DE467608C - Sicherheitskurbel fuer beide Drehrichtungen - Google Patents

Sicherheitskurbel fuer beide Drehrichtungen

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DE467608C
DE467608C DEG71370D DEG0071370D DE467608C DE 467608 C DE467608 C DE 467608C DE G71370 D DEG71370 D DE G71370D DE G0071370 D DEG0071370 D DE G0071370D DE 467608 C DE467608 C DE 467608C
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crank
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shaft
wheel
rotation
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Expired
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DEG71370D
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JAKOB GRAFF
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JAKOB GRAFF
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • B66D1/06Safety cranks for preventing unwanted crank rotation and subsequent lowering of the loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Es gibt bereits Sicherheitskurbeln für beide Drehrichtungen, bei welchen unter dauerndem Eingriff der Sperrklinken die Kupplung der Antriebswelle mit dem Sperrad für Reehtsgang oder dem Sperrad für Linksgang durch eine ein Gewinde tragende, auf der Welle verschiebbare Buchse erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung der vorgenannten Art. Erfindungsgemäß wird die auf der Welle verschiebbare Buchse entweder mit Keil und Nut oder lose auf der Antriebswelle angeordnet.· Sitzt die Buchse lose, so kommt sie auf eine besondere Kupplungsscheibe zur Einwirkung.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß man die Buchse nur mit einem Außengewinde für die auf ihr sitzende Handkurbel zu versehen braucht, und daß es nicht notwendig ist, den Wellenstumpf mit einem Gewinde auszu-
ao statten, durch das er nur geschwächt wird. Ein Festfressen des kurzen, außen auf der Muffe aufgebrachten Gewindes ist so gut wie unmöglich, so daß die Anordnung von Druckringen aus Leder o. dgl. zwischen Muffe oder Kurbel und Sperrad nicht erforderlich ist. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Last immer nur so weit gesenkt wird, wie ein Zurückziehen der Kurbel erfolgt, und daß ein Zurückbewegen der Kurbel um einen kleinen Winkel ein sofortiges Senken der Last aus jeder Höhe bewirkt, wobei beim Drehen der Kurbel in entgegengesetztem Sinne die Last sofort wieder zum Stehen gebracht werden kann. Die Kurbel arbeitet für zwei verschiedene Drehrichtungen ohne Zahnrad, ist in einfacher und billiger Weise herzustellen und gewährleistet infolge des Fehlens leicht zerstörbarer Teile größte Betriebssicherheit. Man kann die Kurbel, die allen an sie zu stellenden Anforderungen genügt und von großer Lebensdauer ist, an jede vorhandene Winde außen einbauen. Die Kurbel ersetzt auch eine Bremse, deren Einbau hier nicht notwendig ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Ansicht der Sicherheitskurbel, Abb. 2 einen Schnitt durch dieselbe,
Abb. 3 und 4 eine andere Ausführungsform. Die Antriebswelle 1 der Winde besitzt einen dünneren WeEenstumpf 2. Zwischen Welle und Wellenstumpf besteht also ein Anschlag oder Wellenbund 3. Auf dem Wellenstumpf 2 sitzen lose ein Sperrad 4 sowie eine Büchse 5. Die Büchse 5 ist gegen Drehung auf dem Wellenstumpf durch den Keil 6 gesichert und kann auf dem Wellenstumpf in axialer Richtung leicht hin und her gleiten. Auf der Büchse 5 sitzt lose ein Sperrad 7. Mit den Sperrädern 4 und 7 stehen Sperrklinken tf und 7" in dauerndem Eingriff. Auf dem einen Teil ihrer Oberfläche ist die Büchse 5 mit Gewindegängen versehen. Auf diesem Teil ist das Auge der Kurbel 8 aufgeschraubt. Der Wellenstumpf trägt eine Scheibe 9, die durch einen Vierkant auf dem Wellenstumpf gegen Drehung gesichert und gegen axiale
Verschiebung durch eine Mutter io festgelegt ist.
Wenn angenommen wird, daß das Gewinde auf der Büchse ein Rechtsgewinde ist und die Kurbel nach rechts gedreht werden soll, so wird das Sperrad 7 zwischen dem Auge der Kurbel 8 und dem Bund der Büchse 5 eingeklemmt. Es erfolgt eine feste Kupplung durch Reibungsdruck des Sperrades 7 mit dem Wellenstumpf 2. Ein Zurückschlagen der Kurbel wird durch die Sperrklinke "j" verhütet. Soll die Last sinken, so wird nur die Kurbel nach links bewegt, so daß eine Lösung des Reibungs druckes zwischen Kurbelauge, Sperrad und Buchsenbund stattfindet. Wird die Kurbel gelöst, so wird die Reibung vermindert. Die Last der Winde bewirkt, daß das Drehmoment der Welle immer wieder die Kurbel und den Büchsenbund gegen die Stirnflächen des Sperrades drückt. Soll die Last weiter sinken, muß die Kurbel weiter nach links gedreht werden.
Hat die Winde doppelte Übersetzung oder soll aus einem anderen Grunde das entgegengesetzte Drehmoment durch die Kurbel auf die Welle 1 gebracht werden, so wird die Kurbel, nachdem die Winde oder die Antriebswelle entlastet ist, bei weiterer Linksdrehung sich vom Sperrad 7 lösen. Das Kurbelauge wird gegen die Scheibe 9 laufen und bei weiterer Linksdrehung die Büchse 5 gegen das Sperrad 4 drücken. Es erfolgt dadurch eine Festklemmung des Sperrades 4 zwischen dem Welienbund 3 und der Büchse 5. Das Spiel ist dasselbe wie vorher. Statt des Sperrades 7, das jetzt ganz lose auf der Büchse 5 hängt, tritt das Sperrad 4 mit entgegengesetzter Verzahnung in Tätigkeit. Das Zurückschlagen der Kurbel bei dieser Linksdrehungwird durch die Sperrklinke 4" verhindert, die in das fest mit der Welle durch Reibungsdruck verbundene Sperrad 4 eingreift. Ein Auslegen der Sperrkiinken 4« und 7" ist nicht notwendig, ganz gleich, ob mit der Kurbel ein rechtes oder linkes Drehmoment auf die Welle 1 übertragen wird. Mit der Kurbel kann also sowohl ein Rechts- wie ein Linksdreihmoment auf die Antriebswelle der Winde ausgeübt werden. Die Hublast der Winde kann also sowohl durch Links- als auch durch Rechtsdrehung gehoben oder gesenkt werden. Es ist hierbei nicht notwendig, die Sperrklinken auszuheben oder umzulegen. Während bei der Ausführung nach Abb. ι und 2 die Last immer nur in dem Maße ablaufen kann, wie die Kurbel stückweise zurüickbewegt wird, ist die Ausführung nach Abb. 3 und 4 so getroffen, daß durch Zurückschlagen der Kurbel um einen kleinen Winkel die Last sofort aus jeder Höhe zum Sinken gebracht werden kann, so daß sie ganz abläuft. Die Last kann dann wieder zum Stehen gebracht werden, wenn die Kurbel in entgegengesetztem Sinne um einen kleinen Winkel bewegt wird. Zu dem vorgenannten Zweck sitzt zwischen der lose das Sperrad 11 tragenden Büchse 5 und dem Sperrad 12 auf dem Wellenstumpf ein in axialer Richtung verschiebbares Kupplungsrad 13, welches durch eine Keäifeder 14 gegen Drehung gegenüber der Welle gesichert ist. Bei angenommenem Rechtsgewinde und angenommener Rechtsdrehung schraubt sich die Kurbel 8 gegen das Sperrad 11, das sich gegen das Kupplungsrad 13 drückt und dasselbe an den Reibungsflächen 15 berührt. Damit ein festes Klemmen an den Reibungsflächen 15 stattfinden kann, zieht sich die Büchse 5 mit ihrem Bund gegen den in das Kupplungsrad eingebauten Kamm 16, der durch dieSchrauben 17 mit dem Kupplungsrad 13 fest verbunden ist. Es findet also eine Pressung zwischen dem Kurbelauge und dem Buchsenbund statt, und diese Pressung bewirkt einen so starken Reibungswiderstand an den Flächen 15, daß das Drehmoment der Kurbel 8 über das Sperrad 11 und das Kupplungsrad 13 auf den Wellenstumpf 2 übertragen wird. Damit sich die Büchse 5 infolge der Reibung im Gewinde nicht mit der Kurbel drehen kann, bevor nicht eine Berührung oder Pressung zwischen Kurbelauge und Büchsenbund stattgefunden hat, trägt das Sperrad 11 einen kleinen Hemmungsstift 18. Dieser Stift soll die Büchse nur so weit am Mitdrehen mit der Kurbel hemmen, bis die Anfangspressung zwischen Kurbelauge und Büchsenbund stattgefunden hat. Bei einem größeren Drehmoment zwischen der Büchse S und dem Sperrad 11 federt der Hemmungsstift zurück. Die Hemmung der Büchse 5 beim ersten Andrehen der Kurbel kann aber auch dadurch erreicht werden, daß das Sperrad 11 einseitig mit der linken Hand an einem Rand nach der Seite gedrückt wird, so daß die Kanten der Bohrung vom Sperrad 11 sich auf der Büchse 5 klemmen und die Büchse am Drehen verhindern, bis der Büchsenbund am Kamm 16 den notwendigen Reibungswiderstand gefunden hat. Beim Weiterdrehen der Kurbel wird sich die Last aufwinden und das Windwerk sich also in Tätigkeit setzen, wobei die Sperrklinke des Sperrades 11 ein Sinken der Last verhindert.
Soll die Last gesenkt werden, so wird die Kurbel 8 gegenläufig bewegt. Die Pressung zwischen Kurbelauge, Büchsenbund und zwischen den Reibungsflächen 15 wird aufgehoben, weil sich ja das Spetrrad 11 infolge des Eingriffes seiner Sperrklinke nicht rückläufig bewegen kann. Der Wellenstumpf ist dann vollständig von der Kurbel 8 entkuppelt, und das

Claims (4)

  1. Lastseil kann in beliebiger Geschwindigkeit ohne Mitdrehen der Handkurbel ablaufen.
    Soll ein Drehmoment mit entgegengesetzter Dreh richtung auf die Welle ι übertragen werden, so wird bei Linksdrehung der Kurbel das Kurbelauge gegen die Scheibe 9 laufen und die Büchse 5 gegen die Nabe des Kupplungsrades 13 schieben, das sich an den Flächen 19 gegen das Sperrad 12 und
    to den Wellenbund 3 preßt. Durch die Pressung erfolgt eine vollständige Kupplung -der Kurbel 8 über die Büchse 5, das Sperrad 12 und das Kupplungsrad 13 mit der Welle. Auch hier kann bei entgegengesetzter Drehrichtung der Kurbel die Last sofort aus jeder Höhe zum Ablaufen gebracht werden, denn die zugehörige Sperrklinke zum Sperrad 12 hindert zunächst das Sperrad am Zurücklaufen und hält es beim Zurückschlagen so weit fest, bis eine Aufhebung der Pressung der Flächen 19 und des Wellenbundes 3 erfolgt ist. Das Lastseil kann dann auch hier ungehindert ohne Mitdrehen der Handkurbel ablaufen.
    ' κ i' c υ ic:
    i. Sicherheitskurbel für beide Drehrichtungen, bei welcher unter dauerndem Eingriff der Sperrklinken die Kupplung der Antriebswelle mit dem Sperrad für Rechtsgang oder dem Sperrad für Linksgang durch eine ein Gewinde tragende, auf der Welle verschiebbare Buchse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse entweder mit Keil und Nut oder lose auf der Antriebswelle sitzt und im letzten Falle auf eine besondere Kupplungsscheibe zur Einwirkung kommt.
  2. 2. Sicherheitskurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sperrädern (11 und 12) auf dem Wellenstumpf (2) ein" Kupplungsrad (13) axial verschiebbar, aber nicht gegenüber der Welle drehbar angeordnet ist, durch welches von der Kurbel (8) je nach ihrer Drehrichtung das Sperrad (11) oder das Sperrad (12) mit der Welle infolge Reibungsdruck gekuppelt wird.
  3. 3. Sicherheitskurbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kupplungsrad (13) ein Kamm (16 j befestigt ist, wobei beim Drehen der Kurbel (8) in der einen Richtung das Kupplungsring:^) gegen das Sperrad (11) und beim Drehen der Kurbel in der anderen Richtung die Kupplung des Sperrades
    (11) mit der Welle aufgehoben und das Kupplungsrad (13) gegen das Sperrad
    (12) gepreßt wird, wodurch dieses Sperrrad (12) mit der Welle gekuppelt ist.
  4. 4. Sicherheitskurbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (11') einen federnd gelagerten Hemmungsstift (18) aufweist, der die Büchse (5) so weit ana. Mitdrehen mit der Kurbel hemmt, bis eine Pressung zwischen dem Auge der Kurbel und dem Bund der Büchse (5) eingetreten ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG71370D 1927-09-27 1927-09-27 Sicherheitskurbel fuer beide Drehrichtungen Expired DE467608C (de)

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DE (1) DE467608C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4648656A (en) * 1983-07-13 1987-03-10 Ikeda Bussan Co., Ltd. Car seat
DE102022123661A1 (de) 2022-09-15 2024-03-21 Carl & Gustav Böcker GmbH & Co. KG. Vorrichtung zur Sperrung des Rücklaufes eines Kurbeltriebs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4648656A (en) * 1983-07-13 1987-03-10 Ikeda Bussan Co., Ltd. Car seat
DE102022123661A1 (de) 2022-09-15 2024-03-21 Carl & Gustav Böcker GmbH & Co. KG. Vorrichtung zur Sperrung des Rücklaufes eines Kurbeltriebs
DE102022123661B4 (de) 2022-09-15 2024-05-16 Carl & Gustav Böcker GmbH & Co. KG. Vorrichtung zur Sperrung des Rücklaufes eines Kurbeltriebs

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