DE2211808A1 - Spitzendichtungsvorrichtung für eine Drehkolbenmaschine - Google Patents
Spitzendichtungsvorrichtung für eine DrehkolbenmaschineInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/10—Sealings for working fluids between radially and axially movable parts
Description
DR. M. KÖHLER DIPU-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
TELEFON= 3953H 2000 HAMBURG 50, 9.März 1972
TELEGRAMME: KARPATENT KON1GSTRASSE 28
W, 25 191/72 12/Jä
Nippon Piston Ring Co. Ltd. Tokio (Japan)
Spit Belichtungsvorrichtung für eine
Drehkolbenmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenraaschinen und
insbesondere auf eine Spitzendichtungsvorrichtung einer Dreükolbenmaschine.
Die Spitzendichtungen, die an den betreffenden Ecken des Rotors der Drehkolbenmaschine angebracht sind, schaffen
in Berührung mit äp.v Tnnewflache 3««? miei oder mehrere Vorspränge aufweisenden Mittelgehäuses einer Drehkolbenmaschine
eine Dichtung gegenüber Arbeitsmittel, Um ausreichende luft-:..
dichtigkeit in der Drehkolbenmaschine zu erhalten, sind die an den Ecken dea Rotore angebrachten Spitzendichtungen mittels
Federn, die} auf der Hinterseite der Spitzendichtungen angeordnet
sindt, ferner mittels der Zentrifugalkraft des Rotors
bei Drehung und dea Gasdrucks des Arbeitsmittels in der Verbrenmingskarnmer der Drehkolbenmaschine usw. kräftig in
Berührung mit der inneren Umfangsflache des zwei odor mehrere
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Vorsprünge aufweisenden MitteigehäU3es gedruckt. Aus diesem
Grund ergibt sich an der inneren Umfangsflache des zwei
oder mehrere Vorsprünge aufweisenden Mittelgehäuses und an
den Spitzendichtungen beträchtlicher Verschleiß, und weiterhin besteht für die inneren Umfangsflächen des Mittelgehäuses
der Drehkolbenmaschine da3 Bestreben, durch die Drehberührung
mit den Spitzendichtungen außergewöhnlich abgenutzt au werden. Es gibt viele Gründe für solchen übermäßigen
Verschleiß dieser Bauteile der Drehkolbenmaschine, jedoch wird insbesondere angenommen, daß der Verschleiß
wesentlich durch eine Kraft hervorgerufen wird, die auftritt als Ergebnis dessen, daß die Spitzendiehtungeii mit größerer
Kraft als eigentlich notwendig gegen die innere Umfangafläche
des zwei oder mehrere Vorsprünge aufweisenden Mittelgühäuses
gedrückt werden, wobei diese Kraft auf die Spitzendichtungsvorrichtung wirkt. Y/eiterhin ist je größer die Masse der
Spitzendichtung ist, desto größer die Verschleißkraft, so
daß demgemäß einen weiteren wesentlichen Grund für solchen übermäßigen Verschleiß die Masse der Spitzendichtung ist.
Aus den vorgenannten Gründen soll die Masee der Spitzendicht
ung klein sein, wobei die Spitzendichtung dennoch guten Verschleißwiderstand und mechanische Festigkeit haben
solle
Als Ergebnis von Untersuchungen einer Spitzendiohtung
aus einer Kohlenstofflegierung, v/ie sie gegenwärtig in
weitem Ausmaß verwendet wird, konnte die Masse der Spitzendichtung
verringert werden, jedoch wurde keine zufriedenstellende mechanische Festigkeit der Spitzendichtung erhalten,
v/eil das Material sehr spröde ist, was nachteilig ist. Um die mechanische Festigkeit der Spitzendichtung zu
verbessern, ist es außerordentlich erwünscht, daß die Spitzendichtung aus Metall v/ie Gußeisen, Stahl oder dgl. gebildet
wird, wobei dies jedoch dazu führt, daß die Masse der Spitzendichtung groß wird mit dem Ergebnis, daß die
Spitzendichtung gemäß vorliegender Erfindung nicht aus
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massivem Metall gebildet ist.
Ein Zweck der Erfindung bestellt darin, eine Spitzendiehtungsvorrichtung
zu schaffen, die hinsichtlich Verschleißwiderstand und mechanischer Festigkeit überlegen ist,
und die dennoch kleine Masse hate
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
Spitzendichtungsvorrichtung zu schaffen, die an der inneren Umfangsfläche eines zwei oder mehrere Vorsprünge aufweisenden
Mittelgehäuses nicht übermäßig oder übernormal abgenutzt wird. ■ .
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Spitzendichtungsvorrichtung
geschaffen, die kombinierte Spitzendichtungen mit einem Winkel, der sich in Sichtung gegen den unteren
Abschnitt der Seitenfläche an wenigstens einer Seite der
Dichtungen öffnet und eine bogenförmige Feder U-förmigen
Querschnitts aufweist.
Die genannten Zwecke sowie weitere Zwecke und Vorteile
der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor,
in der die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert isto
Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht einer Drehkolbenmaschine,
an welcher übliche Spitsendichtungeii
angebracht aind.
Figo 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer Spitzendichtungj
an Hand welcher die Spitsendichtung
gemäß der Erfindung erläutert wird.
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teillängsschnittansicht
der Spitzendichtung gemäß Fig. 2 in der Spltzendiclrhmgsnut des Rotors in
der Drehkolbenmaschine.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Längsschnitt
ansicht einer Ausführungsform einer Spitzendichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Längsschnitt
ansicht einer anderen Ausführungsform
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einer Spitzendichtung gemäß der Erfindung.
Pig. 6 und 7 sind jeweils eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teillängsschnittansicht, bei welcher
die Spitzendichtung gemäß Pig. 4 in der Spitzendichtungsnut angebracht ist.
Pig. 8 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teillängsschnittansicht,
wobei die Spitzendichtung gemäß Pig. 5 in einer keilförmigen Spitzendichtungsnut
des Rotors der Drehkolbenmaschine angebracht ist ο
Pig. 9 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Feder für die Spitzendichtung, wie sie bei der
Spitzendichtung gemäß der Erfindung verwendet wird.
Pig.10 ist eine Seitenansicht der Peder gemäß Pig. 9»
wobei die Peder im Schnitt nach Linie X-X der Pig. 9 dargestellt ist.
Pig.11 ist eine Schnittansicht der Peder nach Linie XI - XI der Pig. 9.
Pig.11 ist eine Schnittansicht der Peder nach Linie XI - XI der Pig. 9.
Pigo12 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer Peder, die bei der Spitzendichtungsvorrichtung
gemäß der Erfindung verwendet wird. Zur Erläuterung der Erfindung wird zunächst eine übliche
Spitzendichtung an Hand der Pig. 1 beschrieben.
Um ausreichende Dichtheit odor Luftdichtheit in der Drehkolbenmaschine aufrechtzuerhalten, werden die Spitzendichtungen
2, die an den Ecken des Rotors 4 der Drehkolbenmaschine angebracht sind, mit starker Kraft in Berührung
mit der inneren Umfangsflache 51 des zwei oder mehrere Vo rsprünge
aufweisenden Mittelgehäuses 5 gedrückt, und zwar mittels Federn 3, die auf der Hinterseite der Spitzendichtungen
2 vorgesehen sind, mittels der Zentrifugalkraft des Rotors 4 bei der Drehung und mittels des Gasdrucks des
Arbeitsmittels in der Verbrennungskammer der Drehkolbenmaschine usw.. Aus diesem Grunde ergibt sich an der inneren
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Umfangsflache 51 des Mittelgehäuses 5 und an den Spitzendichtungen
2 ein "beträchtlicher Verschleiß, wobei weiterer Verschleiß an der inneren Umfangsflache 51 des Mittelgehäuses
5 sich durch die Drehungsberührung mit den Spitzendichtungen 2 ergibt ο Ea gibt verschiedene G-runde für diese
übermäßige Abnutzung bzw, diesen übermäßigen Verschleiß,
als besonderer Grund wird jedoch angesehen die Verschleißkraft, die sich dadurch ergibt, daß die Spitzendichtung
mit größerer Kraft als notwenidg gegen die innere Umfangsfläche
51 des Mittelgehäuses 5 gedruckt wird, wobei diese Kraft auf die Spitzendichtungsvorrichtung wirkt.
Die genannten Nachteile des übermäßigen Verschleißes
werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt durch eine besondere Ausführung der Spitzendichtung, die sich von den?
früheren massiven Ausführung unterscheidet·
In den Fig. 2 und 3 ist die besondere Ausführung einer Spitzendichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei in
Pig. 3 die Anbringung in der Spitzendichtungsnut des Rotors
4 der Drehkolbenmaschine dargestellt ist. Es sind Dichtungsteile 6 und 7 vorgesehen, deren jeder eine G-leitflache 60
bzw. 70 hat, die gemäß den Pig. 2 und 3 halbkreisförmig ist·
Die beiden Dichtungsteile 6, 7 schaffen eine kombinierte Spitzendichtung 8, bei welcher die Reibungskraft bei der
Berührung mit der inneren Umfangsfläche 51 des Mittelgehäuses
5 unter der Zentrifugalkraft etwa halb so groß ist wie bei einer einzigen Spitzendichtung aus dem gleichen Material
mit dem Ergebnis, daß bei der üblichen massiven Spitzendichtung übermäßig große Reibungskraft verringert ist und letztlich
eine weniger massive Spitzendichtung aus weniger massivem Material gebildet ist»
Als Ergebnis von Untersuchungen ist gefunden worden, daß eine kombinierte Spitzendichtung 8 das Bestreben hat,
an der.Spitzendichtungsnut des Rotors der Drehkolbenmaschine·
anzuhaften zufolge der Kohlenstoffschlacke, die an allen
•Flächen der Spitzundichtungsnut und an beiden Seiten der
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Spitzendichtungen anhaftet und durch die Verbrennung von
Schmieröl usw. erzeugt ist.
Ea ist weiterhin, wie aus Fig. 3 ersichtlich, unmöglich,
unter Verwendung einer üblichen Feder 3 zu erreichen, daß die Dichtungsteile 6 und 7 der kombinierten Spitzendichtung
der inneren Umfangswand 51 des Mittelgehäuses der Drehkolbenmaschine
richtig folgen. Daher ist gemäß der Erfindung diese Schwierigkeit beseitigt durch Schaffung einer Spitzendichtung
svorrichtung, die kombinierte Spitzendichtungen 8 aufweist, die mit einem Winkel, der sich in Richtung gegen den
unteren Abschnitt der Seitenfläche von wenigstens einer Seite der Dichtung öffnet, und mit einer bogenförmigen Feder
U-förmigen Querschnitts versehen sind·
In Pig, 4 ist eine Ausführungsform einer Spitzendichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Gemäß Pig. 4 öffnet
sich ein Winkel θ in Richtung gegen den unteren Abschnitt beider Seitenflächen 61, 62 und 71» 72 der Abdichtungsteile
6 und 7, die kombiniert sind, um eine kombinierte Spitzendichtung 81 zu schaffen.
In Pig. 5 ist eine andere Ausführungsform einer Spitzendichtung gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher
ein Winkel 9 sich in Richtung gegen die unteren Abschnitte der beiden Seitenflächen 61 und 72 der Dichtungsteile 6 und
öffnet, um auf diese Weise eine kombinierte Spitzendichtung 82 zu schaffen, bei der das Anhaften der Spitzendichtung
an der Spitzendichtungsnut vermieden ist. Insbesondere sind die Dichtungsteile 6 und 7 mit einem Winkel θ an ihrem Seitenflächen
kombiniert, um eine kombinierte Spitzendichtung 81 zu schaffen.
Wenn eine kombinierte Spitzendichtung 81 verwendet und in einer rechteckigen Spitzendichtungsnut 9 an der Ecke des
Rotors 4 zusammen mit einer Peder 31 gemäß Pig. 6 - in welcher der Zustand wiedergegeben ist, in welchem eine
Spitzendichtung gemäß der Erfindung in der Spitzendichtungsnut
des Rotors der Drehkolbenmaschine angebracht ist -
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angebracht ist, ist die kombinierte Spitzendichtung 81 an
der Seitenfläche 91 der rechteckigen Spitzendichtungsnut 9 beim Einlaß und beim Auslaß angeordnet, während sie bei
Zündung, Expansion und Kompression an der Seite 92 der rechteckigen Spitzendichtungsnut 9 angeordnet ist, wie es
in Fig. 7 dargestellt ist, die der Fig. 6 ähnlich ist, jedoch eine andere Lage der Spitzendichtung 81 in der Spitzendichtungsnut
9 wiedergibt. Demgemäß wird die kombinierte Spitzendichtung 81 wiederholt bewegt. Mit dem Pfeil A in
den Fig. 6, 7 und 8 ist die Drehrichtung des Rotors 4 angegeben.
Da die kombinierte Spitzendichtung 81 einen Winkel Q hat, der sich in Richtung gegen den unteren Abschnitt der
Dichtungsteile 6 und 7 öffnet, ist das Bewegungsausmaß der
unteren Abschnitte der Dichtungsteile 6 und 7 größer als das Bewegungsausmaß ihrer oberen Abschnitte. Da solche Bewegung
der Dichtungsteile 6 und 7 vorhanden ist, wird die obengenannte Kohlenstoffschlacke pulverisiert, so daß ein
Anhaften der Spitzendichtung an der Spitzendichtungsnut im wesentlichen verhindert ist.
Fig. 8 zeigt die Anbringung der Spitzendichtung in einer keilförmigen Spitzendichtungsnut des Rotors. Dabei
ist die kombinierte Spitzendichtung 81 in der Spitzendichtungsnut 91 an der Ecke des Rotors 4 zusammen mit einer
Feder 31 angebracht.
Beim Betrieb unter Verwendung einer solchen Spitzendichtung ändert sich der Seitenspielraum C jedesmal, wenn
die kombinierte Spitzendichtung 81 der Innenwand 51 des Mittelgehäuses 5 folgt. Wenn der Spielraum C geändert wird,
wird die Kohlenstoffschlacke in Übereinstimmung mit der
Bewegung der kombinierten Spitzendichtung in der Spitzendichtungsnut pulverisiert, so daß ein Anhaften der Dichtung
an der Dichtungsnut verhindert ist.
Es ist gefunden worden, daß der Winkel Q, der sich in
Richtung gegen den unteren Abschnitt der Dichtungsteile 6
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und 7 öffnet, vorzugsweise so gebildet ist, daß die in den Pig. 4 und 5 dargestellte Breite B vorzugsweise 50 bis 500
Mikron beträgte
Die Spitzendichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt auch eine Feder, die mit der auf diese Weise ausgeführten
kombinierten Spitzendichtung kombiniert ist. Da die Dichtungsteile 6 und 7 kombiniert sind, um die kombinierte
Spitzendichtung 81 zu schaffen, sollen die Dichtungsteile 6 und 7 der kombinierten Dichtung 81 der Innenwand 51
des Mittelgehäuses 5 unbahängig folgen,
Die Feder ist so ausgeführt, daß die einzelnen Dichtungsteile 6 und 7 der kombinierten Spitzendichtung 81 der Innenwand
51 des Mittelgehäuses 5 unabhängig voneinander folgen können. Wie insbesondere aus den Pig. 9, 10 und 11 ersichtlich,
ist die Feder 31 von bogenförmigem und U-förmlgem
Querschnitt. Bei einer solchen Ausführung können die oberen Flächen 311 und 312 der Feder 31 unter Druck mit den Dichtungsteilen
6 und 7 der kombinierten Spitzendichtung 81 in Berührung treten, so daß jeder Dichtungsteil 6, 7 mit der
inneren Umfangsflache 51 des Mittelgehäuses 5 in Druckberührung
steht und dieser Fläche unabhängig folgen kann.
In Fig. 12 ist eine andere Ausführungofοrm der mit der
Dichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Feder dargestellt. Bei dieser Ausführung sind Schlitze 314. unsymmetrisch
und abwechselnd an der Feder 31 von den .Längskanten 311 und 312 ausgehend auf beiden Seiten mit Bezug auf die
Längsmittellinie m-m vorgesehen, was dahingehend vorteilhaft ist, daß die Dichtungsteile 6, 7 der kombinierten
Spitzendichtung der Innenwand 51 des mittleren Gehäusos 5
folgen können.
Wenn eine Feder 31 zusammen mit einer so ausgeführten kombinierten Spitsendichtung verwendet wird, ist eine
bessere Wirkung der kombinierten Spitzendichtung erhaltene
Aus vorstehender Beschreibung ist zu verstehen, daß
die Spitzendichtung gemäß der Erfindung aus föetall gebildet
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*Γ"1 -Τ3Ώ 1Λ ίι 79"" 9
ist, und zwar derart, daß überlegener Verschleißwiderstand und überlegene mechanische Festigkeit erhalten sind, wobei
gleichzeitig jedoch eine massive Ausführung beseitigt ist0
Weiterhin weist die Spitzendichtung einen Winkel auf, der
sich in Richtung gegen die unteren Abschnitte der Dichtungsteile öffnet, um auf diese Weise das Anhaften der Spitzendichtung
an der Spitzendichtungsnut zu vermeiden·
Da weiterhin die Ausführung so getroffen ist, daß unter Verwendung der Feder die Dichtungsteile 6, 7 der
kombinierten Spitzendichtung der Innenwand 51 des Mittelgehäuses 5 unabhängig unter Druck folgen können, ist die
Wirkung der Spitzendichtungsvorrichtung besser.
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Claims (2)
1. Spitzendichtungsvorrichtung für eine Drehkolbenmaschine, wobei an den Ecken des Rotors jeweils eine Spitzendichtung
angeordnet und mittels einer unter ihr angeordneten Feder gegen die Innenfläche des Rotorsgehäuses gedrückt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spitzendichtung eine kombinierte Spitzendichtung (81 oder 82 aufweist mit einem
Winkel ö, der sich in Richtung gegen den unteren -Abschnitt der Seitenfläche auf wenigstens einer Seite der kombinierten
Spitzendichtung öffnet, und daß die Feder (31) eine bogenförmige Feder mit U-förmigem Querschnitt ist»
2. Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Y/inkel Q auf beiden Seiten der aus Teilen
(6, 7) gebildeten kombinierten Spitzendichtung (81 oder 82) vorgesehen ist»
3o Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kombinierten Spitzendichtungen jeweils in einer Spitzendichtungsnut an einer Ecke des Rotors angeordnet
sind,
4t Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die kombinierte Spitzendichtung in einer
keilförmigen Spitzendichtungsnut angeordnet isto
5, Vorrichtung nach einem der -nnepx-üche 1 bis 4 = dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenspielraurn zwischen der
kombinierten Spitzendichtung und der wand der Spitzendiehtimgsnut
50 bis 500 Mikron beträgt«,
6ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der i'eder (31) eine Mehrzahl von
Schlitzen (314) gebildet isto
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DE2211808A1 true DE2211808A1 (de) | 1972-09-28 |
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---|---|---|---|
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JPS52108160A (en) * | 1976-03-09 | 1977-09-10 | Hitachi Ltd | Electromagnetic flow meter |
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- 1972-03-10 GB GB1142172A patent/GB1368191A/en not_active Expired
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US3781148A (en) | 1973-12-25 |
GB1368191A (en) | 1974-09-25 |
JPS5128764B1 (de) | 1976-08-21 |
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