DE4407265A1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/22Lazy-tongs mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung, insbesondere auf eine Hebevorrichtung, die rein mechanisch angetrieben ist und mit einem Seilzug oder dergleichen betrieben wird.
Wenn eine Hebevorrichtung mit einem Seilzug betrieben wird, der zwischen einem Antriebsteil und einem Tragteil angeordnet ist, so besteht eine Problematik darin, daß dann, wenn das Tragteil oder die daran hängende Last beim Absenken gegen ein Hindernis stößt und der Seilzug weiterhin angetrieben wird, der Seilzug aus dem normalen Straffseilzustand in einen unerwünschten Schlaffseilzustand übergehen würde mit der Folge, daß sich der Seilzug in benachbarten Konstruktionsteilen verhängen kann. Dies hätte unweigerlich eine Fehlfunktion der Hebevorrichtung zur Folge.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Hebevorrichtung mit Seilzug oder dergleichen dahingehend auszubilden, daß auf besonders einfache und funktionssichere Weise im Zusammenhang mit einer kompakten Konstruktion verhindert werden kann, daß der vorgenannte Schlaffseilzustand entsteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Hebevorrichtung mit einem Tragteil, das zum Verstellen dessen Vertikallage über einen Seilzug oder dergleichen mit einem Antriebsteil verbunden ist, insbesondere unter Zwischenschaltung eines sogenannten Pantographen, dadurch gelöst, daß das Antriebsteil eine Antriebseinrichtung mit einem Getriebe umfaßt, von dem ein Getriebeteil unter der Einwirkung der Last des Trageteils oder einer daran hängenden Last auf das andere Getriebeteil eine Kraft ausübt, die dieses Getriebeteil gegen eine Rückstellkraft mit einem Antriebselement kuppelt, wobei beim Antrieb für das Anheben des Tragteils aus der Stellung, in der das eine Getriebeteil keine Kraft auf das andere Getriebeteil ausübt, letzteres durch das Antriebselement wieder in Kupplungseingriff bringbar ist.
Durch eine derartige Lösung kann auf besonders einfache und insbesondere rein mechanische Weise die vorgenannte Aufgabe elegant gelöst werden. Insbesondere läßt sich dadurch eine kompakte Bauweise erzielen.
Dies ist insbesondere auch dann der Fall, wenn das eine Getriebeteil ein mit mindestens einer Hubseiltrommel verbundenes Schneckenrad und das andere Getriebeteil eine mit dem Antrieb verbundene Schnecke ist, wodurch außerdem gewährleistet ist, daß durch Selbsthemmung stets eine stabile Hebeposition erzielbar ist.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Antriebselement abtriebsseitig einen Teil einer Kupplung und die Schnecke den anderen Teil der Kupplung auf. Dabei kann das Antriebselement eine Antriebswelle sein, auf welche die Schnecke drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Auf der der Kupplung abgewandten Seite der Schnecke hält diese schwenkbar eine Klinke, die mit dem freien Ende an der Antriebswelle derart anliegt, daß diese bei einer Drehung der Antriebswelle zum Anheben der Last mit einem auf der Antriebswelle angeordneten Anschlag in Anlage gelangt und die Schnecke mit der Antriebswelle kuppelt und bei einer Relativdrehung der Antriebswelle in entgegengesetzter Richtung über den Anschlag durchratscht. Damit ein einwandfreies, synchrones Wiedereinkuppeln möglich ist, liegt der eine und der andere Teil der Kupplung in Axialrichtung etwa auf derselben Höhe, wie der an der Antriebswelle befindliche Anschlag.
Zur Entlastung der Klinke beim Anheben der Last vollzieht beim Einkuppeln der Kupplung die Schnecke eine solche geringfügige Drehung um ihre Achse, daß die Klinke vom Anschlag getrennt liegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Seilpantographen im eingefahrenen Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Seilpantographen gemäß Fig. 1 im ausgefahrenen Zustand,
Fig. 3 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht des Seilantriebes,
Fig. 4 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Ansicht des Seilantriebes und
Fig. 5a, b eine perspektivische Darstellung eines Schneckenantriebs in der entkuppelten Stellung bzw. der gekuppelten Stellung und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI.
Der als Hebevorrichtung in Fig. 1 und 2 im eingefahrenen bzw. ausgefahrenen Zustand dargestellte Seilpantograph besteht aus einem mechanischen Pantographengestänge 10, welches mit seinem oberen Ende 14 an der Unterseite eines Antriebsgehäuses 12 befestigt ist. Am unteren Ende 16 des Pantographengestänges befindet sich ein Lasthaken 18. Seitlich des Gehäuses 12 ist je eine Seiltrommel angeordnet, von der je ein Tragseil 22 ausgeht. Das untere Ende dieser beiden Tragseile ist mit dem unteren Ende 16 des Pantographengestänges 10 verbunden.
Wäre der Seilantrieb nicht vorhanden so kann der Seilpantograph entweder in die in Fig. 2 dargestellte Endstellung heruntergezogen werden, bzw. in alle möglichen Zwischenstellungen, wenn man beispielsweise aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Seilpantographen an dessen Lasthaken 18 nach unten zieht. Hier ist dieser Pantograph noch mit einem Seilantrieb gekoppelt, wobei der Seilantrieb auch ohne Pantograph funktionieren könnte. Wenn sich das untere Ende 16 des Pantographengestänges mit dem Lasthaken 18 nach unten bewegt und dabei dieses untere Ende oder irgend ein anderer Teil des Pantographengestänges oder eine am Lasthaken 18 hängende Last an ein Hindernis anstößt und der Seilantrieb fortgesetzt werden sollte, so könnten die Seile 22 zunehmend solange in eine Schlaffseilstellung gelangen, wie der Seilantrieb fortgesetzt wird. Dies hätte zur Folge, daß sich die Seile im Pantographengestänge verhängen könnten mit der Folge einer Behinderung des wieder einzusetzenden Anhebevorganges. Daher ist sicherzustellen, daß sich die Seile jederzeit in einer Straffseilstellung befinden, wie sie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 4 setzt sich hier beispielsweise der Antrieb aus folgenden wesentlichen Teilen zusammen: einer Glocke 24, die mit einem Querstift 26 versehen ist, einer daran drehfest verbundene Antriebswelle 28, die an ihrem der Glocke 24 entgegengesetztem Ende drehfest mit einer Riemenscheibe 30 verbunden ist, einem Antriebsriemen 32, einer weiteren Riemenscheibe 34, die auf einer weiteren Antriebswelle 36 drehfest angeordnet ist, einer auf dieser Antriebswelle 36 sitzenden Schnecke 38 sowie einem damit in Eingriff stehenden Schneckenrad 40, das mit den beiden Seiltrommeln 20 drehfest verbunden ist. Einzelheiten dieses Antriebs ergeben sich auch aus Fig. 3.
Die Schnecke 38 ist auf der Antriebswelle 36 axial verschiebbar angeordnet und besitzt an ihrem in Fig. 4 dargestellten unteren Ende ein Kupplungsteil 42, welches beispielsweise Teil einer Klauenkupplung oder Teil einer Stiftkupplung oder auch einer beliebigen anderen Kupplung sein kann. Die Antriebswelle 36 ist an ihrem in Fig. 4 dargestellten unteren Abschnitt mit einem anderen komplementären Kupplungsteil 44 versehen. Eine Feder 46 drückt normalerweise die beiden Kupplungsteile derart auseinander, daß sich die Schnecke 38 bei der Darstellung in Fig. 4 in ihrer oberen Lage befindet. Dies ist in Fig. 4 in der rechten Hälfte der Schnittdarstellung der Antriebswelle dargestellt. In der linken Hälfte ist der Kupplungszustand zwischen den Kupplungsteilen dargestellt. In dieser Stellung ist die Feder 46 im zusammengedrückten Zustand und die Schnecke 38 in ihrer unteren Stellung dargestellt.
In der Straffseilstellung, d. h. in der Stellung, in der die Seile 22 unter Last straff gehalten werden, üben die Seile ein Drehmoment auf das Schneckenrad 40 in Richtung des Pfeiles 48 in Fig. 4 aus mit der Folge, daß sich dieses Drehmoment auf die Schnecke 38 dahingehend überträgt, daß sich die Schnecke 38 axial in den erwähnten Kupplungseingriff bewegt. Wenn nun über die Glocke 24, die Antriebswelle 28 und den Riemen 32 die Antriebswelle 36 gedreht wird, dreht sich auch das mit der Antriebswelle 36 fest verbundene Kupplungsteil 44. Da die Kupplung in dem vorgenannten Zustand eingerastet ist, dreht sich auch die Schnecke 38 und ebenso das Schneckenrad 40 zum Anheben oder Absenken einer Last.
Wenn beim Absenken einer Last diese selbst oder ein Teil des Seilpantographen gegen ein Hindernis stößt, so übt das Schneckenrad 40 in Richtung des Pfeiles 48 kein Moment mehr auf die Schnecke 38 aus mit der Folge, daß die Feder 46 die Schnecke 38 nach oben verschiebt, wodurch die Kupplungsteile gelöst werden. Dies hat zur Folge, daß die Drehung der Antriebswelle 36 zum weiteren Herunterlassen der Last oder des unteren Teils des Pantographengestänges keine Auswirkung mehr auf eine Drehung der Schnecke 38 hat und somit auch keine Auswirkung mehr auf die Drehung des Schneckenrades 40 und der Bewegung der Seile 22.
An der Schnecke 38 ist eine Klinke 50 um eine Achse 52 schwenkbar gelagert. Diese Achse liegt achsparallel zur Antriebswelle 36 und zur Schnecke 38 selbst. Eine Blattfeder 54 drückt die Klinke 50 in Anlage an die Antriebswelle 36, wozu die Klinke 50 in einer offenen Aussparung 56 der Schnecke 38 angeordnet ist. Auf der Axialhöhe der Klinke 50 befindet sich in der Umfangsoberfläche der Antriebswelle 36 eine Ausnehmung 58 in Form einer Abflachung, die an einer Seite einen Anschlag 60 für die Klinke 50 derart aufweist, daß bei einer Relativdrehung von Antriebswelle 36 und Schnecke 38 im entkuppelten Zustand und einer Drehung der Antriebswelle 36 in einem Drehsinn zum Absenken der Last der Klinke 50 über dem Anschlag 60 ratscht und in entgegengesetztem Drehsinn der Klinke 50 am Anschlag 60 zur Anlage gelangt, so daß sich die Schnecke 38 mit der Antriebswelle 36 dreht.
Wenn aus der entkuppelten Stellung die Antriebswelle 36 zum Anheben der Last wieder angefahren wird, so gelangt die Klinke 50 in Anlage an den Anschlag 60, so daß sich die Schnecke 38 und somit das Schneckenrad 40 entgegen dem Pfeil 48 dreht. Mit zunehmender Straffung der Seile und damit verbundener Lastzunahme bewegt sich dabei die Schnecke 38 mit ihrem Kupplungsteil 42 in Kupplung mit dem Kupplungsteil 44, so daß der Antrieb unmittelbar ein Anheben der Last über die Seile bewirkt. Dabei befinden sich das Kupplungsteil 44 und der Anschlag 60 in Umfangsrichtung gesehen auf einer Axiallinie. Allerdings ist der Kupplungseingriff so gestaltet, daß beim Kupplungseingriff eine Relativdrehung (vorzugsweise von 30) von Antriebswelle 36 und Schnecke 38 derart erfolgt, daß sich die Klinke 50 vom Anschlag 60 löst und somit die Klinke 50 entlastet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 5b ersichtlich ist, befindet sich am oberen Ende der Schnecke 38 eine Ausfräsung 61, die einen Bremsanschlag 62 bildet. Oberhalb dieser Ausfräsung 61 befindet sich eine gehäuseseitige Ausfräsung 63 mit einem gehäuseseitigen Anschlag 64 derart, daß in der Stellung der Schnecke 38 gemäß Fig. 5a, d. h. in der entkuppelten, oberen Stellung diese beiden Anschläge in Anlage geraten, wenn die Antriebswelle 36 nach dem Entkuppeln weiterdreht und durch Reibungskontakt die Schnecke mitnimmt bzw. mitdreht.
Damit das Aufeinandertreffen der beiden Anschläge nicht zu hart erfolgen kann, ist der gehäuseseitige Anschlag derart gedämpft, daß er unter Wirkung einer Tellerfeder 66 nachgeben kann, d. h. durchschlüpfen kann.

Claims (8)

1. Hebevorrichtung mit einem Tragteil (16, 18), das zum Verstellen dessen Vertikallage über einen Seilzug (22) oder dergleichen mit einem Antriebsteil verbunden ist, insbesondere unter Zwischenschaltung eines sogenannten Pantographen (10), wobei das Antriebsteil eine Antriebseinrichtung (24-36) mit einem Getriebe (38, 40) umfaßt, von dem ein Getriebeteil (40) unter der Einwirkung der Last des Tragteils (16, 18) oder einer daran hängenden Last auf das andere Getriebeteil (38) eine Kraft ausübt, die dieses Getriebeteil (38) gegen eine Rückstellkraft (46) mit einem Antriebselement (36) kuppelt, wobei beim Antrieb für das Anheben des Tragteils (16, 18) aus der Stellung, in der das eine Getriebeteil (40) keine Kraft auf das andere Getriebeteil (38, 22) ausübt, letzteres durch das Antriebselement (36) wieder in Kupplungseingriff bringbar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Getriebeteil ein mit mindestens einer Hubseiltrommel verbundenes Schneckenrad (40) und das andere Getriebeteil eine mit dem Antrieb verbundene Schnecke (38) ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (36) abtriebsseitig einen Teil (44) einer Kupplung und die Schnecke (38) den anderen Teil (42) der Kupplung aufweist.
4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Getriebeteil und insbesondere die Schnecke (38) mit einem Bremsanschlag (62) versehen ist, der mit einem gehäuseseitigen Anschlag (64) in Anlage gelangt, wenn sich die Antriebswelle nach dem Lösen der Kupplung weiterdreht und das andere Getriebeteil bzw. die Schnecke (38) durch Reibungskräfte mitnimmt.
5. Hebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseseitige Anschlag (64) und/oder der Bremsanschlag (62) gedämpft, insbesondere durch eine Feder (66) gedämpft ist.
6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine Antriebswelle (36) ist, auf die die Schnecke (38) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist und daß auf der der Kupplung (42, 44) abgewandten Seite der Schnecke (38) diese schwenkbar eine Klinke (50) hält, die mit dem freien Ende an der Antriebswelle (36) derart anliegt, daß diese bei einer Drehung der Antriebswelle zum Anheben der Last mit einem auf der Antriebswelle angeordneten Anschlag (60) in Anlage gelangt und die Schnecke (38) mit der Antriebswelle kuppelt und bei einer Relativdrehung der Antriebswelle in entgegengesetzter Richtung über den Anschlag durchratscht.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (44) und der andere Teil (42) der Kupplung in Axialrichtung etwa auf derselben Höhe liegen, wie der an der Antriebswelle befindliche Anschlag.
8. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einkuppeln der Kupplung (42, 44) die Schnecke (38) eine solch geringfügige Drehung vollzieht, daß die Klinke (50) vom Anschlag (60) getrennt liegt.
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