DE1906383C3 - Einrichtung zur Drehzahlregelung von Drehstrom-Schleifringläufermotoren für Kranhub- oder Fahrwerke - Google Patents

Einrichtung zur Drehzahlregelung von Drehstrom-Schleifringläufermotoren für Kranhub- oder Fahrwerke

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DE1906383C3
DE1906383C3 DE19691906383 DE1906383A DE1906383C3 DE 1906383 C3 DE1906383 C3 DE 1906383C3 DE 19691906383 DE19691906383 DE 19691906383 DE 1906383 A DE1906383 A DE 1906383A DE 1906383 C3 DE1906383 C3 DE 1906383C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
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    • H02P25/26Variable impedance in stator or rotor circuit with arrangements for controlling secondary impedance
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Drehzahlregelung von Drehstrom-Schleifringläufermotoren für Kranhub- oder Fahrwerke mit einem die Schlupffrequenz in mehreren Meßstufen überwachenden Frequenzmeßgerät, das die stufenweise Zu- und Abschaltung des Anlaßwiderstandes in Abhängigkeit von der Schlupffrequenz und in Verbindung mit einem die jeweilige Anlaßstufe vorgebenden Steuergerät steuert
Die Hub- und Senkgeschwindigkeit auf den Anlaßstufen ist bei dieser aus der Siemens-Preisüste H 4.2, 1967, bekannten Einrichtung jedoch von der Last abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Drehzahl des Antriebsmotors mindestens auf der ersten Anlaßstufe für Heben und Senken bzw. auf der ersten Fahrstufe im wesentlichen konstant zu halten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens die der Hubstufe 1 und der Senkstufe 1 zugeordneten Stufen des Anlaßwiderstandes in weitere Teilwiderstände unterteilt sind, denen je eine Meßstufe des Frequenzmeßgerätes zugeordnet ist und die bei Vorgabe der Hub- bzw. Senkstufe 1 durch das Frequenzmeßgerät ein- oder ausgeschaltet werden, wenn die Läuferfrequenz den jeweiligen Ansprechwert der Meßstufe erreicht
Für die Drehzahlregelung auf mehreren Anlaßstufen enthält das Frequenzüberwachungsgerät drei Meßstufen, deren Ansprechwerte durch das die Anlaßstufen vorgebende Befehlsgerät einstellbar sind. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung können beispielsweise von einem Hubwerk Lasten auf den Anlaßstufen 1 mit praktisch gleichbleibender, von der Last unabhängiger Geschwindigkeit ohne zusätzliche Mittel, beispielsweise ohne Stillstandsmotor und Bremslüfter, in Verbindung mit einem stufenlos einstellbaren Blindwiderstand gehoben bzw. gesenkt werden. Die Einrichtung eignet sich daher insbesondere für Montage- und Stückgutkrane.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert
in F i g-1 ist ein Blockschaltbild der Einrichtung dargestellt Die Ständerwicklung eines Drehstrom-Schleifringläufermotors 1 ist über eines der beiden, die Drehrichtung bestimmenden Schütze Ci, Ci an ein Drehstromnetz schaltbar. Der Läuferwiderstand 2 ist für die Hubstufen 2 bis 4 und die Senkstufen 3 und 4 in der üblichen Weise unterteilt und die Teilwiderstände je einem der Schütze Ce, Cb bzw. Go zugeordnet Der restliche Läuferwiderstand ist für die Hubstufe I und die Senkstufen 1 und 2 beispielsweise in vier weitere Teilwiderstände unterteilt, denen je eines der Schütze Ce. bis O zugeordnet ist Ferner ist ein Bremslüfter 3 vorgesehen, der über ein Schütz Ci an das Drehsiromnetz anschließbar ist
Zur Erfassung der Läuferfrequenz ist ein Frequenzmeßgerät 4 mit beispielsweise fünf Meßstufen zweiphasig mit dem Läufer verbunden. Die Ansprechwerte der Meßstuien sind in Grenzen einstellbar. Die Ausgangssignale des Frequenzmeßgerätes 4 sind einem die Läuferschütze Ot bis C10 steuernden Gerät 6 zugeführt Zur Steuerung des Antriebs ist beispielsweise ein Meisterschalter 5 vorgesehen, an den die Ständerschütze Ci und Q, das Schütz G für den Bremslüfter und das Steuergerät 6 angeschlossen sind.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung wird auf das in F i g. 2 dargestellte Diagramm verwiesen, in dem auf der Ordinate die Motordrehzahl in Prozent der Nenndrehzahl und auf der Abszisse das Drehmoment in Prozent des Nennmomentes aufgetragen sind. Wird mit dem Meisterschalter die Hubstufe 1 vorgegeben, werden die Läuferschütze Cs bis O eingeschaltet und die zugehörigen Läuferteilwiderstände kurzgeschlossen. Dadurch wird die Last mit etwa 125% des Nennmomentes beschleunigt, bis die Läuferfrequenz den Ansprechwert der ersten Meßstufe des Frequenznießgerätes erreicht oder überschreitet. Durch die erste Meßstufe wird dann das Läuferschütz CV abgeschaltet. Steigt die Läuferfrequenz weiter an, wird das Schütz Ce abgeschaltet, sobald die Läuferfrequenz den Ansprechwert der zweiten Meßstufe erreicht usf. Fällt die Drehzahl ab, wird das nächstliegende Läuferschütz an der unteren Grenze des jeweiligen Bereiches 9, 10 oder U wieder zugeschaltet. Durch das nun größere Drehmoment steigt die Drehzahl wieder an. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis das Lastmoment innerhalb eines der in dem Diagramm dargestellten Bereiche 9, 10 oder 11 liegt. Damit wird durch die Zweipunktregelung, die auf dem Zusammenwirken des Frequenzmeßgerätes 4 mit dem Steuergerät 6 beruht, die Drehzahl in der Breite des jeweiligen Bereiches 9, 10 oder 11 konstant gehalten. Die Breite der Bereiche entspricht beispielsweise je 3 Hz, das bedeutet für eine Fahrstufe 9 Hz, entsprechend 18% Drehzahl. Bei sehr kleinen Lasten oder bei leerem Haken wird die Drehzahl zwischen dem Schütz Cs und dem offenen Läuferwiderstand geregelt Auf der Hubstufe 1 kann auch die Nennlast gehoben werden.
Auf den Hubstufen 2 bis 4 wird die Widerstandsabschaltung in bekannter Weise frequenzabhängig gesteuert Auf den Senkstufen 1 und 2 ist der Motor ebenfalls im Hubsinn eingeschaltet, jedoch sind alle Läuferschütze abgeschaltet. Die Last wird so lange im Gegenstrombereich beschleunigt, bis die Läuferfrequenz den Ansprechwert des Frequenzmeßgerätes erreicht. Von diesem Zeitpunkt an werden die Läuferteilwiderstände
durch die Schütze Ca bis Q je nach Belastung von Bereich zu Bereich (12, 13, 14 bzw. 15, 16, 17) zu- bzw. abgeschaltet Die Zweipunktregelung läuft in analoger Weise wie bei der Hubstufe 1 ab. Die Senkstufen 1 und 2 unterscheiden sich nur durch eine andere, über den Meisterschalter dem Frequenzmeßgerät vorgegebene Frequenz.
Die Senkstufen 3 und 4 sind zum schnellen Senken der Last und des leeren Hakens in üblicher Weise gesteuert .
Beim Kontern von Senken nach Heben sperrt das Frequenzmeßgerät die Läuferschütze für den Hochlauf. Der Antrieb wird mit dem dem Läuferschütz Cfe zugeordneten Läuferwiderstand abgebremst. Bei einer einstellbaren Läuferfrequenz gibt das Frequenzmeßgerät die Schütze zur weiteren Widerstandsabschaltung frei. Soll der Antrieb nicht in Hubrichtung weiterlaufen, muß bei Richtungswechsel der Steuerhebel auf Null zurückgeschaltet werden.
Beim Zurückschalten von der Senkstufe 3 oder 4 auf die Senkstufe 2 oder 1 werden zunächst die Läuferschütze Ca bis Cb eingeschaltet, und erst nach Freigabe durch das Frequenzmeßgerät wirJ auf die angewählte Stufe umgeschaltet.
Je nach Größe der Last und der angewählten Stellung wird mit dem dem Schütz O> zugeordneten Läuferwiderstand gebremst, bis die angewählte Stufe erreicht ist und die Zweipunktregelung wie beschrieben einsetzt.
Damit die Last beim Abschalten kleiner Geschwindigkeiten nicht sackt, ist in bekannter Weise eine Nachlaufbremse vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Drehzahlregelung von Drehstrom-Schleifringläufermotoren für lCranhub- oder Fahrwerke mit einem die Schlupffrequenz in mehreren Meßstufen überwachenden Frequen^meßgerät, das die stufenweise Zu- und Abschaltung des Anlaßwiderstandes in Abhängigkeit von der Schlupffrequenz und in Verbindung mit einem die jeweilige Anlaßstufe vorgebenden Steuergerät steuert, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Hubstufe 1 und der Senkstufe 1 zugeordneten Stufen des Anlaßwiderstandes (2) in weitere' Teälwiderstände unterteilt sind, denen je eine Meßstufe des Frequenzmeßgerätes (4) zugeordnet ist und die bei Vorgabe der Hub- bzw. Senkstufe 1 durch das Frequenzmeßgerät ein- oder ausgeschaltet werden, wenn die Läuferfrequenz den jeweiligen Ansprechwert der Meßstufe erficht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehzahlregelung auf mehreren Anlaßstufen im Frequenzüberwachungsgerät (4) drei Meßstufen vorgesehen sind, deren Ansprechwerte durch das die Anlaßstufen vorgebende Befehlsgerät (5) einstellbar sind.
DE19691906383 1969-02-08 1969-02-08 Einrichtung zur Drehzahlregelung von Drehstrom-Schleifringläufermotoren für Kranhub- oder Fahrwerke Expired DE1906383C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150570C2 (de) * 1981-12-21 1983-10-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum läuferfrequenzabhängigen Kurzschließen der Läufervorwiderstände für Antriebsmotoren
DE3301522C2 (de) * 1983-01-19 1985-10-10 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Einrichtung für die Drehzahlregelung eines Drehstrom-Schleifringläufermotors für Hebezeuge
DE19948553A1 (de) * 1999-10-08 2001-05-10 Siemens Ag Steuerung des Anfahrens von Schleifringläufermotoren

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DE1906383A1 (de) 1970-09-03
SE375082B (de) 1975-04-07

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