Differenti algehäuse (2) ist;
das Hohlrad (1) mittels einer Keilverbindung mit dem Differentialge häuse (2) verbunden ist, um eine axiale Verschiebebewegung zuzulassen, und eine relative Drehbewegung zwischen denselben zu verhindern, wobei durch die Drehung des Einstellbundes (4) die selektive axiale Positionierung des Einstellbundes (4) und des Hohlrads (1) bezüglich des Differentialgehäu ses (2) unterstützt wird; und
der Einstellbund (4) und das Hohlrad (1) mittels einer Schraubver bindung miteinander verbunden sind, um eine relative Drehung zwischen denselben zu verhindern, wodurch das Hohlrad (1) sowohl hinsichtlich seiner Drehposition als auch seiner axialen Position relativ zu dem Differenti algehäuse (2) festgelegt ist.
8. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, welche ferner folgendes aufweist:
eine Ringunterlagscheibe (10), welche zwischen dem Einstellbund (4)
und dem Hohlrad (1) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |