DE584404C - Kolbendichtung, insbesondere fuer Pulverbrennkraftmaschinen - Google Patents
Kolbendichtung, insbesondere fuer PulverbrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/12—Details
- F16J9/14—Joint-closures
- F16J9/16—Joint-closures obtained by stacking of rings
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Description
Bur. Ind. Eigendom
. 19 OCT. 1933
AUSGEGEBEN AM
19. SEPTEMBER 1933
19. SEPTEMBER 1933
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Zusammenstellung von im einzelnen bekannter
Formen von Kolbenringen zu einer insbesondere für Pulverbrennkraftmaschinen geeigneten
Kolbendichtung, bei der mindestens zwei Kolbenringe in einer gemeinsamen Nut liegen.
Bei der bekannten Anordnung zweier Kolbenringe in einer gemeinsamen Nut hat man
die Stoßstellen beider Ringe entweder beide radial zur Kolbenachse (wie Nut ίο, Abb. 2)
oder beide Stoßstellen der zwei Ringe parallel zur Kolbenachse (wie Nut 5 und 4,
Abb. 2) ausgeführt.
Beide Ausführungen dichten die Arbeitsgase der Druckseite nicht richtig nach außen
ab, denn bei radial geschlitzten Doppelringen finden' die Druckgase den Weg nach dem
hinteren Ringraum 23 (Abb. 4) frei in der radialen Stoßfuge des oberen Ringes. Falls
nun der untere Ring ebenfalls radial geschlitzt ist, so strömen die Druckgase vom
aufgefüllten Ringraum 23 ohne wesentliche Abbremsung durch die radiale Stoßfuge des
unteren Ringes nach dem nächsten äußeren Ringraum 24 ab.
Wenn aber nach jener zweiten bekannten Bauart der obere Doppelring die parallele
Stoßfuge 4, 5 (Abb. 2) besitzt, strömt der abzudichtende Arbeitsdruck durch 5 auf die
Dichtzunge 2 und hebt dieselbe von der vorderen Dichtzunge 3 ab. Der hintere Ringraum
23 füllt sich also ebenfalls mit dem Arbeitsdruck von 21 aus auf. Dann verschließt
die parallele Stoßfuge des unteren Dichtringes 1 dem Überdruck in 23 seinen
Ausströmweg nach 24. Durch das Abheben der Dichtzuge 2 wird aber auch der ganze
die Dichtzunge 2 tragende Endteil des vollen Kolbenringes etwas von der Zylinderwand
mit abgehoben. An dieser Abhubstelle preßt sich dadurch Asche zwischen diesen Ring und
der Zylinderwand ein. Diese Asche verhindert das dichte Anliegen des Ringes und wirkt außerdem schleifend. Durch diese undichten
Stellen fegen allmählich immer mehr mit Asche beschwerte Druckgase durch, so daß sich diese Leckstellen selbsttätig in steigendem
Maße ausschleifen und erweitern.
Die Erfindung besteht nun darin, daß der mit einer Stoßfugenfläche radial zur Hubachse
ausgeführte Kolbenring auf der Druckseite und der mit einer Stoßfugenfläche parallel
zur Hubachse ausgeführte Ring auf der der Druckseite abgekehrten Seite der Nut
angeordnet wird. Diese- Vereinigung zweier Kolbenringe in einer Nut hält die Arbeitsgase vollkommen auf dem Abstömweg vom
Druckraum nach außen auf. Die ausschleifende Wirkung der staubhaltigen Undichtigkeitsströme
auf das Metall wird 'also vermieden und dadurch eine längere Haltbarkeit der Laufflächen und Verbilligung des Betriebes
erzielt. Diese neue Kombination hat aber außerdem den besonderen Vorteil, daß sie auf dem entgegengesetzten Weg die ein-
gedrungenen Druckgase aus dem hinteren Ringraum 23 (Abb. 4) fast unbehindert und
schnell wieder nach dem Feuerraum abströmen läßt, wenn der Auspuffhub einsetzt und
der Kolben wieder von unten nach oben die Auspuffgase ausschiebt.
Die Kolbenringe und die Laufseele nutzen sich nämlich hauptsächlich dadurch ab, daß
die Kolbenringe von ihrem hinteren Ringraum 23 durch Undichtigkeiten Überdruck bekommen, welcher diese Ringe an die Zylinderwand
anpreßt. Um nun die Abnutzung möglichst klein zu machen, muß dieser Überdruck
vom Hinterraum möglichst schnell und X5 unabgebremst am Ende der Expansion bei
Beginn des Ausschubhubes nach dem Zündraum zu durch alle Kolbenringe abströmen können. Das läßt sich aber nur erreichen,
wenn der obere Doppelring durch radialen ao Stoß mit dem Zündraum der Maschine in
nahezu offener Verbindung bleibt.
Man wird stets mehrere Kolbennuten übereinander anwenden und schafft dadurch zwischen
ihnen auch äußere Ringräume, welche also zwischen Zylinderwand und Kolben und dem unteren Doppelring der höher liegenden
Kolbennut und dem oberen Doppelring der nächstfolgenden Kolbennut begrenzt werden.
Die Doppel ringe einer Kolbennut müssen also als selbsttätig arbeitende Absperrückschlagorgane
ausgebildet sein; sie müssen sich durch die hochgespannten nach außen strebenden
Zündgase schließen und ihnen den Weg versperren, andererseits aber die Undichtgasdrücke
jener äußeren Ringräume möglichst ungehindert beim Kolbenrückgang, also währen des Auspuffhubes, nach dem Arbeitsraum
zu wieder zurückströmen lassen. Diese Forderung erfüllten aber nur dann die Doppelringe,
wenn sie nach der vorliegenden Erfindung beim oberen Doppelring, welcher also nach dem Arbeitsraum zu in der Kolbennut
liegt, durch radialen Stoß immer in nahezu offener Verbindung nach dem Zünddruckraum
zu stehen, während der untere Doppelring durch seine Federzunge 2 (Abb. 2 und 9)
als selbsttätiges Rückschlagorgan die nach unten zu strömenden Zünddruckgase abschließt,
sie aber andererseits aus dem äußeren Ringraum nach dem Arbeitszylinder zu,
also auf entgegengesetztem Weg, fast unverändert durchläßt.
Diese Kombination eines oben radial und
eines unten parallel geschlitzten Kolbenringes
. 55 erfüllt nur dann ihre Doppelaufgabe, von oben die Gase abzuschließen, von unten nach.
oben strömende aber durchzulassen, wenn beide Doppelringe sich mit ihrer Stoßstelle
nicht übereinanderstellen, sich also nicht
Sq gegenseitig verdrehen können. Dabei müssen
aber die Ringenden in ihrer Federwirkung unbehindert bleiben und sich gleichmäßig an·
die Zylinderwand anlegen können.
Am besten wird dies erreicht, wenn beide Ringe sich durch eine oder mehrere Nasen
verriegeln. Dann können diese zwei Ringe auch ungehindert in der Kolbennut zusammen
sich verdrehen, wodurch die Zylinderseele rund erhalten und die Auflagefläche des
unteren Kolbenringes 1 auf seiner Unterfläche dauernd als eine Ebene erhalten werden kann
und sich nicht einseitig an seiner Stoßstelle abnutzt.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 bis, 3 an
schaubildlich gezeichneten Ringen dargestellt. Die Abb. 4 bis 9 erläutern Einzelheiten und
zeigen die Ringe teils im Schnitt, teils Ringausschnitte in Ansicht. Abb. 6 ist ein Querschnitt
der Abb. 7 nach Linie A-B. Abb. 8 ist ein Querschnitt nach Linie C-D der Abb. 9.
Abb. ι zeigt einen Kolbenring 1 mit parallel
zur Kolbenachse X-Y ausgeführter Stoßfuge 4, 5. Dieser Ring wird nach Abb. 2 mit
einem Ring 7 mit radial zur Kolbenachse ausgeführten Stoßfugen 10, 11 verwendet, und
zwar wird der Ring 1 unter dem Ring 7 angeordnet, wenn die Druckseite oben liegt, wie
bei den Abbildungen angenommen werden soll. Der Ring 1 (Abb. 1) besitzt vorteilhaft
seinem Axialstoß 4, 5 gegenüber eine Nase 6 auf der oberen Horizontalfläche. Diese Nase
kann in die Stoßfuge 11 des oberen Ringes 7 'zu liegen kommen und sichert den unteren
Ring i, sich gegen den oberen Ring 7 zu verdrehen. Der Stoßlappen 9 des oberen Ringes 7
muß dann etwa um die Nasenbreite 6 kürzer gemacht werden. Beide Lappen 8 und 9 müssen aber derart lang ausgeführt sein, daß
eine genügende Überdeckung zustande kommt.
Man kann aber bei der Anordnung der verschieden geschlitzten Ringe gemäß der Erfindung
den oberen Ring 7 an seiner unteren Horizontalfläche mit einer Nase 14 versehen,
die in den Vertikalstoß 5 des unteren Ringes 7 eingreift (Abb. 2). Die Höhe der Nase
14 ist entweder gleich der Ringhöhe 1 oder auch etwas kürzer, also etwa nur halb .in den
Stoß 5 hineinragend. Eine Schwächung des Ringes ι durch Querschnittsverminderung
durch den Einschnitt der Nase 14 tritt bei den Ausführungen gemäß der Erfindung nicht ein.
Anstatt die Nase 14 nach Abb. 2 am oberen Ring 7 anzuordnen, kann man eine entsprechende
Xase auch am unteren Ring 1 anbringen,
wie Abb. 3 zeigt. Bei dem Kolbenring 7 mit Radialstoß kann man bei der Zusammenstellung
gemäß der Erfindung die Überkippung 8, 9 nämlich überhaupt sparen. Es ist nur notwendig, die äußere Stoßfuge 5
des unteren Ringes 1 durch den oberen Ring abzudecken. Diebeiden Ringenden 15 und ιό
stoßen stumpf gegeneinander, lassen aber
zwischen sich Platz für die Sicherungsnase 6 des unteren Ringes i. Der obere Ring 7 kann
die bekannte Stiftsicherung im Kolbenkörper erhalten. Es kann aber die Nase 6 auch nur
halb so hoch als der Ring 7 ausgeführt werden. In die obere freie Hälfte kann dann eine
Sicherungsnase 13 ähnlich Abb. 7 einfassen. Die Abb. 3 zeigt noch eine billige Ausführungsform
des achsparallel geschlitzten unteren Ringes 1. Der Ring ist an Stelle des
schmalen Lappens 2 innen auf dem Teil 17 ausgeschnitten und der Stoß 5 einfach durchgeschnitten.
An dem schmalen ausgeschnittenen Ringende 18 ist der Lappen 2 in den
Ringausschnitt 17 in irgendeiner Weise, in der Zeichnung beispielsweise durch einen
Stift 20, befestigt.
Im Kolbenkörper 12 ist nach Abb. 7 ein Zapfen 13 eingesetzt, der in die Stoßfuge 10
des oberen Ringes 7 eingreift und eine Länge gleich der Höhe des Lappens 8 hat; also wenn
der Ring 7 in der Hälfte geschlitzt ist, ragt der Zapfen 13 bis zur Hälfte des Ringes 7
hinein. In ähnlicher Weise kann natürlich auch der untere Ring gegen Drehen gesichert
werden. Dann brauchen die beiden Ringe einer Xut gegeneinander selbst keine Verdrehsicherung
zueinander bekommen.
Die Ausführung nach Abb. 8 und 9 unterscheidet sich dadurch von der Abb. 2, daß bei
ihr die Nase 14 in die innere Stoßfuge 4 nächst der Kolbenwand einfaßt, während bei
Abb. 2 die Nase 14 in die äußere, nächst der Zylinderwand gelegene Stoßfuge 5 des unteren
Ringes 1 eingreift.
Die Nase 14 ist so breit als der Lappe 2 bzw.3 (Abb. 2) des unteren Kolbenringes 1.
so daß sie genau in die Stoßfuge 4 bzw. 5 hineinpaßt. Der äußere Lappen 3 des achsparallel
geschlitzten Kolbenringes 1 ist um die zulässige Abnutzung im Betriebe breiter
als der innere Lappen c; also b = ca 2 c
(Abb. 4).
Die Kolbendichtung gemäß der Erfindung hält vollkommen dicht. Verfolgt man den
Weg der Druckgase, so können diese zwar wie bei jeder der üblichen Kolbendichtungen
aus dem Ringraum 2χ (Abb. 4) durch die niemals ganz dichte Fuge 22 (weil die Druckgase
die mit Spiel eingelegten Ringe 1, 7 nach unten pressen) und die Stoßfuge 10 (Abb. 5)
in den Ringraum 2^ (Abb. 4') hinter die Ringe treten, aber von hier aus nicht weiter
in den nächsten Ringraum 24 zwischen Zylin-(lerwaud 25 und Kolbenkörper 12; denn der
untere Ring 1 liegt unter dem Druck der Arbeitsgase oder der Luftverdichtung beinahe
um seine ganze Ringbreite (£> -f- c) auf dem
Kolbenkörper 12 fest auf und besitzt infolge seiner senkrecht in der Abb. 4 bzw. parallel
zur Hubachse liegenden Auflagefläche 26 der Lappen 2 und 3 keinen Durchtrittskanal für
die Druckgase nach dem Ringraum 24. Erfahrungsgemäß- nutzt sich die Auflagefläche
b -j- c des unteren Ringes 1 im Kolbenkörper
ab. Es kann dann vorkommen, daß der untere Ring 1 nicht mehr ganz dicht aufliegt.
Dies ist die einzige Möglichkeit, wodurch die Kolbendichtung gemäß der Erfindung vielleicht
einmal undicht werden könnte, und deshalb muß diese Auflage besonders zweckentsprechend
ausgebildet sein. Man verwendet vorteilhaft einen bekannten Einlegering 27. Damit die Abnutzung außerdem fast ganz
ausgeschlossen wird, können die Ringe 1 und 7 und auch der Einlegering 27 aus Hartstahl
hergestellt werden, also insbesondere aus dem an sich .bekannten Schnelldrehstahl
sowie aus härtbaren Legierungsstahlsorten (z. B. Wolframkarbid, wolframhaltigen Gemischen
mit Zusätzen von Chrom, Vanadium, Titan u. dgl.). Die Hartmetallteile zerdrücken
die zwischen sie gelangten weniger harten Staubstolte, werden aber von diesen
selbst wenig oder gar nicht abgenutzt. ■
Claims (6)
1. Kolbendichtung mit mindestens zwei in einer gemeinsamen Nut aufeinanderliegenden
Kolbenringen, insbesondere für Pulverbrennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Kolbenring (7) mit radial zur Hubachse liegender Stoßfuge (10, 11) auf der Druckseite und
der eine· Stoßfuge (4, 5) parallel zur Hubachse besitzende Ring (1) auf der der
Druckseite abgekehrten Seite der Kolbenringnut angeordnet und für die beiden Ringe eine Verdrehsicherung vorgesehen
ist.
2. Kolbendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ring
(1) eine vorzugsweise seiner Stoßstelle (4, 5, 26) gegenüberliegende Nase (6) an
seiner dem Brennraum zugekehrten oberen Fläche besitzt, die in den Stoß des oberen
Ringes (7) eingreift (Abb. 1, 3, 5).
3. Kolbendichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ring
(7) mit einer nach unten gerichteten Nase (14) in den Stoß (4, 5) des unteren Ringes
eingreift (Abb. 2, 8, 9).
4. Kolbendichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Dicke (Jj) des äußeren Stoßlappens (3) des unteren Ringes (1) um die zugelassene
Abnutzung* dicker ist, als der innere Stoßläppen (2) ausgeführt wird
(Abb. 4).·
5. Kolbendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hubparallele
Stoßfugenfläche nur auf einem Teil
(ι7) der inneren Kolbenringfläcbe ausgeführt
ist (Abb. 3).
6. Kolbendichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringe (1, 7, 27) aus Hartstahl, insbesondere aus dem an sich bekannten Schnelldrehstahl,
härtenden Legierungsstahlsorten (z. B. Wolframkarbid, wolframhaltigen
Gemischen mit Chrom, Vanadium, Titan u. dgl. Zusätzen) bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP62237D DE584404C (de) | 1931-02-07 | 1931-02-07 | Kolbendichtung, insbesondere fuer Pulverbrennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP62237D DE584404C (de) | 1931-02-07 | 1931-02-07 | Kolbendichtung, insbesondere fuer Pulverbrennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE584404C true DE584404C (de) | 1933-09-19 |
Family
ID=7389901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP62237D Expired DE584404C (de) | 1931-02-07 | 1931-02-07 | Kolbendichtung, insbesondere fuer Pulverbrennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE584404C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939905C (de) * | 1942-06-26 | 1956-03-08 | Sulzer Ag | Kolbendichtung fuer Kolbenmaschinen |
US4962691A (en) * | 1988-05-25 | 1990-10-16 | Mitsuhiro Kanao | Mounting structure of a multiple piston ring |
EP0942204A1 (de) * | 1998-03-10 | 1999-09-15 | Compair Reavell Limited | Kolbendichtring |
-
1931
- 1931-02-07 DE DEP62237D patent/DE584404C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939905C (de) * | 1942-06-26 | 1956-03-08 | Sulzer Ag | Kolbendichtung fuer Kolbenmaschinen |
US4962691A (en) * | 1988-05-25 | 1990-10-16 | Mitsuhiro Kanao | Mounting structure of a multiple piston ring |
EP0942204A1 (de) * | 1998-03-10 | 1999-09-15 | Compair Reavell Limited | Kolbendichtring |
US6428014B2 (en) | 1998-03-10 | 2002-08-06 | Compair Reavell Ltd. | Piston sealing ring assembly |
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