DE7541876U - Druckfeder - Google Patents

Druckfeder

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DE7541876U
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compression spring
spring according
another
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diametrically
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DE7541876U
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David Brown Tractors Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant

Description

München, den D 270
David Brown Tractors Limited in Meltham, Huddersfield/
Großbritannien
Druckfeder
Die Erfindung betrifft eine Druckfeder mit hoher Federkonstante, bestehend aus einer Anzahl koaxialer Federscheiben mit Mittelloch.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Druckfeder dieser Art mit höherer Federkonstante als bisher zur Verfügung zu stellen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Federscheiben jn Axialrichtung mit diametral verlaufenden Leisten wechseln und daß aufeinanderfolgende Leisten unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 die Stirnansicht einer Federscheibe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3 ein Längsschnitt eines Scheibenträgers,
Fig. 4 eine Stirnansicht desselben,
Dr.Kk/Du.
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Fig. 5 und 6 Draufsicht und Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Federscheibe,
Fig. 7 und 8 Seitenansicht und Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
und
Fig. 9 ein Längsschnitt einer aus zwei derartigen Druckfedern bestehenden Federanordnung.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 besteht die Druckfeder aus einem Stapel von Federscheiben 10, die koaxial auf einem zentralen rohrförmigen Träger 11 aus Sphäro-Gußeisen sitzen. Der Träger besitzt vier gleichartige, in Längsrichtung verlaufende Abflachungen 12, die je senkrecht zu den beiden benachbarten Abflachungen verlaufen. Jede Scheibe 10 besitzt ein entsprechend gestaltetes Mittelloch 13, so daß sie gegen Drehung gesichert auf dem Träger 11 sitzen kann. Die Federscheiben 10 werden also je von einer Ringscheibe gebildet; diese besitzt auf jeder Hauptfläche zwei diametral gegenüberliegende radiale Rippen 14, wobei die Mittellinie 15 der Rippen auf einer Fläche senkrecht zur Mittellinie 16 der Rippen auf der anderen Fläche verläuft. Die Rippen 14 auf einander zugekehrten Flächen benachbarter Federscheiben 10 sind so angeordnet, daß sie aneinander anliegen und so gemeinsam eine einzige diametrale Leiste bilden; diese Leisten wechseln sich in Axialrichtung mit den Ringscheiben ab. Die Federscheiben 10 bestehen aus geschmiedetem Legierungsstahl, der nach beendeter spanabhebender Bearbeitung angelassen und vergütet wurde.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6, bei der der gleiche Träger wie in Fig. 1 bis 4 verwendet werden kann, besitzt jede Federscheibe 10 statt der radialen Rippen 14 auf jeder Kauptfläche zwei diametral qeqenüberlieqende
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Ir: der Ausf ührum;sf orm nach Για. 7 und 8 ist die Druckfedcr einteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem Rohr 30, in das enge Schlitze 31 mit neringen Abstand senkrecht zur Rohrachse 32 tingefräst sind. Die Schlitze 31 erstrecken siel; von eier Außenseite 33 des Rohres in dessen Inneres 34. Die Schlitze 31 sind in diametral gegenüberliegenden Paaren angeordnet, wobei jedes Paar in der crleichen Ebene liegt und durch zwei diametral gegenüberliegende radiale Leisten 35 aetrennt ist; letztere bilden also zusammen eine einzioe diametrale Leiste. Die diametralen Leisten 35 wechseln in Richtung der Fohrachse 32 mit koaxialen ringförmiaen scheibenartigen Abschnitten 36 des Rohres ab und je zwei benachbarte diametrale Leisten sind rechtwinklig zueinander angeordnet. Diese einstückicre Feder besteht aus legiertem Stahl, der nach beendeter Bearbeitung anaelassen und vergütet ist.
In allen drei Ausführungsformen wirken die nahezu halbkreisförmigen nicht unterstützten Teile der Ringscheiben als einzelne, einseitig eingespannte Blattfedern. Infolgedessen sind sehr hohe Federkonstanten leicht erzielbar. Die Federkonstante läßt pich durch Abänderung der axialen Dicke und/oder der radialen Breite der Ringscheiben verändern und die maximale Kompression kann begrenzt werden, indem in Axialrichtuna entsprechend kurze diametrale !,eisten vorgesehen v/erden.
Gemäß einer weiteren, nicht claracstellten Abänderung hat jede Ringscheibe nur auf einer ihrer HauptfKienen zwei diametral gegenüberliegende Rippen oder Vorsprünno, die
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zusammer. die ganze diametral verlaufende Leiste darstellen. Cei'.iäß einer weiteren Abänderung .sind die Federscheiben nicht an einen zentralen Träger, sondern an ihren äußeren Umfangen drehungsfrei gehaltert. Ferner ist es möglich, die diametralen Leisten durchlaufend auszubilden, z. D. als qetrennte Dauteile, die in diametralen Nuten in den Flächen der Ringscheiben sitzen. Auch können die diametralen Leisten unter einem anderen Winkel als einem rechten Kinkel zueinander verlaufen. Wenn z. B. von drei aufeinanderfolgenden Leisten jede um einen Winkel von 60° gegen die andere versetzt ist, erhöht sich die Federkonstante. Die Federscheiben können übrigens statt kreisringförmig auch beispielsweise quadratisch durch ein Mittelloch ausgebildet sein.
Druckfedern der geschilderten Art sind vielfach anwendbar und z. B. sehr geeignet zur Verwendung in Meldevorrichtungen für zugkraftgeregelte Anhängerhebevorrichtungen für landwirtschaftliche Schlepper. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 9 gezeigt. Es handelt sich um eine Meldevorrichtung mit drei verschiedenen Federkonstanten gemäß der britischen Patentschrift 1 291 122. Sie enthält zwei Druckfedern 40 und 41 der oben beschriebenen Art mit voneinander verschiedenen hohen Federkonstanten. Die Druckfeder 40 mit größerer Federkonstante hat radiale Leisten 35, die in Axialrichtung näher voneinander sind, und Ringscheiben 36 mit größerem Durchmesser als die andere Druckfeder 41. Die Druckfeder 40 ist auch langer als die Druckf e-^r 41. Durch das Zusammenwirken der beiden Druckfedern lassen sich drei verschiedene Federkennlinien erzielen. Auch bei Meldevorrichtungen mit einer einzigen Kennlinie oder mit zwei Kennlinien (GB-PS 1 141 719} lassen sich Druckfedern der beschriebenen Art mit Vorteil verv/enden.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Druckfeder, bestehend aus einer Anzahl koaxialer Federscheiben mit Mittelloch, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheiben (10) in Axialrichtung mit diametral verlaufenden Leisten (14) abwechseln und daß aufGinanderfolgende Leisten unter einem VJinkel zueinander angeordnet sind.
2. Druckfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheiben ringförmig ausgebildet sind.
3. Druckfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein rechter Winkel ist.
4. Druckfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste aus zwei diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen (14) besteht.
5. Druckfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung aus einem radialen Streifen besteht.
6. Druckfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung aus einer abgeflachten Erhebung (20) besteht.
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-G-
7. Druckfeder nach einem der Ansprüche 4 bis C, gekennzeichnet durch einen Stapel von Ringscheiben mit diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen (14) auf ihren Hnuptflachen, der gegen Drehung gesichert auf einem mittleren Träger (12) angeordnet ist.
8. Druckfeder nach Anspruch 7, dadurch ciekenr zeichnet, daß jede Ringscheibe (10) zwei diametral gegenüberliegende Rippen (14) auf jeder ihrer Hauptflächen aufweist und daß die Rippen auf einander zugekehrten Hauptflächen benachbarter Rincscheiben aneinander anliegen und so zusammen eine einzige diametrale Leiste bilden.
9. Druckfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringscheibe zwei diametral geaenüberliegende abgeflachte Vorsprünge (20) auf jeder ihrer Hauptflächen aufweist und daß die Vorsprünge auf einander zugekehrten Ilauptflachen benachbarter Ringscheiben aneinander anliegen.
10. Druckfeder nach Anspruch 4, ciadurch aekennzeichnet, daß der mittlere Radius (R) der Vorsprrnge veränderlich ist.
11. Druckfeder nach einen der Ansprache- 7 bis l'1, dadurch qekennzeichnet , daß t.or 'ittc !.träger (11) längsvcrlaufen- (} C Λ! fir"' 'V[^TT ' ' 1^ -λ > ι ί ' r' ί <■ + lip.' f'-il- /1Jn ρ -ί ρ ,-τ r; Q ίηρ -j >> £>Y\
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12. Druckfeder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein einziges Element (30) in Form eines Rohres mit zu seiner Achse (32) senkrechten Schlitzen (31) , die von der Peripherie (33) des Rohres in dessen Innenraum (34) reichen.
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DE7541876U 1975-01-16 1975-12-31 Druckfeder Expired DE7541876U (de)

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GB1951/75A GB1505504A (en) 1975-01-16 1975-01-16 Compression spring

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Publication Number Publication Date
DE7541876U true DE7541876U (de) 1976-07-15

Family

ID=9730933

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DE7541876U Expired DE7541876U (de) 1975-01-16 1975-12-31 Druckfeder

Country Status (6)

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US (1) US4043546A (de)
CA (1) CA1037070A (de)
DE (1) DE7541876U (de)
FR (1) FR2298039A1 (de)
GB (1) GB1505504A (de)
SE (1) SE7514692L (de)

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