DE69814473T2 - Neue allythiopyridazinderivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

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    • C07D237/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description

  • Differentialvorrichtung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Differentialvorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1. Solch eine Differentialvorrichtung ist auf vordere, mittlere und hintere Differentialzahnräder eines Kraftfahrzeuges anwendbar.
  • Eine Differentialvorrichtung der vorgenannten Art ist aus dem Stand-der-Technik Dokument EP 0 622 569 A1 bekannt.
  • Einige Beispiele von Differentialvorrichtungen nach dem Stand der Technik bezüglich eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine erste Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, gezeigt in der veröffentlichten, ungeprüften (Kokai) Japanischen Patentanmeldung Nr. 1-146062. Diese Differentialvorrichtung enthält eine Mehrzahl von Schneckenradsätzen, jeder aus zwei Schneckenrädern zusammengesetzt, miteinander an jedem Stirnzahnradabschnitt dessen ineinandergreifend und ein Paar von Schneckenrädern (d. h., Seitenzahnräder), jedes mit jedem Schneckenrad getrennt im Kämmeingrift. Außerdem, die zwei Schneckenräder sind keilnutgekuppelt mit jeweils zwei Ausgangs- (Radantrieb)wellen und eines Kraftfahrzeuges.
  • Demzufolge, wenn ein Differentialgehäuse durch eine Motorkraft gedreht wird, wird die Antriebskraft des Motors auf sowohl die rechten, als auch linken Ausgangs- (Radantrieb) wellen von den Schneckenradsätzen auf die jeweils zwei Schneckenräder (d. h., zwei Seitenzahnräder) und verteilt. In diesem Fall kann die Differentialbewegung durch Reibungswiderstände, jeweils zwischen den Schneckenrädern und Schneckenrädern und erzeugt, begrenzt werden.
  • 2 zeigt eine zweite Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, deren Aufbau ähnlich zu jenem in der veröffentlichten, ungeprüften (Kokai) Japanischen Patentanmeldung Nr. 6-207645 ist. Diese Differentialvorrichtung enthält ein Paar von schrägverzahnten Ritzelzahnrädem, jeweils verschiebbar und drehbar in Aufnahmebohrungen untergebracht, gebildet in einem Differentialgehäuse, und miteinander im Kämmeingriff, und ein Paar von schrägverzahnten Seitenzahnräder, jeweils im Kämmeingriff mit den schrägverzahnten Ritzelzahnrädem und. Außerdem sind die schrägverzahnten Seitenzahnräder und keilwellennutgekuppelt mit jeweils zwei Ausgangs-(Radantriebs-)wellen eines Kraftfahrzeuges.
  • Demzufolge, wenn ein Differentialgehäuse durch Motorkraft gedreht wird, wird die Antriebskraft des Motors auf die sowohl rechten, als auch auf die linken Räder von den schrägverzahnten Ritzelzahnräder und auf die jeweiligen Seitenzahnräder und verteilt. In diesem Fall kann die Differentialbewegung durch Reibungswiderstände, erzeugt zwischen den jeweiligen schrägverzahnten Ritzelzahnrädern infolge von Druckkräften, erzeugt durch Eingreifen zwischen den jeweiligen schrägverzahnten Ritzelzahnrädem begrenzt werden, und durch weitere Reibungswiderstände, erzeugt zwischen den jeweiligen schrägverzahnten Ritzelzahnrädern und den Innenwandoberflächen der Aufnahmebohrungen oder den Gleitabschnitten des Differentialgehäuses infolge der Reaktionskräfte, erzeugt zwischen den jeweiligen schrägverzahnten Ritzelzahnrädern.
  • Hier, in der Differentialvorrichtung, sind die zwei schrägverzahnten Ritzelzahnräder und direkt in Bezug zueinander an jeder derer Innenendoberfläche hineingeschoben.
  • 3 zeigt eine dritte Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, gezeigt in der veröffentlichten, ungeprüften (Kokai) Japanischen Patentanmeldung Nr. 7-71560. Diese Differentialvorrichtung enthält zwei schrägverzahnte Ritzelzahnräder und eine Druckscheibe, zwischen den zwei Seitenzahnrädern eingegriffen. In dieser Difterentialvorrichtung sind die zwei schrägverzahnten Seitenzahnrädern indirekt in Bezug zueinander über die Druckscheibe verschoben.
  • Um eine stabile Differentialbegrenzungskraft zu erhalten, erzeugt infolge der Gleitbewegung zwischen den zwei schrägverzahnten Seitenzahnrädern; d. h., um die Vibrati on der zwei schrägverzahnten Seitenzahnräder zu verhindern, ist das schrägverzahnte Seitenzahnrad mit einem zylindrisch vorspringenden Abschnitt gebildet und das schrägverzahnte Seitenzahnrad ist mit einem zylindrisch ausgesparten Abschnitt versehen, so dass die zwei schrägverzahnten Seitenzahnräder an einem Zentrierabschnitt miteinander ausgerichtet werden können. Zusätzlich ist ein Druckblock zwischen zwei innere Umfangsoberflächen der zwei schrägverzahnten Seitenzahnräder in solch einer Weise eingefügt, um so in Kontakt mit den inneren Enden der zwei Ausgangswellen, befestigt mit den jeweiligen zwei Seitenzahnrädern, gebracht zu werden.
  • In der vorerwähnten ersten Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, gezeigt in 1, ist eine schraubenförmige Ölnut in dem Differentialgehäuse zur Schmierung gebildet. Außerdem sind in der Differentialvorrichtung, gezeigt in 3, im allgemeinen einige Ölspalte (d. h. Nuten) durch Abtrennen einiger Zähne, gebildet an dem Keilnutenabschnitt zwischen jeden schrägverzahnten Seitenzahnrädern und jeder Ausgangswelle, um so Schmiermittel aus den schraubenförmigen Ölnuten (z. B. wie in 1 gezeigt) in eine Innenseite zwischen zwei schrägverzahnte Seitenzahnräder und einzuführen. Mit anderen Worten, obwohl allgemein einige Ölkanäle gebildet sind, um Schmiermittel von der Außenseite des Differentialgehäuses zu der Innenseite des Differentialgehäuses einzuführen, wenn der Druckblock in die inneren Umfangsabschnitte der zwei schrägverzahnten Seitenzahnräder eintritt, wie in 3 gezeigt, da Schmiermittelfluss durch die Anwesenheit des Druckblockes abgetrennt ist, ist es schwierig dem eingetretenen Schmiermittel zu gestatten, zu den jeweiligen Gleitabschnitten zwischen dem Druckblock und den zwei inneren Endoberflächen der zwei schrägverzahnten Seitenzahnräder zu fließen, so dass dort solch ein Problem vorhanden ist, dadurch tritt Festfressen an den inneren Endoberflächen der zwei Seitenzahnräder auf. Zusätzlich, wenn der Zentrierungsabschnitt wie in 3 gebildet ist, da außerdem dem Schmiermittel erschwert wird glatt zu fließen, gibt es dort ein weiteres Problem, dadurch tritt Festfressen an den Gleitabschnitten an diesem Zentrierabschnitt auf.
  • Zusätzlich, sobald der Schmiermittelfluss abgetrennt ist, wie oben beschriebenen, da Schmiermittel nicht glatt durch die Spalte, gebildet zwischen den schrägverzahnten Seitenzahnrädern und den jeweiligen Ausgangswellen fließen kann, gibt es dort ein weiteres Problem dadurch, Risse werden leicht infolge der Fresskorrosion an den Na benabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und den jeweiligen Ausgangswellen entstehen.
  • Zusätzlich, wenn der Zentrierabschnitt gebildet ist, wie in 3 gezeigt, da die zwei Seitenzahnräder nicht gemeinsam verwendet werden können, ist dort solch ein Nachteil vorhanden, dass sich die Anzahl der Teile erhöht.
  • Ein weiteres Beispiel der Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, wird nachstehend in Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 4(a) und 4(b) zeigen eine vierte Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, gezeigt in der veröffentlichten, ungeprüften (Kokai) Japanischen Patentanmeldung Nr. 1-146062. Diese Differentialvorrichtung ist vom Parallelwellen-Typ, in dem eine Differentialbegrenzungskraft durch Drehreibungskräfte, erzeugt zwischen einigen Ritzelzahnrädern und zwei Seitenzahnrädern, erhalten werden kann.
  • In der Differentialvorrichtung, gezeigt in 4(a), ist ein Paar von Seitenzahnrädern drehbar in einem Differentialgehäuse, koaxial mit Gehäuse, angeordnet, um so miteinander an dem mittleren Abschnitt des Gehäuses gegenüberzustehen. Außerdem sind die zwei Seitenzahnrädern und an einem mittleren Abschnitt miteinander durch Anstoßen einer inneren vorspringenden Endoberfläche des Seitenzahnrades in einen innen ausgesparte Endabschnitt des Seitenzahnrades ausgerichtet.
  • Außerdem ist eine Mehrzahl von Paaren von Ritzelzahnrädern innerhalb des Differentialgehäuse parallel mit und rund um die Drehachsen der zwei Seitenzahnräder und angeordnet. Eines der zwei Ritzelzahnräder jedes Paares greift mit dem linken Seitenzahnrad ineinander und das andere (nicht gezeigt) der zwei Seitenzahnräder jedes Paares greift mit dem rechten Seitenzahnrad ineinander. Außerdem greifen die zwei Ritzelzahnräder ineinander zum Bilden eines Paares miteinander.
  • Das Differentialgehäuse wird mit Aufnahmebohrungen zum Aufnehmen dieser jeweiligen Ritzelzahnräder gebildet, so dass jedes dieser Ritzelzahnräder verschiebbar und drehbar in jede der Aufnahmebohrungen aufgenommen ist. Außerdem ist das Differentialgehäuse mit einer Schmieröffnung in deren äußeren Umfangswand gebildet, um Schmiermittel von den Ritzelzahnrädem zu der Außenseite des Differentialgehäuses zu strömen.
  • Demzufolge, wenn das Differentialgehäuse gedreht wird, wird eine Motorkraft von den Ritzelzahnrädem zu den zwei Seitenzahnrädern verteilt; d. h., zu jeweils den zwei Ausgangswellen. Noch ausführlicher, die Motorkraft kann unterschiedlich zu den rechten und den linken Rädern verteilt werden, jeweils auf der Basis des Drehens der jeweiligen Ritzelzahnräder, die jedes auf ihren eigenen Achsen entsprechend einer Differenz im Antriebswiderstand zwischen den zwei Rädern drehen. In diesem Fall, da die Ritzelzahnräder jeweils verschiebbar drehend in den Aufnahmebohrungen, gebildet in dem Differentialgehäuse, sind, tritt einmal eine Differentialbewegung auf, eine Difterentialbegrenzungskraft kann infolge der Reibungswiderstände, erzeugt zwischen den jeweiligen Ritzelzahnrädem, den Seitenzahnräder und den anderen Teilen (z. B., inneren Wandoberflächen des Differentialgehäuses) in Kontakt mit diesen Zahnrädern erhalten werden.
  • In der Differentialvorrichtung, gezeigt in 4(a), ist es wirkungsvoll einen Zentrierabschnitt zwischen zwei inneren Endoberflächen der zwei Seitenzahnräder vorzusehen, um Fluchtungsfehler zwischen jedem Ritzelzahnrad und der Mitte jeder Aufnahmebohrung zu vermeiden; d. h., um die Differentialbegrenzungsmerkmale zu stabilisieren, ohne irgendeine Fresserscheinung zwischen jedem Ritzelzahnrad und jeder Aufnahmebohrung zu verursachen.
  • Außerdem ist in der Differentialvorrichtung dieses Typs allgemein bekannt, dass die Reibungskraft zunehmen kann, und dadurch kann die Differentialbegrenzungskraft durch Einbauen der jeweiligen Zahnräder in den schrägverzahnten Typ verstärkt werden; d. h., durch Gleiten des äußeren Endoberflächenabschnittes der zwei Seitenzahnräder mit den inneren Wandoberflächen des Differentialgehäuses entsprechend des in das Differentialgehäuse eingegebene Antriebsdrehmomentes und durch miteinander Gleiten der inneren Endoberflächen der zwei Seitenzahnräder. Hier wird es bevorzugt, eine Zwischenscheibe an jedem dieser Gleitabschnitte zwischen zu legen, um die Endoberflächen der Seitenzahnräder und die Wandoberfläche des Differentialgehäuses vom Schlechterwerden zu schützen, um den Wärmebehandlungsvorgang zu beseitigen, und um die Gleitbewegung zum Stabilisieren der Differentialbegren zungsmerkmale zu glätten, wie in der veröffentlichten, ungeprüften Japanischen Patentanmeldung, Nr. 6-1017414 und Nr. 6-185581 gezeigt.
  • Jedoch in der Vorrichtung nach dem Stand der Technik, wie in 4(a) gezeigt, da die Nabenabschnitte der zwei Seitenzahnräder jeweils in die zylindrische Form gebildet sind, fließt Schmiermittel in den Innenraum, gebildet zwischen den zwei Endoberflächen der zwei Seitenzahnräder durch Ölspalte, gebildet durch Ausformen einiger Zähne jedes Keilnutenabschnittes zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Seitenzahnrades und der äußeren Umfangsoberfläche der Ausgangswelle, wie durch Pfeile in 4(b) gezeigt ist.
  • Jedoch in den Differentialvorrichtungen nach dem Stand der Technik, gezeigt in 4(a), da der Innenraum, gebildet zwischen den zwei Endoberflächen der zwei Seitenzahnräder geschlossen ist durch die Einsatzoberfläche an dem Zentrierabschnitt zwischen den zwei Seitenzahnrädern, kann das Schmiermittel, das in den Innenraum zwischen den zwei Seitenzahnrädern eintritt, nicht radial nach außen zu den äußeren Umfangsoberflächen des Nabenabschnittes der zwei Seitenzahnräder fließen, mit dem Ergebnis, dass dort ein Problem dadurch vorhanden ist, dass der Schmiermittel nicht glatt fließen kann. Mit anderen Worten, an dem Zentrierabschnitt, da beide Seitenzahnräder miteinander ausgerichtet sind durch Ineinanderbringen der zwei Umfangseinsetzoberflächen der beiden Seitenzahnräder in Gleitkontakt, sind die Gleitkontaktabschnitte abgeschlossen und dadurch ist der Schmiermitteldurchgang geschlossen, so dass es unmöglich geworden ist, einen bestimmten Schmiermittelfluß zu erhalten.
  • Außerdem, in dem Fall, wo andere Nabenabschnitte an der Seite der Hilfsaußenoberflächen der zwei Seitenzahnräder gebildet sind, um zwei Zentrierabschnitte der zwei Seitenzahnräder durch Verwendung der inneren Wandoberfläche des Differentialgehäuses zu bilden, da der Schmiermitteldurchgang geschlossen ist, kann kein bestimmter Schmiermittelfluss erhalten werden.
  • Einige Beispiele von weiteren Differentialvorrichtungen nach dem Stand der Technik werden nachstehend in Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 5 zeigt eine fünfte Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, gezeigt in der veröffentlichten, ungeprüften (Kokai) Japanischen Patentanmeldung Nr. 59-97346. In dieser Differentialvorrichtung ist ein Differentialgehäuse aus einem Differentialkörper und zwei Gehäuseabdeckungen zusammengesetzt. Eine Motorkraft zum Drehen des Differentialgehäuses wird von drei Paaren von ersten und zweiten Ritzelzahnrädem zu zwei Ausgangswellen über zwei rechte und linke Seitenzahnräder übertragen. Die ersten und zweiten Ritzelzahnräder und die rechten und linken Seitenzahnräder sind alle vom geradverzahnten Typ. Außerdem ist jedes Paar der zwei Ritzelzahnräder verschiebbar und drehbar in einem Paar von Aufnahmebohrungen, gebildet in dem Differentialkörper des Differentialgehäuses, aufgenommen.
  • Wenn ein Motordrehmoment zu den Ausgangswellen während Geradeausfahrt oder Kurvenfahrt übertragen wird, werden die zwei Ritzelzahnräder in Presskontakt mit den Wandflächen der Aufnahmebohrungen sind, infolge des Eingreifens jeweils zwischen den zwei Ritzelzahnrädern und den zwei Seitenzahnräder, oder infolge des Eingreifens zwischen den zwei Ritzelzahnrädern selbst, so dass die Ritzelzahnräder unter Reibungskontakt mit dem Differentialgehäuse drehen. Die Reibungswiderstände, erzeugt wie oben beschrieben, werden eine Differentialbegrenzungskraft der Differentialvorrichtung.
  • 6 zeigt eine sechste Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, gezeigt in der veröffentlichten, ungeprüften (Kokai) Japanischen Patentanmeldung Nr. 60-175843. In dieser Differentialvorrichtung wird eine Antriebskraft eines Motors zum Drehen eines Differentialgehäuses von Paaren der zwei Ritzelzahnräder auf die zwei Ausgangswellen jeweils über zwei Seitenzahnräder übertragen. Diese Ritzelzahnräder sind auch verschiebbar und drehbar in Aufnahmebohrungen, jeweils gebildet in dem Differentialgehäuse, aufgenommen. Die Ritzelzahnräder und die Seitenzahnräder sind alle vom Schrägzahnstirnrad-Typ. Außerdem ist das Differentialgehäuse mit einer Öffnung an dessen Seitenwandabschnitt gebildet, um Schmiermittel von dessen Außenseite in das Differentialgehäuse einzuführen.
  • Wenn ein Drehmoment übertragen wird, da die schrägverzahnten Ritzelzahnräder in Presskontakt mit den Wandoberflächen der Aufnahmebohrungen des Differentialgehäuses gebracht werden, jeweils durch Reaktionskräfte, erzeugt durch Eingreifen zwi schen den schrägverzahnten Ritzelzahnrädern und jeweils den schrägverzahnten Seitenzahnrädern, können dabei Reibungskräfte erzeugt werden. Außerdem können auch andere Reibungskräfte erzeugt werden zwischen den schrägverzahnten Seitenzahnrädern und zwischen den jeweiligen schrägverzahnten Zahnrädern und den inneren Wandoberflächen des Differentialgehäuses, infolge der Druckkraft, erzeugt durch das Eingreifen zwischen den schrägverzahnten Zahnrädern. Die erzeugten Reibungskräfte, wie oben beschrieben, werden eine Differentialbegrenzungskraft der Differentialvorrichtung.
  • Die 7(a) und 7(b) zeigen eine siebente Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, gezeigt in der veröffentlichten, ungeprüften (Kokai) Japanischen Patentanmeldung Nr. 6-323373. In dieser Differentialvorrichtung wird eine Antriebskraft eines Motors zum Drehen eines Differentialgehäuses, zusammengesetzt aus einem Differentialgehäuse und einem Deckel, von einer Mehrzahl (drei in diesem Beispiel) von Paaren von Ritzelzahnrädern in Kämmeingriff mit zwei Ausgangswellen miteinander (diese Ritzelzahnräder gehören zu den zentralen Ritzelzahnrädern von jeweils unterschiedlichen Paaren) über jeweils zwei rechte und linke Seitenzahnräder. Diese Ritzelzahnräder und die Seitenzahnräder sind alle vom schrägverzahnten Typ. Außerdem ist das Differentialgehäuse mit einer Öffnung auf dem äußeren Umfangswandabschnitt des Gehäusekörpers gebildet, um so mit der Außenseite des Differentialgehäuses zu verbinden.
  • Wenn ein Drehmoment übertragen wird, da die Ritzelzahnräder in Preßkontakt mit den Wandoberflächen der Aufnahmebohrungen des Gehäusekörpers gebracht sind, erzeugt jeweils durch Reaktionskräfte infolge des Eingriffs zwischen den Ritzelzahnrädem und den jeweiligen Seitenzahnrädern, können dabei Reibungskräfte erzeugt werden. Außerdem können auch andere Reibungskräfte zwischen den Seitenzahnrädern und zwischen den jeweiligen Zahnrädern und dem Differentialgehäuse infolge der Druckkraft, erzeugt durch den Eingriff zwischen den jeweiligen schrägverzahnten Zahnrädern, erzeugt werden. Der Reibungswiderstand, erzeugt wie oben beschrieben, wird eine Differentialbegrenzungskraft der Differentialvorrichtung.
  • In der vorerwähnten Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, wie in den 5, 6 und 7(a) und 7(b) gezeigt, kann die Differentialbegrenzungskraft auf auf der Grundlage der jeweiligen Eingriffsreaktionskraft, erzeugt zwischen den Ritzelzahnrädem und den Seitenzahnrädern entsprechend des Eingangsdrehmomentes und auf der Grundlage des Reibungswiderstandes, erzeugt zwischen den Ritzelzahnrädern und den Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse infolge der Zahnraddruckkraft, erhalten werden. Demzufolge, wenn nicht genügend Schmiermittel in das Differentialgehäuse zugeführt wird, d. h., zu den Gleitabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädem und den jeweiligen Aufnahmebohrungen entsteht dort ein ernsthaftes Problem durch Festfressen und Abnutzen (Abreiben), mit dem Ergebnis, dass keine stabile Differentialbegrenzungskraft erhalten werden kann.
  • Insbesondere, wie in dem Fall der Difterentialvorrichtungen, wie in den 6, 7(a) und 7(b) gezeigt, wenn die Seitenzahnräder und die Ritzelzahnräder vom schrägverzahnten Typ sind, da die Reibungskräfte, erzeugt an den Endoberflächen der Ritzelzahnräder und der Seitenzahnräder infolge der oben erwähnten Druckkraft, sehr zu der Differentialbegrenzungskraft beitragen, wird ausreichende Schmierung wesentlich, insbesondere an den jeweiligen Endoberflächen dieser Zahnradbauteile. Mit anderen Worten, es ist unmöglich geworden, ausreichende Schmierung durch Einleiten von Schmiermittel nur durch die Öffnung, gebildet in der Seitenwand oder der äußeren Umfangswand des Differentialgehäuses, zu erhalten. Dies kommt daher, weil, wenn Schmiermittel in das Differentialgehäuse durch die Öffnung eingeführt wird, da der eingeführte Schmiermittel nach hinten und nach außen durch Zentrifugalkräfte der verschiedenen Zahnräder verteilt wird, ist die Schmierungswirkung an den Gleitabschnitten zwischen den Endoberflächen der Seitenzahnräder und des Differentialgehäuses und an den Gleitabschnitten zwischen den Endoberflächen der Ritzelzahnräder und des Differentialgehäuses besonders klein, so dass dort ein ernsthaftes Problem dadurch entsteht, Festfressen und Abnutzung treten häufig an diesen Gleitabschnitten auf, mit dem Ergebnis, dass eine stabile Difterentialbegrenzungskraft soweit nicht erhalten werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Diferentialvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die verbesserte Schmiereigenschaften aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch eine Differentialvorrichtung mit dem Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Entsprechend ist eine Differentialvorrichtung geschaffen, die eine ausreichende Schmierung bei verschiedenen Gleitpositionen zwischen den Ritzelzahnrädern, den Seitenzahnrädern und den Innenwandoberflächen des Differentialgehäuses aufweisen kann, um eine stabile Difterentialbegrenzungsfunktion zu schaffen.
  • Vorzugsweise sieht die Differentialvorrichtung eine ausreichende Schmierung an den gegenüberliegenden Endflächen der beiden Seitenzahnräder und dem Differentialgehäuse und weiter an solchen Stellen vor, die den Verzahnungsabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädem jeweils entsprechen.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die radial äußeren Enden der radialen Ölkanäle an solchen Stellen ausgebildet, dass sie mit den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse kommunizieren und weiter an solchen Stellen, dass sie den Verzahnungsabschnitten jeweils zwischen den Ritzelzahnrädem und den Seitenzahnrädern entsprechen.
  • Vorzugsweise sind die radial äußeren Enden der radialen Ölkanäle an solchen Stellen ausgebildet, dass sie mit den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse kommunizieren und außerdem an solchen Stellen, dass sie jeweils den Verzahnungsabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädem entsprechen.
  • In vorteilhafter Weise sind die radial äußeren Enden der radialen Ölkanäle an solchen Stellen gebildet, dass sie mit den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse kommunizieren und außerdem an solchen Stellen, dass sie jeweils den Gleitabschnitten zwischen den Endflächen der Ritzelzahnräder und einer Innenwandfläche des Differentialgehäuses entsprechen.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die radial äußeren Enden der radialen Ölkanäle an solchen Stellen ausgebildet, dass sie mit den gegenseitigen Eingriffsabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädem kommunizieren.
  • Vorzugsweise sind die radialen Ölkanäle für jedes Ritzelzahnradpaar oder für jedes Ritzelzahnrad vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind die schraubenförmigen Ölkanäle in inneren Umfangsflächen von Nabenabschnitten des Differentialgehäuses oder jeweils äußeren Umfangsflächen von zwei Ausgangswellen ausgebildet, und die radialen Ölkanäle sind jeweils in dem Differentialgehäuse oder den Seitenzahnrädern ausgebildet, so dass sie sich radial nach Außen erstrecken.
  • Vorzugsweise sind die schraubenförmigen Ölkanäle jeweils von einer schraubenförmigen Ölnut, ausgebildet in inneren Umfangsflächen der Nabenabschnitte des Differentialgehäuses, derart ausgebildet, dass sie um einen Neigungswinkel in einer Richtung geneigt sind, das Schmiermittel von einem äußeren Ölreservoir in das Differentialgehäuse eingeführt werden kann, wenn das Differentialgehäuse gedreht wird. Diese radialen Ölkanäle sind in dem Differentialgehäuse jeweils derart ausgebildet, dass ein Ende derselben mit den schraubenförmigen Ölkanälen kommuniziert und die anderen Enden derselben sich radial nach Außen erstrecken. Das Differentialgehäuse ist mit Öffnungen versehen, die zwischen dem Inneren und der Außenseite des Differentialgehäuses kommunizieren, und zwar an solchen Stellen, dass sie weiter radial auswärts von den anderen Enden der radialen Ölkanäle entfernt sind, zwei Ölzirkulationskanäle werden durch die zwei schraubenförmigen Ölkanäle gebildet, wobei die zwei radialen Ölkanäle, die Aufnahmebohrungen des Differentialgehäuses und die Öffnungen jeweils das Schmiermittel durch Zentrifugalkraft zirkulieren, die durch die Rotation des Differentialgehäuses erzeugt wird.
  • Die Erfindung hat die folgenden Wirkungen:
  • Die schraubenförmigen Ölnuten sind zwischen den inneren Umfangsflächen der Nabenabschnitte des Differentialgehäuses und jeweils den äußeren Umfangsflächen der Ausgangswellen ausgebildet und außerdem sind die radialen Ölkanäle zwischen den zwei Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse jeweils derart ausgebildet, dass die radial innenliegenden Enden derselben mit den Enden der schraubenförmigen Ölnuten kommunizieren und außerdem mit den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und jeweils den Innenwänden des Differentialgehäuses. Infolge des sen kann Schmiermittel, eingeführt von dem Ölreservoir infolge der Rotation des Differentialgehäuses, zu den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse zugeführt werden, so dass es möglich ist, Fressen an diesen Gleitabschnitten zu verhindern und hierdurch kann eine stabile Differentialbegrenzungskraft erhalten werden.
  • Vorzugsweise sind die radial äußeren Enden der radialen Ölkanäle an den Verzahnungsabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädern und den Seitenzahnrädern angeordnet. Infolge dessen ist es möglich, Fressen und Klemmen an den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse, den Verzahnungsabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädern und den Seitenzahnrädern, und den Gleitabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädern und den Aufnahmebohrungen des Differentialgehäuses zu vermeiden. Außerdem, wenn die Ritzelzahnräder und die Seitenzahnräder sich drehen, kann, da Schmiermittel zu den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse infolge der Pumpwirkung der Ritzel- und Seitenzahnräder zugeführt werden kann, Fressen und Klemmen an den Gleitabschnitten verhindert werden.
  • Der Ölsumpf oder die Ölsümpfe sind zwischen dem Druckblockteil (zum Zentrieren der zwei Seitenzahnräder) und den zwei Seitenzahnrädern jeweils ausgebildet und außerdem kann das Schmiermittel, gespeichert in den Ölsümpfen, zu den zentrierenden Gleitabschnitten der Druckblockteile (d. h. zwischen die zwei schräg verzahnten Seitenzahnräder) und die zwei gegenüberliegenden Endflächenabschnitte zwischen den zwei Seitenzahnrädern durch eine Zentrifugalkraft, erzeugt durch die zwei Seitenzahnräder, zugeführt werden. Folglich können die zwei schräg verzahnten Seitenzahnräder ausreichend geschmiert werden, so dass es möglich ist, eine stabile Differentialbegrenzungskraft zu erhalten.
  • Das Schmiermittel, gespeichert in den Ölsümpfen, kann durch eine Zentrifugalkraft der Seitenzahnräder radial auswärts bewegt werden. Folglich wird Schmiermittel von der Außenseite der Differentialvorrichtung entlang der Keilabschnitte zwischen den zwei Seitenzahnrädern und den zwei Abtriebswellen jeweils glatt nach Innen geführt, so dass die Fresskorrosion zwischen den Keilabschnitten verhindert werden kann. Im Ergebnis ist es möglich, die zwei Seitenzahnräder glatt in axialer Richtung derselben zu bewegen.
  • Die zwei schräg verzahnten Seitenzahnräder können miteinander durch das Druckblockteil zentriert werden. Folglich ist es unnötig, zwei unterschiedlich geformte Zentrierabschnitte in den zwei schräg verzahnten Seitenzahnrädern auszubilden, d. h. zwei Seitenzahnräder von gleicher Form können gemeinsam verwendet werden, so dass es möglich ist, die Anzahl der Teile der Differentialvorrichtung zu verringern.
  • Der Schmiermittelkanal ist innerhalb des Differentialgehäuses durch die schraubenförmigen Ölnuten, ausgebildet in den inneren Umfangsoberflächen der zwei Nabenabschnitte des Differentialgehäuses, die axialen Ölnuten, gebildet an den Keilnutabschnitten zwischen den zwei Seitenzahnrädern und den zwei Ausgangswellen, und die Ölsümpfe, gebildet durch den Druckblock, die Aufnahmebohrungen für die Aufnahme der Ritzelzahnräder und die Öffnungen, gebildet in dem Differentialgehäuse, gebildet. Folglich ist es möglich, die Schmierwirkung merklich zu verbessern.
  • Das Druckblockteil wird zur Bildung der Ölsümpfe und auch zum Bestimmen der Axialpositionen der Abtriebswellen verwendet. Folglich ist es möglich, die Anzahl der Teile der Differentialvorrichtung zu vermindern.
  • Der Außendurchmesser der Ölsümpfe wird jeweils so festgelegt, dass er größer ist als der Innendurchmesser der Nabenabschnitte der zwei schräg verzahnten Seitenzahnräder. Folglich kann eine große Schmiermittelmenge wirksam durch eine Zentrifugalkraft der zwei Seitenzahnräder in die Ölsümpfe strömen, so dass es möglich ist, die Schmierung effektiver zu bewirken.
  • Anschließend wir die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen illustriert, wobei in den Zeichnungen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, die ein erstes Beispiel der Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik bezüglich des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die ein zweites Beispiel der Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik bezüglich des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, die ein drittes Beispiel der Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik bezüglich des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • die 4A und 4B Querschnittsansichten sind, die ein viertes Beispiel einer Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik bezüglich eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung zeigen, in denen die 4B nur einen Schmiermittelfließdurchgang derselben Differentialvorrichtung zeigt,
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, die ein fünftes Beispiel der Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik bezüglich eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, die ein sechstes Beispiel einer Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik bezüglich eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7A eine Querschnittsansicht ist, die ein siebentes Beispiel der Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik bezüglich eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7B eine äußere Ansicht ist, die das siebente Beispiel der Differentialvorrichtung nach dem Stand der Technik, gezeigt in 7A, zeigt;
  • 8A eine Querschnittsansicht ist, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Differentialvorrichtung nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt, 8B eine Querschnittsansicht ist, die dasselbe erste Ausführungsbeispiel entlang der Linie 14A-14A, gezeigt in 8A, zeigt,
  • 8C eine Querschnittsansicht ist, die dasselbe erste Ausführungsbeispiel entlang der Linie 14B-14B, gezeigt in 8A, zeigt,
  • 9A eine Querschnittsansicht ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Differentialvorrichtung nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 9B eine Querschnittsansicht ist, die dasselbe zweite Ausführungsbeispiel entlang der Linie 15A-15A, gezeigt in 9A, zeigt.
  • 10A ist eine Querschnittsansicht, die in drittes Ausführungsbeispiel der Differentialvorrichtung nach dem dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 10B ist eine innere Querschnittsansicht, die eine Abdeckung zur Bildung des Differentialgehäuses derselben dritten Differentialvorrichtung, gezeigt in 10A, zeigt.
  • Ausführungsbeispiele der Differentialvorrichtung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Lehre der Ausführungsbeispiele ist auf eine Mehrzahl von radialen Ölkanälen gerichtet, die sich von den schraubenförmigen Ölnuten, ausgebildet in den Nabenabschnitten des Differentialgehäuses, jeweils zu den Verzahnungsabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und den Ritzelzahnrädern erstrecken.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird nachstehend in Bezug auf die 8A bis 8C beschrieben.
  • In 8A ist die Differentialvorrichtung 807 aus einem Gehäusekörper 831 und einer Abdeckung 833, befestigt mit dem Gehäusekörper 831 mit Schrauben, zusammengesetzt. Innerhalb des Differentialgehäuses 821 ist ein Paar von linken und rechten schrägverzahnten Seitenzahnrädern 835 und 837 angeordnet. Außerdem sind zwei Nabenabschnitte 849 und 851 des Differentialgehäuses 821 der Differentialvorrichtung 807 drehbar durch einen Differentialträger (nicht gezeigt) über Lager gelagert. Wenn durch eine Motorkraft nicht gedreht, taucht die Differentialvorrchtung 807 in ein Ölreservoir (nicht gezeigt) ein.
  • Zwei hohle Nabenabschnitte 839 und 841 der zwei Seitenzahnräder 835 und 837 sind drehbar durch jeweils zwei Lagerabschnitte 843 und 845 des Differentialgehäuses 821 gelagert. Im Inneren der zwei Seitenzahnräder 835 und 837 ist ein Druckblock 847 in solch einer Weise angeordnet, um sich axial entlang zweier innerer Umfangsoberflächen der zwei Seitenzahnräder 835 und 837 erstrecken und um die jeweiligen inneren feien Enden der jeweiligen zwei Seitenzahnräder 835 und 837 zu zentrieren (auszurichten).
  • Linke und rechte Ausgangswellen (nicht gezeigt) gehen durch die zwei Nabenabschnitte 849 und 851 des Differentialgehäuses 821 und weiter Keilnutenprofileingriff mit zwei Keilnutenabschnitten der jeweiligen zwei Seitenzahnräder 835 und 837. Zwei Druckscheiben 853 und 855 sind zwischen die inneren Wandoberflächen des Differentialgehäuses 821 und den zwei jeweiligen Seitenzahnrädern 835 und 837 zwischengelegt. Außerdem ist eine Druckscheibe 857 zwischen den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837 und an der äußeren Umfangsoberfläche des Druckblockes 847 zwischengelegt.
  • Das Differentialgehäuse 821 ist mit einer Mehrzahl (vier in diesem Ausführungsbeispiel) von Paaren von langen Aufnahmebohrungen 859 und kurzen Aufnahmebohrungen 861 gebildet, die in regelmäßigen Winkelabständen entlang der Umfangsrichtung des Gehäuses 821 angeordnet sind. Ein langes, schrägverzahntes Ritzelzahnrad 863 ist verschiebbar und drehbar in jeder der langen Aufnahmebohrungen 859 aufgenommen, und jeweils ein kurzes schrägverzahntes Ritzelzahnrad 865 ist verschiebbar und drehbar in jeder der kurzen Aufnahmebohrungen 861 aufgenommen.
  • Jedes lange schrägverzahnte Ritzelzahnrad 863 ist mit einem ersten Zahnradabschnitt 867, einem zweiten Zahnradabschnitt 869 und einem Achsabschnitt 871 mit kleinem Durchmesser zum Verbinden der ersten und zweiten Zahnradabschnitte 867 und 869 gebildet. Der erste Zahnradabschnitt 867 des langen, schrägverzahnten Ritzelzahnrad 863 ist mit dem rechten Seitenzahnrad 837 im Eingriff. Andererseits ist das kurze schrägverzahnte Ritzelzahnrad 865 mit erstem Zahnradabschnitt 867 einem zweiten Zahnradabschnitt 875 einstöckig miteinander gebildet. Der erste Zahnradabschnitt 867 des kurzen schrägverzahnten Ritzelzahnrades 865 ist im Eingriff mit dem linken Seitenzahnrad 835, und der zweite Zahnradabschnitt 875 des kurzen schrägverzahnten Ritzelzahnrades 865 ist im Eingriff mit dem zweiten Zahnradabschnitt 869 des langen Ritzelzahnrades 863.
  • Im Betrieb wird eine Motorkraft auf das Differentialgehäuse 821 übertragen. Wenn das Differentialgehäuse 821 gedreht wird, wird die Motorkraft auf die linken und rechten Ausgangswellen über die zwei langen und kurzen schrägverzahnten Ritzelzahnräder 863 und 865 und die jeweiligen zwei Seitenzahnräder 835 und 837 übertragen. Noch genauer, wenn ein Unterschied im Antriebswiderstand zwischen den zwei Ausgangswellen (Radantrieb), z. B. während der Fahrt auf einer verschmutzten Straße erzeugt wird, da die langen und kurzen schrägverzahnten Ritzelzahnräder 863 und 865 auf ihren jeweils eigenen Achsen gedreht werden, kann eine Antriebskraft unterschiedlich auf die linken und rechten Ausgangswellen angemessen verteilt werden.
  • Wenn ein Motordrehmoment übertragen wird, da die jeweiligen schrägverzahnten Ritzelzahnräder 863 und 865 in Presskontakt gebracht worden sind mit den inneren Wandoberflächen der jeweiligen Aufnahmebohrungen 859 und 861 infolge der Reaktionskraft, erzeugt durch Zahnradeingriff zwischen den jeweiligen langen und kurzen schrägverzahnten Ritzelzahnräder 863 und 865 und den jeweiligen zwei Seitenzahnrädern 835 und 837, wird ein Reibungswiderstand erzeugt. Außerdem, da die Endoberflächen der jeweiligen langen und kurzen schrägverzahnten Ritzelzahnräder 863 und 865 in Kontakt mit den inneren Wandoberflächen des Differentialgehäuses 821 infolge der durch Zahnradeingriff zwischen den langen und kurzen schrägverzahnten Ritzelzahnrädem 863 und 865 erzeugten Kraft gebracht wurden, wird eine weitere Reibungswiderstand erzeugt. Zusätzlich wird ein weiterer Reibungswiderstand zwischen den zwei inneren Endoberflächen der zwei Seitenzahnräder 835 und 837 über die Druckscheibe 857 erzeugt, oder zwischen den jeweiligen Seitenzahnrädern 837 und 837 und den inneren Wandoberflächen des Differentialgehäuses 821 über die jeweiligen Druckscheiben 853 und 855. Auf der Basis dieser Reibungswiderstände ist es möglich, eine Differentialbegrenzungsfunktion vom Drehmoment Sensitive- Typ zu erhalten.
  • Wie in 8A gezeigt, ist eine schraubenförmige Ölnut 877 mit einem Neigungswinkel (θ) in der inneren Umfangsoberfläche des Nabenabschnittes 849 des Differentialgehäuses 821 gebildet, um Schmiermittel 808 in dem Ölreservoir zu dem Inneren des Differentialgehäuses 821 zu führen, wenn immer das Differentialgehäuse 821 in Richtung gedreht wird. Außerdem ist eine weitere schraubenförmige Ölnut 879 mit einem Neigungswinkel (θ) in entgegengesetzter Richtung gebildet, in der inneren Umfangsoberfläche des Nabenabschnittes 851 des Differentialgehäuses 821, um Schmiermittel 808 in dem Ölreservoir zu dem Inneren des Differentialgehäuses 821 zu führen, wenn immer das Differentialgehäuse in die andere Richtung gedreht wird. Außerdem ist die Abdeckung 833 mit einem radialen Ölkanal gebildet, der ein Ende 880 hat, das in Verbindung mit der schraubenförmigen Ölnut 877 und dem anderen Ende 887 ist, der sich zu dem Zahnradabschnitt zwischen dem zweiten Zahnradabschnitt 875 des kurzen Ritzelzahnrades 865 und des zweiten Zahnradabschnittes 869 des langen Ritzelzahnrades 863 (das radial nach außen von dem Zahnradabschnitt zwischen dem kurzen Seitenzahnrad 865 und dem linken Seitenzahnrad 835) (siehe 8B) erstreckt. Demzufolge ist das andere Ende 887 des radialen Ölkanales 881 radial nach außen von dem einen Ende 880 dessen in Bezug zu der Achse 826 des Differentialgehäuses 821 angeordnet. Der radiale Ölkanal 881 kann gebildet werden, wenn die Abdeckung 833 gegossen wird.
  • In derselben Weise ist der Gehäusekörper 831 mit einem radialen Öldurchgang 885 gebildet, der ein Ende 884 hat, das in Verbindung mit der schraubenförmigen Ölnut 879 und dem anderen Ende 889 ist, der sich zu dem ersten Zahnradabschnitt 867 des langen Seitenzahnrades 863 (das radial nach außen von dem Zahnradabschnitt zwischen dem ersten Zahnradabschnitt 867 des langen Ritzelzahnrades 863 und des rechten Seitenzahnrades 837 ist) (siehe 8B) erstreckt. Demzufolge ist das andere Ende 889 des radialen Ölkanales 885 radial nach außen von dem einen Ende 884 dessen in Bezug zu der Achse 826 des Differentialgehäuses 821 angeordnet. Der radiale Ölkanal 885 kann gebildet werden, wenn der Gehäusekörper 831 gegossen wird.
  • Der Druckblock 847 ist in der langgestreckten, rechteckigen Form in solch einer Weise gebildet, dass zwei axiale abgetrennte Abschnitte 891 an regelmäßigen Winkelabständen entlang des Außenumfangs desselben gebildet sind. Demzufolge können zwei Ölsümpfe zwischen den zwei abgetrennten Abschnitten 891 des Druckblockes 847 und der inneren Umfangsoberflächen der jeweiligen zwei Seitenzahnräder 835 und 837 gebildet werden. Außerdem sind einige der Passfederverbindungen, gebildet zwischen dem Nabenabschnitt 839 des Seitenzahnrades 835 abgetrennt, um axiale Ölnuten zu bilden, die in Verbindung mit den schraubenförmigen Ölnuten 877, gebildet in der Abdeckung 833, sind. In derselben Weise sind einige der Passfederverbindungen, gebildet zwischen dem Nabenabschnitt 841 des Seitenzahnrades 837, abgetrennt, um axiale Ölnuten zu bilden, die in Verbindung mit der in dem Gehäusekörper 831 gebildeten schraubenförmigen Ölnut 879 ist. Demzufolge können die zwei Ölsümpfe , gebildet zwischen den zwei abgetrennten Abschnitten 891 des Druckblockes 847 mit den zwei schraubenförmigen Ölnuten 877 und 879 durch die axialen Ölnuten, gebildet an den Keilnutenabschnitten zwischen den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837 und den jeweiligen Ausgangswellen, in Verbindung sein.
  • Zusätzlich ist das Differentialgehäuse 821 mit Öffnungen 893, 895 und 897 in der äußeren Wandoberfläche des Differentialgehäuses 821 gebildet, die alle weiter radial auswärts von dem anderen Enden 887 und 889 der radialen Ölkanäle 881 und 885 angeordnet sind.
  • Demgemäß ist es möglich einen ersten umlaufenden Ölkanal zwischen der Außenseite und Innenseite des Differentialdurchganges durch die schraubenförmigen Ölnuten 877 und 879, die axialen Ölnuten, gebildet an den abgetrennten Keilnutenabschnitten, die Ölsümpfe des Druckblockes 847 und die Öffnungen 893, 895 und 897 zu schaffen; und einen zweiten umlaufenden Ölkanal zwischen der Außenseite und der Innenseite des Differentialgehäuses 821 durch die radialen Ölnuten 877 und 879, die radialen Ölnuten 881 und 885 und die jeweiligen Öffnungen 893, 895 und 897.
  • Demzufolge, wenn das Differentialgehäuse 821 gedreht wird, da Schmiermittel, gespeichert in einem Differentialträger (nicht gezeigt) zum Unterbringen des Differentialgehäuses 821 hervortritt, wird das vorgetretene Schmiermittel von den zwei schraubenförmigen Ölnuten 877 und 879, gebildet in den Nabenabschnitten 849 und 851 des Differentialgehäuses 821, in das Innere des Differentialgehäuses 821 eingeführt; fließt entlang der zwei radialen Ölkanäle 881 und 885 durch eine Zentrifugalkraft der Seitenzahnräder 835 und 837 zu den jeweiligen Gleitabschnitten zwischen den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837 und den zwei Druckscheiben 835 und 837 und den inneren Wandoberflächen des Differentialgehäuses 821; schmiert die Zahnradabschnitte zwischen den jeweiligen Zahnrädern und den Gleitabschnitten zwischen den jeweiligen Zahnrädern und verschiedenen inneren Wandoberflächen (z. B. den Aufnahmebohrungen) des Differentialgehäuses 821; und letztlich zu der Außenseite des Differentialgehäuses 821 durch die Öffnungen 893, 895 und 897 infolge derselben Zentrifugalkraft ausgepresst, so dass das Schmiermittel zu dem Ölreservoir des Differentialträgers zurückkehren kann.
  • Da der umlaufende Schmierkanal wie vorerwähnt gebildet ist, kann Schmiermittel glatt fließen, so dass es möglich ist, sowohl die Schmierungswirkung, als auch die Kühlungswirkung zu verbessern. Insbesondere, da der umlaufende Schmierkanal gebildet ist, um sich so radial nach außen von den zwei schraubenförmigen Ölnuten 877 und 879 zu den Öffnungen 893, 895 und 897 weg von der zentralen Drehachse des Differentialgehäuses 821 zu erstrecken, das Schmiermittel kann leicht radial nach außen infolge einer Zentrifugalkraft der verschiedenen Zahnräder bewegt werden, so dass der Fluss des Schmiermittels wirksam verstärkt wird.
  • Außerdem, wenn eine Differentialbewegung zwischen den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837 auf der Seite des linken, radialen Ölkanales 881 auftritt, da Schmiermittel eingeführt wird von dem zweiten Zahnradabschnitt 875 des kurzen Ritzelzahnrades 865 zu dem Zahnradabschnitt zwischen dem zweiten Zahnradabschnitt 875 des kurzen Ritzelzahnrades 865 und dem zweiten Zahnradabschnitt 869 des langen Ritzelzahnrades 863 infolge der Zahnradbewegung zwischen dem kurzen und langen Ritzelzahnrädern 865 und 863, kann der Schmiermittelfluss verstärkt werden. Außerdem wird das in den Zahnradabschnitt zwischen dem ersten Zahnradabschnitt 873 des kurzen Schmiermittel Ritzelzahnrades 865 und dem linken Seitenzahnrad 835 eingetretene Schmiermittel in den Gleitabschnitt zwischen dem Seitenzahnrad 835, die Druckscheibe 853 und die Innenwand des Differentialgehäuses 821 infolge der Pumptätigkeit der Zahnräder gedrückt.
  • Außerdem wird Schmiermittel auf die Seite des rechten radialen Ölkanales 885 durch den radialen Ölkanal 885 infolge der Pumptätigkeit der Zahnräder zwischen dem ersten Zahnradabschnitt 867 des langen Ritzelzahnrades 863 und des rechten Seitenzahnrades 837 herausgeschleudert und dann in die Gleitabschnitte zwischen dem Seitenzahnrad 837, der Druckscheibe 855 und der inneren Wandoberfläche des Differentialgehäuses 821 eingeführt.
  • Wie oben beschrieben kann eine große Menge von Schmiermittel zu den jeweiligen Gleitabschnitten und den jeweiligen Zahnradabschnitten zwischen den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837, den zwei Druckscheiben 853 und 855 und den inneren Wandoberflächen des Differentialgehäuses 821 zugeführt werden und weiter zu den anderen Schmierungsabschnitten, wie z. B. den Aufnahmebohrungen 859 und 861 der langen und kurzen Ritzelzahnräder 863 und 865, so dass die Schmierung wirksam weiter verbessert werden kann. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Festfressen und Abreiben (oder Abnutzen) an den Gleit- und Zahnradabschnitten zwischen den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837, den zwei Druckscheiben 853 und 855 und den inneren Wandobertlächen des Differentialgehäuses 821 zu verhindern, und außerdem Störung um die Längsachse und Abreiben (oder Abnutzen) an den jeweiligen Zahnradabschnitten zwischen den langen und kurzen Ritzelzahnrädern 863 und 865 und den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837 und den Zahnradabschnitten zwischen den jeweiligen langen und kurzen Ritzelzahnrädem 863 und 865 zu vermeiden.
  • Andererseits fließt eingetretenes Schmiermittel in das Differentialgehäuse 821 durch die zwei schraubenförmigen Ölnuten 877 und 879 in die Ölsümpfe des Druckblockes 847 durch die abgetrennten Passfederverbindungsabschnitte, um die Gleitabschnitte zwischen dem Druckblock 847 und den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837 zu schmieren; radial nach außen zu der Druckscheibe 857 infolge einer Zentrifugalkraft gedrückt, um die Gleitabschnitte zwischen der Druckscheibe 857 und den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837 zu schmieren und außerdem zu den jeweiligen Zahnradabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädern 863 und 865 und den inneren Wandoberflächen der Aufnahmebohrungen 859 und 861; und dann gepresst zu der Außenseite des Differentialgehäuses 821 durch die Öffnungen 893, 895 und 897, wird zu dem Ölreservoir des Differentialträgers zurückgeführt. Wie oben beschrieben, da ein bestimmter umlaufender Schmierkanal gebildet werden kann, ist es möglich den Schmiermittelfluss zu glätten, so dass die Schmierungswirkung verbessert werden kann.
  • Außerdem werden in diesem Ausführungsbeispiel durch verschiedene Zahnräder erzeugte Druckkräfte, da die jeweiligen Zahnräder vom schrägverzahnten Zahnrad- Typ sind, auf die jeweiligen Gleitabschnitte zwischen den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837, die zwei Druckscheiben 853 und 855 und die Wandoberflächen des Differentialgehäuses 821 entsprechend des auf das Differentialgehäuse 821 eingegebenen Drehmomentes angewandt, so dass sich der Gleitdruck erhöht. In diesem Ausführungsbeispiel jedoch, da die Ölkanäle sicher gebildet sind, ist es möglich, ausreichend Schmiermittel zu den jeweiligen Gleitabschnitten zuzuführen.
  • Außerdem, da der Außendurchmesser des Druckblockes 847 bestimmt ist größer als der Innendurchmesser der Nabenabschnitte 839 und 841 der zwei Seitenzahnräder 835 und 837 zu sein, kann Schmiermittel glatt infolge einer auf das Differentialgehäuse 821 angewandten Zentrifugalkraft fließen, so dass die Schmierungswirkung an den Gleitabschnitten zwischen der Druckscheibe 857 und den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837 und weiteren Schmierungsabschnitten weiter verbessert werden kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da eine große Menge von Schmiermittel zu den verschiedenen Gleitabschnitten zwischen den Druckscheiben 853 und 855 und den Seitenzahnrädern 835 und 837, zwischen den Seitenzahnrädern 835 und 837 und dem Differentialgehäuse 821, zwischen der Druckscheibe 857 und den Seitenzahnrädern 835 und 837, zwischen den Ritzelzahnrädern 863 und 865 und den Aufnahmebohrungen 859 und 861 des Differentialgehäuses und zwischen den jeweiligen Ritzelzahnrädern 863 und 865 zugeführt werden kann und dadurch Schmierung ausreichend und sicher verwirklicht werden kann, zeigen Versuche, dass Festfressen und Verschleiß oder Abrieb nicht auftrat, sogar wenn ein Antriebsdrehmoment, zweimal größer als das übliche Antriebsdrehmoment auf das Differentialgehäuse 821 unter denselben Testbedingungen, mit Ausnahme des Antriebsdrehmomentes, angewandt wurde. Dies zeigt, dass der Schmierungsaufbau des vorliegenden Ausführungsbeispieles eine stabile Differentialbegrenzungsfunktion schaffen kann. Als ein Ergebnis, wenn die Differentialvorrichtung 807, wie oben beschrieben, an einem Automobil montiert ist, da die verschiedenen Gleitabschnitte und Zahnradabschnitte nicht festfressen oder abgenutzt werden, kann eine ausgezeichnete Antriebs- oder Steuerstabilität erhalten werden. Außerdem, da die Gleitabschnitte zwischen den zwei Seitenzahnrädern 835 und 837 und dem Differentialgehäuse 821 ausreichend geschmiert werden können, wie oben beschrieben, ist es möglich die jeweiligen Druckscheiben 853 und 855 zu entfernen.
  • Außerdem, ohne auf den vorerwähnten Aufbau begrenzt zu werden, können die Ölnuten auf verschiedene Weise gebildet werden. Z. B. ist es möglich, die schraubenförmigen Ölnuten an den äußeren Umfangsoberflächen der Ausgangswellen, jeweils an Stelle der schraubenförmigen Ölnuten 877 und 879 und die radialen Ölnuten auf den Endoberflächen der zwei Seitenzahnräder, jeweils an Stelle der radialen Öldurchgänge 881 und 885 zu bilden. Außerdem kann die Anzahl der radialen Öldurchgänge in solch einer Weise erhöht werden, um so für jedes Paar der langen und kurzen Ritzelzahnräder 863 und 865 oder für jedes Paar aller langen und kurzen Ritzelzahnräder 863 und 865 gebildet zu werden. Wenn die Anzahl der radialen Öldurchgänge erhöht ist, kann die Schmierungswirkung auf dieses Ausmaß verbessert werden. Außerdem ist es möglich, die radialen Öldurchgänge 881 und 885 in solch einer Weise zu bilden, um direkt mit den Zahnradabschnitten der langen und kurzen Ritzelzahnräder 863 und 865 zu verbinden. In diesem Fall kann die Schmierungswirkung an den Zahnradabschnitten weiter erhöht werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird nachstehend in Bezug auf die 9A bis 9B beschrieben, in denen nur eine Abdeckung 833B des zweiten Ausführungsbeispieles der Differentialvorrichtung gezeigt wird. Das Merkmal dieses Ausführungsbeispieles ist, die radialen Ölkanäle, deren Anzahl dieselbe ist, wie jene von Paaren der Ritzelzahnräder, zu bilden.
  • 9A ist eine Draufsicht, erhalten wenn die Abdeckung 833b von der Innenseite des Differentialgehäuses gesehen wird, und 9B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 15A-15A, gezeigt in 9A, in der dieselben Bezugszeichen bewahrt worden sind für ähnliche Teile, die dieselben Funktionen haben, wie in dem Fall des ersten in 8A gezeigten Ausführungsbeispieles.
  • In der Abdeckung 833b, gezeigt in den 9A und 9B, sind zwei schraubenförmige Ölnuten 877 in der inneren Umfangsoberfläche des Nabenabschnittes 849 der Abdeckung 833B gebildet. Außerdem sind vier radiale Ölkanäle 881 in dem Nabenabschnitt 849 desselben gebildet, in regelmäßigen Winkelabständen entlang der Umfangsrichtung derselben. Demzufolge kann in diesem zweiten Ausführungsbeispiel Schmiermittel sicher und ausreichend zu jedem Paar von kurzen und langen Ritzelzahnrädem zugeführt werden, so dass die Schmierungswirkung weiter verbessert werden kann. Dies ist, da in dem Fall von nur dem einzelnen radialen Ölkanal, wie in 8B gezeigt, da dort ein Dammabschnitt zwischen einem Paar der Ritzelzahnrad-Aufnahmebohrungen und einem benachbarten Paar der Ritzelzahnrad- Aufnahmebohrungen vorhanden ist, ist die Menge des zu den benachbarten Aufnahmebohrungen zugeführten Schmiermittels relativ klein. Im Gegensatz dazu, in diesem Ausführungsbeispiel, da Schmiermittel zu jedem Paar der Ritzelzahnrad- Aufnahmebohrungen entlang jedes radialen Ölkanales 881 zugeführt wird, ist es möglich, eine ausreichende Menge von Schmiermittel zu jedem jeweiligen Ritzelzahnradpaar zuzuführen. Außerdem sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei radiale innere Enden 880 der zwei benachbarten radialen Ölkanäle 881 mit einem der zwei schraubenförmigen Öl- nuten 877 verbunden, und zwei radiale innere Enden 880 der anderen zwei benachbarten radialen Ölkanäle 881 sind mit den anderen der zwei schraubenförmigen Ölnuten 877 verbunden.
  • Außerdem ist in diesem Ausführungsbeispiel der radiale Ölkanal 881 gebildet, um so mit dem folgenden Ritzelzahnrad (dreht nach dem vorhergehenden Ritzelzahnrad) in der üblichen (Vorderradantrieb) Richtung zu verbinden. Noch genauer, in 9A, wenn das Differentialgehäuse 821 in die Richtung des Pfeiles R in dem Fahrzeug mit Vorderradantrieb gedreht wird, wird der radiale Ölkanal 881 gebildet, um so mit der folgenden Aufnahmebohrung 863 eines Paares der zwei Dreh- Aufnahmebohrungen 861 und 863 zu verbinden. Die ist weil, wenn die zwei vorausgehenden und folgenden Ritzelzahnräder um eine Achse der Differentialvorrichtung zusammen mit dem Differentialgehäuse 821 drehend sind, eine Reibungskraft, erzeugt zwischen dem folgenden Ritzelzahnrad und seiner Aufnahmebohrung, größer ist, als jene zwischen dem vorausgehenden Ritzelzahnrad und seiner Aufnahmebohrung erzeugte. Wie oben beschrieben, da Schmiermittel direkt in die folgende, drehende Ritzelzahnradseite eingeführt wird, ist es möglich, ausreichend Schmiermittel wirksamer zu den Gleitabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädern und den inneren Wandoberflächen der Aufnahmebohrungen des Differentialgehäuses zuzuführen.
  • Außerdem, wenn die radialen Ölkanäle 881 in die Aufnahmebohrungen der vorausgehenden Ritzelzahnräder eingeführt sind, wenn das Differentialgehäuse gedreht wird, ist es möglich, den Schmiermittelfluss von jedem vorausgehenden Ritzelzahnrad zu jedem folgenden Ritzelzahnrad problemlos zu erwarten.
  • Außerdem sind, obwohl nicht gezeigt, zwei schraubenförmige Ölnuten 879 in der inneren Umfangsoberfläche des Nabenabschnittes 851 des Differentialkörpers 831 gebildet. Außerdem sind auch vier radiale Ölkanäle 885 in dem Nabenabschnitt 851 des Gehäusekörpers 831 in regelmäßigen Winkelabständen entlang der Umfangsrichtung derselben in derselben Weise, wie in der Abdeckung 833B, gebildet.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 10A bis 10B erläutert. 10A ist eine Seiten-Querschnittsansicht der Differentialvorrichtung 900, gesehen entlang der Linie 16A-16A, gezeigt in 10B. 10B ist eine Ansicht erhalten, wenn die Abdeckung von der Innenseite des Differentialgehäuses in 10A gesehen wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Differentialgehäuse 921 der Differentialvorrichtung 900 aus einem Gehäusekörper 931, der einen Seitenwandabschnitt 932 und einen zylindrischen Nabenabschnitt 934 aufweist, und einer Abdeckung 933, die einen zylindrischen Nabenabschnitt 935 aufweist.
  • Die Abdeckung 933 ist an dem Gehäusekörper mittels (nicht gezeigter) Schrauben derart befestigt, dass sie die Öffnungsfläche des Differentialgehäuses 921 an der Seite gegenüberliegend zu dem Seitenwandabschnitt 932 verschließt. Innerhalb des Differentialgehäuses 921 sind zwei linke und rechte Seitenzahnräder 939 und 941 angeordnet.
  • Das linke Seitenzahnrad 939 ist in Keilnutverbindung mit einer linken Ausgangswelle (nicht gezeigt) über ihren Nabenabschnitt 943 und das rechte Seitenzahnrad 941 ist keilnutverbunden mit einer rechten Ausgangswelle (nicht gezeigt) über ihren Nabenabschnitt 945. Die jeweiligen Abtriebs-(Antriebsrad-)wellen sind mit zwei Seitenzahnrädern 939 und 941 in Keilnuteingriff, wobei sie durch den Nabenabschnitt 935 der Abdeckung 933 und den Nabenabschnitt 934 des Gehäusekörpers 931 jeweils hindurchgehen. Zwei schraubenförmige Ölnuten 979L und 979R sind in der inneren Umfangsfläche des Nabenabschnittes 935 der Abdeckung 933 und der inneren Umfangsoberfläche des Nabenabschnittes 934 des Gehäusekörpers 931 jeweils ausgebildet, in der gleichen Weise, wie dies in dem ersten Ausführungsbeispiel, gezeigt in 8A, der Fall war.
  • Weiter sind zwei Unterlegscheiben 951 und 953 zwischen die Nabenabschnitte 943 und 945 der beiden Seitenzahnräder 939 und 941 und jeweils die Innenwandflächen des Differentialgehäuses 921 eingelegt. Außerdem ist eine Scheibe 955 zwischen die beiden inneren Endflächen der beiden Seitenzahnräder 939 und 941 eingelegt.
  • In dem Differentialgehäuse 921 sind eine Mehrzahl von Paaren von Aufnahmebohrungen 957 und 959 in gleichen Winkelabständen in Umfangsrichtung desselben ausgebildet. Die Ritzelzahnräder 961 und 963 sind gleitbar und drehbar in den beiden Aufnahmebohrungen 957 und 959 jeweils aufgenommen. Die beiden Ritzelzahnräder 961 und 963 sind von gleicher Form aber in Bezug zueinander in die beiden Aufnahmebohrungen 957 und 959 in entgegengesetzter Richtung eingesetzt. Außerdem sind die beiden Seitenzahnräder 939 und 941 und die beiden Ritzelzahnräder 961 und 963 alle vom schräg verzahnten Zahnradtyp.
  • Die Ritzelzahnräder 961 und 963 bestehen aus ersten Verzahnungsabschnitten 965 und 966, zweiten Verzahnungsabschnitten 967 und 968 und jeweils Achsabschnitten 969 und 970 mit kleinem Durchmesser zum Verbinden der ersten und zweiten Verzahnungsabschnitte. Der erste Verzahnungsabschnitt 965 des einen Ritzelzahnrades 961 ist in Kämmeingriff mit dem linken Seitenzahnrad 939. Außerdem ist der erste Zahnradabschnitt 966 des anderen Ritzelzahnrades 963, das in entgegengesetzter Richtung aufgenommen ist, in Kämmeingriff mit dem rechten Seitenzahnrad 941. Außerdem sind die beiden zweiten Verzahnungsabschnitte 967 und 968 der zwei Ritzelzahnräder 961 und 963 in Kämmeingriff miteinander an beiden axialen Enden der beiden Ritzelzahnräder 961 und 963. Zwischen diesen gegenseitigen Verzahnungsabschnitten beider Ritzelzahnräder 961 und 963 ist das Ritzelzahnrad 961 in Kämmeingriff mit dem linken Seitenzahnrad 939 und das Ritzelzahnrad 963 ist in Kämmeingriff mit dem rechten Seitenzahnrad 941.
  • An beiden Endflächen der beiden Ritzelzahnräder 961 und 963 sind zwei Mittelbohrungen als Spannbohrungen ausgebildet, z. B. wenn diese zur Bearbeitung in einer Drehmaschine aufgespannt werden.
  • Weiterhin ist eine Mehrzahl (zwei) von radialen Ölkanälen 977 in der Innenwandfläche (der Gleitfläche der zwei Ritzelzahnräder 961 und 963 und der beiden Seitenzahnräder 939 und 941) der Abdeckung 933 ausgebildet, so dass es sich radial nach außerhalb des Differentialgehäuses 921 an solch einer Stelle erstrecken, dass diese Position jeweils den beiden Aufnahmebohrungen 957 und 959 zur Aufnahme der Ritzelzahnräder 961 und 963 entspricht. In gleicher Weise sind eine Mehrzahl (zwei) von radialen Ölkanälen 978 in einer Innenwandoberfläche des Seitenwandabschnittes 932 des Gehäusekörpers 931 ausgebildet, derart, dass es sich radial nach außerhalb des Differentialgehäuses 921 an einer solchen Stelle erstrecken, dass diese den beiden Aufnahmebohrungen 957 und 959 für die Aufnahme der Ritzelzahnräder 961 und 963 jeweils entspricht. Ein radial einwärts weisender Endabschnitt 977A des radialen Ölkanales 977 kommuniziert mit der Schraubennut 979L. Ein radial einwärts weisender Endabschnitt 978A des radialen Ölkanales 978 kommuniziert mit der schraubenförmigen Ölnut 979R. Jeder radial nach außen weisende Endabschnitt 977B des radialen Ölkanales 977 kommuniziert mit der Mittelbohrung 975, gebildet in der Endoberfläche des Ritzelzahnrades 961 oder 963, und jeder radial nach außen weisende Endabschnitt 978B des radialen Ölkanäles 978 kommuniziert mit der Mittelbohrung 975, die in der Endoberfläche des Ritzelzahnrades 961 oder 963 ausgebildet ist.
  • Außerdem, um zuverlässig die schraubenförmigen Ölnuten 979L und 979R mit den radialen Ölkanälen 977 und 978 zu verbinden, sind zwei radial einwärtige Öffnungsenden 977a und 978a der radialen Ölkanäle 977 und 978 an den angephasten Abschnitten 936 und 937 angephast, an denen sich die radialen Ölkanäle 977 und 978 zu den Durchgangsbohrungen der Nabenabschnitte 935 und 934 öffnen. Daher kommunizieren die schraubenförmigen Ölnuten 979L und 979R mit den radialen Ölkanälen 977 und 978 durch Spalte, gebildet zwischen den angephasten Abschnitten 936 und 937 und jeweils den Scheiben 951 und 953. Anstelle der angephasten Abschnitte 936 und 937 ist es auch möglich, die radialen Ölkanäle 977 und 978 mit den schraubenförmigen Ölnuten 979L und 979R jeweils durch Ausbildung ringförmiger Ausschnitte oder jeweils gestufte Abschnitte zu verbinden.
  • Außerdem ist das Differentialgehäuse 921 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 980 versehen, die mit den Aufnahmebohrungen 957 des Ritzelzahnrades 961 kommunizieren und einer Mehrzahl von Öffnungen 981, die mit den Aufnahmebohrungen 959 des Ritzelzahnrades 963 kommunizieren. Daher wird dann, wenn die Differentialvorrichtung 900 gedreht wird, Schmiermittel in einem (nicht gezeigten) Differentialträger, das durch ein an dem Differentialgehäuse 921 befestigtes Ringzahnrad hindurchtritt, von dem Differentialgehäuse 921 durch diese Öffnungen 979 und 981 jeweils ausgelassen.
  • Da sich die radialen Ölkanäle 977 und 978 jeweils zu den Stellen erstrecken, in denen sie mit den Mittelbohrungen 975, ausgebildet in den Endoberflächen der Ritzelzahnräder 961 und 963, kommunizieren, ist es in der Differentialvorrichtung 900 nach diesem Ausführungsbeispiel möglich, Schmiermittel, eingeführt in die schraubenförmigen Ölnuten 979L und 979R ausreichend zu den Gleitabschnitten zwischen den Endflächen der beiden Seitenzahnräder 939 und 941 und der inneren Wandoberfläche des Differentialgehäuses 921, zu den Verzahnungsabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern 939 und 941 und den Ritzelzahnrädem 961 und 963, und den Gleitabschnitten zwischen den Endflächen der Ritzelzahnräder 961 und 963 und jeweils den Innenwandflächen des Differentialgehäuses 921 zuzuführen.
  • Daher, da die verschiedenen Gleit- und Verzahnungsabschnitte innerhalb des Differentialgehäuses 921 ausreichend geschmiert werden, ist es möglich, Fressen, Klemmen (Abnutzen) oder die Entstehung abnormaler Geräuschentwicklung bei der Differentialvorrichtung zu verhindern. Insbesondere können, da die Gleitabschnitte zwischen den Endflächen der Ritzelzahnräder 961 und 963 und den Seitenzahnrädern 939 und 941 gegen die Innenwandflächen des Differentialgehäuses 921 ausreichend geschmiert werden können, die Differential-Begrenzungseigenschaften stabilisiert werden. Da außerdem die anderen Gleitabschnitte und die gegenseitigen Verzahnungsabschnitte der Ritzelzahnräder 961 und 963 ausreichend geschmiert werden können, kann die Schmierwirkung verbessert werden. Da außerdem das Differentialgehäuse 921 mit den Öffnungen 980 und 981 versehen ist, ist es möglich, den Schmiermittelfluss in der gleichen Weise wie bei dem Gehäuse nach dem ersten Ausführungsbeispiel, gezeigt in 8A, weiter zu vergleichmäßigen und zu glätten.
  • Außerdem, wie in 10A gezeigt, wenn der rechte radiale Ölkanal 978 mit einem gestuften Abschnitt 978c in der Mitte zwischen dem radial einwärts weisenden Ende 978a und dem radial auswärts weisenden Ende 978b des rechtsseitigen Ölkanales 978 versehen ist, und wenn außerdem die Querschnittsfläche des radialen Ölkanales 978 von dem einwärtigen Ende 978a zu dem auswärtigen Ende 978b vermindert wird, ist es möglich, das Schmiermittel wirksamer radial nach außen zu den Endoberflächen der Ritzelzahnräder 961 und 963 zu bewegen, da die Bewegungsgeschwindigkeit des Schmiermittels, das durch den radialen Ölkanal 978 strömt, infolge einer Zentrifugalkraft des Differentialgehäuses 921 erhöht werden kann.
  • Außerdem, ohne auf das vorerwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein, ist es möglich, die schraubenförmigen Ölnuten 979L und 979R in den äußeren Umfangsflächen der Ausgangswellen und jeweils die radialen Ölkanäle 977 und 978 in den End oberflächen der Nabenabschnitte 943 und 945 der Seitenzahnräder 939 und 941 auszubilden.
  • Die vorerwähnte Differentialvorrichtung 807 und 900 kann als ein hinterradseitiges Differentialgetriebe zur Verteilung der Motorleistung auf das rechte und linke Hinterrad verwendet werden, jeweils als ein vorderradseitiges Differentialgetriebe zur Verteilung der Motorleistung auf das rechte und linke Vorderrad oder jeweils als ein Mitteldifferentialgetriebe zur Verteilung der Motorleistung jeweils auf die Vorder- und Hinterräder verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben können mit den weiteren Ausführungsbeispielen die folgenden Wirkungen erhalten werden:
    • (1) Da die schraubenförmigen Ölnuten zwischen den inneren Umfangsoberflächen der Nabenabschnitte des Differentialgehäuses und den äußeren Umfangsoberflächen der jeweiligen Ausgangswellen gebildet sind, und da die radialen Ölnuten zwischen den zwei Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse jeweils in solch einer Weise gebildet sind, dass die radialen inneren Enden dessen mit den Enden der schraubenförmigen Ölnuten und weiter mit den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und den Innenwänden des Differentialgehäuses jeweils in Verbindung sind, kann Schmiermittel, eingeführt aus dem Ölreservoir infolge der Drehung des Differentialgehäuses, zu den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse zugeführt werden, so dass es möglich ist, Festfressen an diesen Gleitabschnitten zu verhindern und dadurch kann eine stabile Differentialbegrenzungskraft erhalten werden.
    • (2) Da die radialen äußeren Enden der radialen Ölkanäle an den Zahnradabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädem und den Seitenzahnrädern angeordnet sind, ist es möglich, Festfressen und Abrieb an den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse, den Gleitabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädern und den Seitenzahnrädern, und den Gleitabschnitten zwischen den Ritzelzahnrädem und den Aufnahmebohrungen des Differentialgehäuses zu verhindern. Außerdem, wenn die Ritzelzahnräder und die Seitenzahnräder gerade gedreht werden, weil Schmiermittel zu den Gleitabschnitten zwischen den Seitenzahnrädern und dem Differentialgehäuse infolge der Pumptätigkeit der Antriebs- und Seitenzahnräder zugeführt werden kann, ist es möglich Festfressen und Abrieb an den Gleitflächen zu verhindern.

Claims (8)

  1. Eine Differentialvorrichtung (807; 900) mit: einem Differentialgehäuse (821; 921), das in einem Ölbehälter (808) angeordnet ist und durch Motorkraft gedreht wird, einem Paar Stirnräder (835, 837; 939, 941), die an ihrer jeweiligen Endoberfläche direkt oder über eine Druckscheibe (853, 855, 857; 951, 953, 955) gleiten können, wobei die Stirnräder (835, 837; 939, 941) jeweils mit Ansatzabschnitten (839, 841; 943, 945) ausgebildet sind, die jeweils mit Abtriebswellen verbunden sind, mindestens einem Paar Ritzeln (863, 865; 961, 963), die an einer radialen äußeren Seite der Stimräder (835, 837; 939, 941) angeordnet sind und miteinander in Eingriff stehen, wobei jedes Ritzel (863, 865; 961, 963) mit dem jeweiligen Stirnrad (835, 837; 939, 941) in Eingriff steht, und jeweils gleitend und drehbar in Aufnahmeöffnungen (859, 861; 957, 959) aufgenommen sind, die jeweils in dem Differentialgehäuse (821; 921) ausgebildet sind, zwei spiralförmigen Öldurchgängen (877, 879; 979L, 979R), die jeweils zwischen zwei äußeren umlaufenden Oberflächen der beiden Abtriebswellen und zwei inneren umlaufenden Oberflächen der beiden Ansatzabschnitte (849, 851; 935, 934) des Differentialgehäuses (821; 921) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei radiale Öldurchgänge (881, 885; 977, 978) jeweils zwischen den inneren Wandoberflächen des Differentialgehäuses (821; 921) und den Stirnrädern (835, 837; 939, 941) ausgebildet sind, ein radiales inneres Ende (880, 884; 977a, 978a) der radialen Öldurchgänge (881, 885, 977, 978) in Verbindung steht mit einem der spiralförmigen Öldurchgänge (877, 879; 979L, 979R) und ein radiales äußeres Ende (887, 889; 977b, 978b) der radialen Öldurchgänge (881, 885; 977, 978) jeweils in Verbindung steht mit einem Gleitabschnitt zwischen dem Stirnrad (835, 837; 939, 941) und einer inneren Wandoberfläche des Differentialgehäuses (821; 921).
  2. Eine Differentialvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen äußeren Enden (887, 889) der radialen Öldurchgänge (881, 885) jeweils an solchen Stellen ausgebildet sind, dass sie mit den Gleitabschnitten zwischen den Stirnrädern und dem Differentialgehäuse in Verbindung stehen und weiterhin an solchen Stellen ausgebildet sind, dass sie Getriebeabschnitten zwischen den Ritzeln und den Stirnrädern entsprechen.
  3. Eine Differentialvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen äußeren Enden (887, 889; 977b, 978b) der radialen Öldurchgänge (881, 885; 977, 978) jeweils an solchen Stellen ausgebildet sind, dass sie mit den Gleitabschnitten zwischen den Stirnrädern und dem Differentialgehäuse in Verbindung stehen und weiterhin an solchen Stellen ausgebildet sind, dass sie Getriebeabschnitten zwischen den Ritzeln entsprechen.
  4. Eine Differentialvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen äußeren Enden (889; 977b, 978b) der radialen Öldurchgänge (885; 977, 978) jeweils an solchen Stellen ausgebildet sind, dass sie mit den Gleitabschnitten zwischen den Stimrädern und dem Differentialgehäuse in Verbindung stehen und weiterhin an solchen Stellen ausgebildet sind, dass sie den Gleitabschnitten zwischen den Endoberflächen der Ritzel und einer inneren Wandoberfläche des Differentialgehäuses entsprechen.
  5. Eine Differentialvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen äußeren Enden (887, 889; 977b, 978b) der radialen Öldurchgänge (881, 885; 977, 978) an solchen Stellen ausgebildet sind, dass sie mit Abschnitten zwischen den Ritzeln, die gegenseitig ineinander eingreifen in Verbindung stehen.
  6. Eine Differentialvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Öldurchgänge (881, 885, 977, 978) ausgebildet sind für jedes miteinander verzahnte Ritzelpaar des Getriebes oder für jedes Ritzel.
  7. Eine Differentialvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmigen Öldurchgänge (877, 879; 979L, 979R) jeweils ausgebildet sind in den inneren umlaufenden Oberflächen der Ansatzabschnitte (849, 851; 935, 934) des Differentialgehäuses oder den äußeren umlaufenden Oberflächen der beiden Abtriebswellen, und dass die radialen Öldurchgänge jeweils im Differentialgehäuse oder in den Stirnrädern ausgebildet sind, so dass sie sich radial nach außen erstrecken.
  8. Eine Differentialvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmigen Öldurchgänge (877, 979; 979L, 979R) jeweils von spiralförmigen Ölrillen in den inneren umlaufenden Oberflächen der Ansatzabschnitte (849, 951; 935, 934) des Differentialgehäuses (821, 921) derart ausgebildet werden, dass sie um einen Neigungswinkel in eine Richtung geneigt sind, dass ein Schmiermittel aus einem äußeren Ölbehälter in das Differentialgehäuse eingebracht werden kann, wenn das Differentialgehäuse gedreht wird, die radialen Öldurchgänge (881, 885; 977, 978) jeweils in dem Differentialgehäuse derart ausgebildet sind, dass ein Ende davon mit den spiralförmigen Öldurchgängen in Verbindung steht und das andere Ende davon sich radial nach außen erstreckt, und das Differentialgehäuse mit Öffnungen (893, 895, 897; 980, 981) die zwischen der Innenseite und der Außenseite des Differentialgehäuses in Verbindung stehen an solchen Stellen ausgebildet sind, dass sie weiter radial nach außen gegenüber den anderen Enden der radialen Öldurchgänge positioniert sind, dass zwei Ölzirkulationsdurchgänge durch die zwei spiralförmigen Öldurchgänge gebildet werden, wobei die beiden radialen Öldurchgänge, die Zugangsöffnungen des Differentialgehäuses und die Öffnungen jeweils so ausgebildet sind, dass Schmiermittel durch die Zentrifugalkraft zirkuliert, die durch die Rotation des Differentialgehäuses entsteht.
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