DE976804C - Vorrichtung zum Strippen von Bloecken aus Kokillen - Google Patents

Vorrichtung zum Strippen von Bloecken aus Kokillen

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DE976804C
DE976804C DED13493A DED0013493A DE976804C DE 976804 C DE976804 C DE 976804C DE D13493 A DED13493 A DE D13493A DE D0013493 A DED0013493 A DE D0013493A DE 976804 C DE976804 C DE 976804C
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Germany
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motor
stripper
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lifting
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Expired
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DED13493A
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English (en)
Inventor
Heinrich Weinbeck
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load
    • B66C13/26Circuits for controlling the lowering of the load by ac motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/081Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists with ac motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Zum Lösen des Gußblockes aus der Kokille muß der Block häufig mit Hilfe des Strippers aus der Kokille herausgedrückt werden.
Da es sich nicht immer einrichten läßt, daß das Strippen im gleichen. Augenblick geschieht, in dem die Kokille von der Zange angehoben wird, hat die Kokille oft bereits eine gewisse Höhe erreicht, bevor der Block herausgedrückt wird. Dieser schlägt dann auf die Plattform des Blockwagens auf, was häufig zu Schäden führt.
Es ist bereits eine Strippeinrichtung bekannt, die diesen Mangel vermeiden soll. Hier wird vor dem Strippen zunächst der Stripperstempel auf den Block abgelassen und beim Anheben der Zange durch das Gewicht der gefüllten Kokille Zange und Stripperstempel gegeneinander verschoben. Diese Einrichtung arbeitet aber nur dann in der gewünschten Weise, wenn die von dem Kokillengewicht ausgeübte Kraft zum Ausdrücken des Blockes ausreicht. Im anderen Fall wird der Block
mit der Kokille angehoben.
Diese Gefahr besteht beim Gegenstand der Erfindung nicht. Die Erfindung betrifft eine Strippeinrichtung, bei der der Stripperstempel motorisch bewegt wird. Erfindungsgemäß wird dem der Zangenhubbewegung dienenden Motor ein so bemessener Widerstand vorgeschaltet oder in das Hubtriebwerk eine so bemessene Rutschkupplung bzw. ein Ausgleichsgetriebe solcher Wirkungsweise eingeschaltet, daß die Zangenhubbewegung so lange unterbrochen wird, bis der Stripperstempel den Block aus der Kokille gelöst hat. Auf diese Weise wird unter allen Umständen verhütet, daß die gefüllte Kokille vom Blockwagen abgehoben wird.
Bei Kranen, die dazu bestimmt sind, schwankend gelagerte, insbesondere schwimmende Lasten zu
409 591/5
heben oder zu senken, ist es bekannt,, dem der Hubbewegung dienenden Motor einen Widerstand vorzuschalten oder in das Hubtriebwerk eine Rutschkupplung bzw. ein Ausgleichsgetriebe einzuschalten. Hier dienen diese Maßnahmen einem anderen Zweck als beim Gegenstand der Erfindung, nämlich dazu, die Bildung von Schlappseil dann zu verhindern, wenn sich die Last ohne Beeinflussung durch die Winde hebt und senkt.
ίο Schaltet man bei einer mit einem Vorschaltwiderstand arbeitenden Steuereinrichtung nach der Erfindung den Stripper- und den Hubmotor ein, dann wird die Zange geschlossen und gleichzeitig angehoben. Bevor der Stripperstempel auf den Block einwirkt, kommt die Zange mit den Ohren der Kokille in Berührung, und hat das Bestreben, die Kokille anzuheben, wird aber daran gehindert, weil der durch den vorgeschalteten Widerstand geschwächte Hubmotor das Gewicht der gefüllten ao Kokille nicht zu heben vermag. Der Hubmotor bleibt deshalb stehen. Da der Stripperstempel nach dem Aufsetzen auf den Block sich gegenüber der Zange nicht weiter nach abwärts zu bewegen vermag, wird über seine Antriebsvorrichtung auf die Zange ein nach oben gerichteter Druck ausgeübt, durch den die Kokille vom Block abgezogen wird. Ist das Hubwerk von dem Blockgewicht entlastet, dann setzt die Hubbewegung wieder ein, und die Kokille wird vom Block abgehoben. Die gleiche Wirkung wird bei Anwendung einer Rutschkupplung oder eines Ausgleichsgetriebes an Stelle eines dem Hubmotor vorgeschalteten Widerstandes erreicht.
Als Widerstand kann der Regelwiderstand des Hubmotors benutzt werden, der dann voll vorgeschaltet wird. Stripper- und Hubmotor können getrennt gesteuert werden. Gemäß der weiteren Erfindung kann die Steuerung des Hubmotors aber auch beim Anlassen des Strippermotors zwangläufig erfolgen, indem man die Steuermittel des Hubmotors mit denen des Strippermotors elektrisch so verbindet, daß beim Einschalten des Strippermotors der Ständerstromkreis des Hubmotors bei voll vorgeschaltetem Widerstand geschlossen wird. Das Schema einer solchen Schaltung unter Verwendung von Wechselstrommotoren ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Beim Einschalten des Stripperschalters α auf die Schaltstufe 1 wird das Ständerschütz b geschlossen und der Ständer des Strippermotors c unter volle Spannung gebracht. Zur gleichen Zeit wird das Läuferschütz d geschlossen und schaltet einen Teil des dem Strippermotor vorgeschalteten Widerstandes e ab. Beim Weiterschalten, des Stripperschalters auf die Schaltstufe2 wird über das Läuferschütz / ein weiterer Teil des Widerstandes e abgeschaltet. Zugleich wird über den verblockten Schalter g für den Hubmotor h das Ständerschütz i geschlossen und der Ständer des Hubmotors bei voll vorgeschaltetem Widerstand k eingeschaltet.
Soll der Hubwerksmotor unabhängig vom Strippermotor eingeschaltet werden und wird der zugehörige Schalter g dabei aus der Nullstellung gebracht, dann wird der Kontakt 1 geöffnet und damit die Verbindung zum Stripperschalter unterbrechen. Auf diese Weise wird zugleich erreicht, daß der Hubmotor über die Steuermittel des Strippermotors nur eingeschaltet werden kann, wenn der Schalter des Hubmotors auf Null steht. Dadurch werden Fehlschaltungen vermieden.
Will man die Einrichtung nach der Erfindung bei einem für alle praktisch vorkommenden Gewichte geeigneten Stripperkran anwenden, dann muß der Widerstand dem jeweiligen Gewicht entsprechend abstimmbar sein. Wenn in einem solchen Fall Stripper- und Hubmotor unabhängig voneinander geschaltet werden, dann kann man den einzelnen Kontakten des Reglers für den Widerstand Zeichen zuordnen, die den verschiedenen Gewichten entsprechen. Es braucht dann der Regler nur auf die dem jeweiligen Gewicht der gefüllten Kokille entsprechende Marke eingestellt zu werden, und der Widerstand wird damit auf den Wert gebracht, der erforderlich ist, um den Hubmotor bei Belastung durch die gefüllte Kokille zum Stillstand zu bringen. Die Abstimmung des Widerstandes auf das jeweils zu hebende Gewicht kann auch selbsttätig erfolgen, indem man gemäß der weiteren Erfindung in das Huborgan eine Waage einschaltet, deren Anzeigemittel die Steuerung des Widerstandes beeinflußt.
Bei Anwendung einer Rutschkupplung oder eines Ausgleichsgetriebes an Stelle eines Widerstandes müssen Mittel vorgesehen sein, durch die die Rutschkupplung bzw. das Ausgleichsgetriebe wirkungslos gemacht werden kann, wenn gefüllte Kokillen vom Kran transportiert werden müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Strippen vom Blöcken aus Kokillen mit motorisch bewegtem Stripperstempel, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Zangenhubbewegung dienenden Motor ein so bemessener Widerstand vorgeschaltet oder in das Hubtriebwerk eine so bemessene Rutschkupplung bzw. ein Ausgleichsgetriebe solcher Wirkungsweise eingeschaltet ist, daß die Zangenhubbewegung unterbrochen wird, bis der Stripperstempel den Block aus der Kokille gelöst hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines Widerstandes für die Unterbrechung der Zangenhubbewegung die Steuermittel für den Hubmotor mit denen des Strippermotors elektrisch so verbunden sind, daß beim Einschalten des Strippermotors der Ständerstromkreis des Hubmotors bei voll vorgeschaltetem Widerstand geschlossen wird. iao
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung, daß sich der Hubmotor von den Steuermitteln des Strippermotors nur beeinflussen läßt, wenn der Schalter des Hubmotors auf Null steht.
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines regelbaren Widerstandes der dessen Regelung dienende Handhebel mit einer Gewichtsskala verbunden ist, deren Werte den für die verschiedenen Gewichte der gefüllten Kokille zum Unterbrechen der Zangenhubbewegung jeweils erforderlichen Widerstandswerten zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine von der zu hebenden Last beeinflußten Waage, deren Ausschlage den Widerstand selbsttätig regeln.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 641 485, 671 584, 687, 674 189, 679 665, 690 743, 708 416, 878, 727 889, 804 593.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©509 626/164 12.55 (409 591/5 5.64)
DED13493A 1952-11-05 1952-11-05 Vorrichtung zum Strippen von Bloecken aus Kokillen Expired DE976804C (de)

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