DE804593C - Stripperkran - Google Patents

Stripperkran

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DE804593C
DE804593C DEM720A DEM0000720A DE804593C DE 804593 C DE804593 C DE 804593C DE M720 A DEM720 A DE M720A DE M0000720 A DEM0000720 A DE M0000720A DE 804593 C DE804593 C DE 804593C
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DE
Germany
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stripping
stripping device
rope
ropes
weight
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DEM720A
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English (en)
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/10Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for preventing cable slack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/12Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions in case of rope or cable slack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
    • B66C17/12Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for handling workpieces, e.g. ingots, which require to be supported temporarily within, or withdrawn from, a treatment chamber, e.g. tong cranes, soaking-pit cranes, stripper cranes
    • B66C17/14Tong cranes with means for moving article-pushers relative to the tongs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Stripperkran Die Strippvorrichtung der bekannten Stripperkrane hängt in Seilen und wird in einer Führung auf und ab bewegt. Der Strippvorgang wird so durchgeführt, daß zunächst die Kokille mit den Zangen erfal4t und angehoben und dann der motorisch über eine Spindel und Mutter angetriebene Stripperstempel in Bewegung gesetzt wird, der den Block aus der Kokille herausdrückt. Hierbei gibt es folgende Nachteile: Um die Fallhöhe des Blockes möglichst gering zu halten, besonders wenn die Kokille mit dem Block auf einem Transportwagen angefahren wird, versuchen die Kranführer, den Strippvorgang mit einer kleinen Hubhöhe der Kokille durchzuführen. Dabei kommt es vor, daß der Stempel bei nicht rechtzeitiger Beendigung der Strippbewegung die ganze Strippvorrichtung hochdrückt und Schlappseil entsteht. Wird dies vom Kranführer nicht bemerkt, so stürzt die Strippvorrichtung in die Seile, wein der Stempel vom Block seitlich fortbewegt wird. Die Folge davon sind Beschädigungen oder ein Bruch der Seile. Bisher hat man gelegentlich. um diese Nachteile zu vermeiden, den Strippvorgang so durchgeführt, daß die Kokille vorn Unterwagen herabgehoben, seitlich verfahren und dann erst gestrippt wurde, wobei der Block auf den Boden seitlich des Transport-,vagens fällt. Diese Aushilfsmethode hat aber den Nachteil, daß nach dein Strippen der Block wieder angefaßt und auf den Transportwagen aufgesetzt werden muß. Infolgedessen ist die Spielzeit des Stripperkranes größer und seine Leistungsfähigkeit geringer, so daß zum Strippen der gesamten Stahlwerksproduktion mehr Krane eingesetzt werden müssen. Werden die Stripperkrane zum Einsetzen der Blöcke in die Tieföfen benutzt, dann müssen die Blöcke, um die Böden der Tieföfen zu schonen, möglichst sanft abgesetzt werden. Hierbei ist es nun für den Kranführer, dessen Stand sich fast senkrecht über der Öffnung des Tiefofens befindet, schwierig, zu beurteilen, wann der Block den Boden des Tiefofens erreicht hat, um so mehr, als er durch die starke Strahlung des Blockes und des Tiefofens geblendet wird. Es kann daher leicht vorkommen, daß er die Senkbewegung nicht rechtzeitig stillsetzt und Schlappseil in den Aufhängeseilen der Strippvorrichtung entsteht. Beim Öffnen der Zangen stürzt dann die Strippvorrichtung in die Seile, wodurch wiedeV eine Beschädigung derselben oder ein Bruch eintreten kann. Um dies zu vermeiden, öffnen die Kranführer in der Regel die Zangen schon vor Aufsetzen des Blockes auf den Tiefofenboden, so daß der Block eine merkbare Höhe hinabstürzt. Dadurch wird nicht nur der Boden beschädigt, sondern unter Umständen auch die Qualität des Stahles herabgesetzt.
  • Diese Nachteile der Strippvorrichtung der bekannten Stripperkrane werden nach der Erfindung durch eine Einrichtung zur Verhütung von Schlappseilbildung beim Strippvorgang beseitigt. Zweckinäßig besteht diese Einrichtung aus einer in den Antrieb der Hubtrommel für die Aufhängeseile der Strippvorrichtung eingebauten Überholkupplung, über die die Trommel durch ein Gegengewicht stets im Hubsinne beeinflußt wird. Es wird also, wenn beim Senken der Strippvorrichtung Schlappseil in den Aufhängeseilen derselben aufzutreten droht, die Trommel in ihrer Bewegung durch das im Hubsinne wirkende Gegengewicht unter Durchgleiten der Überholkupplung aufgehalten. Das Arbeiten mit der Strippvorrichtung ist wesentlich leichter als bisher, da der Kranführer nicht mehr auf die Entstehung von Schlappseil zu achten braucht. Jede Beschädigung der Strippvorrichtung, der Seile, der Werkstücke und der Umgebung wird vermieden. Die Überholkupplung ist einfach im Aufbau und betriebssicher.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Strippvorrichtung und der Hubtrommel mit Überholkupplung und Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Hubtrommel und Überholkupplung.
  • Die in den Hub- bzw. Aufhängeseilen i hängende Strippvorrichtung 2 nach Fig. i besitzt den AusdrückstemPel 3, der in bekannter Weise von einem besonderen Motor 4 auf und ab bewegt wird. 5 sind die Zangen der Vorrichtung. Die Seile i sind mit einem Ende auf der Hubtrommel 6 aufgewickelt, die über das Zahnrad 7 vom Hubmotor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt aber nicht unmittelbar, sondern mittelbar über eine Überholkupplung, zweckmäßig eine Klinkenkupplung 8, deren Sperrad 9 auf der Nabe des Zahnrades 7 und deren Sperrklinken io auf Wellen i i befestigt sind. Letztere sind innerhalb der Trommel in der Nähe des Umfanges derselben gelagert und mit Federn i2 versehen, die die Sperrklinken ständig in die Verzahnung des Sperrades drücken. Die Vorspannung der Federn ist durch an die äußere Stirnwand 13 der Trommel 6 geschraubte Lagerhülsen 14, an denen das eine Ende der Federn 12 befestigt ist, einstellbar. Um in der Überholkupplung einen kurzen Leerlaufweg zu erhalten, sind drei Sperrklinkenpaare vorgesehen, die gegeneinander um 1/3 Zahnteilung versetzt sind. Die Klinken sind, um Baubreite zu sparen, innerhalb der Trommel untergebracht, und da sie auf den durchgehenden Wellen i i befestigt sind, ist eine fliegende Anordnung vermieden und für genügende Widerstandsfähigkeit auch bei stoßartiger Beanspruchung gesorgt. An der äußeren Stirnwand 13 der Trommel 6 ist eine kleinere Seiltrommel 15 befestigt, auf der das Seil 16 eines Gegengewichtes 17 aufgewickelt ist, das die Hubtrommel für die Seile der Strippvorrichtung im Hubsinne beeinflußt. Um hierbei die Wege des Gegengewichtes klein zu halten, wird zweckmäßigerweise eine Flaschenzugaufhängung vorgesehen.
  • Beim Strippen wird die Strippvorrichtung 2 gesenkt und die Kokille mit den Zangen 5 erfaßt. Dann wird der Motor 4 in Tätigkeit gesetzt und die Kokille nach oben abgezogen, während der Block mit dem Stempel 3 unten gehalten wird. Will sich hierbei Schlappseil in den Halteseilen i bilden, dann wird dieses sofort durch das Gegengewicht 17, das die Hubtrommel 6 unter Durchgleiten der Klinkenkupplung 8 zurückdreht, vermieden. Beim Anheben der Strippvorrichtung werden die Klinken io wieder in die Verzahnung des Sperrades 9 gedrückt, so daß das Zahnrad 7 mit der Hubtrommel gekuppelt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stripperkran, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verhütung von Schlappseilbildung beim Strippvorgang.
  2. 2. Stripperkran nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in den Antrieb der Hubtrommel (6) für die Aufhängeseile (i) der Strippvorrichtung (2) eingebaute Überholkupplung (8), über die die Trommel (6) durch ein Gegengewicht (17) stets im Hubsinne beeinflußt wird.
  3. 3. Stripperkran nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überholkupplung (8) als Klinkenkupplung zwischen dem Antriebszahnrad (7) der Hubtrommel (6) und dieser selbst ausgebildet ist, wobei die Klinken (io) innerhalb der Trommel (6) untergebracht und je auf einer durchgehenden, unter einstellbarer Federspannung stehenden Welle (ii) befestigt sind. a) An die Stelle der bisherigen Beschreibung, Seite 2, Zeilen 23 bis 43, ist folgender Text getreten Es ist zwar bekannt, bei einem Stripperkran an dem der Hubtrommel abgewandten Ende des Hubseiles ein Gewicht anzubringen, durch das das Hubseil gespannt gehalten wird, so daß dadurch eine Schlappseilbildung verhütet wird. Das Spanngewicht ist aber wesentlich leichter als die durch das Gewicht der Strippvorrichtung auf das Seilende ausgeübte Kraft und ist gerade imstande, das entstehende Schlappseil einzuziehen. Wenn bei einer solchen Vorrichtung beim Strippvorgang der Stempel die Strippvorrichtung hochdrückt, so bewegt sich das Spanngewicht von seinem Anschlag am Katzrahmen nach unten und verhindert dadurch die Schlappseilbildung. Wenn nun der Block z. B. auf einem Transportwagen seitlich fortbewegt wird, so kann der Block abstürzen, und sofort hängt wieder die ganze Last der Strippvorrichtung an den Seilen. Durch die damit einsetzende Belastung des Hubseiles wird die Hubtrommel im Senksinne gedreht, und das Seilspanngewicht wird gehoben und gegen seinen Anschlag am Katzrahmen geschleudert. Gleichzeitig schlägt das Strippwerk am Boden auf und wird mehr oder minder stark beschädigt. Diese Nachteile der Strippvorrichtung bekannter Stripperkrane werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Hubseil bei seiner Wiederbelastung durch eine mit ihm verbundene Einrichtung mit solcher Kraft festgehalten wird, daß die Strippvorrichtung sich nicht nach unten bewegen kann. Zweckmäßig besteht diese Einrichtung aus einer in den Antrieb der Hubtrommel für die Aufhängeseile der Strippvorrichtung eingebauten Gberholkupplung, über die dieTrommel durch ein Gegengewicht stets im Hubsinne beeinflußt wird. Es wird also, wenn beim Senken der Strippvorrichtung Schlappseil in den Aufhängeseilen derselben aufzutreten droht, die Trommel in ihrer Bewegung durch das im Hubsinne wirkende Gegengewicht unter Durchgleiten der Überholkupplung aufgehalten. Gleichzeitig wird aber durch die als Klinkengesperre ausgebildete Überholkupplung verhindert, daß die schwere Strippvorrichtung bei plötzlichem Verlust ihrer Abstützung infolge Durchzieliens der Seile abstürzt. Das Arbeiten mit der Strippvorrichtung ist wesentlich leichter als bisher, da der Kranführer nicht mehr auf die Entstehung von Schlappseil zu achten braucht. Jede Beschädigung der Strippvorrichtung. der Seile, der Werkstücke und der Umgebung wird vermieden. Die Überholkupplung ist einfach im Aufbau und betriebssicher. b) Am Schluß der Beschreibung, Seite--, Zeile 98, ist folgender Text angefügt worden Infolge dieser Kupplung des Zahnrades 7 mit der Hubtrommel 6 wirkt das Gewicht der Strippvorrichtung unmittelbar auf die Hubtrommel und ihren Antrieb und ist nicht imstande, die Hubtrommel entgegen der Kraft ihres Antriebes zu drehen. Es ist also nicht möglich, daß die Strippvorrichtung bei seitlichem Abkippen des Blockes und der Strippvorrichtung die Seile widerstandslos durchzieht. c) Der Patentanspruch i ist nunmehr wie folgt geändert worden Stripperkran mit Einrichtung zur Verhütung von Schlappseill»ldung beim Strippvorgang, die beim Nachlassen der Hubseilspannung in Tätigkeit tritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil bei seiner Wiederbelastung durch eine mit ihm verbundene Einrichtung mit solcher Kraft fest-ehalten wird, daß die Strippvorrichtung :ich nicht nach unten bewegen kann. a) _1n die Stelle cler bisherigen Beschreibung Seite 2, Zeilen 23 I)1, 26 i,t folgender Text ge- treten
    I?s ist zwar bekannt, bei einem Stripperkran ,tu dein der 1-lubtro»i»iel abgewandten I?nde des ldulweiles ein Gewicht anzuhri»gen, durch das das Hubseil gespannt gehalten wird, so dali dadurch eine Sclilal)I>setll)iICltttig verhütet wird. 1>a, Spanil- gewicht ist alter we,e»tlich leichter a1, die durch das Gewicht der Strippvt»-richtung auf das Seil- ende ausgeübte Kraft und in gerade ü»sta tule, (las entstehende Schlappseil einzuziehen. \\'e»n bei einer solchen Vorrichtung leim @tril>pvorga »g tler Stempel die Strippvorrichttnig hochdrückt, so 1)e- avegt sich das SI>a »»gewicht von seitieiii Zuschlag ani Katzrahtnen mich unten und verhindert da- durch die Schlappscill»Idurg. \\-enti nun der Stem- pel seitlich \o111 Block fot-tlt('wegt wird, so stürzt die Wippvorrichtung trt)tzden in die Seile, da die durch da. Gewicht der Strippvorrichttnig auf (las Seilende ausgeübte Kraft >ehr viel liiilier ist als die entgegengesetzt wirkende Kraft des Spann- gewichtes. Das Spainigewicht wird also »nit großer \',\'ucllt gegen seinen --in,chlag a111 Katzrahnien ge- schlendert. Diese Nachteile der Strippvorrichtung der bekannten Strip l)erkra»e werden nach der IT.r-
    1)J I» tlcr lle,chreilnmg Seite 2, Zeile 98 ist hinter (lein \vort »ist.« folgender 'feit angefügt worden Infolge dieser Kupplung des Zahnrades 7 finit de'- 11 uhtrc»nmel 0 wirkt (las Gewicht der Strippvor- richttuig mttnittell)ar auf die llul)tromnwl und ihren Antrieb und ist nicht imstande, die Ilub- trommel entgegen der Kraft ihres Antriebes zu drehen. H, ist also nicht möglich, dali die Stripp- vt»-richtung 1)ei eitwni seitlichen "-#l)rutscheti in die Seile würzt. c) Dur l'atent;nispruch t ist wie folgt geändert Nvc»-den: Stril)perl.zr2tti finit Einrichtung zur \-erhütung von Schlappseilbildung beim Strippvorgang, dadurch gekennzeichnet. (iaß diese Einrichtung so ausgebildet ist. (laß die Strippvorrichtung nicht in die Seile stürzen kann.
    tindung dadurch beseitigt, daß die Einrichtung zur Urhütung von Schlappseilbildung so ausgebildet ist, (laß die Strippvorrichtung nicht in die Seile würzen kann. ZweeK . .
DEM720A 1949-11-27 1949-11-27 Stripperkran Expired DE804593C (de)

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Cited By (6)

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DE2448038A1 (de) * 1974-10-09 1976-04-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum verhueten von schlappseilbildung bei einem stripper-, tiefofenod. dgl. kran
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