DE2410807C2 - Kran-Laufkatze mit einem schweren Lastaufnahmemittel und einer kombinierten Vorrichtung zur Schlappseilverhinderung und zum Verhindern des Unterschreitens einer vorgegebenen Mindest-Hubseilkraft - Google Patents

Kran-Laufkatze mit einem schweren Lastaufnahmemittel und einer kombinierten Vorrichtung zur Schlappseilverhinderung und zum Verhindern des Unterschreitens einer vorgegebenen Mindest-Hubseilkraft

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DE2410807C2
DE2410807C2 DE19742410807 DE2410807A DE2410807C2 DE 2410807 C2 DE2410807 C2 DE 2410807C2 DE 19742410807 DE19742410807 DE 19742410807 DE 2410807 A DE2410807 A DE 2410807A DE 2410807 C2 DE2410807 C2 DE 2410807C2
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    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
    • B66C17/12Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for handling workpieces, e.g. ingots, which require to be supported temporarily within, or withdrawn from, a treatment chamber, e.g. tong cranes, soaking-pit cranes, stripper cranes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einer hochgelegenen Fahrbahn verfahrLare Kran-Laufkatze mit einem relativ schweren, über Seiltrieb, der eine Oberflasche bzw. Oberflaschen. eine Ausgleichsrolle bzw. Ausgieichsrollen und eine Hubwinde aufweist, heb- und senkbaren Lastaufnahmemittel wie Stripper-, Tiefofen-, oder Brammenzange, sowie mit einer zwischen zwei relativ zucinande- bewegliche Träger geschalteten kombinierten Vorrichtung zum Verhindern von Schlappseil und zum Verhindern des Unterschreitens einer vorgegebenen Mindest-Hubseilkraft, wobei die Vorrichtung einen schnell reagierenden Antrieb, insbesondere in Form eines aktiven Hydrauliksystems, aufweist.
Bei einer solchen Kran-Laufkatze mit Stripperzange ist die kombinierte Vorrichtung zwischen den Zangenbaum und die Hubtraverse geschaltet (DE-PS 11 37 176). — Nachteilig ist dabei die Anordnung auf dem hubbeweglichen Teil, weil dadurch die Abmessungen und das Gewicht des hubbeweglichen Teils relativ groß sind. Große Abmessungen und hohes Gewicht des hubbeweglichen Teils führen nämlich zu erhöhtem Gewicht des gesamten Kranes sowie zu vergrößerten Anfahrmaßen der Laufkatze.
Es ist ferner eine auf einer hochgelegenen Fahrbahn verfahrbare Kran-Laufkatze mit einem über Seiltrieb heb- und senkbaren Lastaufnahmemittel bekannt, wobei zwischen das (höheminbewegliche) Katzgerüst und einen Träger, der die Oberflaschen trägt, eine Vorrichtung zum Verhindern von Schlappseil geschaltet ist (DE-OS 21 33 813). — Das bekannte Lastaufnahmemittel ist jedoch keine Stripper-, Tiefofenzange od. dgl., wobei das Problem der unerwünschten Zusatzbeanspruchung der Unterlage bei der bekannten Kranart nicht auftritt.
F."; kl weiterhin bekannt, das Hubwerk, die Ausgleichsmlle und die Oberflasche auf einer gemeinsamen, oberhalb des Katznihniens liegenden Plattform der Laufkatze von Stripperkrancn. Tiefofenkranen und dgl. anzuordnen (DIvPS 1 r> 06 324). - Die bekannte I1I,inform ist jedoch fest (starr) mit dem Führungsgerüst für lic llubtravirse verbunden, wobei das Vorsehen einer kombinierten Vorrichtung der in Rede stehenden Art zwischen Katzgerüst und Plattform unwirksam wäre.
Schließlich ist es bekannt, die Schlappseilbildung bei Stripperkranen dadurch aufzufangen, daß zwischen der Traverse und den Seilrollenflaschen aktive Hydraulikzylinder angeordnet sind, die durch einen Akkumulator unter einer Vorspannung gehalten werden, die etwas geringer ist als das Gewicht der Traverse mit dem
ίο Gehänge. — Die bekannten Hydraulikzylinc-ar sind jedoch zwischen Hubtraverse und Zangenbaum geschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kran-Laufkatze der eingangs genannten Art die
is kombinierte Vorrichtung von der Hubtraverse weg auf die Kran-Laufkatze zu verlegen; außerdem sollen relativ große Hubwege für den (beweglichen) Träger möglich sein, wobei jedoch gleichzeitig der Hubweg von der sonst durch die Seileinscherung bedingten Wegübersetzung frei sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden zueinander beweglichen Träger in an sich bekannter Weise das Katzgerüst sowie ein die Oberflasche bzw. Oberflaschen tragender Träger sind, und daß am Träger außerdem die Ausgleichsrolle bzw. die Ausgleichsrollen und die Hubwinde angeordnet sind. — Durch diese Maßnahmen wird insbesondere eine gewichtlich günstige Hubtraverse nWglich. Außerdem ist eine klare funktionell Trennung zwischen der kombinierten Vorrichtung und übrigen Baugruppen möglich. Die Anordnung der kombinierten Vorrichtung auf der Laufkatze führt bei Tiefofenkranen zu dem weiteren Vorteil, daß die Vorrichtung einer verringerten Hitzeeinwirkung ausgesetzt ist.
j5 In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Zangenkran mit der erfindungsgemäß angeordneten kombinierten Vorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Zangenkran mit einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Abstützung des Hubwerksträgers.
Auf an zwei Kranträgern 1 angeordneten Schienen 2 ist eine Laufkatze 3 über Laufräder 4 verfahrbar abgestützt. Die Laufkatze 3 weist ein als waagrecht liegender Rahmen ausgebildetes Katzgerüst 5 auf, an dem ein sich nach unten erstreckendes Führungsgerüst 6 für eine, einen Zangenbaum 8 mit einer Zange 9 tragende Hubtraverse 7 starr angeschlossen ist. Die
so Hubtraverse 7 samt Zangenbaum 8 hängt in Hubseilen 10, die von einer Hubwinde 11 auf der Laufkatze 3, über Seilrollen 12 an der Hubtraverse, Seilrollen 13 (Oberflasche) an der Laufkatze zu Ausgleichsrollen 14 an der Laufkatze geführt sind.
Das Katzgerüst 5 der Laufkatze 3 trägt in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 einen Stützbock 15. An dem Stützbock 15 ist einenends ein Träger 16, der die Hubwinde 11, die Seilrollen 13 und die Ausgleichsrollen 14 trägt, angelenkt, während sein freies, anderes Ende über mindestens einen hydraulischen Zylinder 17 auf dem Katzgerüst 5 der Laufkatze 3 abgestützt ist. Unterhalb des Trägers 16 befinden sich Anschlage 18 zur Fixierung und Begrenzung der unteren Hndstcllung des Trägers 16.
fji Das Aiisführungsbcispicl gemäß F i g. 2 unterscheidet sich Vi η dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß der Träger 16 unter Wcglassung (Irr Anlenkung an einem Stützbock über mindestens
zwei hydraulische Zylinder 17 auf dem Katzgerüst 5 abgestützt ist.
Der bzw. die hydraulischen Zylinder 17 sind über Leitungen mit einem Druckmittelerzeuger oder mit einem Druckspeicher (ölhydrauliscner Akkumulator) verbunden, was jedoch nicht weiter dargestellt ist.
Der Druck, mit dem der bzw. jeder hydraulische Zylinder 17 zu beaufschlagen ist, kann so groß sein, daß das Eigengewicht des Zangenbaumes und der damit verbundenen, sich beim Strippen in lotrechter Richtung bewegenden Teile ausgeglichen ist. — Der bzw. die hydraulischen Zylinder 17 können aber auch mit einem Druck beaufschlagt werden, der einem festgelegten Seilkraftgrenzwert das Gleichgewicht hält, der geringer als der Druck ist, der erforderlich ist, um dem Eigengewicht des Zangenbaumes und der damit verbundenen, sich beim Strippen in lotrechter Richtung bewegenden Teile das Gleichgewicht zu halten. (Der Seilkraftgrenzwert kann beispielsweise 80% des Eigengewichtes des hebbaren Teiles des Zangenbaumes sein. In diesem Fall ist zwar von der Unterlage (Transportwagen öd. dgl.) beim Abstützen noch die entsprechende Differenz bis zur vollen Gewichtskraft aufzurahmen, jedoch ist diese Differenzkraft relativ klein- bzw. kann relativ klein gewählt werden —. so daß dieser Nachteil gegenüber den damit erzielbaren Vorteilen nicht sehr ins Gewicht fällt.)
Der in dem hydraulischen Zylinder 17 bzw. in den hydraulischen Zylindern 17 gemessene Druck und/oder der an dem höhenbeweglichen Teil des hydraulischen Zylinders bzw. der hydraulischen Zylinder gemessene Weg dient als Führungsgröße für einen Regelkreis, der durch Ansteuern des auf den bzw. die hydraulischen Zylinder wirkenden Druckmittelerzeugers bzw. Druckspeichers ein Unterschreiten des vorgegebenen Seilkraftgrenzwertes verhindert. Kommt es auf eine kurze Ansprechzeit an, dann ist zweckmäßig die Geschwindigkeit der Druckänderung in dem hydraulischen Zylinder bzw. in den hydraulischen Zylindern als Führungsgröße zu benutzen.
Den bzw. die hydraulischen Zylinder kann man durch ständiges Laufenlassen des Druckmittelerzeugers bzw. Druckspeichers während des Kranbetriebes ständig unter Vorspannung halten, oder es wird durch eine geeignete Schaltung sichergestellt, daß die Vorspannung in dem bzw. jedem hydraulischen Zylinder nur aufgebaut wivd, wenn das Gehänge gesenkt oder wenn bei einem Stripperkran aus dem Stand gestrippt wird.
Es ist auch möglich — was aber nicht weiter in der Zeichnung dargestellt ist — die Anschläge 18 für den Träger 16 mit Federn auszu; üsten, und zwar derart, daß sie normalerweise auf den vorgegebenen, unter dem Eigengewicht des Zangenbaumes und der damit verbundenen, sich beim Strippen in lotrechter Richtung bewegenden Teile liegenden Seilkraft-Grenzwert vorgespannt sind. Der Druckmittelerzeuger ist hierbei normalerweise auf drucklosen Umlauf geschaltet. Erst wenn der Seilkraftgrenzwert unterschritten wird, wird der Träger 16 hochgedrückt und über einen, wegeabhängigen, nicht weiter gezeichneten Schalter der Druckaufbau in dem bzw. jedem hydraulischen Zylinder 17 ausgelöst. F.s ist zweckmäßig, solche Federn zu wählen, die einen großen Federweg ermöglichen. Die Anschläge 18 können zusätzlich noch mit Dänipfungsvorriehtiingen zusammenwirken.
Die Leistung des Druckmittelerzeugers für den bzw. die hydraulischen Zylinder 17 kann verringert werden, wenn man im Arbeitskreis des hydraulischen Zylinders
ϊ bzw. der hydraulischen Zylinder 17 einen Hydraulikspeicher vorsieht und diesen so mit den hydraulischen Zylindern (bzw. dem hydraulischen Zylinder) verbindet, daß beispielsweise die beim Senken der Last freiwerdende Energie oder die in dem angehobenen Träger 16
i» gespeicherte Energie zum Laden des Hydraulikspeichers benutzt wird.
Die beschriebene kombinierte Vorrichtung zum Verhindern von Schlappseil und der Unterschreitung einer vorgegebenen Mindestseilkraft ist funktionell von anderen Kran-Baugruppen, wie z. B. dem Stripperantrieb getrennt. Das vorbeschriebene Hydrauliksystem (Hydraulikzylinder. Druckmittelerzeuger u.dgl.) kann auch durch andere schnell reagierende Antriebe, beispielsweise einen Spindelantrieb mit durchlaufendem Elektromotor, unter Umständen mit Zusatzschwungmasse, Schnellschaltkupplung und pegelelekironik erseizi werden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der kombinierten Hyd~aulikvorrichtung in Anwendung bei einem Stripperkran erläutert, wobei der bzw. die Hydraulikzylinder von dem durchlaufenden Druckinittelerzeuger mit einem Druck beaufschlagt ist bzw. sind, der der festgelegten Mindestseilkraft das Gleichgewicht hält, jedoch etwas unter dem Druck liegt, der erforderlich
jn wäre, um dem Eigengewicht des Zangerib?umes und der damit verbundenen, sich beim Strippen in lotrechter Richtung bewegenden Teile das Gleichgewicht zu halten.
Da die Seilkraft — wie vorausgesetzt — größer als
)5 die erzeugte Gegenkraft ist, nimmt der Träger 16 seine untere, durch die Anschläge 18 fixierte und begrenzte Lage ein. Sinkt die Seilkraft beim Senken der Hubtraverse — z. B. wegen Hängenbleibens der Zange — unter den vorgegebenen Grenzwert ab. dann
•to überwiegt die von dem hydraulischen Zylinder 17 bzw. den hydraulischen Zylindern 17 ausgeübte Kraft und der Träger 16 wird nach oben gedruckt bis die vorgegebene Mindest-Seilkraft wieder erreicht ist. Da der Weg an dem hydraulischen Zylinder bzw. den hydraulischen
Ί5 Zylindern im allgemeinen begrenzt ist. wird sofort nach Bewegungsbeginn eine Schnellbremsung der Hubw.ndc eingeleitet. In analoger Weise hält die kombinierte, hydraulische Vorrichtung auch beim Blockstrippen aus dem Stand, wobei das Stripperwcrk eine dem
ί° Stempelweg entsprechende Hubbewegung ausführt, die vorgegebene Mindestseilkraft aufrecht. Da der Stripperstempelweg im allgemeinen größer als der an dem hydraulischen Zylinder bzw. den hydraulischen Zylindern mögliche Hub ist. wird durch eine zeitweilige
" Zuschahung des Hubwerkantricbes mit entsprechend verringerter Drehzahl und entsprechend verringertem Drehmoment Hubseil aufgewickelt. Steigt die Seilkrafi durch Anheben nach einem beabsichtigten Aufsetzen bzw. durch Abrutschen nach einem unbeabsichtigten
w Aufsetzen über den vorgegebenen Mindestwert an, dann sinkt dor Träger 16 unter Überwindung der Gegenkraft in dem hydraulischen bzw. den hydraulischen Zylindern 17 langsam bis zu den Anschlägen 18 ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Auf einer hochgelegenen Fahrbahn verfahrbare Kran-Laufkatze mit einem relativ schweren, über Seiltrieb, der eine Oberflasche bzw. Oberflaschen, eine Ausgleichsrolle bzw. Ausgleichsrollen und eine Hubwinde aufweist, heb- und senkbaren Lastaufnahmemittel, wie Stripper-, Tiefofen-, oder Brammenzange, sowie mit einer zwischen zwei relativ zueinander bewegliche Träger geschalteten kombinierten Vorrichtung zum Verhindern von Schlappseil und zum Verhindern des Unterschreitens einer vorgegebenen Mindest-Hubseilkraft, wobei die Vorrichtung einen schnell reagierenden Antrieb, insbesondere in Form eines aktiven Hydrauliksystems, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander beweglichen Träger in an sich bekannter Weise das Katzgerüst (5) sowie ein die Oberflasche bzw. Oberflaschen (Seilrolle 13) tragender Träger (16) sind, und daß am Träger (16) außerdem die Ausgleichsrolle bzw. die Ausgleichsrollen (14) is.nd die Hubwinde (11) angeordnet sind.
DE19742410807 1974-03-07 1974-03-07 Kran-Laufkatze mit einem schweren Lastaufnahmemittel und einer kombinierten Vorrichtung zur Schlappseilverhinderung und zum Verhindern des Unterschreitens einer vorgegebenen Mindest-Hubseilkraft Expired DE2410807C2 (de)

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8500

D2 Grant after examination
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE

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