DE19607077C2 - Kraftfahrzeug-Differential - Google Patents

Kraftfahrzeug-Differential

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Differen­ tial.
Ein solches Differential ist aus der DE 34 38 257 C1 bekannt.
Bei dem bekannten Differential besteht der über ein Rad angetriebene Differentialkorb aus einem Differentialkorbgehäuse und einem Differentialkorbdeckel, die miteinander durch eine Mehrzahl von Schrauben verbunden sind. Ein Differentialbolzen ist in eines der Differentialkorbteile eingeführt und an diesem durch einen Stift axial und rotatorisch fixiert. Eine Trennfuge zwischen den zwei Differentialkorbteilen liegt außerhalb der Differentialbolzenebene.
Differentialkörbe bzw. Differentialkorbteile sind aufgrund der hohen Belastungen in der Regel aus Gußeisen mit Kugelgraphit hergestellt. Bei besonders schweren Einsatzbedingungen ist das Gehäuse aus Stahl gefertigt. Die Differentialkörbe haben daher ein hohes Gewicht. Auch aus diesem Grund besteht in jüngster Zeit eine Tendenz zu einteiligen Differentialkörben.
Ausgehend hiervon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein leichteres Differential anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch das Kraftfahrzeug-Differential gemäß Anspruch 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß trotz der in solchen Differentialen auftretenden hohen Belastungen die Verwendung einer Aluminiumlegierung für wenigstens das Differential­ korbgehäuse in Verbindung mit den konstruktiven Merkmalen des Anspruchs 1 den Festigkeitsanforderungen zu genügen vermag. Das Differential hat hierdurch ein wesentlich geringeres Gewicht, so daß das Gesamtgewicht des erfindungsgemäßen Differentials in einem Kraftfahrzeug und damit dessen Treibstoffverbrauch beachtlich gesenkt werden kann. Zudem sind Aluminiumlegierungen in der Regel einfacher mechanisch zu bearbeiten als Gußeisen. Bei der Verwendung von Differential­ gehäusen aus Aluminium ergibt sich aufgrund der identischen Wärmeausdehnung eine konstante Lagereinstellung über der Temperatur. Schließlich kann der Fertigungsausschuß erheblich verringert werden, da die Gefahr des Auftretens von Lunkern im Vergleich zu Eisen- oder Stahlgußteilen deutlich verringert ist, zumindest bei geschmiedeten Differentialkorbteilen. Aufgrund des geringen Gewichtes läßt sich das erfindungsgemäße Differential zudem einfacher montieren.
Aus der DE 41 15 304 A1 ist ein Zwischenachsdifferential für Kraftfahrzeuge bekannt, das miteinander in Eingriff befindliche Planeten- und Zentralräder aufweist. Der Kraftfluß erfolgt von einem Antriebselement über die Planetenräder auf die abtreibenden Zentralräder. Das Antriebselement ist ein Zapfenstern, der die Planetenräder trägt und der durch zumindest ein Zentralrad hindurch mit einer Antriebswelle verbunden ist. Für diese Anordnung ist ein ein- oder mehrteiliges Gehäuse in Leichtbauweise vorgeschlagen, wobei das Gehäuse aus einer Aluminiumlegierung gegossen sein kann. Über das Gehäuse wird jedoch kein Drehmoment bzw. Antriebsmoment übertragen, ein Differentialkorb ist bei diesem Differential nicht vorhanden.
Aus "Leichtmetalle haben Zukunft" in DER KONSTRUKTEUR, Heft 4, Seite 32, 1995, ist es bekannt, Getriebedeckel aus Magnesium- Druckguß herzustellen. Magnesium soll sich jedoch insbesondere für den Einsatz als Gehäusematerial für mobile elektronische Geräte wie Mobiltelefone oder Notebooks als idealen Werkstoff auszeichnen. Die physikalischen Eigenschaften einer bestimmten Magnesium-Druckgußlegierung werden mit einer bekannten Aluminium­ legierung verglichen, nämlich AlSi8/Co3.
Schließlich ist es aus "Einsatz von Aluminium- und Magnesiumguß im Leichtbau" von Norbert Zeumer und Heinrich Fuchs in VDI-Z 135 (1193) Nr. 3, Seiten 119-120 bekannt, Aluminium-Gußwerk­ stoffe im Automobilbau für Zylinderköpfe, Kurbelgehäuse, Ölwannen und Getriebegehäuse einzusetzen. Bei diesen Einsatzgebieten werden von den Aluminium-Gußteilen jedoch ebenfalls keine Kräfte übertragen. Als Aluminium-Gußlegierungen sind insbesondere genannt: AlSiMg, AlSiCu, AlMg, AlCuTi, AlCuTiMg, AlCuAg, AlCuNiCoZr.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aluminium­ legierung AlCuMg, AlCu2MgNi oder AlCuSiMn.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere diese Gruppen von Alumi­ niumlegierungen auch hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden können. Insbesondere der Werkstoff AlCu2MgNi zeichnet sich dadurch aus, daß er selbst bei einer Temperatur von 160° noch annähernd die gleichen Festigkeitswerte besitzt wie bei Raum­ temperatur. Die absoluten Festigkeitswerte sind mit GGG40 vergleichbar.
Dabei ist es bevorzugt, wenn das Differentialkorbteil aus der Aluminiumlegierung durch Gesenkschmieden hergestellt ist.
Durch dieses Herstellungsverfahren werden bekanntlich besonders hohe Festigkeitswerte erzielt. Darüber hinaus wird das Auftreten von Lunkern vollständig vermieden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Aluminium­ legierung AlSi9Cu3 oder AlSi10Mg.
Es hat sich gezeigt, daß diese Gruppen von Aluminiumlegierungen für niedrigere Beanspruchungen besonders geeignet sind.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das Differentialkorbteil aus der Aluminiumlegierung im Druckgußverfahren hergestellt ist.
Dieses Herstellungsverfahren ist im Vergleich zu dem oben erwähnten Gesenkschmieden sehr viel kostengünstiger.
Vorzugsweise besteht auch das weitere Teil bzw. bestehen die weiteren Teile des Differentialkorbes aus einer Aluminium­ legierung.
Durch diese Maßnahme ergibt sich insgesamt eine noch größere Gewichtseinsparung.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Teile des Differentialkorbes aus der gleichen Aluminiumlegierung bestehen.
Hierdurch ergeben sich geringere Fertigungskosten, da nur ein Material bevorratet werden muß. Zum weiteren sind die Probleme unterschiedlicher Wärmeausdehnung vollends beseitigt.
Es ist ferner bevorzugt, wenn auch ein den Differentialkorb antreibendes Rad durch die Schrauben am Differentialkorb festgelegt ist.
Hierdurch wird der Bauteil- und Montageaufwand weiter verringert. Das Differential kann insgesamt außerordentlich kompakt ausge­ bildet werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an dem Diffren­ tialkorb zwei antreibende Räder vorgesehen, die durch die Schrauben am Differentialkorb festgelegt sind.
Bei Differentialen mit zwei den Differentialkorb antreibenden Rädern - mit beispielweise unterschiedlicher Zähnezahl - wird erreicht, daß die Teilezahl und damit der Montageaufwand weiter minimiert ist.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Schrauben die Differentialkorbteile und das antreibende Rad durchsetzen.
Mit Schrauben läßt sich bekanntlich ein guter Kraftschluß erreichen. Die Montage ist besonders einfach. Es versteht sich, daß die Mehrzahl von Schrauben nicht alle sämtliche Bauteile durchsetzen müssen. So ist es zur axialen und rotatorischen Sicherung des Differentialbolzens im Differentialkorb im Grunde lediglich notwendig, daß eine der Schrauben den Differential­ bolzen durchsetzt. Zur Optimierung der Widerstandsmomente ist es jedoch bevorzugt, wenn der Differentialbolzen von zwei radial gegenüberliegenden Schrauben durchsetzt wird.
Vorzugsweise sind die Schrauben Schaftschrauben.
Die Schrauben werden somit lediglich in das letzte der von den Schrauben durchsetzten Bauteilen geschraubt, so daß sich ein "Paket" von Teilen mit hohem Kraftschluß ergibt.
Gemäß einem weiteren besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist wenigstens eines der Differentialkorbteile mit wenigstens einem Radialkanal versehen, durch welchen Schmiermittel in das Innere des Differentialkorbes förderbar ist.
Durch diese Maßnahme kann die notwendige Schmierung der sich im Inneren des Differentialkorbes befindlichen und relativ zu diesem beweglichen Teile konstruktiv besonders einfach gelöst werden.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das mit dem Radialkanal versehene Differentialkorbteil außenumfänglich in ein Schmier­ mittelbad in dem Differentialgehäuse eintaucht und wenn der Radialkanal so geformt ist, daß bei Rotation des Differential­ korbes Schmiermittel in das Innere des Differentialkorbes gefördert wird.
Durch diese Maßnahme ergibt sich eine selbsttätige Schmierung bei Betrieb des Differentials, nämlich dann, wenn sich der Differentialkorb im Differentialgehäuse dreht. Es hat sich gezeigt, daß die Schwächung des Differentialkorbes dabei minimal ist. Das Widerstandsmoment ist daher über den Umfang des Differentialkorbes näherungsweise konstant. Falls der Differen­ tialkorb in zwei Richtungen drehbar ist, wird Schmiermittel während einer Rotation in der Hauptdrehrichtung in das Innere des Differentialkorbes gefördert; bei Einsatz in Kraftfahrzeugen also während der Vorwärtsfahrt.
Dabei ist es bevorzugt, wenn der Radialkanal gegenüber der Radialen entgegen der Rotationsrichtung des Differentialkorbes schräg angestellt ist.
Durch diese Maßnahme wird der Strömungswiderstand beim Einführen des Schmiermittels durch den Kanal in das Innere des Differen­ tialkorbes weiter minimiert. Es ist somit möglich, den Kanalquer­ schnitt klein zu halten, wodurch die Festigkeit des Differential­ korbes erhöht wird.
Vorzugsweise ist der Radialkanal gegenüber der Radialen um 10 bis 40° angestellt.
Es hat sich gezeigt, daß solche Anstellwerte hinreichend sind, um den Strömungswiderstand erheblich zu verringern.
Vorzugsweise weist das mit dem Radialkanal versehene Differen­ tialkorbteil am Außenumfang eine Vertiefung auf, die in den Radialkanal übergeht und einen größeren Durchmesser als dieser aufweist.
Durch diese Maßnahme wird der Strömungswiderstand bei Eintauchen in das Schmiermittelbad weiter verringert, da zunächst der größere Querschnitt auf das Schmiermittelbad auftritt. Durch die Querschnittsverringerung zum Radialkanal hin wird das Schmiermittel dann mit hohem Druck bzw. hoher Geschwindigkeit in das Innere des Differentialkorbes geleitet. Die Vertiefung wirkt daher schaufelartig.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Vertiefung mit dem Radialkanal fluchtend ausgerichtet ist.
Durch diese Maßnahme wird der Strömungswiderstand aufgrund des Schmiermitteleintrittes weiter verringert, da der Schmiermittel­ weg weitgehend geradlinig verläuft.
Von besonderem Vorzug ist es, wenn an dem Differentialkorb zwei Radialkanäle vorgesehen sind, die um 180° versetzt angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme entsteht keine Unwucht und durch die kleinen Bohrungen ist das Trägheitsmoment in den Hauptträgheitsachsen nahezu konstant und somit trotz des geringen E-Moduls von Aluminium eine hohe Steifigkeit des Differentialkorbes realisier­ bar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differentials;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Korbgehäuse des Differen­ tials von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Differentialkorbgehäuses entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Differentials;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Korbgehäuses des Differentials von Fig. 4 entlang der Linie V-V; und
Fig. 6 eine Teilschnittansicht des Differentialkorbgehäuses entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differentials generell mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
Das Differential 10 weist ein äußeres Differentialgehäuse 12 auf, das zweiteilig ausgebildet ist. In dem Differentialgehäuse 12 ist ein Differentialkorb 14 durch zwei Lager 20 in an sich bekannter Weise drehbar gelagert.
Der Differentialkorb 14 ist zweiteilig ausgebildet, mit einem Differentialkorbgehäuse 16 und einem Differentialkorbdeckel 18. Das Differentialkorbgehäuse 16 und der Differentialkorbdeckel 18 sind jeweils durch ein Lager 20 an dem Differentialgehäuse 12 gelagert. Aufgrund der Zweiteiligkeit des Differentialkorbes 14 ist es nicht notwendig, große radiale Montageöffnungen vor­ zusehen.
An dem Differentialkorb 14 sind zwei Stirnräder 22 und 24 festgelegt, die unterschiedliche Zähnezahlen und unterschiedliche Durchmesser haben. Die Stirnräder 22, 24 kämmen im Betrieb mit entsprechenden Zahnrädern einer nicht dargestellten Antriebs­ welle.
Ein Differentialbolzen 28 ist in dem Differentialkorbgehäuse 16 festgelegt. Der Differentialbolzen 28 trägt im Inneren des Differentialkorbes 14 zwei Planetenkegelräder 30, 31, die in an sich bekannter Weise mit zwei entsprechenden Sonnenkegelrädern 32, 33 von zwei Abtriebswellen 26, 27 kämmen. Die Abtriebswelle 26 tritt axial aus dem Differentialkorbgehäuse 16 heraus. Die Abtriebswelle 27 tritt axial entgegengesetzt aus dem Differen­ tialkorbdeckel 18 heraus. Es versteht sich, daß zwischen den Abtriebswellen 26, 27 und dem Differentialgehäuse 12 Wellen­ dichtungen vorgesehen sind, die in Fig. 1 jedoch nicht darge­ stellt sind.
Der durch das Differentialkorbgehäuse 16 und den Differential­ korbdeckel 18 gebildete Innenraum 48 des Differentialkorbes 14 ist kugelförmig und mit Anlaufscheiben 34 versehen, auf denen sich die Planetenkegelräder 30, 31 und die Sonnenkegelräder 32, 33 drehen.
Das Differentialkorbgehäuse 16, der Differentialkorbdeckel 18, die Stirnräder 22, 24 und der Differentialbolzen 28 sind durch eine Mehrzahl von Schrauben 36 (von denen in Fig. 1 zwei dargestellt sind) montiert. Die Schrauben 36 durchsetzen - in dieser Reihenfolge - zunächst den Differentialkorbdeckel 18, anschließend das zwischen Differentialkorbdeckel 18 und Differen­ tialkorbgehäuse 16 eingespannte Stirnrad 22, im Anschluß daran das Differentialkorbgehäuse 16 und enden schließlich im Stirnrad 24, welches mit einem Innengewinde versehen ist. Die Schrauben 36 sind als Schaftschrauben ausgebildet und werden daher durch den Differentialkorbdeckel 18, das Stirnrad 22 und das Differen­ tialkorbgehäuse 16 lediglich durchgesteckt und anschließend in dem Stirnrad 24 verschraubt.
Der Differentialbolzen 28 ist in eine Bolzenbohrung 29 in dem Differentialkorbgehäuse 16 eingeführt. Die Trennfuge zwischen den zwei Differentialkorbteilen 16, 18 befindet sich somit außerhalb der Differentialbolzenebene. Zwei der Vielzahl von Schrauben 36 durchdringen während des Durchtretens durch das Differentialkorbgehäuse 16 in dem Differentialbolzen 28 vor­ gesehene Bohrungen, so daß der Differentialbolzen 28 axial, radial und gegen Verdrehen in dem Differentialkorbgehäuse 16 festgelegt ist. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, sind die beiden den Differentialbolzen 28 durchsetzenden Schrauben 36 an dem Differentialkorb 14 um 180° beabstandet.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf das Differentialkorbgehäuse 16 (in Fig. 1 von links gesehen). Das Differentialkorbgehäuse 16 weist eine Anzahl Bohrungen 38 für Schrauben 36 auf sowie eine zentrale Öffnung 40 für den Austritt der Abtriebswelle 26.
Das Differentialkorbgehäuse 16 weist weiterhin zwei um 180° versetzt angeordnete Radialkanäle 46 auf, die, wie es insbeson­ dere in Fig. 3 dargestellt ist, den Innenraum 48 des Differen­ tialkorbgehäuses 16 mit der Umgebung verbinden. Die Radialkanäle sind gegenüber der Radialen entgegen der Hauptdrehrichtung (Pfeil 42 in Fig. 2) um etwa 18° angestellt. Bei Differentialkörben mit einem Durchmesser von etwa 12 cm haben die Radialkanäle 46 typischerweise einen kreisförmigen Durchmesser von etwa 8 mm. Die Radialkanäle gehen ausgehend vom Innenraum 48 in am Außen­ umfang des Differentialkorbgehäuses 16 vorgesehene Vertiefungen 44 über. Die Vertiefungen 44 haben einen deutlich größeren Querschnitt als die Kanäle 46. Der Differentialkorb 14 taucht in ein Ölbad in dem Differentialgehäuse 12 ein. Bei Drehung des Differentialkorbes wird somit Öl in sein Inneres "ge­ schaufelt".
Das Differentialkorbgehäuse 16 besteht aus einer Aluminium­ legierung AlSi10Mg. Alternativ kann eine Legierung AlSi9Cu3 gewählt werden. Bei diesen Aluminiumlegierungen handelt es sich um Druckgußlegierungen.
Die Vertiefungen 44 sind somit schaufelförmig ausgebildet und damit geeignet, einen hohen Öldruck in den Radialkanälen 46 aufzubauen.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differentials generell mit der Bezugsziffer 110 versehen.
Das Differential 110 weist ein zweiteiliges Differentialgehäuse 112 auf. In dem Differentialgehäuse 112 ist ein Differentialkorb 114 durch zwei Lager 120 gelagert. Der Differentialkorb 114 besteht aus einem Differentialkorbgehäuse 116 und einem Differen­ tialkorbdeckel 118. Ein mit einer nicht dargestellten Antriebs­ welle kämmendes Kegelrad 122 ist außenseitig an dem Differential­ korbgehäuse 116 durch eine Anzahl Schrauben 124 festgelegt, von denen in Fig. 4 zwei dargestellt sind.
Ein Differentialbolzen 128 ist in einer radialen Bohrung des Differentialkorbgehäuses 116 aufgenommen. Zwei Planetenkegelräder 130, 131 sind im Inneren des Differentialkorbes 114 drehbar an dem Differentialbolzen 128 gelagert. Die Planetenkegelräder 130, 131 kämmen in an sich bekannter Weise mit zwei Sonnenkegel­ rädern 132, 133, wobei das Sonnenkegelrad 132 starr mit einer Abtriebswelle 127 verbunden ist, die sich axial aus dem Differen­ tialkorbgehäuse 116 erstreckt. Das Sonnenkegelrad 133 ist axial verschiebbar auf einer zweiten Abtriebswelle 126 festgelegt, die sich in axial entgegengesetzter Richtung aus dem Differen­ tialkorbdeckel 118 erstreckt. Zwischen den Planetenkegelrädern 130, 131 und der Innenfläche des Differentialkorbgehäuses 116 sind Lagerscheiben 134 vorgesehen.
Die Sonnenkegelräder 132, 133 stehen über jeweilige Sperr­ lamellenpakete 135 mit dem Differentialkorbgehäuse 116 bzw. dem Differentialkorbdeckel 118 in Eingriff.
Das Differentialkorbgehäuse 116 und der Differentialkorbdeckel 118 sind durch eine Anzahl Schaftschrauben 136 aneinander festgelegt, von denen in Fig. 4 zwei gezeigt sind. Die Schaft­ schrauben 136 durchsetzen Bohrungen 138 (Fig. 5) in dem Differen­ tialkorbgehäuse 116 und sind in jeweilige Innengewindebohrungen des Differentialkorbdeckels 118 geschraubt. Von den Schaft­ schrauben 136 durchdringen die zwei in Fig. 4 dargestellten Schaftschrauben 136 auch den Differentialbolzen 128, da sich die Bohrung für den Differentialbolzen 128 und die entsprechenden Bohrungen 138 in dem Differentialkorbgehäuse 116 schneiden.
Durch die Schaftschrauben 136 ist der Differentialbolzen 128 an dem Differentialkorbgehäuse 116 axial, radial und rotatorisch fixiert.
Die Abtriebswellen 126, 127 sind gegenüber dem Differential­ gehäuse 112 durch Wellendichtungen 137 abgedichtet, von denen in Fig. 4 nur eine gezeigt ist.
Das Differentialkorbgehäuse 116 weist, wie es in Fig. 5 zu sehen ist, Bohrungen 139 für die Schrauben 124 sowie Bohrungen 138 für die Schaftschrauben 136 auf.
In dem Differentialkorbgehäuse 116 sind zwei um 180° versetzte Radialkanäle 146 vorgesehen, die den Innenraum 140 des Differen­ tialkorbgehäuses 116 mit der Umgebung verbinden. Die Radialkanäle 146 sind gegenüber der Radialen entgegen der Hauptdrehrichtung 142 des Differentialkorbes 114 um etwa 27° angestellt. Das Differentialkorbgehäuse 116 weist außenumfänglich zwei schaufel­ förmige Vertiefungen 144 auf, die mit den Radialkanälen 146 in Verbindung stehen und fluchtend mit diesen ausgerichtet sind (vgl. auch Fig. 6).
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, taucht der Differentialkorb 114 teilweise in ein Ölbad in dem Differentialgehäuse 112 ein, dessen Pegel mit der Bezugsziffer 150 angedeutet ist. Bei Drehung des Differentialkorbes 114 in dem Differentialgehäuse 112 wird über die schaufelförmigen Vertiefungen 144 Öl in die Radialkanäle 146 und somit ins Innere 140 des Differentialkorbes 114 geför­ dert. Die Eintrittsöffnung eines Radialkanals 146 in das Innere des Differentialkorbes ist auch in Fig. 4 angedeutet.
Das Differentialkorbgehäuse 116 ist für hohe Beanspruchungen ausgelegt und besteht aus einer Aluminiumlegierung AlCu2MgNi. Bei dieser Legierung handelt es sich um eine warmfeste Knet­ legierung, und das Differentialkorbgehäuse 116 wird durch Gesenkschmieden hergestellt. Der Differentialkorbdeckel 118 besteht bei dieser Ausführungsform aus Stahl. Weiterhin ist es möglich, GGG oder Stahlguß zu verwenden. Bei geringeren Anforderungen an die Festigkeit ist es auch möglich, dieselbe Aluminiumlegierung wie für das Differentialkorbgehäuse 116 zu wählen.

Claims (17)

1. Kraftfahrzeug-Differential (10; 110) mit einem Differential­ gehäuse (12; 112) und einem in dem Differentialgehäuse drehbar gelagerten Differentialkorb (14; 114), wobei
  • 1. der Differentialkorb (14; 114) wenigstens aus einem Dif­ ferentialkorbgehäuse (16; 116) und einem Differential­ korbdeckel (18; 118) besteht und über ein Rad (22, 24; 122) von einer Antriebswelle des Kraftfahrzeugs angetrieben ist,
  • 2. ein Differentialbolzen (28; 128) in dem Differentialkorbge­ häuse (16; 116) festgelegt ist, so daß eine Trennfuge zwischen den zwei Differentialkorbteilen (16, 18; 116, 118) außerhalb der Differentialbolzenebene liegt;
  • 3. die Differentialkorbteile (16, 18; 116, 118) durch eine Mehrzahl von Schrauben (36; 136) miteinander verbunden sind, die die Differentialkorbteile (16, 18; 116, 118) durchsetzen und von denen wenigstens eine den Differentialbolzen (28; 128) durchsetzt, so daß auch der Differentialbolzen (28; 128) hierdurch in dem Differentialkorb (14; 114) festgelegt ist; und
  • 4. wenigstens das Differentialkorbgehäuse (16; 116) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
2. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumlegierung AlCuMg, AlCu2MgNi oder AlCuSiMn ist.
3. Differential nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialkorbgehäuse (116) aus der Aluminium­ legierung durch Gesenkschmieden hergestellt ist.
4. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumlegierung AlSi9Cu3 oder AlSi10Mg ist.
5. Differential nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialkorbgehäuse (16) aus der Aluminiumlegierung im Druckgußverfahren hergestellt ist.
6. Differential nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das weitere Teil (18; 118) bzw. die weiteren Teile des Differentialkorbes (14; 114) aus einer Aluminiumlegierung besteht bzw. bestehen.
7. Differential nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Differentialkorbes aus der gleichen Aluminium­ legierung bestehen.
8. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Differentialkorb (14) antreibende Rad (22, 24) auch durch die Schrauben (36) am Differentialkorb (14) festgelegt ist.
9. Differential nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Differentialkorb (14) antreibende Räder (22, 24) vorgesehen sind, die durch die Schrauben (36) am Differen­ tialkorb (14) festgelegt sind.
10. Differential nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (36; 136) Schaftschrauben (36; 136) sind.
11. Differential nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (16; 116) der Differen­ tialkorbteile (16, 18; 116, 118) mit wenigstens einem Ra­ dialkanal (46; 146) versehen ist, durch welchen Schmier­ mittel in das Innere (40) des Differentialkorbes (14; 114) förderbar ist.
12. Differential nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Radialkanal (46; 146) versehene Differen­ tialkorbteil (16; 116) außenumfänglich in ein Schmiermittel­ bad in dem Differentialgehäuse (12) eintaucht und daß der Radialkanal (46; 146) derart geformt ist, daß bei Rotation des Differentialkorbes (14; 114) Schmiermittel in das Innere des Differentialkorbes (14; 114) gefördert wird.
13. Differential nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialkanal (46; 146) gegenüber der Radialen entgegen der Rotationsrichtung (42; 142) des Differentialkorbes (14; 114) schräg angestellt ist.
14. Differential nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialkanal (46; 146) gegenüber der Radialen um 10 bis 40° angestellt ist.
15. Differential nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Radialkanal (46; 146) verse­ hene Differentialkorbteil (16; 116) am Außenumfang eine Ver­ tiefung (44; 144) aufweist, die in den Radialkanal (46; 146) übergeht und einen größeren Querschnitt als dieser aufweist.
16. Differential nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (44; 144) mit dem Radialkanal (46; 146) fluchtend ausgerichtet ist.
17. Differential nach einem der Anspruche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialkorbteil (16; 116) zwei Radialkanäle (46; 146) aufweist, die um 180° versetzt angeordnet sind.
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