DE2135338A1 - Kolbenring fuer kolben von verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Kolbenring fuer kolben von verbrennungskraftmaschinen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • K olbenring filr Kolben von Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Kolbenring für Kolben von Verbrennungskraftmaschinen aus einem Eisenwerkstoff, dessen Lauffläche mit einer den Verschleiß herabsetzenden Schicrlt überzogen und dessen kolbenkronenseitige Laufflächenkante verrtmdet oder angefast ist.
  • Bekanntlich ist es die Aufgabe der Kolbenringe eines Kolbens, den Verbrennungsraum gegen den Kurbelgetrieberaum abzudi chten, die Wärmeleitung vom Kolben zur Zylinderwand zu unterstützen und den Ölhaushalt der Verbrennungskreftmaschine zu regeln.
  • Das setzt voraus, daß die Kolbenringe mit ihrem Umfang dicht an der Zylinderwand und mit einer Flanke an der Kolbennutenflanke anliegen.
  • Die Bedingungen, unter denen die Kolbenringe arbeiten, sind sehr ungünstig. Verursacht durch die Massen- und Gaskräfte vollführen die Kolbeliringe achsiale Bewegungen. Im Betrieb nehmen Kolben und Zylinder infolge schwariender Last und dementsprechend wechselndem Wärmeanfall laufend neue Durchmesrer an. Darüberhinaus haben Zylinderbüchsen, selbst von wassergekühlten Verbrennungskraftmaschinen, im Betrieb einen konischen Innenverlauf. Beide Arten von Durchmesserveränderungen müssen vom Kolbenring, der sich radial zusammenziebt und wieder aufgeht, ausgeglichen worden. Zusätzlich erglbt sich durch das "Kolbenkippen" beim Gleitbahnwechsel eine Schrägstellung der Kolbenlängsachse gegenüber der Zylinderachse.
  • Die Laufflächen der Kolbenringe liegen dabei SO g an der Zylinderachse an.
  • durch dieses Betriebsverhalten unterlicgen die Kolbenringe einem mehr oder weniger großen Verschleiß Der größte Ver schleIß entsteht im allgemeinen am kolbenkronenseitigen Kolbenring im Bereich des oberen Totpunktes des Kolbens.
  • Dieses ist begründet durch die schlechten Laufbedingungen des Kolbenrings in dieses Bereich, in dem im allgemeinen Mischreibung herrscht, durch die zusätzliche Anpressung, die der Kolbenring durch den hinter ihn tretenden Gasdruck erfährt und durch die Wärmeeirflüsse sowie durch die Korrosion infolge der Verbrennungsrückstände. Um den Verschleiß von Kolbenringen und Zylinderlaufbahn zu vermindern, wird im allgemeinen nur die Lauffläche des kolbenkronenseitigen Kolbenringes mit einer verschleißfesten Werkstoffschicht, z.B. Chrom, überzogen. Erfahrungsgemäß reduziert der auf der Lauffläche beschichtete Kolbenring den Verschleiß der Zylinderlaufbahn auf ca. 50 O/o und den aller Kolbenringe eines Kolbens aut ca. 30 °NO der Werte mit unverchromten Kolbenringen (Denfeld, J.: "Hartverchromte Kolbenringe", Fachzeitschrift Nr. 18 und 21, "Der Kolbenring" der Goetze-Werke AG, Burscheid).
  • Auf der anderen Seite wird durch die Chromschicht das gegen seitige Einlaufen von Kolbenring und Zylinderlaufbahn erschwert. Deshalb erhalten bisweilen verchromte Ringe einen zusätzlichen Überzug, der die Anpassung an die Zylinderlaufbalm erleichtert; oder die Chromschicht wird ersetzt durch zwar weniger verschleißfeste, dafür aber anpassungsfähigere Oberflächenschichten, wie z.B. Phosphat- bzw. sogenannte Ferroxschichten. In beiden Fällen handelt es sich um Stoffe, die sowohl eine gewisse Eigenschmierung ermöglichen als auch durch eine begrenzte Öisaugfähigkeit die Grenzreibung mildern (Bensinger, W.-D. u. A. Meier: "Kolben, Pleuel und Kurbelwelle von schnellaufenden Verbrennungsmotoren, Berlin/Göttingen/ Heidelberg 1961, Seiten 30/31).
  • Bekannt ist auch, die Lauffläche von Kolbenringen mit Molybdän zu überziehen, insbesondere um die Brandfleckenbildung zu vermeiden, da Molybdän einen hohen Schmelzpunkt und eine gute Wärmeleitfähigkeit hat (Perrow, A.: Future for Moly Rings, Motor, März 1965).
  • Für den Fall, daß die Lauffläche der Kolbenringe hartverchromt sind, müssen Laufflächenkanten und Laufkanten am Stoß nach DIN 24 909 aus fertigungstechnischen Gründen und um das Ausbrechen der Chromschicht im Bereich der Laufflächenkanten und Laufkanten am Stoß zu vern.eidc-n, mit einem Radius von 0,2 bis 0,1 mm verrundet oder angefast werden. Das ergibt einerseits zwar den Vorteil, daß kolbenkronenseitig die Kolbenringe im Betrieb über den an der Zylinderwand anhaftenden Ölfilm hinweggleiten, wodurch der Ölverbrauch gesenkt und die Schmierung der Laufflächen der Kolbenringe verbessert werden; andererseits bewirken jedoch die kolbenschaftseitig verrundeten oder angefasten Laufflächenkanten und Laufkanten am Stoß eine vergleichsweise nicht unbedeutende Erhöhung der zwischen Zylinderwand und Kolben durchtretenden Verbrennungsgasmenge.
  • Eine Untersuchung hat nun gezeigt, daß die Erhöhung der zwischen Kolben und Zylinderwand durchtretenden Verbrennungsgasmenge fast ausschließlich durch die im Bereich des Stoßes des Kolbenrings angebrachte Verrundung oder Anfasung der Laufflächenkanten und der Laufkantei am Stoß verursacht wird.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen auf der Lauffläche mit einem den Verschleiß herabsetzenden Überzug aus Chrom, Molybdän oder dergleichen Werkstoff versehenen Kolbenring, dessen kolbenkronenseitige Laufflächenkanten verrundet oder angefast ist, so zu gestalten, daß die zwischen Zylinderwand und Kolben durchtretende Verbrennungsgasmenge wenigstens nicht größer als bei einem Kolben ist, dessen Kolbenring auf der Lauffläche keinen den Verschleiß herabsetzenden Überzug aufweist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens die kolbenschaftseitige Laufflächenkante des Kolbenringes zumindest in den an den Stoß grenzenden Bereichen scharfkantig ausgebildet und der übrige Teil in bekannter Weise verrundet oder angefast ist.
  • Die Länge der scharfkantigen Bereiche beträgt zweckiiiäßiger weise jeweils 1 bis 40 mm, vorzugsweise 1 bis 20 mm, insbesondere 3 bis 10 min.
  • Falis fertigungstechnisch erforderlich, kann die kolbenschaftseitige Laufflächenkante des Kolbenringes auf ihrem ganzen Umfang scharfkantig ausgebildet sein.
  • Auch ist es sinnvoll, daß die Laufkanten am Stoß des Kolbenrings wenigstens in ihrem an die kolbenschaft'seiti.ge Laufflächenkante grenzenden Bereich scharfkantig ausgebildet und der übrige Teil n bekannter Weise verrundet oder angefast ist.
  • Der scharfkantige Bereich der Laufkanten ist 1 bis 30 mm vorzugsweise 1 bis 20 mrn, insbesondere 2 bis 8 mm, lang.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die Laufkante am Stoß des Kolbenringes auf ihrer ganzen Länge scharfkantig auszubilden.
  • In vorteilhafter Weise bestehen die scharfkantigen Bereiche der kolbenschaftseitigen Laufflächenkante und der Laufkanten am Stoß aus einem Werkstoff, der von dem auf der Lauffläche des Kolbenringes aufgebrachten Überzugswerkstoff abweicht und durch Kleben, Schweißen oder Löten aufgebracht wird.
  • Dieser Werkstoff braucht keinen besonderen Verschleißwiderstand zu bsitzen, jedoch sollte seine Temperaturbeständigkeit der thermischen Beanspruchung des Kolbenringwerkstoffes entsprechen. Auch muß gewährleistet sein, daß der Werkstoff beim Kontakt mit den Ringträgerflanken und der Zylinderwand nicht zum Frassen kommt. Zu diesem Zweck hat sich die Verwendung eines Hartlotes als besonders geeignet erwiesen.
  • In manchen Fällen, insbesondere dann, wenn der Kolbenring aus einem Eisenwerkstoff mit relativ guten Gleiteigenschaften besteht, reicht es aus wenn die scharfkantigen Bereiche der kolbenschaftseitigen Laufflächenkante und der Laufkanten am Stoß aus dem in diesen Bereichen entsprechend vorgezogenen Kolbenringwerkstoff bestehen.
  • Grundsätzlich wird an der kolbenschaftsei tigen Laufilächenkante aufgrund der besseren Schmierölversorgung in Bezug auf die Gleiteigenschaften keine so große Anforderung gestellt wie an die kolbenkronenseitige Laufflächenkante, auf die die Verbrennungsgase unmittelbar einwirken.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt und wird Im folgenden näher erläutert: In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen aus grauen Gußeisen bestehenden doppelseitigen Trapezring 1 dargestellt, dessen Laufflache mit einem 0.08 min dicken, galvanisch aufgebrachten, nach außen balligen Chromüberzug 2 versehen ist. Die kolbenschaftseitige Laufflächenkante 3 des Kolbenringes 1 ist mit einem R-Ldius von 3a:3 mm verrundet und durch Auftragen eines aus Hartlot bestehenden Überzugs 4 scharfkantig ausgebildet.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Stoßfläche eines aus Grauguß mit lamellaren Graphiteinlagerungen bestehenden Rechteckringes 5 mit einem auf dessen Lauffläche gelvanisch aufgebrachten 0,1 mm dicken Molybdänüberzug 6. Die kolbenkronenseitige Laufflächenkante 7 ist mit einem Radius von 0,2 mm verrundet, während die kolbenschaftseitige Laufflächenkante 8 über ihren ganzen Umfang scharfkantig durch entsprechendes Vorziehen des Kolbenringwerkstoffes ausgebildet ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Lauffläche eines aus Grauguß bestehenden Kolbenringes 9 im Bereich des Stoßes.
  • Die kolbenschaftseitige Laufflächenkante 10 ist in den an den Stoß angrenzenden Bereichen auf eine Länge von 6 mm und die Laufkante 11 am Stoß in dem an die kolbenschaftseitige Laufflächenkante angrenzenden Bereich auf eine Länge von 3 mm scharfkantig durch Vorziehen ausgebildet. Der ubrige Teil der
    des i;cL LL~?E GtoFfe v
    -1ik
    Kaiite: 12. ist mit ()54 n1fli
    angefast. Die Lauffläche selbst ist hartverchromt.
  • In FiCo 4 is-t ein Horizon-talschritt durch einen aus Grauguß bestehenden Kolbenring 13 im Bereich des Stoßes dargestellt.
  • Die mit Chrom überzogene Lauffläche 14 ist an den Laufkanten 15 am Stoß durch entsprechendes Vorziehen des Kolbenringwerkstoffes scharfkantig ausgebildet.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin daß die zwischen Zylinderwand und Kolben durchtretende Verbrennungsgasmenge vergleichsweise erheblich gesenkt und die Bildung von Brandflecken auf dem Kolbenring verhindert wird. Die Herstellung des erfindungsgemäß gestalteten Kolbenringes ist in einfacher Weise durchführbar.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kolbenring für Kolben von Verbrennungskraftmaschinen aus einem Eisenwerkstoff, dessen Lauffläche mit einer den Verschleiß herabsetzenden Schicht überzogen und dessen kolbenkronenseitige Laufflächenkante verrundet oder angefast ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die kolben schaftseitige Laufflächenkante zumindest in den an den Stoß grenzenden Bereichen scharfkantig ausgebildet und der übrige Teil in bekannter Weise verrundet oder angefast ist.
  2. 2) Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfkantigen Bereiche der kolbenschaftseitigen Laufflächenkante jeweils eine Länge von 1 bis 40 mm, vorzugsweise 1 bis 20 mm, insbesondere 3 bis 10 mm, besitzen0
  3. 3) Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenschaftseitige Laufflächenkante auf ihrem ganzen Unfang scharfkantig ausgebildet ist.
  4. 4) Kolbenring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkanten am Stoß zumindest in den an die kolbenschaftseitige Laufflächenkante grenzenden Bereichen scharfkantig ausgebildet und der übrige Teil in bekannter Weise verrundet oder angefast ist.
  5. 5) Rollenring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scharfkantige Bereich der Lau:fkanten am Stoß jeweils eine Länge von 1 bis 30 mm, vorzugsweise 1 bis 20 mm, insbesondere 2 bis 8 mm> besitzt.
  6. 6) Kolbenring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkanten am Stoß auf ihrer ganzen Länge scharfkantig ausgebildet sind.
  7. 7) Kolbenring nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfkantigen Bereiche der kolbenschaftseitigen Laufflächenkante und der Laufkanten am Stoß aus einem vom Überzugswerkstoff der Lauffläche abweichenden Werkstoff, der aufgeklebt, aufgeschweißt oder aufgelötet ist, be stehen.
  8. 8) Kolbenring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einem ilartlot besteht, 9) Kolbenring nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet.
    daß die scharfkantigen Bereiche der kolbenschaftseitigen Laufflächenkante uiid der Laufkanten am Stoß aus dem entsprechend vorgezogenen Kolbenringwerkstoff bestehen.
    L e e r s e i t e
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