DE102011018589A1 - Zweischeibenkupplung - Google Patents

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DE102011018589A1
DE102011018589A1 DE201110018589 DE102011018589A DE102011018589A1 DE 102011018589 A1 DE102011018589 A1 DE 102011018589A1 DE 201110018589 DE201110018589 DE 201110018589 DE 102011018589 A DE102011018589 A DE 102011018589A DE 102011018589 A1 DE102011018589 A1 DE 102011018589A1
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clutch
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Christian Asal
Christoph Raber
Andreas Kern
Valeri Kotljarow
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/385Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs double clutches, i.e. comprising two friction disc mounted on one driven shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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Abstract

Es ist eine Zweischeibenkupplung, insbesondere zum Kuppeln eines Antriebsstrangs mit einem Antriebsmotor eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen mit einem Kupplungsgehäuse, einem über mindestens eine erste Blattfeder mit dem Kupplungsgehäuse axial bewegbar verbundenen Anpressplatte zum Verpressen einer ersten Kupplungsscheibe, einem über mindestens eine zweite Blattfeder mit dem Kupplungsgehäuse axial bewegbar verbundenen Zwischenanpressplatte zum Verpressen einer zweiten Kupplungsscheibe, wobei sich die erste Blattfeder und die zweite Blattfeder in einem Überlappungsbereich in axialer Richtung überlappen, wobei der Überlappungsbereich kleiner als eine in axialer Richtung weisende erste Blattfläche der ersten Blattfeder und kleiner als eine in axialer Richtung weisende zweite Blattfläche der zweiten Blattfeder ist, und einem in einer in der Zwischenanpressplatte ausgebildeten Aufnahmeöffnung eingesetzten zweiten Abhubbolzen, wobei der zweite Abhubbolzen eine stirnseitige Anschlagfläche zum Anschlagen an die erste Blattfeder aufweist, wobei die Anschlagfläche zumindest teilweise im Wesentlichen in axialer Verlängerung der Aufnahmeöffnung angeordnet ist. Dadurch ist zusätzlichen Bauraum zur Anordnung weiterer Funktionsbaugruppen ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zweischeibenkupplung, mit deren Hilfe beispielsweise ein Antriebsstrang mit einem Antriebsmotor eines Kraftfahrzeugs gekuppelt werden kann.
  • Aus DE 100 13 857 A1 ist eine Zweischeibenkupplung bekannt, bei der zum Schließen der Zweischeibenkupplung eine axial bewegbare Anpressplatte gegen eine erste Kupplungsscheibe gedrückt werden kann, wobei die erste Kupplungsscheibe bei einer weiteren Bewegung der Anpressplatte gegen eine axial bewegbare Zwischenanpressplatte gedrückt wird, wodurch zwischen der Zwischenanpressplatte und einer mit einem Kupplungsgehäuse fest verbundenen Gegenplatte eine zweite Kupplungsscheibe verpresst wird. Die Anpressplatte ist über mehrere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte erste Blattfedern mit dem Kupplungsgehäuse verbunden, um die Anpressplatte mit Hilfe der Federkraft der ersten Blattfedern bei geöffneter Zweischeibenkupplung automatisch in einer definierten axialen Position zu positionieren. Entsprechend ist die Zwischenanpressplatte über mehrere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte zweite Blattfedern mit dem Kupplungsgehäuse verbunden, wobei die zweiten Blattfedern in Umfangsrichtung mittig in zwischen den ersten Blattfedern ausgebildeten Zwischenräumen angeordnet sind.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis bei Zweischeibenkupplungen zusätzlichen Bauraum zur Anordnung weiterer Funktionsbaugruppen vorzusehen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Zweischeibenkupplung zu schaffen, die zusätzlichen Bauraum zur Anordnung weiterer Funktionsbaugruppen ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Zweischeibenkupplung, insbesondere zum Kuppeln eines Antriebsstrangs mit einem Antriebsmotor eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen mit einem Kupplungsgehäuse, einem über mindestens eine erste Blattfeder mit dem Kupplungsgehäuse axial bewegbar verbundenen Anpressplatte zum Verpressen einer ersten Kupplungsscheibe, einem über mindestens eine zweite Blattfeder mit dem Kupplungsgehäuse axial bewegbar verbundenen Zwischenanpressplatte zum Verpressen einer zweiten Kupplungsscheibe, wobei sich die erste Blattfeder und die zweite Blattfeder in einem Überlappungsbereich in axialer Richtung überlappen, wobei der Überlappungsbereich kleiner als eine in axialer Richtung weisende erste Blattfläche der ersten Blattfeder und kleiner als eine in axialer Richtung weisende zweite Blattfläche der zweiten Blattfeder ist, und einem in einer in der Zwischenanpressplatte ausgebildeten Aufnahmeöffnung eingesetzten zweiten Abhubbolzen, wobei der zweite Abhubbolzen eine stirnseitige Anschlagfläche zum Anschlagen an die erste Blattfeder aufweist, wobei die Anschlagfläche zumindest teilweise im Wesentlichen in axialer Verlängerung der Aufnahmeöffnung angeordnet ist.
  • Durch die sich teilweise überlappende erste Blattfeder und zweite Blattfeder können die Blattfedern in einem kompakten bauraumsparenden Blattfederanordnungsblock angeordnet werden, so dass zwischen den zugeordneten Paaren der ersten Blattfeder und der zweiten Blattfeder mehrerer Blattfederanordnungsblöcke in Umfangsrichtung genug Bauraum verbleibt, um eine Funktionsbaugruppe, beispielsweise eine Nachstelleinrichtung zum Nachstellen eines verschließbedingten Fehlabstands der Anpressplatte und/oder der Zwischenanpressplatte zu einer Gegenplatte vorzusehen, ohne dass der axiale Bauraumbedarf der Zweischeibenkupplung erhöht werden muss. Zusätzlich oder alternativ kann als Funktionsbaugruppe ein Fliehkraftpendel zum Dämpfen von Drehschwingungen vorgesehen sein. Da sich die erste Blattfeder und die zweite Blattfeder in axialer Richtung der Zweischeibenkupplung nur teilweise und nicht vollständig überlappen, ist es möglich die erste Blattfeder unabhängig von der zweiten Blattfeder zu montieren, so dass lange Toleranzketten vermieden sind und die Montage vereinfacht ist. Insbesondere können die erste Blattfeder und die zweite Blattfeder zeitlich nacheinander insbesondere zusammen mit der Montage der Anpressplatte beziehungsweise der Zwischenanpressplatte montiert werden. Die Zwischenanpressplatte kann insbesondere dadurch bewegt werden, dass die erste Blattfeder an der Anschlagfläche des zweiten Abhubbolzens anschlägt. Durch die Elastizität der ersten Blattfeder kann das Anschlagen an dem zweiten Abhubbolzen etwas gedämpft erfolgen. Da die Anschlagfläche zumindest teilweise in axialer Verlängerung der Aufnahmeöffnung angeordnet ist, kann die axiale Länge des Abhubbolzens für die Kraftübertragung genutzt werden, so dass der Abhubbolzens ein vergleichsweise steifes Biegeverhalten aufweisen kann. Dies ermöglicht es zwischen der Bewegung der Anpressplatte und der Zwischenanpressplatte eine genau definierte Übersetzung vorzusehen, die nicht durch elastische Biegungen der beteiligten Komponenten beeinträchtigt wird. Dies ermöglicht ein schnelles Schließen der Zweischeibenkupplung und einen im Wesentlichen gleichen Verschleiß bei der der ersten Kupplungsscheibe und bei der zweiten Kupplungsscheibe.
  • Die erste Blattfeder und/oder die zweite Blattfeder kann mehrere Blattfederelemente aufweisen, die insbesondere übereinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Durch die Anzahl der Blattfederelemente kann die Federsteifigkeit der jeweiligen Blattfeder eingestellt werden. Die Anschlagfläche des zweiten Abhubbolzens schlägt insbesondere im Wesentlichen mittig im Bereich der freien Federlänge der ersten Blattfeder an, wobei eine Abweichung in Längsrichtung der ersten Blattfeder von kleiner 10% bezogen auf die freie Federlänge der ersten Blattfeder bevorzugt ist. Das Kupplungsgehäuse ist insbesondere drehfest mit einer Gegenplatte verbunden, gegen welche die Anpressplatte und die Zwischenanpressplatte gedrückt werden können. Das Kupplungsgehäuse kann beispielsweise mit einer Antriebswelle eines Antriebsmotors eines Kraftfahrzeugs verbunden sein, um ein von dem Antriebsmotor bereitgestelltes Drehmoment in die Zweischeibenkupplung einzuleiten. Die Zweischeibenkupplung kann insbesondere mehr als eine Zwischenanpressplatte aufweisen, die in axialer Richtung hintereinander vorgesehen sind. Die mehreren Zwischenanpressplatten können ebenfalls über Blattfedern mit dem Kupplungsgehäuse verbunden sein, wobei insbesondere zwei nachfolgende Zwischenanpressplatten, wie vorstehend und/oder nachfolgend am Beispiel der Anpressplatte und der mit der Anpressplatte zusammenwirkenden Zwischenanpressplatte erläutert, analog ausgebildet sein können.
  • Insbesondere weist der Überlappungsbereich in axialer Richtung eine Fläche A1 und die zweite Blattfeder in axialer Richtung innerhalb einer nach radial außen weisenden Außenkante eine Fläche A2 auf, wobei 0,1 ≤ A1/A2 ≤ 0,9, insbesondere 0,2 ≤ A1/A2 ≤ 0,8, vorzugsweise 0,3 ≤ A1/A2 ≤ 0,7 und besonders bevorzugt 0,4 ≤ A1/A2 ≤ 0,6 gilt. Vorzugsweise weist die erste Blattfeder in axialer Richtung innerhalb einer nach radial außen weisenden Außenkante eine Fläche A3 auf, wobei 0,1 ≤ A1/A3 ≤ 0,9, insbesondere 0,2 ≤ A1/A3 ≤ 0,8, vorzugsweise 0,3 ≤ A1/A3 ≤ 0,7 und besonders bevorzugt 0,4 ≤ A1/A3 ≤ 0,6 gilt. Insbesondere ist es möglich, dass je nach Länge der jeweiligen Blattfeder gleiche oder unterschiedliche Überlappungsbereiche für die jeweilige Blattfeder vorgesehen sind. Für die Bestimmung des Überlappungsbereichs und der Flächen der Blattfedern wird auf den Flächeninhalt eines Umrisses in der axialen Projektion abgestellt, so dass innerhalb des Umrisses vorgesehene Aussparungen bei der Bestimmung der jeweiligen Flächen mitgezählt werden. Dieser Überlappungsbereich ermöglicht eine kompakte bauraumsparende Bauweise der Zweischeibenkupplung, wobei gleichzeitig eine einfache Montage ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist die erste Blattfeder zu der zweiten Blattfeder in axialer Richtung beabstandet im Wesentlichen ausschließlich in Umfangsrichtung versetzt angeordnet, wobei insbesondere die erste Blattfeder zu der zweiten Blattfeder im unbelasteten Zustand im Wesentlichen parallel angeordnet ist. Die Blattfedern können untereinander und seitlich versetzt angeordnet sein. Da die erste Blattfeder zu der zweiten Blattfeder im Wesentlich nicht in radialer Richtung versetzt ist, verbleibt radial außerhalb und radial innerhalb der Blattfedern genügend Bauraum. Insbesondere kann eine axiale Bewegung einer Tellerfeder, beispielsweise zum Betätigen der Zweischeibenkupplung, nicht durch ein Anschlagen an der ersten Blattfeder oder an der zweiten Blattfeder beeinträchtigt werden.
  • Besonders bevorzugt weist der zweite Abhubbolzen eine in axialer Richtung abstehende Nase zur Ausbildung der Anschlagfläche auf. Durch die Nase kann der Kraftfluss innerhalb des zweiten Abhubbolzens genau definiert werden. Vorzugsweise ist der zweite Abhubbolzen als Niet ausgeführt, wobei der Bereich des Abhubbolzens, der die Nase ausbildet, beim Schlagen der Niet nicht verformt wird und sich insbesondere durch die übrige Verformung der Niet ausgebildet wird. Ein definierter Abstand der Anschlagfläche des zweiten Abhubbolzens zur Zwischenanpressplatte wird dadurch selbst dann nicht beeinträchtigt, wenn die Seite des Abhubbolzens mit der Nase als Nietkopf verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Blattfeder mit einem zweiten Plattenbefestigungsmittel, insbesondere eine zweite Plattenbefestigungsniet, mit der Zwischenanpressplatte verbunden, wobei das zweite Plattenbefestigungsmittel gleichzeitig den zweiten Abhubbolzen ausbildet. Die Funktion die zweite Blattfeder mit der Zwischenanpressplatte zu verbinden und die Funktion des Anschlagens an der ersten Blattfeder kann durch ein gemeinsames Bauteil bereitgestellt werden. Insbesondere kann die Zwischenanpressplatte eine abstehende Lasche zur Befestigung der zweiten Blattfeder aufweisen, wobei die Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des zweiten Abhubbolzens in der abstehenden Lasche vorgesehen sein kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Blattfeder mit einem zweiten Plattenbefestigungsmittel, insbesondere eine zweite Plattenbefestigungsniet, mit der Zwischenanpressplatte verbunden, wobei der zweite Abhubbolzen zum zweiten Plattenbefestigungsmittel seitlich beabstandet ist. Die Funktion die zweite Blattfeder mit der Zwischenanpressplatte zu verbinden und die Funktion des Anschlagens an der ersten Blattfeder kann durch verschiedene Bauteil bereitgestellt werden, die je nach zur verfügend stehendem Bauraum geeignet positioniert werden können. Insbesondere liegen erhöhte konstruktive Freiheiten bei der Positionierung des Abhubbolzens vor.
  • Insbesondere ist der zweite Abhubbolzen durch eine in der zweiten Blattfeder ausgebildeten Durchgangsöffnung hindurchgeführt. Der Abhubbolzen kann dadurch durch die zweite Blattfeder hindurchverlaufen, so dass sich ein besonders kompakter Aufbau ergibt. Dadurch kann ferner eine besonders große freie Federlänge für die zweite Blattfeder ermöglicht werden, wodurch in der zweiten Blattfeder geringere Biegespannungen auftreten.
  • Vorzugsweise weist die zweite Blattfeder von einer Mittellinie des zweiten Plattenbefestigungsmittel zu einem Mittelpunkt der Durchgangsöffnung eine Strecke L1 und von der Mittellinie des zweiten Plattenbefestigungsmittel zu einer Mittellinie eines zweite Kupplungsbefestigungsmittel, über das die zweite Blattfeder mit dem Kupplungsgehäuse befestigt ist, eine Strecke L2 auf, wobei 0,05 ≤ L1/L2 ≤ 0,50, insbesondere 0,10 ≤ L1/L2 ≤ 0,40, vorzugsweise 0,15 ≤ L1/L2 ≤ 0,30 und besonders bevorzugt 0,2 ≤ L1/L2 ≤ 0,25 gilt. Der zweite Abhubbolzen kann dadurch außermittig zur freien Federlänge der zweiten Blattfeder durch die zweite Blattfeder geführt werden, so dass der zweite Abhubbolzen beispielsweise auch bei in Umfangsrichtung zueinander versetzten Blattfedern im Wesentlichen mittig an der ersten Blattfeder anschlagen kann. Gleichzeitig führt der unsymmetrische Aufbau der zweiten Blattfeder dazu, dass die zweite Blattfeder nicht verkehrt herum montiert werden kann.
  • Besonders bevorzugt weist das Kupplungsgehäuse ein mit der ersten Blattfeder verbundenes erstes Kupplungsbefestigungsmittel, insbesondere eine erste Nietöffnung, und ein mit der zweiten Blattfeder verbundenes zweites Kupplungsbefestigungsmittel, insbesondere eine zweite Nietöffnung, auf, wobei das erste Kupplungsbefestigungsmittel und das zweite Kupplungsbefestigungsmittel in axialer Richtung und in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. Die Blattfedern können dadurch unabhängig und vorzugsweise zeitlich nacheinander montiert werden, ohne dass das erste Kupplungsbefestigungsmittel und das zweite Kupplungsbefestigungsmittel sich gegenseitig stören können. Dies erleichtert es die Blattfedern zu vernieten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere, insbesondere drei, erste Blattfedern und mehrere, insbesondere drei, zweite Blattfedern vorgesehen, wobei jeweils eine erste Blattfeder und eine zweite Blattfeder sich teilweise überlappen und einen Blattfederanordnungsblock definieren, wobei zwischen zwei in Umfangsrichtung nachfolgenden Blatffederanordnungsblöcken ein Fliehkraftpendel zum Dämpfen von Drehschwingungen und/oder eine Nachstelleinrichtung zum Nachstellen eines verschließbedingten Fehlabstands der Anpressplatte und/oder der Zwischenanpressplatte zu einer Gegenplatte des Kupplungsgehäuse angeordnet ist. Blattfederanordnungsblöcke und Fliehkraftpendel können sich in Umfangsrichtung gesehen jeweils abwechseln. Die Fliehkraftpendel umfassen jeweils eine Pendelmasse, die sich auf einer vorgegebenen Bahn relativ zur Kupplungsglocke gegen eine Federkraft und eventuell trockene oder viskose Dämpfung bewegen kann. Eine geeignete Ausgestaltung des Fliehkraftpendels ist beispielsweise in DE 10 2006 028 556 beschrieben. Durch die montagefreundliche kompakte Anordnung der Blattfedern in einzelnen Blattfederanordnungsblöcken wird genügend Bauraum geschaffen; um ohne signifikanten zusätzlichen Bauraumbedarf weitere Funktionsbaugruppen, wie die Nachstelleinrichtung und/oder das Fliehkraftpendel auf dem Radius der Blattfedern vorzusehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Ansicht einer Zweischeibenkupplung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: eine schematische Detailansicht der Zweischeibenkupplung aus 1,
  • 3: eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Abhubbolzens der Zweischeibenkupplung aus 1,
  • 4: eine schematische perspektivische Ansicht einer Zweischeibenkupplung in einer zweiten Ausführungsform,
  • 5: eine schematische Detailansicht der Zweischeibenkupplung aus 4,
  • 6: eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Abhubbolzens der Zweischeibenkupplung aus 4 und
  • 7: eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Kupplungsbefestigungsmittels der Zweischeibenkupplung aus 4.
  • Die in 1 dargestellte Zweischeibenkupplung 10 weist ein Kupplungsgehäuse 12 auf, das zumindest teilweise eine Anpressplatte 14 und eine Zwischenanpressplatte 16 abdeckt. Mit der Anpressplatte 14 ist ein erster Abhubbolzen 18 verbunden, der nach einem maximalen Verstellweg an dem Kupplungsgehäuse 12 anschlägt. In Umfangsrichtung der Zweischeibenkupplung 10 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel drei erste Blattfedern 20 vorgesehen, die mit der Anpressplatte 14 über ein als Nietverbindung ausgestaltetes erstes Kupplungsbefestigungsmittel 22 mit dem Kupplungsgehäuse 12 verbunden sind. Ferner sind im dargestellten Ausführungsbeispiel drei zweite Blattfedern 24 vorgesehen, die mit der Zwischenanpressplatte 16 über ein als Nietverbindung ausgestaltetes zweites Kupplungsbefestigungsmittel 26 mit dem Kupplungsgehäuse 12 verbunden sind. Die Blattfedern 20, 24 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils drei übereinander angeordnete Blattfederelemente auf.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind die erste Blattfeder 20 und die zweite Blattfeder 24 in axialer Richtung und in Umfangsrichtung etwas zueinander versetzt angeordnet. Die erste Blattfeder 20 und die zweite Blattfeder 24 sind im Wesentlichen auf einem gemeinsamen Radius der Zweischeibenkupplung 10 angeordnet. Die erste Blattfeder 20 weist eine zur zweiten Blattfeder 24 weisende erste Blattfläche 28 mit dem Flächeninhalt A3 auf, während die zweite Blattfeder 24 eine zur ersten Blattfeder 20 weisende zweite Blattfläche 30 mit dem Flächeninhalt A2 aufweist. Die erste Blattfeder 20 und die zweite Blattfeder 24 überlappen sich in axialer Richtung betrachtet in einem Überlappungsbereich 32 mit dem Flächeninhalt A1. In der dargestellten geöffneten Position der Zweischeibenkupplung 10 sind die erste Blattfeder 20 und die zweite Blattfeder 24 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • Mit der Zwischenanpressplatte 16 ist ein in 3 einzeln dargestellter zweiter Abhubbolzen 34 verbunden, der im dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig als zweites Plattenbefestigungsmittel 36 ausgestaltet ist, über das die zweite Blattfeder 24 mit der Zwischenanpressplatte 16 vernietet ist. Die erste Blattfeder 20 ist über ein als Nietverbindung ausgestaltetes erstes Plattenbefestigungsmittel 38 mit der Anpressplatte 14 verbunden, wobei auch das erstes Plattenbefestigungsmittel 38 und der erste Abhubbolzen 18 einstückig ausgeführt sein können. Der zweite Abhubbolzen 34 ist in einer Aufnahmeöffnung 40 aufgenommen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Durchgangsbohrung ausgestaltet ist, um den zweiten Abhubbolzen 34 mit der Zwischenanpressplatte 16 vernieten zu können. Der zweite Abhubbolzen 34 weist eine Anschlagfläche 42 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine in axialer Richtung abstehende Nase 44 ausgebildet wird. Die Anschlagfläche 42 ist zumindest teilweise im Wesentlichen in Verlängerung der Aufnahmeöffnung 40 angeordnet.
  • Bei der in 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Zweischeibenkupplung 10 sind im Vergleich zu der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Zweischeibenkupplung 10 der zweite Abhubbolzen 34 und das zweite Plattenbefestigungsmittel 36 auf zwei verschiedene Bauteile aufgeteilt. Dies ermöglicht es die zweite Blattfeder 24 länger auszuführen ohne den Bauraumbedarf in Umfangsrichtung außerhalb zu der ersten Blattfeder 20 zu vergrößern. Hierzu ist der zweite Abhubbolzen 34 durch eine in der zweiten Blattfeder 24 ausgebildeten Durchgangsöffnung 46 hindurchgeführt, so dass der zweite Abhubbolzen 34 in beiden Ausführungsformen im Wesentlich mittig zur freien Federlänge der ersten Blattfeder 20 anschlagen kann. Der in 6 dargestellte zweite Abhubbolzen 34 und das in 7 dargestellte zweite Plattenbefestigungsmittel 36 können an der von der ersten Blattfeder 20 wegweisenden Seite der Zwischenanpressplatte 16 mit Hilfe jeweils eines Nietkopfs 48 mit der Zwischenanpressplatte verliersicher vernietet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zweischeibenkupplung
    12
    Kupplungsgehäuse
    14
    Anpressplatte
    16
    Zwischenanpressplatte
    18
    erster Abhubbolzen
    20
    erste Blattfeder
    22
    erstes Kupplungsbefestigungsmittel
    24
    zweite Blattfeder
    26
    zweites Kupplungsbefestigungsmittel
    28
    erste Blattfläche
    30
    zweite Blattfläche
    32
    Überlappungsbereich
    34
    zweiter Abhubbolzen
    36
    zweites Plattenbefestigungsmittel
    38
    erstes Plattenbefestigungsmittel
    40
    Aufnahmeöffnung
    42
    Anschlagfläche
    44
    Nase
    46
    Durchgangsöffnung
    48
    Nietkopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10013857 A1 [0002]
    • DE 102006028556 [0017]

Claims (10)

  1. Zweischeibenkupplung, insbesondere zum Kuppeln eines Antriebsstrangs mit einem Antriebsmotor eines Kraftfahrzeugs, mit einem Kupplungsgehäuse (12), einem über mindestens eine erste Blattfeder (20) mit dem Kupplungsgehäuse (12) axial bewegbar verbundenen Anpressplatte (14) zum Verpressen einer ersten Kupplungsscheibe, einem über mindestens eine zweite Blattfeder (24) mit dem Kupplungsgehäuse (12) axial bewegbar verbundenen Zwischenanpressplatte (16) zum Verpressen einer zweiten Kupplungsscheibe, wobei sich die erste Blattfeder (20) und die zweite Blattfeder (24) in einem Überlappungsbereich (32) in axialer Richtung überlappen, wobei der Überlappungsbereich (32) kleiner als eine in axialer Richtung weisende erste Blattfläche (28) der ersten Blattfeder (20) und kleiner als eine in axialer Richtung weisende zweite Blattfläche (30) der zweiten Blattfeder (24) ist, und einem in einer in der Zwischenanpressplatte (16) ausgebildeten Aufnahmeöffnung (40) eingesetzten zweiten Abhubbolzen (34), wobei der zweite Abhubbolzen (34) eine stirnseitige Anschlagfläche (42) zum Anschlagen an die erste Blattfeder (20) aufweist, wobei die Anschlagfläche (42) zumindest teilweise im Wesentlichen in axialer Verlängerung der Aufnahmeöffnung (40) angeordnet ist.
  2. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Überlappungsbereich (32) in axialer Richtung eine Fläche A1 und die zweite Blattfeder (24) in axialer Richtung innerhalb einer nach radial außen weisenden Außenkante eine Fläche A2 aufweisen, wobei 0,1 ≤ A1/A2 ≤ 0,9, insbesondere 0,2 ≤ A1/A2 ≤ 0,8, vorzugsweise 0,3 ≤ A1/A2 ≤ 0,7 und besonders bevorzugt 0,4 ≤ A1/A2 ≤ 0,6 gilt.
  3. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blattfeder (20) zu der zweiten Blattfeder (24) in axialer Richtung beabstandet im Wesentlichen ausschließlich in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist, wobei insbesondere die erste Blattfeder (20) zu der zweiten Blattfeder (24) im unbelasteten Zustand im Wesentlichen parallel angeordnet ist.
  4. Zweischeibenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abhubbolzen (34) eine in axialer Richtung abstehende Nase (44) zur Ausbildung der Anschlagfläche (42) aufweist.
  5. Zweischeibenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blattfeder (24) mit einem zweiten Plattenbefestigungsmittel (36), insbesondere eine zweite Plattenbefestigungsniet, mit der Zwischenanpressplatte (16) verbunden ist, wobei das zweite Plattenbefestigungsmittel (36) gleichzeitig den zweiten Abhubbolzen (34) ausbildet.
  6. Zweischeibenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blattfeder (24) mit einem zweiten Plattenbefestigungsmittel (36), insbesondere eine zweite Plattenbefestigungsniet, mit der Zwischenanpressplatte (16) verbunden ist, wobei der zweite Abhubbolzen (34) zum zweiten Plattenbefestigungsmittel (36) seitlich beabstandet ist.
  7. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abhubbolzen (34) durch eine in der zweiten Blattfeder (24) ausgebildeten Durchgangsöffnung (46) hindurchgeführt ist.
  8. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blattfeder (20) von einer Mittellinie des zweiten Plattenbefestigungsmittel (36) zu einem Mittelpunkt der Durchgangsöffnung (46) eine Strecke L1 und von der Mittellinie des zweiten Plattenbefestigungsmittel (36) zu einer Mittellinie eines zweite Kupplungsbefestigungsmittel (26), über das die zweite Blattfeder (24) mit dem Kupplungsgehäuse (12) befestigt ist, eine Strecke L2 aufweist, wobei 0,05 ≤ L1/L2 ≤ 0,50, insbesondere 0,10 ≤ L1/L2 ≤ 0,40, vorzugsweise 0,15 ≤ L1/L2 ≤ 0,30 und besonders bevorzugt 0,2 ≤ L1/L2 ≤ 0,25 gilt.
  9. Zweischeibenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsgehäuse (12) ein mit der ersten Blattfeder (20) verbundenes erstes Kupplungsbefestigungsmittel (22), insbesondere eine erste Nietöffnung, und ein mit der zweiten Blattfeder (24) verbundenes zweites Kupplungsbefestigungsmittel (26), insbesondere eine zweite Nietöffnung, aufweist, wobei das erste Kupplungsbefestigungsmittel (22) und das zweite Kupplungsbefestigungsmittel (26) in axialer Richtung und in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
  10. Zweischeibenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere drei, erste Blattfedern (20) und mehrere, insbesondere drei, zweite Blattfedern (24) vorgesehen sind, wobei jeweils eine erste Blattfeder (20) und eine zweite Blattfeder (24) sich teilweise überlappen und einen Blattfederanordnungsblock definieren, wobei zwischen zwei in Umfangsrichtung nachfolgenden Blattfederanordnungsblöcken ein Fliehkraftpendel zum Dämpfen von Drehschwingungen und/oder eine Nachstelleinrichtung zum Nachstellen eines verschließbedingten Fehlabstands der Anpressplatte (14) und/oder der Zwischenanpressplatte (16) zu einer Gegenplatte des Kupplungsgehäuse (12) angeordnet ist.
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