DE544649C - Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Reibungskupplungen - Google Patents
Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer ReibungskupplungenInfo
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- DE544649C DE544649C DEF63025D DEF0063025D DE544649C DE 544649 C DE544649 C DE 544649C DE F63025 D DEF63025 D DE F63025D DE F0063025 D DEF0063025 D DE F0063025D DE 544649 C DE544649 C DE 544649C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/04—Friction clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Reibungskupplungen, bei denen das Einrücken mittels
eines um die Kupplungsdrehachse drehbaren Teiles bewirkt und die hierzu erforderliche
Kraft von der treibenden Kupplungshälfte abgeleitet wird. Um zu vermeiden, daß bei
derartigen Kupplungen im ausgerückten und eingerückten Zustand zwischen den ortsfesten
und den umlaufenden Ein- und Ausrückorga-
ior nen gegenseitige Reibung stattfindet, ist gemäß
der Erfindung auf dem erwähnten drehbaren Teil ein damit auf Drehung verbundener
Ring axial verschiebbar angeordnet, der zum Einrücken der Kupplung zwecks Mitnähme
mittels an einer Hebelvorrichtung angeordneter Rollen gegen die treibende Kupplungshälfte gepreßt und zum Ausrücken der
Kupplung durch ein an der Hebelvorrichtung angeordnetes, in eine Rille am Umfange
so des Ringes eingreifendes Bremsmittel angehalten wird.
Für die Kupplung sind nachstehend zwei
Ausführungsformen beschrieben, die in den Teilen, auf die sich die Patentansprüche grün-
«5 den, im wesentlichen übereinstimmen, für die
übrigen bekannten Teile aber in alle möglichen Variationen, dem jeweiligen Verwendungszweck
entsprechend, abgeändert werden können.
Fig. ι und 2 ist eine Ausführungsform zum
Kuppeln zweier Wellenenden. Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform zum Kuppeln einer
treibenden Riemenscheibe mit der Welle. In Fig. 5 und 6 ist die für beide Formen gleiche
Ein- und Ausrückvorrichtung dargestellt.
Zur Beschreibung der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2: Auf der treibenden Welle 1
sitzt das Kupplungsgehäuse 2. In Schlitze 3 am äußeren Kranz wird der Mitnehmerring 4
eingeschoben, dessen Mitnehmer 5 in diese Schlitze eingepaßt sind und durch die Druckflächen
6 den Ring 4 mitnehmen. In einer Bohrung der Mitnehmer 5 stecken die Führungsschrauben 7, die in das Gehäuse 2 eingeschraubt
und durch Gegenmuttern 33 gegen Lockern gesichert werden. Hinter den Augen 5
drücken Federn 8 den Mitnehmerring 4 gegen den Kopf der Führungsschrauben 7.
Auf der getriebenen Welle 9 sitzt die Büchse 10 mit dem Gegenflansch 11 aus
einem Stück. Die Büchse xo ist am anderen · Ende mit Gewinde versehen, auf dem der mit
dem Muttergewinde versehene Flansch 12 aufgeschraubt ist, der sich außerdem noch mit
der Bohrung 13 auf dem glatten Teil der Büchse 10 führt. Auf dem äußeren Umfang
des Flansches 12 steckt der Ring 14, der
durch Mitnehmer 15 in Nuten 16 des Flansches
12 eingreift. Als Sicherung ist außen Ring 17 angeschraubt.
Wird der Handhebel 19 der Ausrückvorrichtung
nach Fig. 5 und 6 zwecks Einrükkens der Kupplung nach der ■ Kupplung hin
bewegt, so drücken die Laufrollen 20 den Ring
14 gegen den Rand 21 des laufenden Gehäuses
2. Der Ring 14 nimmt durch die Mitnehmer 15 den Flansch 12 mit, der, sich auf dein
Gewinde- :der- feststehenden Büchse 10 vorwärts
schraubend, auf den Mitnehmer 4 trifft, diesen gegen den Gegenflansch 11 drückt
und festspannt, sich so lange festziehend, bis die Kupplung geschlossen und die getriebene
Welle 9 dieselben Umdrehungen wie das treibende Gehäuse 2 macht. : . '
Beim Loslassen des Handhebels geben die Rollen 20 den Ring 14 frei, da die Ausrückvorrichtung
sich durch ihr eigenes Gewicht in die Mittellage einstellt .evtl. durch ein
iS Gegengewicht 34 unterstützt. Die Kupplung
läuft geschlossen vollständig frei ohne jede Verbindung mit der Ausrückvorrichtung und
ohne jede Reibung an "Schleifringen, Backen u. dgl.
Zum Ausrücken der Kupplung wird der Handhebel 19 in die entgegengesetzte Richtung gedrückt, hebt hierbei den durch die
Stellspindeln 22 einstellbaren -Bremshalbring 23 in die Nut 24 des Ringes 14, denselben abas bremsend, der seinerseits wieder den Flansch
12 festhält, der sich auf der laufenden Büchse
10 zurückschraubt und so die Kupplung löst. Der Bremshalbring 23 ist so eingestellt, daßer
beim Ausrücken, in die konische Nut 24 eintretend, den Ring 14 vom treibenden Teil
abzieht, während er sich beim Einrücken so tief senkt, daß der Ring 14 auch noch nach
ziemlicher Abnutzung an den Rand 21 des treibenden Teiles 2 angepreßt werden kann.
35' Beim Loslassen des Handhebels geht die
Ausrückvorrichtung, genau wie beim Einrükken,
in dieselbe Ausgangslage zurück und gibt
die Kupplung vollständig frei. Da der getriebene Teil in ausgerücktem Zustande still·
steht, ist auch im ausgerückten Zustande jede Abnutzung ausgeschlossen. Die einzige Möglichkeit,
daß sich der Ring 14 dem Kranz 21 nähert, wird durch den Bremshalbring 23 verhindert,
der bei richtiger Einstellung noch genügend in die Nut 24 des Ringes 14 hineinragt,
und gleichfalls durch die Federn 18, die den Ring in seiner Stellung halten sollen. Ab-•
gleiten kann, der Ring 14 auch nicht, da der
Ring 17 die Nuten 1.6 abschließt, . Da nun beim längeren Auslaufen der Kupplung
das für den Flansch 12 vorgesehene Ge-
;. winde nicht zulangt, tritt die selbsttätige
■Sicherung in Wirksamkeit. Der Flansch 12 trifft nach einigen Umdrehungen, wenn Mitnehmerring
4, Gegenflansch 11 und er selbst einige Millimeter Abstand voneinander haben,
mit Ring 17 gegen die Rolle 25 der Ausrückvorrichtung, drückt dieselbe und somit den
Handhebel 19 mit Bremsring 23 zurück, so daß der Flansch 12 zwangsläufig freigegeben
wird. Es ist kaum möglich, daß sich der Flansch 12 bis ans Ende der Kupplung zurückschraubt, wo er übrigens auf den als weitere
Sicherung dienenden Schlußring 25 trifft.
Der Rand 21 des Gehäuses 2, der wegen des
Einbaues des Mitnehmers 4 durchbrochen ist, kann auch durch einen besonderen geschlossenen,
aufgeschraubten Ring verstärkt werden. Diese Kupplungsform nach Fig. 1 und 2
kann auch als Lamellenkupplung ausgebildet werden. Der treibende Teil kann auch in an
sich bekannter Weise auf eine Leerlaufbüchse gesetzt, und.,dureh' eine mit ihm verbundene
Riemenscheibe, Zahnrad u. dgl. angetrieben werden. Durch eine derartige Bauweise
wird jedoch die Baulänge der Kupplung
unnötig verlängert, und der Zug liegt einseitig auf der Kupplung,, Besser ist dann
die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform, bei welcher der treibende Teil in der
Mitte liegt, lang und sicher gelagert werden kann. . ■ ■
Diese an sich bekannte Ausführungsform ist durch die besondere Form des Mitnehmers
verbessert, der die - bisher durch die Abnutzung
eintretende Verschiebung des treibenden Teiles in axialer Richtung ausschließt.
Für diese Ausführ-üngsform ist die Ein- . und Ausrückvorrichtung und Arbeitsweise
derselben genau dieselbe wie bei der vorher beschriebenen- Form nach- Fig. i>
und 2.
Zur näheren- Beschreibung, der Atisführungsform
nach Fig. 3 und 4: "-"■■"
Auf der anzutreibenden Welle 35 sitzt fest verbunden die. Büchse 36. Auf der Büchse 36
läuft bei ausgerückter Kupplung lose die treibende
Riemenscheibe 37, auch Zahnrad, Seilscheibe usw., die einerseits durch den mit der
Büchse 36 fest verbundenen Gegenflansch 38, andererseits durch Stoßring 39 an axialer ;00
Verschiebung gehindert wird. Weiterhin sitzt
auf der Büchse 36 der Gewindeflänsch 12 in
genau gleicher Ausführung wie nach Fig. 1 und 2. Gleicher Ausführung wie bei Fig. 1
und 2 sind auch die mit dem Flansch 12 verbundenen
Teile 13,: 14, 15, 16, 17 und 18 und ''
am Ende der SchluBring 26:. . .
In der Riemenscheibe 37 ist nun der Mitnehmerring
40 in vom Mitnehmerring 4 der · Fig. ι abweichender Form, die aber denselben jio
Endzweck erreicht, eingebaut. Dieser Mitnehmerring 40 besteht aus .zwei gleichen Teilen,
die der obere Teil der Fig. 4 in der inneren Ansicht darstellt, während der untere Teil
der Fig. 4 die Rückansicht des Gegenflansches
zeigt. In der gezeichneten Darstellung passen je vier Zapfen 41 (es können von zwei
Stück an eine beliebige Anzahl sein) an der
Innenseite der halben Mitnehmerringe genau aufeinander-und in-entsprechende Bohrungen
der Riemenscheibe. Durch vier konische ,oder Kerbstifte 42, die eingeschlagen
werden, sind diese zwei Teile fest miteinander verbunden. Die Zapfen sind so lang gehalten,
daß sie sich in axialer Richtung um den im Leerlauf notwendigen Spielraum zwischen
Mitnehmerring und Flanschen und um die vorgesehene Abnutzung verschieben können.
Zwischen je zwei Zapfen gleichmäßig verteilt sind vier Druckfedern 43 eingebaut, einerseits
in den Aussparungen 44 des Mitnehmerringes, andererseits in den Aussparungen 45 der
Riemenscheibe und drücken den Mitnehmer beim Leerlauf in die Ausgangsstellung zurück.
Wird nun Handhebel 19 der Ausrückvorrichtung nach Fig. 5 und 6 zwecks Einrückens
der Kupplung nach der Kupplung hin bewegt, so drücken die Laufrollen 20 den Ring 14 gegen
den Rand 46 der laufenden Riemenscheibe
37. Der Ring 14 nimmt durch Keile 15 den zo Flansch 12 mit, der sich auf dem Gewinde
der stillstehendenBüchse36vorwärts schraubt, auf den Ring 40 trifft, diesen gegen den Gegenflansch
38 drückt und festspannt, sich so lange festziehend, bis die Kupplung geschlossen
und die getriebene Welle 35 dieselben Umdrehungen wie die treibende Riemenscheibe
37 macht. Beim Loslassen des Handhebels lassen die Rollen 20 den Ring 14 frei,
die Kupplung läuft ohne jede Verbindung mit der Ausrückvorrichtung vollständig frei.
Beim Ausrücken arbeitet die Kupplung genau so wie vorher bei Beschreibung nach Fig. 1
und 2.
Bei beiden Formen können in bekannter Weise elastische Zwischenlagen zwischen die
Reibflächen eingelegt werden. Auch können als Bremsmittel an Stelle des in der Zeichnung
dargestellten Bremshalbringes ebensogut zweiteilige Ringe;, Bremsklötze oder ein Bremsband
verwendet werden.
Durch die vorbeschriebene Ausführung der Kupplung wird bei beiden Formen eine Einschränkung
der Abnutzung praktisch auf die kurze Zeit des Ein- und Ausrückens erreicht. Die Kupplung läuft im ein- und ausgerückten
Zustand vollständig frei ohne jede Verbindung mit der Ein- und Ausrückvorrichtung
und somit ohne jeden Verschleiß dieser Teile.
Durch diese Ein- und Ausrückvorrichtung fällt das Nachstellen der Reibflächen vollständig
fort; für Abnutzung kann jedes Maß zugegeben werden, das für erforderlich gehalten
wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Reibungskupplung, bei der das Einrücken mittels eines um die Kupplungsdrehachse drehbaren Teiles bewirkt und die hierzu erforderliche Kraft von der treibenden Kupplungshälfte abgeleitet wird, gekennzeichnet durch einen auf dem drehbaren Teil (12) axial verschiebbaren, mit demselben auf Drehung verbundenen Ring (14), der zum Einrücken der Kupplung zwecks Mitnahme mittels an einer Hebelvorrichtung (19, 29) angeordneter Rollen (20) gegen die treibende Kupplungshälfte gepreßt und zum Ausrücken der Kupplung durch ein an der Hebelvorrichtung angeordnetes, in eine Rille (24) am Umfange des Ringes eingreifendes Bremsmittei (23) angehalten wird.
- 2. Reibungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (12) bei seinem beim Lösen der Kupplung erfolgenden Zurückgehen in die Ausgangslage gegen eine an der Hebelvorrichtung befindliche Rolle (25) drückt und dadurch die Hebelvorrichtung zum Entfernen des Bremsmittels (23) vom Ring (14) verschwenkt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF63025D DE544649C (de) | 1927-02-15 | 1927-02-15 | Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Reibungskupplungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF63025D DE544649C (de) | 1927-02-15 | 1927-02-15 | Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Reibungskupplungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE544649C true DE544649C (de) | 1932-02-25 |
Family
ID=7109670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF63025D Expired DE544649C (de) | 1927-02-15 | 1927-02-15 | Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Reibungskupplungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE544649C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3160252A (en) * | 1959-12-30 | 1964-12-08 | Fichtel & Sachs Ag | Automatic clutch with speed responsive pilot clutch |
-
1927
- 1927-02-15 DE DEF63025D patent/DE544649C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3160252A (en) * | 1959-12-30 | 1964-12-08 | Fichtel & Sachs Ag | Automatic clutch with speed responsive pilot clutch |
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