. erschwert, da der Fahrer normalerweise eine solche Zage der Scilältstelluii_@en
nicht gewöhnt ist. Ferner können bei den v -bekannten Steuereinrichtuni--en die
beiden Schaltstjangen nur or
CD
einzeln betätigt werden, so dass zum Schalten
in den 4-Radantrieb-Lang;.samgang die Zalurräder zunächst in den 2-Radantrieb-Zangsamgang
geschaltet werden müssen. Sofern daher die riül-;.rräder das erste angetriebene
Räderpaar sind, wird ein Drehmoment auf die Hinterräder übertra`;en, wodurch sic_:@
une__wiinscht hohe Kräfte an der riiriterradachse erge,*ben. Die bekanc_ten Einrichtungen
haben daher eine -äizeigevorrichtung, beispiels-::eise eine Signallampe, welche
dem F,.hrer anzeigt, dass'der ¢-Radaaitrieb-Zangsamgang eingesc-tialtet ist. Zum
Erreichen dieses Ganges muss der Fahrer also die Schalträder bis zum ,lufleuch-Gen
der äignallampe schalten. Da beim Schalten in Lien q--Radanirieb-Zangsarngang das
vorheri;e Schalten in den 2-Radantrieb-Iiängsani-ang als Zwischenschritt ii@mier
in Kauf zu nehmen ist, muss ci.er Fahrer jedesmal entweder die Kupplung; betätigen
oder aber das Hauptgetriebe in seine T,ieu-tralstelluiig brin_-eii. Auch besteht
die Gefahr, dass der Fahrer die Schaltbewegung niuhL vollständig ausführt. Dies
kcuin dann passieren, wenn er aus Unachtsamkeit nicht auf ctie Signallampe achtet
oder <aber letztere infol e @e:_ c@ii.digu=ig ganz ausfällt. In 1 etztereni Vall
kann es datier da:ju kommen, dass das Getriebe sich i111 eÜ-LaY1# Z-1- SF@,üiC"
befindet, wä@irend der glattbt, es befände sich im ¢-1@adantä@ieb-Zwrigs=gang, Die
Schaltun; für die bekannten Getriebe der in Rede s eh enden Gattung begrenzt nicht
die 2-Rrid-Langsains-tellllii;, sondern i_bt nur an, dass bis sum Aufleuchten der
Si nallamoe ini il-itadiiri-trieb-Ziin;sarri`;aiigesc(io:ltet werden rciuss. Hie.2aia@
ergibt sich also, dass die Zalirirt-idc;r solan¢;e in der 2-kudhangsams t,ollung
verble.:ion, bis der Fahror die Räder durch
den Handhebel schaltet. Das infolge. des eingelegten 2-Radan- |
trieb-Zangsamganges bedingte.Drehmoment bleibt also über einen |
gewissen Zeitraum wirksam. |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanisc-3e |
Steuereinrichtung der eingangs genaruiten. Art zu sfhaffen, |
die die vorerwähnten. Nachteile nicht mei7.r aufweist. Das
wird |
erfindun"jsöemäss im wes@-ntlichen |
erreicht, dass der |
Handhebel mit einem zwischen den einen Enden der Schaltstangen |
lie#en.den Betätigungsknopf versehen #: t, die durch Zusammen- |
wirken-mit einer Sperreinrichtung derart durch den Betätigungs- |
knopf zu betätigen. sind, dass sie in Bezug auf die mttl=:re |
Neutralstellung des Handhebels bei in einer Richtung und un- |
abhängig voneinander erfolgender Vexschiebung den 2-Rad-bzw. |
4-Radantreb-Schnellganj und bei in entgegengesetzter Richtung |
und ;gleichzeitig erfolgendem 'Versci-debung den 4-Raä:aiitrieb- |
Zangsamgang des Getriebes einzuschalten erlauben.. |
hit den Mitteln -nach der Erfindung Lom:nt man. zu einer mecha- |
nischen Steuereisirichtung, bei Uer infolge der nunmehr gYüxlsti- |
geren Übertragung der Schaltbewcgunö vom Randhebel auf die |
Schaltstangen nicht nur das Schalten wesentlich erleichtert |
wird, sondern. durch die mit den Schaltstangen zusammenwirken- |
de Sperreinrichtung auch sichergestellt -wird, dass der lang- |
samgang nur beim 4-Radantrieb einschaltbar ist, nicht jedoch- |
wie bisher - auch beim 2-Hadantrieb. Dadurch wird ein über- |
mässig hoher liraftangriff an der Hadachs e vermieden |
aus: |
den |
Vorteiliait besteht die Sperreinr.ictl-ei |
beiden parallel zueinander verlaufenden Schaltstangen le- |
genden:, mit :Abstand nebeneinmider angeordneten Rastbolzen, |
die mit in den einander zugewandten Iiznenseiten der beiden |
Schaltstangen vorgesehenen, fl..chen Seiteilausnehmta.ngen
derart |
zusammenwirken, dass beim. Eintritt des jemeils einen., |
vorzugsweise abgerundeten Endes der Rastbolzen in die Seitetla:isiiel-.:mung
der einen Schaltstange das jeweils a-':@de2!e -Ende des Rastbolzens auf der nnenseite
der anderen SchaltsItange gleitet. Zweckmässi- sind die Sei tenausne-a@xun-=.:en
in allen möglichen Relativstellun;en der beiden Schaltstangen zueinander in axialer
Ricitung etwas versetzt zueinander angeordnet und in ihrer Länge etwa dreiein li#""1'Ly
mal lang wie die Breite edles Rastbolzens bemessen sind, wobei auf der dem I-IcndheY"el
- 3etätigun _sknopf abgewLtndteii Seite der einen Schaltstange. iri etwa einem einer
vollen Lär.,;e einer Se:tenausnehnur,..- e_ztspechen.-.en Abstand eine Rastau nehinun._#
vorgesehen ist, de---1:ii Länge gleich der Breite des hintern Rastbolzens ist. Durch
diese Rastausnehmung kann die eine Schaltstange in ihrer axialen Verschiebung über
den zu,_.cordne telz Rastbolzen gesperrt werden, während die andere Sc::altstange
frei beweglich bleibt. Ein Ausführungsbeli_spi el der Erfindur_g ist in den Zeici@luri
en dargestellt und im folgenden nä_ler -i)escirieben. Es zeigen: Fixa 1 eine AnJiclt
auf das ein Schaltgetriebe und Hauptgetriebe aufnehmende Getriebegehäuse mit Handscwzalthebel,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschx_itt durch das Schaltgetriebe, Fig. 3 - 8 jeweils
einen Schi_itt Bach der Linie III-III der Fig. 1 durch das Schaltgestänge, welches
sich in verschiedenen Schaltstellungen befindet, . Fig. 9 ein die Schaltbewe,#un#en
des Schalthebels anzeigendes
Schaltschema, . |
10 einen Sctzsitt nach der Ei-nie X-X der Fig. 7 und |
`g. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der I'ig. 10: |
Das -i_n fig. 1 nur teilweise dargestellte, einen Vierradan- |
trieb auf,@jeisende Fahr-zeu10 besitzt ein Getri-,:begehäuse |
11 fü-T das übliche (nicht dargestellte) Fahrzeuggetriebe, |
d,#;,s durch den oberhalb davon an",eordne Gen Hauptschalthebel |
12, auü dem Boden-,u-eil 13 hervorsteht, geschaltet werden |
kann. An einer Seite des Getriebegehäuses 11 ist ein ein |
Ziu atzschaltgetriebe 15 aufnehmendes Gehäuse 14 befestigt. |
Das in liÜ, 2 i.n einzelnen dargeotelhte Schalt ;e-t-iebe 15 |
weist eine Eintricbsweile 16 auf, die finit dem von c:iiiem |
nicht dargestellten Antriebsmotor des Fahrzeuges angetriebe- |
nen nul@t.c;trie @e an-tricbsm:ssig verbunden ist. Die durüh |
eine Öffnung 17 im Gehäuse 14 in letzteres hineinragende |
Entxiebswelle 16 trägt auf an ihrem inneren Ende vorge- |
sehenen Keilnuten 18 ein -.n axialer Richtung unverschieb- |
bares Dop-.s,lzähnrad 19. |
roäxl_al zu der E:intriebsachse 1 6 liE,-gt eine zu dem Hin
ter- |
radantrie b @ces fahrzeu-es gehörende A:btriebswelle 23, |
die, in iJälzia.;ern. 24 und 25 gelä-ert und reit Einem im |
DU _-@@xx.@e:"@f@r @"bgeN'=tzt(-"n, 'Keilnuten aufwe:2enden
"Endteil 26 |
verserir;n auf dem das Nabenteil 27 einer durch eine |
Mutter 29 befeN-t.i@;ten #reuzgelenkkupl)lung .28 ßitzt. |
Letzt: ie cL_i_en-t zurr: linsoxi.Lu;=:s einer zur hinteren
Radachse des |
F@xrirz@:ugc; irlxirF:nten KrafLübertragünswe:lle® |
.Auf dE:Ir1 iiii lxa.@c@@.nez;e:razc@;er auscbi:l.c@e°L@;ri
x.nne-;rcn Endteil |
30 dü:c h.kit-xi@<b:we:.Lle 23 nad Zähne 31 vox°gesehen,
eti e riiit |
tuf einem al-1:r:ri Tf,1 1. des Zahnrades 19
vorgos(;henen |
ZUhnE:II 3 könf"Lenƒ Aue dem WelIf,nGE,#i1 30 ist |
ein mit dessen Zähnen 31 über eine Innenverzah_Zung 35 in Eingriff
stehendes Schaltrad 34 angeordnet, das durch axiale Verschiebung mit den Zähnen
32 des Zaharades 19 in und ausser Eingriff gebracht werden kann. Zur axialen Verschiebung
des Schaltrades 34 ist eine damit verbundene Schaltgabel 36 vorgesehen, die mit
einem unten näher beschriebenen Schaltgestänge verbunden ist. Parallel zu den Wellen
16 und 23 ist im Gehäuse 14 eine Zwit;cüeiiwelle 42 fest angeordnet, auf der über
Zager 47 ein mit im Durchmesser unterschiedlich grossen, reit Abstand zueinander
angeordneten Plauschen 45 Eid 46 versehenes Zahnrad 40 drehbeweglich gelagert ist.
Der grössere Flausch 45 weist Zähne 49 auf, die reit Zähnen 50 des Zahnrades 19
stän-
dig in hingriff stehen. Dies ist uze scrnielle Getriebeübersetzung.
Der widere Flausch 46 des Zaü:r ades 40 besit@-t Zähne 39, reit denen auf dem Schaltrad
34 angeordnete Zähne 41 in Eingriff gebracht we2den können. Hie ndu2ch kann die
langsame Getriebeübe=rsetzung erzielt werden. Wird das Schaltrad 34 derart axiallverscho
ben, dass weder sein @naenzä._i-ie 35 mit Gien Zähnen 32 des Iades 19 noch seine
Aussenzähne 41 mit cuen Zähnen 39 des Rc-Ä.des 40 in 2in;;riff stehen, so ist die
D eutralstollung des Seaaltgetriebes eingestellt. Wie aus Pig. 2 weiterhin hervorgeht,
ist im Gehärst 14 parallel zu den Wellen 23 und 42 eine weitere Welle >1 drehb-
r die die zum VordeTradantrieb des 2ahrteu#,;s gehörende Abtriebswelle bildet. Diese
Abtriebswelle 51 weist einen raus deili Gehäuse 14 herausragenden, mit Keilnuten
verschonen Vorsprung 52 auf, auf dem die haue "i3 einer h:reu2-gelenkkuppluni 54
wie ru M ein. lürtter 55 gegen aeiale Verschiebung gesichert ist. Letztu2e dient
zu:a @ta@ehau:-@: einer zur vorderen hadachse lea Fahroeuges Uhrenden Kraf täber
trajun gwelle. Die Ab triebuwelle 51 beoite L einen m
Du---cj2n.esser vergrösserten Teil 63 mit Zähnen 64, die mit
der |
Innenverzahnung 65 ei--es Schaltrades 66 irr. eingriff stehen. |
Das Schaltrad 66 kann. mittels einer damit verbundenen Schalt- |
gabel 67 auf der Welle 51 axial verschoben werden. Die |
Schaltgabel 67 ist gleichfalls mit einem unten näher be- |
schTiebenen Schaltgestäii@e verbunden.: |
Auf der Antriebswelle 51 ist ein Dopelzahnrad 70 drehbar |
-elägert, das einen grösseren Flausch 151 mit Zähnen
74 |
und einen kleineren Flausch 144 mit Zähnen 75 besitzt. Die |
Zähne 74 stehen in ständigem Eingriff mit den Zähnen 4 |
des Flausches 45so dass das Zahnrad 70 imm-Itmläuft,
weiln |
die Antriebswelle 16 angetrieben wird: Durch das Zahnrad |
70 wird der Seßnell,-#ang gebildet. Zu -deswni Zweck wird-
das |
Schaltrad 66 aus der in Figo 2 Largestellten Neutralstellung |
nach links verschoben, so dass über die ZG.YL.ne 75 und 64
das |
Zahnrad 70 mit der Abtrlebswelle 51 gekuppelt wird. =rd |
das Schaltrad 66 aus der lqeutrals.2ellun. - nach rechts verscho- |
ben, so dass 'seine Zähne 76 mit den Zähnen 39 des Rades ''0 |
in Eingriff gelangen, so ist die langsame Übersetzung für die, |
Vorderräder- eingesc-lältet. |
Zu ziem oben berei-@s erwähnte. Schaltgestänge gehören die
in |
den 1'g: 3 bis 8 gezeigten Schaltstangen 37 und 69, die |
durch. den einzigen, in den Fig. 1, 10 und 11 dargestellten |
Handhebel 77 gesteuert werden können: Dieser nändhebel 77; |
der seitlich neben dem Hauptsc.ialthebel 12 angeordnet sein |
kann, weist - wie Fig .'10 und 11 zeiäen.- ein sich
unter- |
halb des Bodens 13 erstreckendes Endstück 78 auf, das in |
einen Betätigw1-..;sknopf 140 ausläuft. Letzterer greift in |
einen Betätigun,rsmechanismus 79 ein. Zur itaz--erung des Hand- |
Nebels 77 sind Zapfen 80 und 81 vorgesehen, die senkrecht |
zueinander in einem am mittleren Teil des Iiebels 77 vorgese- |
henen Gehäuse 83 angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, |
den Handhebel in zwei senkrecht zueinand;-'r liegenden Ebenen zu
verschwenhen. Im vorliegenden Ausführull`;sbeis-c-,iel sind die #@xxteile 84 des
Lagerzapf eils 80 in mit Abs-tG:@_d voneinanuer an--eordneten La,-erteilen 85 gelagert,
so dL-.ss der L:3.g:;rzapfen 80 eine feste Schwenkachse bildet, um die der Hebel
77 gemäss Fig. 10 im und entgegen dem Uhrzeigersinll ve-sc@z;.@el_@t werden kann.
Der La,erzapien 81 besitzt einen grösseren --urc=-messer und eine Bohrur_ö, durch
die der Lajerzapfen 80 hiri'-@urcllgesteclLt ist. Durch diese Konstruktion wird
erreic_it, dass bei einem Verscn:;enken des Hebels 77 um dän-Zapfen 80 der Zapfen
81 entsprechend mitversch.fenkt wird. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, sind zur Laerung
des Zap:"ens 80 ge enüberliegend e la :erbuchsen 82 vorge ;Ehen, die ine cz@ls Hebel;ehäuse
83 umgebende Verschlusskappe 83 tra:veri, die reit ihrer unteren Randkante 143 abschliessend
an dem Verlängerungsstück 78 des Hubels 77 anlie;--t. An der einen La`,erbuchse
82 ist das obere Ende e "_ner E#eder 87 befestigt, deren unt-.rE s Ende 88 den handhebel
77 in der in Fig. 11 gezei@@ten dieise beaufsählagt. Die vcrbeschriebelie hons-trxktiori
erlIelubt eine begrenzte beid,jeitige Bewegung des h--.bei s 77, wohin, -e, -en
die ne.ch vorne und hinten erfolgende Beweguxlg, X:.h.em@@.:;s Fib. 10 im und entge`eil
dem Ulrzeigersinn n.ch-t begrenzt - st. Ein die möglichen Sclialtstellui?.gcn des
`andhebels 7 ( darstellendes Schaltschema ist in '''ö. y bezeigt. =lierbei uedeuten
die Schalts tellun`en 4RS - 4-Radanstricb-Schnellgang; 2 R S = 2-Radantrieb-Schnellgang,
N.
NI y = iüeutral und 4
H Z = 4-Radantrieb-Zangsamgang. Um
die vorzunehmende Schaltbetätig-I_ng des Handhebels 77 zu erleichtern, ist ob..,rhalb
des Gehäuses 83 am Hebel 77 ein in einer Sclialtausnellmun., einer Führun,splatte
,0 geführter
Lagerring 89 vorgesesen. Die @'ührun-splatte 90 isst mittels |
eines Schraubbolzens 91 an einem der beiden Rahmen-ceile 85 |
Gele--;ti7t. |
D-r in den Figö 3 bis 8 sowie 9 und 10 näher dargestellte |
buz2,srnechanisius 79 besitzt einen sich im wesentlichen |
horizont@.l .erstreckenden Steuerhebel 93 mit einer-mittle@en, |
elliptischen Ausnehmung 94. in diese b'Lusnehmung 94. ragt
der |
am -u,-Lt teren 3nde des Handhebels 77 sitzende Betätigungsk:Qpf |
140 hinein, der in der Ausriehmung 94 gemäss Figo 1 1 von |
rechts nach links bzwo gemäss iö. 3 bis 8 von oben n:ch unten |
vers -Uellt werden kann.- In d-er oberen uni unteren Stellung |
de-g 3etätigun;skoples 140 wird dieser von den bogenförmigen |
;,@ar@@w@.iler der Ausnehmunlkraftschlüssig @ehalteno
Der |
:.tc:.uerh.ebel 93 ist.Yi seinem einen Endteil 138 derart ge- |
schlitzt, dass eine obere und unterm Fü.hruiz"splat-te 96 und |
97 entstehet, zwischen d(#:norl das vordere Endteil 98 der
.Ober- |
le. t te 139 eines zweiten Steuerhebels 99 angeordnet
ist. |
in d.e>r Ob@Jr:alatte 139 dis-:s Steuerhebels 99 ist - wie |
4 zci#t - eine von der In«enkarite 100 0 aus -"ehsnde |
Sc=#ilitzausnehmung 101_ vorgesehen. An der der Innenkante
100 |
gegenüberliegenden Aussenkante des Steuerhebels 99 ist ein |
abgerbögener 'feil 103 vorgesehen, der mit Abstand |
teilw<ise die TJriterplatte 97 des Steuerhebels 93
unter- |
greift. Durch den Plattenteil 103 unc: ü1_e Platten 96, 9'7 |
urreg 98 erstreckt sicri ein. Za}.u'eri- 10q., um den
die Steuerhebel |
5 und 99 @;egeneinandcr versciiwenk t werden können. An dem |
dem üonvifrikzap£en 104 -ge: en@i@erlie;enden ende des Steuer- |
hebels 99 ist dieser über einen Bolzen 105 mit der Schalt- |
69 vürburiden. |
;le =.ri sbE: sr@ndere a@z:; :L`@.!@G 1 1 hervox°.;:rlf;,
sind an, dein dem |
Z,-;,p . a 104- 93 mil Abstand. |
übereinailderlicLende Gabelteile 106 und 107 anr,eordnet, die
fluchtende Seitenschlitze 108 auf,.;-eisen. Durch letztere .ragt ein Führun.-szapfen
109, der auf dem abgeflachten Endteil 115 der anderen parallel zur Schaltstande
69 "ngeordneten Schalts Lange 37 befes ti-t ist. Auf ciiiem geil des abbefluchten
Endteils 113 ist eine Druckfeder
119 angeordnet, die einer-eits an einem
von einem Sprengrin3 116 gehaltenen Stützring 115 und andererseits an einem Druckrin,;
118 anlieft. Letzterer wir:: durch die Kraft der Feder 119 gelun die bo@enföriiiig
-@us-ebildete-- Anlagefläche 120 des Eildteils 137 des Steuerhebels 93 gedrückt.
Die Druckscheibe 118 sitzt lose auf dem Endteil 113, so dass die Schaltstange 37
gegenüber der Druck";cheibe 118 und dadurch auch g.genäber dem Steuerhebel 93 axial
ver:JJ;choben werden kann . Die vorbeschriebene Anordnung ermöglicht es, dass die
Schaltstange 37 durch Bewe"en des -6etä-tigun skopf es 140-über die Anla, efläcle
1L'0, die Druckscheibe 118, die Zeder 119 und den Stiit -_irig 115 gemäss Fig. 3
bis 8 nach r.-.cLits bei-#i(-"-#,#t werden bann. In den einander zuw-ciaildten In-.enseiten
132 und 134 der Schaltstan--en 37 und 69 silid flache, im@uer,cilili.tt iiÜ.lbixeisförrni;e
Sei_ teilausne@imun..en 121 @?.n;eordriet. in alloli relativen Stellungen der bei
en Sclaltstanäen 37 und 69 zueinander liegt die in der Schaltstange 69 angeordnete
Aus:._e,lilunb 121 in betu- auf die Steuerhebel 93 und 94 mehr oder weili@;er weit
.Tinten oder in der Schaltstange 37 vorgesehenen jiu.nehniunV 121. In der Schaltstange
37 ist in einem ihrer Ausnehmung 121 enGsprechend.en Abstand von letzterer nach
rückwärts eitle Ra.e@tau@@ilehmung 12'_2 angeoi_drlet, deren Län.e jedoch etwa,
dreieinhalbmal kürzer als d. l e der Ausrielltluiig 121 ist.