DE2506879C3 - Nockenwalze mit einer antreibbaren WeUe - Google Patents

Nockenwalze mit einer antreibbaren WeUe

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DE2506879C3 DE19752506879 DE2506879A DE2506879C3 DE 2506879 C3 DE2506879 C3 DE 2506879C3 DE 19752506879 DE19752506879 DE 19752506879 DE 2506879 A DE2506879 A DE 2506879A DE 2506879 C3 DE2506879 C3 DE 2506879C3
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Anmelder Gleich
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Denzer, Alwin, DipL-Ing, 7321 Albershausen
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Description

Lf
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine einfache Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nockenwalze,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 einen axialen Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nockenwalze mit mehreren Nockenscheiben und
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der F i g. 3.
Die in F ■ g. J dargestellte Nockenwalze ist dazu bestimmt, in einem nicht dargestellten Gestell eines Programmwerkes gelagert zu werden. Sie besitzt hierfür zwei Lagerflächen 1 und 2. Außerdem ist sie mit einer Kupplungsfläche 3 ausgerüstet, mit der sie an einen nicht dargestellten Drehantrieb angeschlossen werden kann. Die Nockenwalze enthalt eine Welle 4, die beispielsweise als ein Sechskant ausgebildet ist und mit der eine die Kupplungsfläche 3 enthaltende Scheibe 5 fest verbunden ist. Auf der Welle 4 ist weiter eine χ> Lagerscheibe 6 drehfest angeordnet, die in axialer Richtung mit einer axial in die Welle 4 eingeschraubten Spannschraube 7 gesichert ist, für die sie eine Anschlagfläche 8 besitzt. In einer ringnutartigen Vertiefung 9 der Lagerscheibe 6 ist eine Nockenscheibe 10 verdrehbar angeordnet, die in axialer Richtung zwischen der Lagerscheibe 6 und der Scheibe 5 geführt ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist diese Nockenscheibe 10 mit einem Nocken 11 versehen, der beispielsweise dazu bestimmt ist, einen Mikroschalter nach einem bestimmten Drehwinkel der Welle 4 zu betätigen.
Die Nockenscheibe 10 ist mit einer Innenverzahnung 12 versehen, in die ein Ritzel 13 eingreift, das frei drehbar in einer etwa dreiviertelzylindrischen Ausnehmung 14 der Lagerscheibe 6 untergebracht ist. Zwischen dem Ritzel 14 und der Innenverzahnung 12 der Nockenscheibe 10 ist eine Evolventenverzahnung mit einem Eingriffswinkel von 20° bei einem Modul von 0,3 vorgesehen. Durch diese Zahnpaarung wird eine gewisse Selbsthemmung zwischen der Nockenscheibe 10 und dem Ritzel 13 erhalten. Diese selbsthemmende Wirkung wird noch durch eine axiale Feder 15 unterstützt, die in einer Verlängerung !6 der Aussparung 14 der Lagerscheibe 6 untergebracht ist und die das Ritzel 13 mit seiner Stirnfläche gegen die ebene Stirnwand der Scheibe 5 andrückt.
Das Ritzel 13, dessen Drehachse ebenso wie die Drehachse der Nockenscheibe 10 parallel zur Welle 4 verläuft, ist mit einer Angriffsfläche 17, beispielsweise einem Innensechskant, für ein axial einzuführendes Werkzeug versehen. Dieses Werkzeug kann durch eine zu dem Ritzel 13 koaxiale Bohrung 18 der Lagerscheibe 6 hindurch bis zu dem Ritzel 13 eingeführt werden. Als Werkzeug wird beispielsweise ein Imbußschlüsse! verwendet. Durch Verdrehen des Ritzels 13 wird die Nockenscheibe 10 in Umfangsrichtung verdreht. Wegen der relativ großen Übersetzung ist dabei eine sehr feinfühlige und genaue Einstellung des Nockens \i zi: dem entsprechenden Schaltorgan möglich. Um im Betriebszustand mit Sicherheit ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Nockenscheibe 10 zu verhindern, kann zwischen der Lagcncheibe 6 und der Scheibe 5 ein geringerer Abstand vorgesehen werden, so daß die Lagerscheibc 6 die Nockenscheibe 10 gegen die Scheibe 5 verspannt, wenn die Spannschraube 7 angezogen wird. Gegebenenfalls kann dann noch ein Sicherungselement an der Spannschraube 7 angebracht werden, das ein unbeabsichtigtes Lösen der Spannschraube verhindert.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 ist nach dtm gleichen Grundprinzip aufgebaut, wie die Ausführungsform nach F i g. 1 und 2. Auch hier ist eine als Sechskant ausgebildete Welle 4 mit einer Scheibe 5 fest verbunden, die einerseits eine Kupplungsfläche 3 und andererseits eine Lagerfläche 1 für ein Gestell eines Programmwerkes bildet Auf dieser Welle sind mehrere Lagerscheiben
19 angeordnet, die bis auf die letzte alle identisch ausgebildet sind. Die letzte besitzt lediglich zum Unterschied zu den übrigen noch einen Ansatz mit einer Lagerfläche 2 und einer Anschiagfläche 8 für eine Spannschraube 7. Jede dieser Lagerscheiben t9 ist mit einer ringnutartigen Vertiefung 9 versehen, in der eine Nockenscheibe 10 gelagert ist. Die Nockenscheibe 10 der ersten Lagerscheibe 19 wird axial zwischen der Lagerscheibe und der Scheibe 5 gehalten, während die übrigen Nockenscheiben jeweils zwischen den Lagerscheiben geführt sind. Um auch hier ein Verspannen der Nockenscheiben 10 mit Hilfe der Spannschraube 7 zu ermöglichen, können die ringnutartigen Eindrehungen 9 in axialer Richtung geringfügig schmaler als die Nockenscheiben 10 gehalten werden.
Auch bei der Ausführungsform nach Fi g. 3 und 4 ist jede Nockenscheibe 10 mit einer Innenverzahnung 12 versehen, in die jeweils ein Ritzel 13 eingreift, das in einer etwa viertelzylindrischen Aussparung 14 der betreffenden Nockenscheibe 19 untergebracht ist. Diese Ritzel 13 sind in entsprechender Weise mit Federn 15 in axialer Richtung belastet, wodurch sie jeweils an feststehende Wandungen der Scheibe 5 bzw. der Lagerscheiben 19 zur Erzielung einer Bremswirkung angedrückt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die Welle 4 als ein Sechskant ausgebildet ist, sind sechs Nockenscheiben 10, die auch entsprechend Fig.4 mit zwei Nocken 11 ausgerüstet werden können, auf den Lagerscheiben 19 angeordnet. Die Lagerscheiben 19. die bis auf die äußerste alle identisch ausgebildet sind, sind dabei jeweils mit ihrer Ausnehmung 14 für das Ritzel um eine der Gestalt der Welle 4 entsprechende Rastung versetzt, d. h. bei einem Sechskant um jeweils 60°. Sie sind zusätzlich zu den Ausnehmungen 14 mit axialen Bohrungen 20 versehen, die auf einem gemeinsamen Lochkreis liegen, dessen Radius der Lage der Angriffsflächen 17 der Ritzel 13 entspricht. Die Anordnung der Bohrungen 20 entspricht ebenfalls der gewählten Querschnittsform der Welle 4, d. h. bei einem Sechskant sind die Bohrungen 20 um jeweils 60° zueinander versetzt angeordnet, so daß sie in allen Stellungen der Lagerscheiben 19 zueinander einen durchgehenden Kanal bilden. Über jeden dieser Kanäle ist eines der Ritzel 13 erreichbar, das einer Nockenscheibe 10 zugeordnet ist. Dabei wird der Querschnitt der Bohrungen 20 größer als der Durchmesser der Angriffsflächen 17 ausgebildet, so daß ein Werkzeug eingeführt werden kann, das sich nach seinen den Angriffsflächen 17 zugeordneten Mitnahmeflächen verbreitert, so daß es nicht weiter als bis zu dem jeweils dem betreffenden Kanal zugehörigen stehenden Ritzel 13 axial in die Nockenwalze hineingeschoben werden kann. Dadurch ist es möglich, über die Eindringtiefe der Nockenwalze einen Anhalt darüber zu gewinnen, welche Nockenscheibe gerade von dem Werkzeug verdreht werden kann. Darüber hinaus kann die äußerste Lagerscheibe in dem Bereich ihrer Bohrungen
20 mit Markierungen, insbesondere mit einer Numerierung versehen werden, die jeweils einer Nockenscheibe zugeordnet ist, so daß ein irrtümliches Verdrehen einer
bereits eingestellten Nockenscheibe verhindert werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig.3 und 4 weniger als sechs Nockenscheiben vorzusehen, d. h. jede beliebige Zahl zwischen einer und sechs Nockenscheiben. Wenn mehr als sechs Nockenscheiben benötigt werden, so wird zweckmäßig eine andere Querschnittsform für die Welle 4 gewählt, insbesondere ein der gewünschten Anzahl der Nockenscheiben entsprechender Vielkant. Dabei finden auch für eine derartige Nockenwalze nur sehr wenig verschiedene Teile Verwendung.
Insbesondere wenn die Federn 15 relativ stark bemessen werden und wenn außerdem die Spannschraube 7 vorgesehen ist, kann weitgehend auf eine selbsthemmende Wirkung der Zahnpaarung zwischen den Ritzeln 13 und der Innenverzahnung 12 der Nockenscheiben 10 verzichtet werden. Es kann dann davon ausgegangen werden, daß während des Verstellens bei gelöster Spannschraube 7 die Kraft der Federn 15 ausreichen wird, um eine unbeabsichtigte Verdrehung zu verhindern. Für die Betriebsstellung kann ein« ausreichende Sicherung und Fixierung durch die Spannschraube 7 erhalten werden. Es ist dann möglich die Zahnpaarung nach dem Gesichtspunkt auszulegen daß eine möglichst feinfühlige und spielfreie Einstelluni der Nockenscheiben 10 durchgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 kenscheiben zusammenzusetzen, die untereinander Patentansprüche· durch zahnförmige Rastverbindungen fixiert sind. Sie können mit Hilfe eines Werkzeuges gegeneinander um
1. Nockenwalze mit einer antreibbaren die, mit eine oder mehrere Zahnteilungen verdreht werden, so der auf ihr gelagerte Nockenscheiben in Umfangs- 5 daß eine Einstellung möglich ist Diese Verstellung ist richtung einstellbar verbunden sind, die einen jedoch nicht stufenlos, so daß die Schaltreihenfolge für Zahnkranz besitzen, in den ein Ritzel eingreift, das manche Anwendungen nicht genau genug eingestellt mit einer zur Welle parallelen Drehachse in einem werden kann.
mit der Welle drehfest verbundenen Bauteil gelagert Es sind anch Nockenwalzen bekannt (US-PS
ist, mit seinem Umfang aus der Nockenlagerfläche ,0 30 80 770), bei welchen die Nockenscheiben in Umherausragt und das von außen zugängliche An- fangsrichtung stufenlos verstellbar auf einer Nockentriebsflächen für ein Werkzeug besitzt, dadurch welle angeordnet sind. Mit der Nockenwelle ist bei g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Nockenscheiben (10) dieser Bauart drehfest ein Bauteil verbunden, der einen mit als Innenverzahnungen (12) ausgebildeten Zahnkranz mit schraubenlinienförmigen Zähnen besitzt Ringflächen versehen sind und für jede Nocken- 15 In diese Zähne greift jeweils eine tangential gerichtete scheibe ein Ritzel (13) vorgesehen ist, wobei die Schraube ein, die in der Nockenscheibe gelagert ist. Ritzel der einzelnen Nockenscheiben in Ausneh- Durch Verdrehen der Schraube wird so die Nockenmungen eines mit der Welle (4) drehfest verbünde- scheibe in Umfangsrichtung auf der Nockenwelle nen Walzenkörpers (19) in Umfangsrichtung ver- verstellt. Bei dieser Bauart ist es möglich, jede setzt zueinander untergebracht und über axiale 20 Nockenscheibe einzeln zu verstellen. Die Paarung Bohrungen (20) des Walzenkörpers zugänglich sind. zwischen den Schrauben und den Zahnkränzen hat den
2. Nockenwalze nach Anspruch 1, dadurch ge- Nachteil, daß ein gewisses Spiel vorhanden sein muß, kennzeichnet, daß eine Druckfeder (15) vorgesehen das sich auf die Schaltgenauigkeit ungünstig auswirkt. In ist, die das Ritzel (13) in axialer Richtung an eine mit vielen Fällen bereitet es in der Praxis Schwierigkeiten, der Welle (4) drehfest verbundene Wand (5, 19) 25 mit einem Werkzeug an die Stellschraube zu gelangen, andrückt. da diese sich bei dem Einjustieren mit in Umfangsrich
tung bewegt, so daß sie nur schwer zugänglich wird.
Einstellarbeiten sind besonders schwierig dann durchzuführen, wenn ein Nachstellen der Nocken einer
Die Erfindung betrifft eine Nockenwalze mit einer 30 eingebauten Nockenwalze durchgeführt werden soll,
antreibbaren Welle, mit der auf ihr gelagerte Nocken- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
scheiben in Umfangsrichtung einstellbar verbunden Nockenwalze der eingangs genannten Art zu schaffen, sind, die einen Zahnkranz besitzen, in den ein Ritzel die sich durch eine einfache und genaue Verstellbarkeit eingreift, das mit einer zur Welle parallelen Drehachse der Nockenscheiben auszeichnet und bei welcher das in einem mit der Welle drehfest verbundenen Bauteil 35 Verstellen jederzeit bequem durchgeführt werden kann, gelagert ist, mit seinem Umfang aus der Nockenlagerflä- Die Erfindung besteht darin, daß die Nockenscheiben ehe herausragt und das von außen zugängliche mit als Innenverzahnungen ausgebildeten Ringflächen Antriebsflächen für ein Werkzeug besitzt. versehen sind und für jede Hockenscheibe ein Ritzel
Bei einer bekannten Bauart (US-PS 28 57 784) ist die vorgesehen ist, wobei die Ritzel der einzelnen Nockenwalze mit nur einer Nockenscheibe bestückt, die 40 Nockenscheiben in Ausnehmungen eines mit der Welle aus zwei Teilscheiben zusammengesetzt ist Die beiden drehfest verbundenen Walzenkörpers in Umfangsrich-Teilscheiben sind so ausgebildet und angeordnet, daß tung versetzt zueinander untergebracht und über axiale die Größe und die Lage der von ihnen gebildeten Bohrungen des Walzenkörpers zugänglich sind.
Aussparung in dem Umfang eingestellt werden kann, Durch diese Ausbildung wird eine stufenlose Verstel-
durch die ein Schal.tvorgang bestimmt wird. In einer der 45 lung der Nockenscheiben ermöglicht, wobei Zahnpaa-Teilscheiben ist exzentrisch zu der Welle ein Ritzel rungen vorgesehen werden können, die praktisch kein angeordnet, das nach außen aus der Scheibe herausragt Spiel benötigen. Die Angriffsflächen für ein Werkzeug und einen Schlitz zum Ansetzen eines Schraubenziehers befinden sich immer in dem gleichen Bereich, nämlich an aufweist. Das Ritzel greift in ein Zahnrad ein, das der Stirnseite der Nockenwalze, so daß sie in allen drehfest mit der anderen Teilscheibe der Nockenschei- so Stellungen der Nockenscheiben für das Werkzeug gut be verbunden ist. Die das Ritzel tragende Teilscheibe ist zugänglich sind:
drehfest mit der Welle verbunden, auf der sich beide In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine
Teilscheiben in radialer Richtung abstützen. Durch Druckfeder vorgesehen, die das Ritzel in axialer Verdrehen des Ritzels mit Hilfe eines Schraubenziehers Richtung an eine mit der Welle drehfest verbundene ist es möglich, die beiden Teilscheiben gegeneinander zu 55 Wand andrückt. Durch dieses Andrücken des Ritzels verstellen und damit die Länge der Aussparung der wird eine zusätzliche Bremswirkung erhalten, die mit Nockenscheibe in Umfangsrichtung zu bestimmen. dazu beiträgt daß sich die Nockenscheiben nicht Unter Beibehaltung des gleichen Prinzips ist es nicht selbsttätig verstellen können. Es kann deshalb eine möglich, eine Nockenwalze mit mehr als zwei derartiger Zahnpaarung vorgesehen werden, bei welcher keine Nockenscheiben auszurüsten, da dann die Ritzel von 60 vollkommene Selbsthemmung vorhanden ist. Bei den benachbarten Nockenscheiben abgedeckt wären, so entsprechender Dimensionierung der Druckfeder kann daß sie nicht mehr für ein axiales Angreifen des unter Umständen sogar auf eine Zahnpaarung mit Werkzeugs zugänglich wären. Außerdem ist es bei Selbsthemmung verzichtet werden. Außerdem wird dieser Bauart nicht möglich, eine Nockenscheibe sichergestellt, daß immer eine einwandfreie Verbindung gegenüber der Welle einzustellen, da wenigstens eine 65 zwischen der Nockenscheibe und dem zugehörigen Teilscheibe der Nockenscheibe drehfest mit der Welle Ritzel erhalten bleibt.
verbunden ist und somit nicht verstellt werden kann. Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnun-
Es ist bekannt, eine Nockenwalze aus Kunststoffnok- gen dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es
DE19752506879 1975-02-18 Nockenwalze mit einer antreibbaren WeUe Expired DE2506879C3 (de)

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DE2506879A1 DE2506879A1 (de) 1976-08-26
DE2506879B2 DE2506879B2 (de) 1977-04-14
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