DE4022299C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/009Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts with a wedging effect in order to adjust the height of the washer

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Unterlegscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Höhenverstellbare Unterlegscheiben können dadurch hergestellt werden, daß zwei mit Anlageflächen übereinanderliegende Schei­ benteile verwendet werden, wobei die Anlageflächen als anstei­ gend verlaufende Schraubenflächen ausgeführt sind. Durch eine solche ansteigende Schraubenfläche ergibt sich eine in Radial­ richtung verlaufende Rampe in der jeweiligen Anstiegshöhe der Schraubenfläche. Beim gegenseitigen Verdrehen der Scheibentei­ le an den Anlageflächen verschieben sich diese gegeneinander, wobei durch deren ansteigenden Verlauf die beiden Scheibentei­ le in Axialrichtung auseinander oder zusammenbewegt werden, so daß eine Höhen- bzw. Dickenverstellung der gesamten Unter­ legscheibe erreicht wird.
Grundsätzlich kann eine solche höhenverstellbare Unterleg­ scheibe schon dadurch realisiert werden, daß auf jeder der aufeinanderliegenden Scheibenteile jeweils eine über eine Umdrehung von 360° verlaufende Schraubenfläche gleicher Anstiegshöhe verwendet wird.
Wenn hierbei beide Schraubenflächen als Anlageflächen über die gesamte Fläche einschließlich der Rampenkanten aneinander liegen, hat die Unterlegscheibe ihre geringste Höhe. Beim Ver­ drehen der Scheibenteile nimmt die Höhe der Unterlegscheibe zu, wobei durch die Verdrehung zwischen den Rampen ein Frei­ raum entsteht, der mit zunehmender Verdrehung bzw. zunehmen­ der Höhe der Unterlegscheibe größer wird. Ersichtlich würden schon bei einer Umdrehung von 180° die beiden Scheibenteile nur noch auf einer Seite aneinanderliegen und dadurch kippen. Bei einer weiteren Verdrehung würde die gegenseitige Auflage noch geringer und die Verhältnisse noch ungünstiger werden. Eine Höhenverstellung über die gesamte Rampenhöhe bzw. den gesamten Schraubengang ist mit einer solchen Anordnung prak­ tisch nicht möglich. Zudem können beide Scheibenteile leicht an den Anlageflächen in Radialrichtung verrutschen, so daß eine Zentrierung, beispielsweise beim Einschieben zwischen zwei Bauteile, nur schwierig durchführbar ist.
Eine bessere Kippstabilität wird bei bekannten, höhenverstell­ baren Unterlegscheiben (GB-PS 8 12 789) dadurch erreicht, daß die ansteigenden Schraubenflächen an jedem Scheibenteil jeweils nur über 180° verlaufen, so daß zwei radial gegenüberliegende Rampen gebildet sind. Hier wird die maximale Höhenanhebung, die durch die Rampenhöhe bestimmt ist, schon bei einer Verdrehung von etwas weniger als 180° er­ reicht. Dabei liegen die Scheibenteile aber auch hier nur an zwei gegenüberliegenden Punkten mit wenig Anlagefläche an­ einander, so daß auch diese Anordnung kippt.
Für eine Zentrierung und einen gegenseitigen Zusammenhalt der Scheibenteile sowie zur Verringerung der Kippneigung ist es bekannt (GB-PS 8 12 789, Fig. 3), in einer mittleren Bohrung beider Scheibenteile eine Buchse einzusetzen. Ein Problem ist hier offensichtlich, daß die Buchse mit ihrer Länge beide Scheibenteile durchdringen soll, die Buchse in ihrer Länge aber nicht entsprechend der Höhenverstellung der Unterleg­ scheibe verstellbar ist.
Wie bereits ausgeführt, wird bei dieser bekannten Anordnung die maximale Verstellhöhe schon bei einer Verdrehung von 180° erreicht. Dies führt aber zwangsläufig dazu, daß bei gleicher Rampenhöhe im Vergleich zu einer Verstellmöglichkeit über 360° die Schraubenflächen doppelt so steil angestellt werden müssen. Dies kann dazu führen, daß die beiden Scheibenteile beim Aufbringen einer Anpreßkraft nicht mehr unverrutschbar über eine Selbsthemmung aneinanderliegen, sondern aufwendige Maßnahmen zu deren Verdrehsicherung erforderlich sind.
In einer weiter bekannten Anordnung (DE-PS 2 37 216) ist die Schraubenfläche in drei Kreissegmente von je 120° mit entspre­ chend drei Rampen aufgeteilt. Die maximale Höhenverstellung wird somit hier bereits bei einer Verdrehung um etwas weniger als 120° erreicht. Das Kippverhalten ist zwar durch eine Drei­ punktlagerung verbessert, der Schraubenflächenanstieg bei ver­ gleichbarer Rampenhöhe aber noch steiler, so daß die Probleme mit der Selbsthemmung noch stärker werden. Trotz einer Ver­ besserung des Kippverhaltens liegen die beiden Scheibenteile aber dennoch lose übereinander und können in Radialrichtung gegenseitig leicht verschoben werden. Beim Einschieben zwi­ schen zwei Bauteile ergeben sich somit Probleme bei der Zen­ trierung.
Weiter sind Ausführungen bekannt (GB-PS 5 14 923), bei der die Anlageflächen als Verzahnung ausgebildet sind, d. h. eine Viel­ zahl von Kreissegmenten mit einer entsprechenden Vielzahl von Rampen als ansteigende Schraubflächen ausgebildet sind. Mit solchen Ausführungen sind ersichtlich nur geringe Höhenein­ stellungen entsprechend der Zahnhöhen möglich. Bei größeren Höhen sind die Flankenschrägen so steil, daß keine Selbst­ hemmung mehr möglich ist und auch Maßnahmen zu einer Verdreh­ sicherung sehr aufwendig gestaltet werden müßten.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsge­ mäße, höhenverstellbare Unterlegscheibe so weiterzubilden, daß eine Verbesserung im Kippverhalten bei einem guten, zen­ trierten Zusammenhalt der Scheibenteile und bei einem mög­ lichst flachen Anstieg der Schraubenflächen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Damit werden eine Reihe von Vorteilen erreicht: Die Schrauben­ flächen haben hierbei einen Anstieg über eine gesamte Umdre­ hung von 360° zur Verfügung. Der Anstieg zur maximalen Ver­ stellhöhe entsprechend der Rampenhöhe ist somit so flach als möglich über 360° gewählt. Damit sind beide Scheibenteile nor­ malerweise ohne weitere Maßnahmen durch eine Selbsthemmung beim Aufbringen der Anpreßkraft gegeneinander fixierbar. Zu­ dem steht für die Einstellung eine volle Umdrehung von 360° zur Verfügung, so daß die Höheneinstellung kontinuierlich und fein möglich ist.
Durch die konzentrisch liegende Aufteilung der Schraubenflä­ chen werden umlaufende, allmählich ansteigende Stege bzw. Ram­ pen zwischen den Kreisringen gebildet, die die beiden auf­ einanderliegenden Scheibenteile zentrieren und gegen ein gegenseitiges Verschieben in der Radialrichtung weitgehend sichern. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die höhenver­ stellbare Unterlegscheibe mit ihren beiden Scheibenteilen zwi­ schen zwei Bauteile eingeschoben werden soll, die unter Zwi­ schenlage der Unterlegscheibe mit einer Schraubverbindung, die die Unterlegscheibe durchdringen soll, verbunden werden.
Auch bei einer Verwendung nur von zwei konzentrisch liegenden Kreisringen steht bei einer weiten Verdrehung von z. B. mehr als 180° noch viel gegenseitige Anlagefläche zur Verfügung, so daß die Anordnung noch nicht kippt.
Nach Anspruch 2 werden vorteilhaft zwei Scheibenteile verwen­ det, bei denen die jeweiligen Rampen an jedem Scheibenteil in gleichen Winkelabständen in Umfangsrichtung versetzt liegen. Dies führt zu einer stabilen Aneinanderlage.
In einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 3 werden auf einem Scheibenteil jeweils drei konzentrische Kreisringe etwa gleicher radialer Breite vorgesehen, deren Rampen im Winkelab­ stand von 120° liegen, wobei die konzentrischen Kreisringe um eine mittlere Bohrung angeordnet sind. Die Schraubrichtung und Ganghöhe der konzentrischen Kreisringe sind auf beiden Scheibenteilen gleich. Wegen des Übereinanderliegens ist je­ doch der Winkelversatz von 120° zwischen den Rampen an einem Scheibenteil in einer Drehrichtung und am anderen Scheiben­ teil in der anderen Drehrichtung durchzuführen. Eine solche Ausführung erfüllt die üblichen praktischen Anforderungen hin­ sichtlich der Zentrierung, des stabilen Aufeinanderliegens und einer ausreichenden Selbsthemmung.
Mit Anspruch 4 wird zur Verbesserung der Selbsthemmung eine Art Verdrehsicherung in Form einer Riffelung vorgeschlagen, die als zusätzliche Maßnahme, falls je nach Gegebenheiten er­ forderlich, vorgesehen werden kann. Die Riffelung soll dabei bevorzugt in Radialrichtung ausgerichtet sein.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei­ teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer höhenverstellbaren Unterlegscheibe, bestehend aus zwei Schei­ benteilen, die der Deutlichkeit halber in einem Abstand darge­ stellt sind.
Eine Unterlegscheibe 1 besteht aus einem ersten, unteren Scheibenteil 2 und einem zweiten, oberen Scheibenteil 3. Beide Scheibenteile 2 und 3 sind in wesentlichen Teilen ihrer Gestalt und in ihren Abmessungen gleich.
Beide Scheibenteile 2, 3 haben einen flachen, ebenen Boden 4, dessen Fläche senkrecht zur Axialrichtung 5 liegt. Weiter haben beide Scheibenteile 2, 3 eine mittlere Bohrung 6, durch die beispielsweise ein Schraubenbolzen gesteckt werden kann. Beide Scheibenteile 2 und 3 liegen bei der Verwendung als höhenverstellbare Unterlegscheibe mit Anlageflächen 7 auf­ einander. In der perspektivischen Ansicht ist diese Anlage­ fläche 7 am unteren Scheibenteil 2 dargestellt.
Um die mittlere Bohrung 6 herum sind (in einer axialen Drauf­ sicht gesehen) drei konzentrische Kreisringe 8, 9, 10 angeord­ net, die etwa die gleiche radiale Breite aufweisen.
Jeder dieser Kreisringe ist als ansteigend verlaufende Schrau­ benfläche über den gesamten Umfang von 360° ausgebildet, wo­ durch am Übergang von Beginn und Ende der Schraubenfläche jedem konzentrischen Kreisring 8, 9, 10 zugeordnet eine Rampe 11, 12, 13 entsteht. Der Schraubengang bzw. die Höhe der Ram­ pen 11, 12, 13 sind für die drei Kreisringe 8, 9, 10 gleich.
Die Rampen 11, 12, 13 bzw. die Übergänge von Anstiegsbeginn und Anstiegsende der Schraubenflächen liegen am Umfang ver­ teilt, das heißt um jeweils 120° versetzt.
Die Rampe 12 des mittleren Kreisrings 9 ist zur Rampe 13 des äußeren Kreisrings 10 und die Rampe 11 des inneren Kreisrings 8 zur Rampe 12 jeweils um 120° entgegen dem Uhrzeigersinn ver­ setzt. Bei einer Draufsicht auf die Anlagefläche 7 des ande­ ren Scheibenteils 3 sind die entsprechenden Rampen ebenfalls um 120°, jedoch hier im Uhrzeigersinn, versetzt.
Die dargestellte Unterlegscheibe 1 hat folgende Funktion: Die beiden Scheibenteile 2 und 3 werden mit ihren Anlageflächen 7 bzw. den konzentrischen Kreisringen 8, 9, 10 aufeinanderge­ legt. Für den Fall, daß bei beiden Scheibenteilen 2, 3 auch die Rampen 11, 12, 13 aneinanderliegen, sind die Anlageflä­ chen 7 voll über ihre ganze Fläche zur Anlage gebracht. Dabei hat die Unterlegscheibe 1 ihre minimal mögliche Dicke.
Bei einer Verdrehung des Scheibenteils 3 im Uhrzeigersinn ge­ mäß Pfeil 14 wird dieses Scheibenteil 3 aufgrund der anstei­ gend verlaufenden Kreisringe 8, 9, 10 entsprechend des Dreh­ winkels angehoben. Damit wird die Dicke der Unterlegscheibe 1 einstellbar vergrößert. Es ist eine maximale Dickenzunahme bis zur Höhe der Rampen 11, 12, 13 möglich. Bei einer Höhenzu­ nahme wird ersichtlich die gegenseitige Auflagefläche redu­ ziert, wobei jedoch immer wegen der versetzten Anordnung der Rampen 11, 12, 13 eine Dreipunktauflage erhalten ist. Damit ist ein gegenseitiges Kippen der Scheibenteile 2, 3 unterbun­ den. Wegen des schneckenförmigen, gegenseitigen Eingriffs der beiden Scheibenteile 2, 3 ist auch ein Zusammenhalt und eine Sicherung gegen ein radiales Verschieben gewährleistet. Der Anstieg der Schraubenflächen erfolgt über den Vollwinkel von 360° bei nicht zu großen Rampenhöhen relativ flach, so daß die beiden Scheibenteile 2, 3 durch Selbsthemmung unverrück­ bar zusammenhalten und keine weiteren Maßnahmen für eine Ver­ drehsicherung getroffen werden müssen.

Claims (4)

1. Höhenverstellbare Unterlegscheibe (1) bestehend aus zwei mit Anlageflächen (7) übereinanderlie­ genden Scheibenteilen (2, 3), wobei die Anlageflächen (7) als ansteigend verlaufende Schraubenflächen (8, 9, 10) mit jeweils einer Rampe (11, 12, 13) ausgeführt sind, so daß beim gegenseitigen Verdre­ hen der Scheibenteile (2, 3) eine Höhen- bzw. Dickenver­ stellung der gesamten Unterlegscheibe (1) erreicht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (7) jeweils als wenigstens zwei in einer Draufsicht in Axialrichtung (5) gesehen konzentrisch liegende Kreisringe (8, 9, 10) gleicher Schraubrichtung ausgebildet sind, deren Rampen (11, 12, 13) in Umfangsrichtung so versetzt liegen, daß eine Rampe eines Kreisrings bei einer Draufsicht auf die Anlagefläche des einen Scheibenteils (2) um einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn versetzt liegt, und
daß die entsprechende Rampe eines zugeordneten Kreisrings bei einer Draufsicht auf die Anlagefläche des anderen Scheibenteils (3) um den gleichen Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt liegt.
2. Höhenverstellbare Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Kreisringen (8, 9, 10) die Rampen (11, 12, 13) in gleichen Winkelabständen in Um­ fangsrichtung versetzt liegen.
3. Höhenverstellbare Unterlegscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei konzentrische Kreisringe (8, 9, 10) etwa gleicher, radialer Breite und gleicher Schraub­ richtung um eine mittlere Bohrung (6) angeordnet sind, daß an einem Scheibenteil (2) die Rampe (12) des mittleren Kreisrings (9) und die Rampe (11) des inneren Kreisrings (8) jeweils um 120° bzw. 240° in einer Drehrichtung zur Rampe (13) des äußeren Kreisrings (10) versetzt liegen und daß am anderen Scheibenteil (3) die Rampe des mittleren Kreisrings und die Rampe des inneren Kreisrings jeweils um 120° bzw. 240° in der anderen Drehrichtung zur Rampe des äußeren Kreisrings versetzt liegen.
4. Höhenverstellbare Unterlegscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (7 bzw. 8, 9, 10) eine bevorzugt in Radialrichtung ausgerich­ tete Riffelung aufweisen.
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