DE4319150C2 - Kupplungsscheibe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents
Kupplungsscheibe, insbesondere für eine KraftfahrzeugkupplungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungs
scheibe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupp
lung, enthaltend eine Stütze von allgemein ringför
miger Ausbildung, versehen mit flachen Reibbelägen,
die in radiale Abschnitte unterteilt sind, die
Rücken an Rücken angeordnet sind und sich beider
seits der beiden Seiten der Stütze erstrecken.
In der FR 26 85 416 A1 wurde eine Anordnung mit
einer Stütze vorgeschlagen, die über mit Aus
sparungen versehene Flügel verfügt, welche radial
von einem ringförmigen Innenkranz vorspringen,
wobei jeder Flügel einen Reibbelag trägt, der aus
zwei Rücken an Rücken angeordneten Abschnitten
besteht und wobei die Reibbeläge beiderseits des
gleichen Flügels wirksam werden.
Mit Hilfe von Aussparungen in den Flügeln angebrach
te elastische Mittel sind jeweils zwischen den
beiden zugehörigen Abschnitten eingesetzt. Diese
elastischen Mittel bestehen im wesentlichen aus
einem elastisch verformbaren Metallelement, welches
zwischen zwei Abschnitten durch Druck verformt
werden kann.
Einer der Abschnitte ist an einem Flügel mit Hilfe
von zwei mit Schultern versehenen Distanzbolzen
befestigt, während der andere Abschnitt mit einem
Spiel lose an den genannten, mit Schultern versehe
nen Distanzbolzen angebracht ist und damit am
besten einer konischen Verformung der Druckplatte
unter Einwirkung der insbesondere durch Reibung mit
den Abschnitten bewirkten Wärme folgen kann.
Damit erreicht man einen gleichmäßigen Verschleiß
der Abschnitte ohne allmähliche Verschiebung zur
Umdrehungsachse der Zone, nach der die Reibbeläge
dem Druck der Druckplatte und des Schwungrads der
Kupplung ausgesetzt sind.
In diesem Dokument sind die elastischen Elemente an
den Flügeln angebaut, ohne jedoch aus einem Stück
mit diesen zu bestehen.
Es wurde jedoch erwogen, diese elastischen Mittel
aus einem Stück mit der Stütze auszuführen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen
Vorschlag aufzugreifen.
Gemäß der Erfindung ist eine Kupplungsscheibe der
vorbezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Mittel aus Formrippen bestehen, die vom
Innenteil der Stütze ausgehen, so daß eine gewellte.
Stütze entsteht, die zur Herstellung des Kontakts
mit einem der genannten Abschnitte eine Mittelflä
che mit am Umfang freien Enden aufweist und, zur
Herstellung des Kontakts mit dem anderen der genann
ten Abschnitte, Randflächen, von denen eine aus
einem Stück mit dem Innenteil der Stütze besteht.
Dank der Erfindung sind die elastischen Mittel
einfach und wirtschaftlich ausgeführt und man zieht
Nutzen aus einer guten Beweglichkeit der Abschnit
te, die sich der kegelförmigen Ausbildung der
Druckplatte anpassen. Tatsächlich erleichtert die
betreffende Randfläche die Integration der Rippe in
die Stütze, während die elastischeren freien Enden
der Mittelfläche eine lose Montage des betreffenden
Abschnitts begünstigen.
Die Rippen gestatten auch die Erzielung eines
allmählichen Ablaufs beim Einrücken der Kupplung.
Man wird verstehen, daß die Mittelfläche unter
allen Umständen eine gute Auflage des betreffenden
Abschnitts erlaubt und daß das für die Ausbildung
der Stütze erforderliche Material optimal genutzt
wird.
Tatsächlich bringt die Ausbildung der Flügel norma
lerweise einen Materialabfall für die Ausbildung
der darin befindlichen Aussparungen mit sich und
dank der Erfindung wird dieser Materialabfall
genutzt, um die erfindungsgemäßen progressiven
Rippen auszubilden.
Die Rippen sind daher so geformt, daß eine gewellte
Stütze entsteht, und die Mittelfläche der Rippen
hat vorzugsweise die Form eines H. Diese Ausbildung
erlaubt eine gute Beweglichkeit der Abschnitte,
insbesondere quer zu einer Linie, die durch die
beiden Befestigungs-Distanzbolzen verläuft. Diese
Linie bildet vorteilhafterweise die Symmetrieachse
der Mittelfläche. Diese Anordnung erhöht noch die
Querbeweglichkeit des Abschnitts.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich beim Lesen der folgenden detaillierten Be
schreibung, für deren Verständnis auf die beigefüg
ten Zeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes
darstellen:
Fig. 1 ist ein Aufriß einer Kupplungsscheibe für
ein Kraftfahrzeug.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt entlang der Linie
2-2 aus Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Aufriß, der eine Stütze der
Kupplungsscheibe zeigt.
Fig. 4 ist ein Aufriß einer Kupplungsscheiben
stütze, die in zwei Teilen ausgeführt ist.
Fig. 5 ist eine Detail-Schnittansicht entlang
der Linie 5-5 aus Fig. 4.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht des Kastens
6 aus Fig. 2.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen
Flügel mit der Rippe gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
8-8 aus Fig. 7.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einheit
enthält eine Nabe 10 mit einem Querflansch oder
Nabenflansch 12, der drehbeweglich fest mit der
Nabe 10 verbunden ist, hier in Form einer Riffelbe
festigung, bei einer Ausführungsvariante auch in
Form einer Falzung. Diese Einheit bildet eine
Kupplungsscheibe für ein Kraftfahrzeug.
Die Nabe 10 ist für die Anbringung an der Eingangs
welle des Getriebes und für die drehbewegliche
Verbindung damit für einen Riffeleinbau bestimmt.
Am Umfang wirksame elastische Mittel 14 koppeln die
Nabe 10 an einen Teil des Dämpfers mit zwei Füh
rungsscheiben 16, die beiderseits des Flanschs 12
angeordnet sind und die dank Zwischenstücken 18,
die durch die Aussparungen 20 des Flanschs 12
hindurchtreten, fest miteinander verbunden sind.
Die elastischen Mittel 14 bestehen hier aus Schrau
benfedern, die teilweise in Fenstern der Führungs
scheiben und teilweise in Fenstern des Flanschs
untergebracht sind.
Die Zwischenstücke 18 dienen auch zur Befestigung
einer Kupplungsscheibe 22 von allgemein ringförmi
ger Ausbildung, bestehend aus einer ringförmigen
Stütze 26, an deren einander gegenüberliegenden
Seiten Reibbeläge 24 befestigt sind, die zwischen
dem Schwungrad 100 und der Druckplatte 101 (Fig.
6) der Kupplung eingeklemmt werden können, welche
drehbeweglich fest mit der Kurbelwelle des Fahrzeug
motors verbunden sind.
In Fig. 3 ist eine ringförmige Stütze 26 darge
stellt, die durch Ausschneiden aus einem Ringblech
F aus einem einzigen Stück besteht. Diese Stütze 26
hat eine geringere Dicke als der Flansch 12 und die
Führungsscheiben 16.
Die Stütze 26 ist allgemein ringförmig ausgebildet
und besteht im wesentlichen aus einem Innenteil in
Form eines ringförmigen Innenkranzes 28, von dem
aus sich, aus einem Stück damit bestehend, vier
elastisch verformbare Formrippen 30 radial nach
außen erstrecken, die im Winkel gleichmäßig an der
Außenperipherie der Stütze 26 verteilt sind und aus
einem Stück mit dem Kranz 28 bestehen. Diese Rippen
30 sind gemäß der Erfindung hier mit Hilfe von vier
radialen Flügeln 27 ausgebildet, die sich in einem
Stück radial jenseits des Kranzes 28 nach außen
erstrecken und rundherum gleichmäßig verteilt sind.
Das Ausstanzen der Stütze 26 bewirkt Aussparungen
50 in den Flügeln 27.
Der Kranz 28 besitzt vier Löcher, die gleichmäßig
am gleichen Kreisumfang verteilt sind und bei denen
es sich um die Löcher für den Einbau der Scheibe an
den Teilen mit reduziertem Durchmesser 19 der
Zwischenstücke oder Distanzbolzen 18 handelt. Jedem
Loch ist eine abgerundete, radial an der Innenperi
pherie des Kranzes 28 vorspringende Zunge 29 zuge
ordnet.
Die Rippen 30 sind hier Formrippen, so daß eine
gewellte Stütze entsteht, die als Progressivstütze
bezeichnet wird, wobei jede Rippe mit einer Fläche
1, 1' auf einem Belag 24 und mit einer im Verhält
nis zur ersten axial verschobenen weiteren Fläche 2
auf dem anderen Belag aufliegt. Hier sind die
Beläge 24 in paarweise in zugehörige Abschnitte
unterteilt, die an den mit Aussparung versehenen
Flügeln 27 angebracht sind.
Die Abschnitte 24 sind Rücken an Rücken angeordnet
und werden beiderseits der Stütze 26 wirksam. Jeder
Abschnitt enthält hier ein Metall-Tragelement 23,
welches zum Beispiel durch Verklebung oder Hartlö
tung mit einem Reibmaterial 25 beschichtet ist. Die
zum gleichen Paar gehörenden Abschnitte 24 werden
somit beiderseits eines Flügels 27 wirksam.
Die Befestigung der Beläge an der Stütze 26 ist
mittels abgestufter Niete 21 oder mit Schultern
versehener Distanzbolzen gewährleistet, die durch
Löcher 34 hindurchtreten, welche symmetrisch am
gleichen Kreisumfang angebracht sind, gemäß einem
Merkmal in Nähe der Außenperipherie der Flügel 27
der Stütze 26, paarweise beiderseits der Rippen 30
und der Aussparungen 50.
Wie in den Fig. 1 und 7 zu sehen, sind die
Rippen 30 zentral in den Flügeln 27 eingeschnitten
und erstrecken sich axial zwischen den Reibmateria
lien 25, wobei die Tragelemente 23 am Kreisumfang
im Verhältnis zu den Rippen 30 überstehen, um
aneinander durch zwei Niete 21 befestigt zu werden,
die jeweils durch Löcher 34 durch den betreffenden
Flügel hindurchtreten.
Im einzelnen erlauben die mit Schultern versehenen
Distanzbolzen 21 (Fig. 6) eine Befestigung der
Stütze 23 und des Abschnitts 24, die dem Schwungrad
100 zugewandt sind, und eine lose Anbringung der
Stütze 23 des anderen Abschnitts, der mit einem
Spiel mit den Distanzbolzen 21 in Eingriff steht,
deren Kopf 121 eine Schulter bildet, und wobei ein
Anschlagmittel die axiale Verschiebung der Stütze
23 und somit des betreffenden Abschnitts begrenzt.
Man wird bemerken, daß die axial versetzten Stütz
flächen 1, 1', 2 miteinander durch geneigte Zonen
in Form von parallel verlaufenden Falzungen 3, 3'
mit tangentialer Ausrichtung verbunden sind. Die
Mittelfläche 2 hat im wesentlichen die Form eines
H, während die Fläche 1, 1' in zwei Randflächen 1,
1' unterteilt ist, die sich beiderseits des horizon
talen Teils des H erstrecken und damit durch die
geneigten Zonen 3, 3' verbunden sind (Fig. 3 und
8). Die Zonen 3 und 3' sind somit in entgegengesetz
ter Richtung geneigt. Sie erstrecken sich tangenti
al zu diesen konzentrischen Kreisumfängen mit den
Halbmessern R1 und R2, die an der Achse der Einheit
zentriert sind, das heißt parallel zur Längsrich
tung der Abschnitte 24.
Das gleiche gilt für die Mittelfläche 2, deren
horizontaler Teil sich parallel zur Längsrichtung
der Abschnitte 24 erstreckt, während die vertikalen
Teile, die freie Umfangsenden bilden, sich im
wesentlichen lotrecht zu diesem horizontalen Teil
erstrecken.
Die Flächen 1, 1' sind axial im Verhältnis zur
Mittelfläche 2 versetzt und befinden sich in der
Ebene des Kranzes 28.
Eine der Abschnitte kann somit der Verformungsbewe
gung (konischen Ausbildung unter Einwirkung der
Wärme) der Druckplatte 101 folgen, die gewöhnlich
der Einwirkung einer Tellerfeder 102 dank eines
Spiels ausgesetzt ist, welches zwischen dem Tragele
ment 23 und den mit Schultern versehenen Distanzbol
zen 21 vorgesehen ist (Fig. 6).
Dieser Abschnitt ist somit an den beiden zugehöri
gen Distanzbolzen 21 axial beweglich angebracht (an
dem Teil derselben, die den größten Durchmesser
aufweisen), und somit definieren die Köpfe 121 den
größten axialen Abstand zwischen den beiden Stützen
23 der Abschnitte 24. Dieser Abschnitt kann auch in
Querrichtung um eine Linie geschwenkt werden, die
durch die Mitte der beiden Distanzbolzen 21 und der
Löcher 34 verläuft. Es ist auch möglich, eine gute
axiale Progressivität beim Kupplungsvorgang zu
erreichen, wenn die Abschnitte 24 zwischen der
Druckplatte 101 und dem Schwungrad 100 eingeklemmt
werden.
Nach einem Merkmal bildet die genannte Linie, die
durch die Mitte der Löcher 34 verläuft, die Symme
trieachse des horizontalen Teils der Mittelfläche 2
(Fig. 7). Diese Anordnung erleichtert die Querkipp
bewegung der Fläche 2 rund um diese Linie. Aus
diesem Grunde sind die Löcher 34 an der Außenperi
pherie der Flügel 27 vorgesehen.
Der andere Abschnitt ist spielfrei direkt mit
seiner Stütze 23 am Flügel 27 befestigt und kann
der Verformungsbewegung (einer kleineren Bewegung
als die der Druckplatte 101) des Schwungrads unter
Einwirkung der Wärme und dank der durch die Flügel
27 gegebenen Elastizität folgen. Natürlich sind die
Stützen 23 für den Einbau der Distanzbolzen 21 auf
oben beschriebene Weise mit Löchern versehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht die für die
Herstellung der Stütze 26 aus einem einzigen Stück
erforderliche Mindest-Blechfläche aus einem Viereck
des Ringblechs F, dessen Maß C im wesentlichen
gleich dem Außendurchmesser über alles der Stütze
26 ist.
Gemäß dieser Technik besteht der Blechabfall beim
Ausstanzen einer Stütze auf der Presse mit Hilfe
eines Stempels und einer Matrize aus einem Stück
mit den Rippen 30, welches herkömmlicherweise für
die Konstruktion von Blechstanzteilen verwendet
wird, in der Figur schraffiert dargestellt, aus dem
scheibenförmigen Mittelteil D und dem Peripherie
teil, der im wesentlichen aus den vier Winkeln A
gebildet wird.
Wie in Fig. 7 besser zu sehen, erstreckt sich jede
Rippe 30 in der Mitte in einer Aussparung 50, wobei
die Randfläche 1 einen Verbindungsfuß zum Innenteil
28 der Stütze bildet. Die freien Enden der Mittel
fläche 2 (die vertikalen Schenkel des H) enthalten
zwei Teile 51, 52, wobei der radial am weitesten
innenliegende Teil 52 sich verjüngt und eine Kante
aufweist, die parallel zur Kante der Aussparung 50
verläuft, welche für jeden Flügel zwei Arme 53
definiert. Der andere Teil 52 mit der größeren
Fläche erstreckt sich im wesentlichen in Querrich
tung. Die Flügel 27 haben somit im wesentlichen die
Form einer Gabel mit einer Rippe 30, die zentral im
Innern derselben angeordnet ist.
Man wird das Vorhandensein von Rundungen bemerken,
die die Umfangsenden der Mittelfläche 2 mit dem
horizontalen Teil dieser Fläche 2 und den Falzungen
3 und 3' verbinden. Die freien Enden der Flache 2
umgeben somit die äußere Randzone 1' sowie die
andere Zone 1, wobei die Höhe der freien Enden der
Fläche 2 etwas größer ist als der Abstand, der die
Außenperipherie der äußeren Randfläche 1' von der
Außenperipherie der Fläche 1 trennt. Die Falzungen
3 und 3' verlaufen parallel zum horizontalen Teil
der zentralen Zone 2, die sich radial unterhalb
eines Kreisumfangs erstreckt, der durch die Mitten
der Löcher 34 zur Befestigung der Abschnitte 24 an
den Flügeln 27 verläuft. Dieser horizontale Teil
bildet somit eine Verankerungszone.
Man wird verstehen, daß die Mittelfläche 2 dazu
bestimmt ist, mit dem losen Abschnitt 24 in Kontakt
zu treten.
Nunmehr wird das in Fig. 4 dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel der Stütze 126 beschrieben, die aus
zwei identischen Stücken 36 besteht, wobei der
Innenteil 28 dieser Stütze 126 dann aus mehreren
Teilen besteht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Innen- und
die Außenkontur der zweiteiligen Scheibe 126 sowie
deren Abmessungen im wesentlichen gleich denen der
einteiligen Stütze aus Fig. 1. Diese Stücke besit
zen eine geringere Dicke als der Flansch 12 und die
Scheiben 16.
Jedes Stück 36 endet in zwei einander diametral
gegenüberliegenden Endteilen 38 und 40 in Scheiben
form, die in Einbaulage übereinander angeordnet
sind.
Jedes Stück 36 enthält drei Befestigungslöcher 32,
32' für die Anbringung an den Distanzbolzen 19,
wovon zwei 32' jeweils in den einander diametral
gegenüberliegenden Enden 38 und 40 vorgesehen sind.
Man wird bemerken, daß der Teil 40 axial im Verhält
nis zum Hauptteil des Stücks 30 durch eine geneigte
Verbindungszone 39 versetzt ist. Der Teil 40 eines
Stücks bedeckt den Teil des anderen Stücks 38
(Fig. 5).
Diese Paare von Befestigungslöchern 32' bilden auch
die Montagelöcher der beiden Stücke 36 untereinan
der, zum Beispiel mittels Zwischenstücken 18.
Die vier radialen Rippen sind identisch und rund um
die Scheibe 126 herum gleichmäßig angeordnet.
Betrachtet man jedoch ein Stück 36, so stellt man
fest, daß die beiden Rippen 30a und 30b im Winkel
nicht gleichmäßig längs des ringförmigen Innenhalb
kranzes 28 verteilt sind.
Tatsächlich bemerkt man, daß die radiale Rippe 30a
im Winkel näher an dem diametralen Endteil 38 liegt
als die radiale Rippe 30b im Verhältnis zum diame
tralen Endteil 40.
Die radialen Rippen sind nichtsdestoweniger gleich
mäßig verteilt, wenn die Scheibe eingebaut ist, und
dies dank der Tatsache, daß der Winkel in der
Mitte, der die Mittelebenen Pa und Pb der beiden
Rippen 30a und 30b trennt, dazwischen einen rechten
Winkel bildet. Diese Rippen 30a und 30b haben die
gleiche Form wie die Rippen 30 aus Fig. 6.
Die Ausbildung der Stütze 126 in zwei identischen
Stücken 36, die soeben beschrieben wurde, erlaubt
das Ausstanzen aus einem Ringblech F, wobei eine
größere Materialeinsparung als 15% erzielt wird.
Um dieses Resultat zu erzielen, sind die Stücke 36
im Ringblechstreifen in zwei parallel verlaufenden
Teileserien angeordnet. Diese sind ineinander
verschachtelt und im Verhältnis zueinander umge
kehrt angebracht, mit einer axialen Verschiebung
von einer Serie zur anderen.
Die Stücke der ersten Serie grenzen daher mit ihren
einander diametral gegenüberliegenden Enden 38 bzw.
40 aneinander und verlaufen so, daß ihre Einbau-
und Befestigungslöcher 32' im wesentlichen auf
einer Linie liegen, die parallel zur Hauptrichtung
des Ringblechstreifens F verläuft.
Die Stücke der zweiten Teileserie sind symmetrisch
und entgegengesetzt im wesentlichen parallel zur
Länge des Ringblechs angeordnet.
Die Stücke 36, die eine Serie so ausgestanzter
Scheiben 126 bilden, sind untereinander immer
identisch und lassen sich später somit auf automati
sierte Weise besonders leicht zusammenbauen.
Wie sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen
ergibt, gehen somit die Formrippen vom Innenteil 28
der Stütze 26, 126 in einer Weise aus, daß eine
gewellte Stütze entsteht, die zur Herstellung des
Kontakts mit einem der Abschnitte eines Reibbelags
eine Mittelfläche mit am Kreisumfang freien, elasti
scheren Enden und zur Herstellung des Kontakts mit
dem anderen Abschnitt des genannten Reibbelags
Randflächen 1, 1' aufweist, wobei die eine 1 der
genannten Randflächen aus einem Stück mit dem
Innenteil der Stütze besteht, während die andere,
äußere Randfläche 1', die elastischer ist, frei
beweglich mit einer Falzung 3' verbunden ist, um so
leicht der Bewegung des zugehörigen Abschnitts
folgen zu können, ebenso wie die freien Enden der
Mittelfläche 2. Die Falzung 3' ist mit der Mittel
fläche 2 verbunden.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf
die soeben beschriebene Ausführungsart.
Beispielsweise ist es möglich, die Zahl der eine
Stütze 126 bildenden Stücke zu vergrößern.
Als Beispiel ist es möglich, jede Scheibe 126 in
drei oder mehr Stücken auszuführen.
Dies richtet sich in der Tat nach dem Durchmesser
der Stütze 126. Wenn diese sechs Flügel aufweist,
kann man sie in drei Stücke mit zwei Paaren von
Befestigungspunkten 32' und einem zentralen Befesti
gungspunkt unterteilen.
Die Stütze kann als solche eine Führungsscheibe
bilden, was völlig von dem zu übertragenden Moment
abhängt.
Die Stütze kann an dem Flansch 12 befestigt sein,
der dann drehbeweglich mit der Nabe 10 verbunden
ist, während die Führungsscheiben 16 dann fest mit
der Nabe 10 verbunden sind.
Die Kupplungsscheibe kann starr sein und eventuell
keine Federn 14 aufweisen, wobei die Stützscheibe
an dem fest mit der Nabe 10 verbundenen Flansch 12
befestigt ist.
Claims (10)
1. Kupplungsscheibe für eine Kupplung, insbesondere für
ein Kraftfahrzeug, enthaltend eine Stütze (26, 126)
mit ausgesparten Flügeln (27), die radial im
Verhältnis zu einem Innenteil (28) vorspringen, eine
Vielzahl von Reibbelägen (24), jeweils bestehend aus
zwei Abschnitten (24), jeweils bestehend aus zwei Ab
schnitten (24), die beiderseits des gleichen Flügels
(27) Rücken an Rücken zueinander angeordnet sind,
sowie elastische Mittel (30), die jeweils zwischen
zwei zugehörigen Abschnitten (24) eingesetzt und in
Aussparungen (50) der Flügel (27) angeordnet sind,
wobei einer der genannten Abschnitte (24) fest mit
dem ausgesparten Flügel (27) über zwei mit Schultern
versehene Distanzbolzen (21) verbunden ist, während
der andere Abschnitt (24) mit einem Spiel beweglich
an den beiden genannten, mit Schultern versehenen
Distanzbolzen (21) angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die elastischen
Mittel (30) aus Formrippen (30) bestehen, die vom
Innenteil (28) der Stütze (26, 126) ausgehen, so dass
eine gewellte Stütze entsteht, die zur Herstellung
des Kontakts mit einem der genannten Abschnitte (24)
eine Mittelfläche (2) mit am Umfang freien Enden
aufweist und, zur Herstellung des Kontakts mit dem
anderen der genannten Abschnitte, Randflächen (1,
1'), wobei die eine (1) der genannten Randflächen aus
einem Stück mit dem Innenteil (28) der Stütze (26,
126) besteht.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannte Rand
fläche (1), die aus einem Stück mit dem Innenteil
(28) der Stütze besteht, einen Fuß für die Formrippe
bildet und dass die andere (1') Randfläche frei ist
und mit einer mit der Mittelfläche (2) verbundenen
tangentialen Falzung (3') verbunden ist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Mittelfläche (2) im wesentlichen die Form eines H
hat, dessen vertikale Elemente die freien Umfangs
enden bilden, während der horizontale Teil des H über
parallel verlaufende, in entgegengesetzter Richtung
ausgerichtete Falzungen (3, 3') mit den Randflächen
(1, 1') verbunden ist.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sich der genannte
horizontale Teil des H radial innerhalb eines Kreis
umfangs erstreckt, der durch die in jedem Flügel (27)
vorgesehenen Löcher (34) für den Einbau der Distanz
bolzen (21) hindurchtritt.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die
freien Enden der Mittelfläche (2) zwei Teile (51, 52)
enthalten, von denen der radial weiter innenliegende
Teil eine spitz zulaufende Form hat.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die freien Enden
der Mittelfläche die Randflächen (1, 1') seitlich
einfassen.
7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
wobei jeder Flügel (27) symmetrisch ein Lochpaar (34)
zur Befestigung eines Paars mit Schultern versehener
Distanzbolzen (21) aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, dass die durch die Mitte der
beiden Löcher (34) verlaufende Gerade die Symmetrie
achse des horizontalen Teils der Mittelfläche (2)
bildet.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannten
Löcher (34) im radial äußeren Bereich der Flügel (27)
angebracht sind.
9. Kupplungsscheibe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Stütze (126) aus zwei identischen Stücken (36)
besteht.
10. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Stütze (126) aus drei oder mehr Stücken besteht.
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