DE2648095A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2648095A1
DE2648095A1 DE19762648095 DE2648095A DE2648095A1 DE 2648095 A1 DE2648095 A1 DE 2648095A1 DE 19762648095 DE19762648095 DE 19762648095 DE 2648095 A DE2648095 A DE 2648095A DE 2648095 A1 DE2648095 A1 DE 2648095A1
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Johannes Dalbert
Willi Pittasch
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

  • Möbelscharnier
  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier MöbelteileB insbesondere zum Anlenken einer MöbeltUr an einem Möbelkörper, mit einem an dem ersten Möbelteil befestigbaren ersten Scharnierteil und mit einem an dem zweiten Möbelteil befestigbaren, sowie die Lagerstelle fUr wenigstens eine Gelenkachse aufweisenden zweiten Scharnierteil mit angelenktem, vorzugsweise lampenförmig ausgebildeten Scharnierarm, welcher im ersten Scharnierteil vorzugsweise in Ltingsrich tung, d.h. in einer ersten Raumachse quer zur Gelenkachse einstellbar befestigt ist.
  • Ein derartiges Scharnier ist Gegenstand des Hauptpatentes (dt. Patentanmeldung P 25 54 133.7-23).
  • Es sind an sich Scharniere bekannt, die aus eine an eine. ersten Mbbelteil (z.B. an einer Möbelseitenwand) befestigbaren ersten Scharnierteil und aus einem an eine zweiten Möbelteil (z.B. an einer MöbeltUr) befestigbaren sowie die Lagerstelle fUr wenigstens eine Gelenkachse aufweisenden zweiten Scharnierteil mit angelenktem Arm bzw. Lappen bestehen, welcher in einer Ausnehmung des ersten Scharnierteils durch Einrasten wenigstens eines federnden Rastalementes verriegelbar ist.
  • Diese bekannten Scharniere sind jedoch in ihrer Herstellung relativ aufwendig und eignen sich nicht fUr eine rationelle Möbelherstellung und zwar insbesondere dann nicht, wenn die in der Möbelindustrie derzeit verwendeten Maschinen bzw. Betriebsmittel zur Anwendung kommen sollen.
  • Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Schnellmoitagescharnier zu schaffen, welches einfach aufgebaut ist und sich mit den vorhandenen Betriebsmitteln beim Möbelhersteller verarbeiten laßt, welches au-Berdem dem technisch vorgebildeten Endverbraucher ein schnelles sowie zuverlässiges Zusammenbauen der M6belteile gestattet (Anlenken der MöbeltUr am Möbelkörper) und welches darüber hinaus in ebenso einfocher und zuverlössiger Weise ein Justieren der Möbeltür ermöglicht. Außerdem soll dieses Scharnier eine Demontage (beispielsweise bei UmzUgen) einfach und unkompliziert ermöglichen, das Scharnier soll in seiner Gestaltung funktionell und östhetisch ansprechen sein, d.h. vor allem vorstehende und sichtbare Teile sollen vermieden seine Außerdem soll das Scharnier auch bei hoher Belastung ueber einen längeren Zeitraum störungs- und wartungsfrei arbeiten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird in Weiterbildung des Gegenstandes des 8Hauptpatentes angestrebt, die Einstellung des Scharnierarmes relativ zum ersten Möbelteil zu vereinfachen und vor @llem auch eine Verstellung fUr den Scharnierarm vorzusehen, mit welcher Fertigungstoleranzen beim Anbringen des Scharniers in Richtung der Gelenkachse (n) ausgeglichen werden kannen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Möbelscharnier der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß der Scharnierarm im ersten Scharnierteil in Richtung der Gelenkachse in einer zweiten Raumachse einstellbar ist.
  • Hierdurch können Fertigungstoleranzen, die bei Befestigung des Scharnier in Richtung der Gelenkachse bzw. Gelenkachsen oder in Richtung der zweiten "aumachse auftreten, ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden, so daß bei einer mit mehreren Scharnieren angelenkten TUr sich eindeutige statische Verhältnisse ergeben und vor allem auch Verspannungen innerhalb der Scharniere und damit erhöhte Abnutzungserscheinungen der gegeneinander beweglichen Scharnierteile vermieden werden.
  • Der erste Scharnierteil besteht bei dem erfindungsgemäßen Scharnier vorzugsweise aus einem Grundkörper und einem Schlitten, welch letzterer relativ zum Grundkörper in Richtung der zweiten Raumachse verschiebbar ist.
  • Bei dem erfindungsgetfßen Scharnier ist es zweckmäßig, ein Verstellglied vorzusehen, mit welchem der Schlitten relativ zum Grundkörper in feinen Schritten eingestellt werden kann. In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, ein zweites Verstellglied vorzusehen, mit welchem der Scharnierarm relativ zum Schlitten bzw. Grundkörper in Richtung der ersten Raumachse eingestellt werden kann. Die Verstellglieder bestehen dabei beispielsweise aus einem ZylinderstUck mit angeformtem Nockenkörper, der bem Drehen um eine in Richtung der dritten Raumachse bzw.
  • in Richtung senkrecht zur Oberflächenseite des Möbelteils verlaufenden Achse mit einer Anlagefläche des Grundkörpers oder eines den ersten Scharnierteil umgebenden Zwischenkörpers in Eingriff kommt, oder aber das Verstellglied ist als Zahnrad bzw. Ritzel qusgebildet und wirkt mit einer Verzahnung am Scharnierarm zusammen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an AusfUhrungsbeispie len näher erläutert, Es zeigen; Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstallung eine Ausführungsform des erfindungsgemaßen Scharniers bei getrennten Scharnierteilen zusammen mit einer Teildorstellung einer Möbeltür; Fig. 2a und 2b eine Draufsicht auf den in einer Möbelwand zu verankernde und von einem Zwischenkörper umgebenen ersten Scharnierteil sowie einen Schnitt entlang der Linie I-I; Fig. 3a und 3b einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 2 bei verschiedenen Einstellungen des Scharnierarms in der zweiten Raumachse; Fig. 4 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers bei getrennten Scharnierteilen; Fig. 5a und 5b eine Draufsicht auf den ersten Scharnierteil sowie auf den diesen Scharnierteil umgebenden Zwischenkörper und einen Schnitt entlang der Linie III-III durch den ersten Scharnierteil sowie durch den Zwischeriörper bei dem Scharnier gemaß Fig. 4; Fig. 6a und 6b einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 5b bei versehiedenen Stellungen des Scharnierarms in Richtung der ersten Raumachse; Fig. 7a und 7b eine Draufsicht @hnEch Fig. 5a bei verschiedenen Einstellungen des Scharnierarms in Richtung der zweiten Raumachse.
  • In den Figuren ist 1 ein Möbelkörper bzw. eine Möbelwand und 2 eine vorzugsweise gefalzte MöbeltUr, die mit Hilfe eines Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung an der Möbelwand 1 angelenkt ist. Bei der in den Figuren 1 bis 3b gezeigten Ausfuhrungsform besteht das Scharnier aus einem ersten Schar,-,ierteil, der von einem Grundkörper 3 und einem in Richtung des Doppelpfeiles A verschiebbar am Grundkörper 3 gehalterten Schlitten 4 gebildet ist. Der Grundkdrper 3 ist zusammen mit dem Schlitten 4 in einer Ausnehmung 5 eines im wesentlichen hulsenförmigen Zwischenkörpers 6 in Richtung des Doppelpfeiles B, d.h. in Richtung senkrecht zur Oberflache der Möbelwand 1 einstellbar oder verschiebbar gehaltert.
  • Bei der gezeigten Ausfuhrungsform besitzt der Grundkörper 3 einen teilkreisförmigen (dreiviertelkreisförmigen) bzw. kreissegmentförmigen Quer-Schnitt, wobei die Ausnehmung 5 des Zwischenkörpers 6 diesem Querschnitt angepaßt ist und mit einem in die Ausnehmung 5 hineinragenden kreissegmentförmigen Ansatz 7 in eine kreissegmentförmige Aussparung 8 des Grundkörpers 3 greift. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich der Grundkörper 3 zwar senkrecht zur Oberfläche des Möbelkörpers 1 bzw. in Richte des Doppelpfeiles B relativ zum Zwischenkörper 6 verschieben läßt, jedoch keine Drehbewegung relativ zum Zwischenkörper 6 ausführen kann.
  • Das dargestellte Scharnier besteht weiterhin aus einem zweiten Scharnierteil 9, der im wesentlichen von einer teilkreisförmigen bzw. halbkreisförmigen Platte 10 gebildet ist, die an der der kreisförmigen Umfangsfläche abgewandten Seite angeformte und zur Lagerung der einzigen Gelenkachse 11 dienende Ösen 12 und 13 aufweist, welche einen solchen Abstand voneinander besitzen, daß sie zwischen sich das zu einer Gelenkhülse ein gerollte Ende 14 eines lappenförmigen Seharnierarms 15 aufnehmen können, der dann mit der Gelenkachse 11 am Schernierteil 9 bzw. an den Ösen 12 und 13 dieses Scharnierteils angelenkt ist. Zur Befestigung an der Möbel tUr 2 ist an der Platte 10 weiterhin an der den Ösen 12 und 13 gegenüber liegenden Seite ein senkrecht zu den Oberfl@chenseiten der Platte 10 verlaufender Wandabschnitt 16 eit einer Bohrung 17 fUr eine Befestigungsschraube 18 angeformt. Die Unterbingung bzw. Befestigung des Scharnierteils 9 an der Möbeltür 2 erfolgt in einer zur Stirnseite der Tur hin offenen Ausnehmung 19, die sich teilweise auch in den Falzrand 20 der Möbeltür 2 erstreckt. Der Scharnierteil 9 wird in die Ausneh@ung 19 seit lich derart hineingeschoben, daß die Platte 10 in dem Teil der Ausnehmung 19 innerhalb des Falzrandes 2Q zu liegen kommt, während der Wandabschnitt 16 in der Fortsetzung der Ausnehmung 19 in der Möbeltür 2 bzw. an der inneren Stirn seite 2X der Möbeltür 2 angeordnet ist. Durch Eindrehen der Befestigungsschraube 18 in das Material der Möbeltür 2 wird die Platte 10 an dieser Tür befestigt.
  • Die Tiefe und Ausbildung der Ausnehmung 19 sowie die Formgebung und Dicke der Platte 10 sind dabei so gewählt, daß die nach der Befestigung des Scharnierteils 9 an der Möbeltür 2 sichtboren Flachen der Platte X0 mit der inneren Stirnflache 21 sowie mit einer, bei geschlessener TUr zum Möbelkörper hin gerichteten Fläche 22 des Falzrandes 20 fluchten. Die Üsen Q2 und 13 fUr die Gelenkachse 11 liegen dabei vor der Stirnfläche des Falzrandes 20. Da dieser Falzrand 20 in der Regel eine sehr geringe Dicke aufweist und semit ein Eindrehen von Befestigungsschrauben in diesen Falzrand in Richtung senkrscht zu den Oberflächenseiten der Möbeltür nicht möglich ist, sind an der Platte in der Nöhe der Ösen 12 und 13 zusätzliche, seitlich wegstehende Nasen 23 angeformt, die sich beim Eindrehen der Befestigungsschraube 18 seitlich in die Wandung der Ausnehmung 19 bzw. in des Material des Falzrandes 20 eindrücken und dadurch @he z@s@tzliche Versnkrtunh frd Dcherniertelle 9 gegen unerwünschtes Her@@sreißen ver allem in Richtung senkrecht zu den Oberflöchenseiten der Möbeitür 2 liefern.
  • Zur Malterung des S@harnierarmes 15 an der Möbelwand 1 ist im Schlitten 4 ein Spalt 24 vergesehen, der an den Querschnitt des lappenförmigen Scharnierarmes 15 angepaßt rochteckförmig ausbildet ist und sich in Richtung des Fleiles C, d.h. in Richtung parallel zur Oberflächenseite der Möbelwand 1 und in Richtung s@nkrecht zum Doppe@feil A durch den Schlitten 4 hindurch erstreckt und ein. Fortsetzung in einem Spalt 25 des Grundkörpers 3 findet. Bei an der Möbelwand 1 befestigter Möbeltür 2 ragt somit der Scharnierarm 15 mit seinem der GelenkhUlse 14 abgewandten Ende durch eine Ausnehmung 26 an der Umfangswandung des Zwischenkörpers in den Schlitten 4 bzw. in den Grundkörper 3 derart hinein, daß der Scha -nierarm 15 teilweise innerhalb des Spaltes 24 und teilweise innerhalb des Spaltes 25 liegt und mit seinen Oberflächenseiten parallel zu den Oberflächenseiten der Möbelwand 1 angeordnet ist.
  • Um den Schlitten 4 in Richtung des Doppelpfeiles A am Grundkörper 3 verschieben zu können, ist an einer Oberflöchenseite des Grundkörpers 3 ein sich in Richtung des DoppeXfeiles A erstreckende Ausnehmung 27 vorgesehen, die seitliche Fuhrungsflöchen 28 und 29 fUr den Schlitten4 bildet, wobei in der Führungsfläche 29 eine, eine Hinterschneidungsfldche bildende Nut 30 vorgesehen ist, in die ein seitlicher Ansatz 31 des Schlittens 4 greift. Eine dhnliche Nut 32 sowie ein ähnlicher Ansatz 33 sind auch an der Führungsfläche 28 sowie an der dieser Fuhrungsflache zugeordneten Seite des Schlittens 5 vorgesehen. Der Schlitten 4 kann von der Seither d.h. in Richtung des Doppelpfeiles A in die Ausnehmung 27 eingeschoben werden, wobei die Nuten 30 und 32 sowie die Ansätze 31 und 33 so ausgebildet sind, daß neben einer Verschiebung des Schlittens in Richtung des Doppelpfeiles A auch eine geringfügige Bewegung des Schlittens 4 in Richtung des Doppelpfeiles B relativ zum Grundkörper möglich ist, d. h. die Ansätze 31 und 32 besitzen beispielsweise eine Dicke, die geringfUgig kleiner ist als die Breite der Nuten 30 und 32.
  • Zur Arretierung bzw. zur Befestigung des Schlittens 4 am Grundkörper 3 sowie zur Halterung des Scharnierarmes 15 an dem aus dem Schlitten 4 und dem Grundkörper 3 bestehenden Scharnierteil dient eine Schraube 34, die durch einen sich in Richtung des Doppelpfeiles A erstreckenden Schlitz 35 im Grundkörper 3 sowie durch eine Bohrung 36 im Schlitten 4 in ein mit der Bohrung 36 sich deckende Gewindebohrung 37 ebenfalls im Schlitten 4 eingreift. Die Bohrung 36 sowie die Gewindebohrung 37 befinden sich dabei an einander gegenUberliegenden Seiten des Spaltes 24, so daß die Schraube 34 im eingedrehten Zustand den Spalt 24 in Richtung des Doppelpfeiles B durchdringt und durch ein Langloch 38 des Scharnierarmes 15 hindurchgeführt ist.
  • Um ein möglichst stufenloses Verschieben des Schlittens 4 relativ zum Grundkörper 3 zu erreichen, ist bei dem in den Figuren 1 bis 3b gezeigte Scharnier weiterhin ein Einstellglied 39 vorgesehen, welches im wesentlichen aus einem Zylinderteil 40 mit angeformtem Kopfstück 41 besteht, wobei der Zylinderteil 40 etwa in seiner Mitte mit einem Nockenkörper 42 versehen ist, dessen Umfangsfläche in Umfangsrichtung des Zylinderteiles unterschiedlichen Abstand von der Mittelachse dieses Teiles aufweist.
  • Mit seinem dem KopfstUck 41 abgewandten Ende ragt das Zylinderteil in eine Lagerbohrung 43, während der zwischen dem Nockenkörper 42 und dem IKopfstUck 41 liegende Abschnitt des Zylinderteiles im Schlitz 35 geführt ist, wenn sich der Sohlitten 4 im Grund körper 3 befindet. Das Kopfstück 41 ist dabei dann an der der Ausnehmung 27 abgewandten Oberflächenseite des Grundkörpers zugänglich.
  • Je nach Drehstellung des Verstellgliedes 39 ragt der in einer Ausnehmung 44 des Schlittens 4 untergebrachte Nockenkörper 42 mehr oder weniger Uber die Umfangsfläche des Schlittens hinaus, so daß sich beim Verdrehen des Verstellgliedes 39 in der Lagerbohrung 43 durch den gegen die Innenwandung der Ausnehmung 5 anliegenden Nocken körper 42 an Verschieben des Schlittens relativ zum Zwischenkörper 6 sowie relativ zu dem in der Ausnehmung 5 des Zwischenkörpers 6 gefUhrten Grundkörper 4 ergibt(Fig.3a'3b Um den Grundkörper 3 zusammen mit dem an diesem Grundkörper befestigten Schlitten 4 in der Ausnehmung des Zwischenkörpers 6 in Richtung des Doppelpfeiles B verschieben zu können, ist eine Verstellschraube 45 vorgesehen, die als Madenschraube ausgeführt ist und in halbkreisförmigen Aussparungen 46 und 47 des Grundkörpers 3 bzw. des Zwischenkörpers 6 liegt. Die halbkreisförmigen Aussparungen 46 und 47, die sich zu einer rundherum geschlossenen kreisförmigen Aussparung ergänzen, sind jeweils an einer Flache der kreissegmentförmigen Ausnehmung 8 bzw. des kreissegmentförmigen Ansatzes 7 vorgesehen, wobei die Aussparung 46 ein Gewinde aufweist, welches mit dem Gewinde der Verstellschraube 45 zusammenwirkt.
  • Die Ausnehmung 47 besitzt kein Gewinde, ist jedoch etwa in der Mitte mit einem quer zur Aussparungslöngsachse verlaufenden Steg 48 versehen, der in eine Ring nut 49 etwa in der Mitte der Verstellschraube 45 eingreift und diese Verstellschraube relativ zum Zwischenkörper 6 in Achsrichtung unverschiebbar halt. Durch Verdrehen der Verstellschraube 45, die zu diesem Zweck an eine Ende einen Schlitz bO fUr einen nicht naher dargestellten Schraubenzieher aufweist, kann der Grundkörper 3 und mit diese der Schlitten 4 zum Ausgleich von Fertigunoleranzen bei der Herstellung des Möbels, bei der Befestigung des Scharniers und so weiter senkrecht zur Oberflache des Möbelkörpers 1, d.h. in Richtung des Doppelpfeiles B in der Ausnehmung 5 des Zwischenkörpers verschoben werden. Da das Gewinde der Verstellschraube 45 in das Gewinde der halbkreisförmigen Ausnehmung 46 eingreift und zugleich der Steg 48 in der Ringnut 49 liegt, ist ein unerwünschtes Verschieben des Grundkörpers 3 relativ zum Zwischenkörper 6, d.h. ein Verschieben ohne Drehen der Verstellschraube 45 nicht möglich Das Zusamienfugen der Scharnierteile erfolgt etwa in der Reihenfolge, daß zu nach st das Verstellglied 39 mit dem Zylinderteil 40 in die Lagerbohrung 43 eingeführt wird, so daß sich der Nockenkörper in der Ausnehmung 44 befindet. Im Anschluß daran wird der auf diese Weise zit dei Verstellglied 39 vorontierte Schlitten von der Seite her in die Ausnehmung 27 eingeschoben, so daß die Ansatze 31 und 33 in die Nuten 30 und 32 eingreifen.
  • Im Anschluß daran wird die Verstellschraube 45 in die Auenehng 47 *-legt und dann der Grundkörper 3 durch Drehen der Verstellschraube 45 in die Ausnehmung 5 des Zwischenkörpers 6 eingebracht. In diesem Zustand kann der Zwischenkörper 6 zusammen mit dem Grundkörper 3 und dem Schlitten 4 in einer Bohrung 51 der Möbelwand 1 durch Einschlagen befestigt werden, wobei sich der Zwischenkrper durch seitlich Uberstehende, widerhakenartig ausgebildete Umfangsrippen 52 in der lJandut1 der Bohrung 51 verankert. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Zwischenkörper 6 auf andere Weise, z.B. durch Kleben oder aber durch Schrauben in der Bohrung 51 zu verankern, die bei der gezeigten Ausführulugsform als Sackloch ausgebildet und so in die Möbelwand 1 eingebracht ist, daß sie zu der Stirnfläche 1' der Möbelwand 1 ebenfalls offen ist, wodurch die Ausnehmung 26 des Zwischenkörpers 6 an dieser Stirnfldche 1' zugänglich bleibt.
  • Der Scharnierarm 15 wird in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe der Gelenkachse 11 an der Platte 10 schwenkbar befestigt, worauf dann der mit dem Scharnierarm 15 versehene Scharnierteil 9 an der Möbeltür 2 mit Hilfe der Befestigungsschraube 18 verankert werden kann.
  • Die beschriebene Montage des Scharnierteils 9 an der Möbeltür 2 sowie des den Grundkörper 3 sowie Schlitten 4 enthaltenen Zwischenkörpers 6 ian der Möbelwand 1 erfolgt beispielsweise beim Möbelhersteller, wobei Möbelwand 1 und MöbeltUr 2 zur Reduzierung des Transportraumes und damit der Transportkosten mit vormontierten Scharnierteilen, jedoch voneinander getrennt an den Endverbraucher bzw. Kunden geliefert werden. Bei diesem wird dann die Möbeltür 2 an der Möbelwand 1 dadurch befestigt, daß das freie Ende des Scharnierarmes 15 in der oben beschriebenen Weise durch die Ausnehmung 26 sowie durch den Spalt 24 hindurch in den Spalt 25 eingeführt wird. Nun wird die Schraube 34 durch den Schlitz 35, durch die Bohrung 36 und durch das Langloch 38 des Scharnierarmes 8 hindurchgesteckt und mit ihrem Gewindeende in die Gewindebohrung 37 des Schlittens;4 eingeschraubt, wobei sich diese Gewindebohrung 37 an derjenigen Seite des vom Schlitten 4 und Grundkörper 3 gebildeten Scharnierteils befindet, die nach dem Befestigen des Zwischenkörpers 6 in der Bohrung 51 nicht mehr sichtbar ist.
  • Sobald die Schraube 34 mit ihrem Gewindeende in die Gewindebohrung 37 hineinreicht, ist ein Herausfallen des Scharnierarmes 15 aus dem Grundkörper 3 bzw. dem Schlitten 4 nicht mehr möglich, so daß mit der Ausrichtung des Scharnierarmes 15 relativ zur Möbelwand in den drei Raumachsen A, B und C begonnen werden kann.
  • Diese Ausrichtung erfolgt beispielsweise in der Weise, daß zunächst durch Drehen der Verstellschraube 45 der Scharnierarm 15 in fluchtung des Doppel pfeiles bzw. der Raumachse B in die richtige Lage gebracht wird. Im Anschluß daran erfolgt die Einstellung des Scharnierarmes 15 in den Raumachsen bzw. in Wichtung der Doppelpfeile A und C, wofUr der Schlitten 4 mit Hilfe des Verstellgliedes 39 relativ zum Grundkörper 3 bewegt wird und der Scharnierarm 15 von Hand innerhalb der Spalte 24 und 25 solange verschoben wird, bis er die vorgeschriebene Lage einnimmt. Ist diese Lage erreicht, wird die Schraube 34 angezogen. Beim Anziehen der Schraube bewegt sich der Schlitten 4 in Richtung des Pfeiles B geringfUgig auf den seschlossenel Boden der Ausnehmung 27 zu, wodurch der Spalt 24 ebenfalls i Richtung des Doppelpfeiles B geringfügig gegenüber dem Spalt 25 verschoben und cr Scharnierarm 15 in den Spalten 24 bzw. 25 derart festgeklemmt wird, doß der Scharnierarm 15 im Bereich des Spaltes 25 gegen die der sichtbaren Oberfläche 3' benachbarten Wandflöchen des Spaltes 25 und der im Spalt 24 liegende Teil des Scharnierarmes 15 gegen die der sichtbare: Oherflöchenseite 3' entfernte Seitenfläche des Spaltes 2¢ anget preßt ist. Eine ähnliche Einklemmung des Scharnierarmes 15 zwischen Schlitten 4 und Grundkörper 3 erfolgt auch an dem dem Spalt 25 abgewandten Ende des Spaltes 24, wo dieser Spalt 24 in eine zum Grundkörper 3 hin offene Nut 53 mUndet, deren Tiefe kleincr ist als die Dicke des Scharnierarmes 15, so daß der im Bereich der Nut 53 liegende Teil des Scharnier armes beim Anziehen der Schraube 34 gege@ eine der @ut 53 be@@chbarte Fläche 54 des Grunlkörpers 3 angepreßt wird.
  • Die beschriebene ausführung des erfindungsgamäßen Scharniers hat @@b@ einer möglichen Verstellung des Scharnierarmes 15 in ullen drei senkrecht zueinander verlaufenden flaumachsen A, fl und C deii Vorteil, daß die Arretierung des Schlittens 4 am Grundkörper 3 sowie des Schrnierarnierarmes 15 am Schlitten bzw. am Grundkörper mit Hilfe einer einzigen Schraube 31 erfolgt.
  • In den Figuren 4 - 7b ist eine Ausfuehrung des erfindungsgemäße@ Schartileris gezeigt, welches sich von der oben beschriebenen Ausführung im wosentlichen dadurch unterscheidet, daß ein Verstellglied zum Verschieben des Schlittens 55 in Richtung der Achse bzw. des Doppelpfeils A relativ zum Grundkörper 56 entfallen ist und stattdessen im Schlitten 55 ein Verstellglied 57 vorgesehen ist, mit welchem eine stufenlose bzw. Feinfühlige Verstellung des Scharnierarmes 58 in Wichtung der Achse bzw. des Pfeiles C relativ zu dem aus dem Grundkörper 56 und Schlitten 55 bestehe den Scharnierteil möglich ist. Der Grundkörper 56 ist zusammen nit dem Schlitten 55 in gleicher Weise wie der Grundkörper 3 in einer \usnehmutig des Zwischenkörpers 6 mit Hilfe der Verstellschraube 45 in Richtung der Raumachse bzw. des Doppelpfeiles B einstellbar gehaltert.
  • Bei der in den Figuren 4-7b gezeigten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Scharniers wird der Grundkörper 56 zumindest teilweise, d.h. in 56 seinem plattenförmigen Teil/beidseitig von dem Schlitten 55 umgriffen, der zu diesem Zweck zwei parallele Wandabschnitte 59 und 60 aufweist, die parallel zu der Oberflächenseite der Möbelwand 1 liegen und an einer Seite durch eine Querwand 61 verbunden sind, wobei diese Querwand sich in Richtung der Raumachse bzw. des Doppelpfeiles B erstreckt und einen durchgehenden Schlitz 62 zum Einführen des Scharnierarmes 58 bzw. des dei GelenkhUlse 14 abgewandten Enden dieses Scharnierarmes aufweist.
  • Das Verstellglied 57 besitzt an einem Ende eine Verzahnung 63 und am anderen Ende einen Schlitz 64 für einen nicht @äher dargestellten Schraubenzieher und ist im Ubrigen kreiszylinderförmig ausgebildet. ZurLagerung des Veistellgliedes 57 im Schlitten 55 sind in den Wandabschnitten 59 und 60 dieses Schlittens Lagerbohrungen 65 und 66 vorgesehen, wobei die lagerbohrung 65 im Wandabschnitt 59 zur Lagerung des mit dem Schlitz 64 versehenen Endes und die Lagerbohrung 66 im Wandabschnitt 60 zur Lagerung des mit der Verzahnung 63 versehenen Endes des Verstellgliedes 57 dient.
  • An der einen längskante des Scharnierarmes 58 ist eine Verzahnung 67 vorgesehen, die mit der Verzahnung 63 des Versteligliedes 57 zur stufenlosen Verstellung des Scharnierarmes 58 in Richtung des Pfeiles C zusammenwirkt.
  • Der Zusammenbau des Scharnieres bzw. der Scharnierteile erfolgt bei der in den Figuren 4 - 7b gezeigten Ausführungsform beispielsweise in der Weise, daß zunächst das Verstellglied 57 mit dem Schlitz 64 voraus in die Lagerbohrungen 66 bzw. 65 eingeführt wird. Im Anschluß daran wird der in dieser Weise mit dem Verstellglied 57 vormontierte Schlitten 55 von der Seite her, d.h. bei der fUr die Fig. 4 gewählten Darstellung von oben her auf den Grundiö rper 56 derart aufgeschoben, daß der plattenförmige Teil 56' zwischen den Wandabschnitten 59 und 60 des Schlittens sich 55 zu liegen kommt und/dos Verstellglied 57 mit seinem kreiszylinderförmigen Teil in einer sich in Richtung der Achse bzw. des Doppelpfeiles A erstreckenden länglichen Ausnehmung 67 des Grundkörpers 56 befindet, so daß durch das Verstellglied 57 gleichzeitig eine Führung des Schlittens 55 am Grundkörper 56 in der Weise erhalten wird, daß der Schlitten zwar in Richtung der Raumachse bzw. des Doppelpfeiles A, nicht jedoch in Richtung der rvaumachse bzw. des Doppelpfeiles C relativ zum Grund körper 56 verschiebbar ist.
  • Der mit dem Schlitten 55 vormontierte Grundkörper wird dann nach dem Einlegen der Verstellschraube 45 in die Ausnehmung 47 unter Drehen der Verstellschraube 45, die in das Gewinde 46 des Grundkörpers 56 eingreift, in die Ausnehmung 5 des Zwischenttpers 6 hineingeschobei. In diesem Zustand wird beispielweise der Zwischenkörper 6 zusammen mit dem Grundkörper 56 und dem Schlitten 55 in einer Bohrung 51 der Möbelwand 1 derart befestigt, daßder Schlitz 62 durch die Ausnehmung 26 im Zwischenkörper 6 von der Stirnfläche 1' der Möbelwand 1 zugänglich ist. Nun kann der Scharnierarm 58 von der Stirnfläche 1' her in den Schlitz 62 eingeführt werden, der sich im Bereich zwischen den Wandabschnitten 59 und 60 in einer seitlich offenen Nut 69 fortsetzt, die bei auf dem Grundkörper 56 cufgeschobenen Schlitten 55 zumindest teilweise von der dem Wandab-Schnitt 60 zugewandten Oberflächenseite des plattenförmigen Teiles 56 seitlich verschlossen ist. Nach dem Eingreifen der Verzahnung 63 in den 'Anfang der Verzahnung 67 wird der Scharnierarm 58 durch Drehen des Versteligliedes 57 (bei der fUr die Fig. 4 gewählten Darstellung durch Verdrehen des Verstellgliedes 57 im Gegenuhrzeigersinn) in den Schlitz 62 bzw. in die Nut 59 hineingezogen, so daß der Scharnierarm 58 teilweise in der Nut 69 zwischen dem Wandabschnitt 60 und der diesem Wandabschnitt zugewandten Oberflächenseite des plattenförmigen Teiles 56' und teilweise auch in dem Schlitz 62 liegt und mit seinem mit der Gelenkhülse 14 versehenen Ende @us der Ausnehmung 26 des Zwischenkörpers 6 vorsteht. Durch sehenen Ende aus der Ausnehmung 26 des Zwischenkörpers 6 vorsteht. Eindrehen einer Schraube 70 in eine Gewindebohrung 71 im Wandabschnitt 60 wird der Scharnierarm 58 im Schlitten 55 gesichert, wobei die Schraube 70 durch eine Bohrung 72 im Wandabschnitt 59, durch die Ldngsausnehmung 68 und ein sich in Richtung der Achse bzw. des Doppelpfeiles C erstrecken de Langloch 73 hindurchreicht. Die Schraube 70 dient ebenfalls zugleich zur Führung des Schlittens 55 am Grundkörper 56 und verhindert ein Ver-Jrehen der beide Teile ge3elleinander.
  • Du die Verzahnung 63 in die Nut 69 hineinragt und somit mit der Verzahnung 67 des Scharnierarmes 58 in Eingriff steht, kann der Scharnierarm 58 in Richtung der Roumachse bzw. des Doppelpfeiles C relativ zum Schlitten 55 zum zum Zwischenkörper 6 aus der in Fig. 6a in die in Fig. 6b gezeigte St Ilung und umgekehrt verschoben werden.
  • Die Einstellung des Scharllierarmes 58 in den drei Raumachsen A, B, C erfolgt in der leiser daß zunächst mit Hilfe der Verstellschraube 45 der Grundkörper 56 und mit diesem der Schlitten 55 in Richtung der flaumachse B eingestellt wird.
  • Im Anschluß daran er folgt die Einstellung des Scharnierarmes 58 in Richtung der Raumachse C durch entsprechendes Verdrehen des Verstellgliedes 56 mit Hilfe eines in den Schlitten 64 eingreifenden Schraubenziehers.
  • In Anschluß daran erfolgt durch Verschieben des Schlittens 55 relativ zu Grundkörper 56 die Einstellung des Scharnierarmes 58 in Richtung der Raumachse bzw. des Doppelpfeiles A. Ist die Einstellung in den Raumachse A und C erfolgt, so wird die Schraube 70 festgezogen, was zur Folge hat, daß diese Schraube mit ihrem Kopf fest gegen die Oberflöchenseite des Wandabschnittes 59 angepreßt wird, die auch nach dem Einsetzen des Zwischenkörpers 6 in die Bohrung 51 der Möbelwand sichtbar bleibt. Die Wandabschnitte 59 und 60 werden aufgrund der Verformbarkeit des für den Schlitten 55 verwendeten Materials geringfUgig aufeinander zubewegt, so daß der in der Nut 69 befindliche Teil des Scharnierarmes 58 zwischen den Wandabschnitt 60 und der diesem Wandabschnitt zugewandten Oberflächenseite des plattenförmigen Teils 56' festgeklemmt wird, was dadurch möglich ist, daß die Tiefe der Nut 69 etwas kleiner gewählt ist als die Dicke des Scharnierarmes 58 bzw. als die Dicke des fUr diesen Scharnierarm verwendeten bandförmigen Materials.
  • sDie in den Figuren 4-7b gezeigte Ausführungsform hat somit wiederum den Vorteil, daß mit einer einzigen Schraube 70 sowohl der Scharnierarm 58 gegen unerwUnschtes Verschieben in Richtung der Raumachse bzw. des Doppelpfeiles C gesichert wird als auch eine Arretierung des Schlittens 55 am Grundkörper 56 erreicht wird.
  • Die Figuren 7a und 7b zeigen ähnlich wie die Figuren 3a und 3b die beide,| möglichen Extremstellungen des Schlittens 55 im Hinblick auf die Verschiebung in Richtung der Raumachse bzw. des Doppelpfeiles A.
  • Der Zwischenkörper 6 sowie der Grundkörper 3 bzw. 56 und der Schlitten 4 bzw. 55 sind vorzugsweise aus Metall gefertigt; es ist jedoch auch möglich, fUr diese Teile Kunststoff zu verwenden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an zwei Ausführungsbeispielen erldutert.
  • Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (27)

Patentansprbche -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
1. Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, insbesondere zum Anlenken einer MöbeltUr an einem Möbelkörper, mit einem an dem ersten Möbelteil befestigbaren ersten Scharnierteil und mit einem an dem zweiten Möbelteil befestigbaren sowie die Lagerstelle fUr wenigstens eine Gelenkachse aufweisenden zweiten Scharnierteil mit angelenktem, vorzugsweise lappenförmig ausgebildeten Scharnierarm, welche im ersten Scharnierteil vorzugsweise in Längsrichtung, d.h. in einer ersten Raumachse parallel zur Gelenkachse einstellbar befestigt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 25 54 133.7-23), dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (15, 58) im ersten Scharnierteil (6, 3, 4; 6, 55, 56) in Richtung der Gelenkachse (11) in einer zweiten Raumachse (A) einstilbar ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scharnierteil aus einem Grundkörper (3, 56) sowie aus einem Schlitten (4, 55) besteht, welch letzterer relativ zum Grundkörper (3, 56) in Richtung der zweiten Raumachse (A) verschiebbar ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in einer Bohrung (51) des ersten Möbelteils (1) befestigbaren, vorzugsweise hülsenförmig ajsgebildeten Zwischenkörper (6) in welchem der erste Scharnierteil (3, 4; 55, 56) in Richtung einer senkrecht zur ersten sowie zweiten Raumachse (C, A) verlaufenden dritten Raumachse (B) verstellbar ist.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen körper (6) eine Ausnehmung (5) mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, und daß der erste Scharnierteil (3, 4; in dieser Ausnehmung (5) verschiebbar ist.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung mit Hilfe einer sich in Richtung der dritten Raumachse (B) erstreckenden, im Zwischenkörper (6) oder im ersten Scharnierteil (3, 4 55, 56) drehbar, jedoch in der dritten Raumachse (B) unverschiebbar gehalterten Verstellschraube (45) erfolgt, die mit ihrem Gewinde in ein Gewinde bzw. in ein Teilgewinde (46) des ersten Scharnierteils (3, 4; 55, 56) oder des Zwischenkörpers (6) eingreift.
6. Scharnier nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4, 55) formschlüssig am Grundkörper (3, 56) geführt ist.
7. Scharnier nach einem der AnsprUche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine sich in Richtung der ersten Raumachse (C) erstreckende, vorzugsweise rechteckförmige Ausnehmung (24, 25, 62), in die der Scharnierarm (15, 58) hineinragt.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung von einem sich in Richtung der ersten Raumachse (C) durch den Schlitten (4) hindurcherstreckenden ersten Spalt (24) gebildet wird, an welchen sich an wenigstens an einer Seite des Schlittens (4) ein zweiter Spalt (25) im Grundkörper anschließt.
9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spalt (24) seitlich zumindest teilweise, vorzugsweise an einer Seite des Schlittens von einem parallel zur zweiten Raumachse (A) verlaufeilden Wandabschnitt (54) des Grundkörpers (3) begrenzt ist.
10. Scharnier nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (1) in Richtung der dritten Raumachse (B)gegenÜber dem Glundkörper (3) um einen bestimmten Betrag verschiebbar ist, welcher @usreicht, um den innerhalb des ersten und/oder zweiten Spaltes (24, 25) licgenje Scharnierarm im ersten Scharnierteil (3, 4) festzuklemmen.
11. Scharnier nach einem dci Anspruche 8 bis l¢, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spalt (25) in richtung der zweiten Raumachse (A) eine größere Breite als der erste Spalt (24) aufweist.
12. Schar;ier nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dci? am Grundkörper (3) eine sich in Richtung der zweiten Raumachse (A) erstreckende Ausnehmung (27) zur Führung des Schlittens (4) vorgcsehen ist, und daß der Schlitten mit seitlichen Ansätzen (31, 33) hinter Hinterschneidungsflächen bzw. Hinterschneidungen (30, 32) an Seiten- bzw. Führungsflächen (28, 29) der Ausnehmung (27) greift.
13. Scharnier nach nspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmun (27) in Richtung der zweiten Raumachse (A) zumindest an einem Ende zum Einführen des Schlittens (4) offen ist.
14. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 13, gekennzeichnet durch eine Schraube (34, 70), mit der der Schlitten (4, 55) am Grundkörper (3, 56) festklemmbar ist.
15. Scharnier nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraube (34, 70) in Richtung der dritten Raumachse (B) erstreckt und durch ein sich in Richtung der ersten Raumachse (C) erstreckendes Langloch (38, 73) im Scharnierarm (15, 58) hindurch in eine Gewindebohrung (37, 71) im Schlitten (4, 55) hineinragt.
16. Scharnier nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (34) den ersten Spalt (24) in Richtung der dritten Raumachse (B) schneidet.
17. Scharnier nach einem der Anspruche 2 bis 16, gekennzeichnet durch ein im Schlitten (4) um die dritte Raumachse (D) drehbares erstes Verstellglied (39) zum Verschieben des Schlittens (4) in Richtung der zweiten Raumachse (A).
18. Scharnier nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Nockenfläche bzw. einen Nockenkörper (42) am Einstellglied (39), welche bzw.
welcher mit einer Anlagefläche am Grund körper (3) bzw. am Zwischenkörper (6) zusammenwirkt.
19. Scharnier nach einem der AnsprUche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (55) zwei parallel zueinander verlaufende, im Abstand voneinander angeordnete Wandabschnitte (59, 60) aufweist, die zwischen sich eine Fuhrungswandung bzw. -Fläche (56') des Grundkörpers (56) aufnehmen.
20. Scharnier nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Be-Festigung des Scharnierarms g58) im ersten Scharnierteil dienende Ausnehmung zumindest teilweise von einer Nut g69) in einem Wandabschnitt g60) gebildet ist, die von einer diesem Wandabschnitt zugewandten Oberflächenseite der Führungsfläche (56) seitlich verschlossen ist, und daß die Schraube zum Festklemmen des Schlittens am Grundkörper undXoder zum Festklemmen des Scharniearmes (58) am Schlitten (55) die beiden Wandabschnitte (59, 60) gegen die Führungsflache (56') beidseitig anpreßt.
21. Scharnier nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (69) geringer ist als die Dicke des Scharnierarms (58).
22. Scharnier nach einem der Anspruche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (59, 60) zur Erzeugung eines den Grundkörper (56) bzw. die Fuhrungsfiöche (56') gabelförmig übergreifenden Schlittens (55) an einer Seite durch eine Querwand (61) miteinander verbunden sind.
23. Scharnier nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (59, 60) durch Verformung des Materials des Schlittens (55) an die FUhrungsfläche (56') des Grundkörpers (56) anpreßbar sind.
24. Scharnier nach einem der Anspruche 2 bis 23, gekennzeichnet durch ein am Schlitten (55) vorgesehenes zweites Verstellglied (57) zum stufenlosen Verstellen des Scharnierarms (58) in Richtung der ersten Raumachse (C).
25. Scharnier nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verstellglied ein im Schlitten (55) ein um die dritte Raumachse (B) drehbar gelagertes Zahnrad oder Ritzel (57) ist, welches mit einer Verzahnung (63) in eine Verzahnung (67) des Scharnierarms (58), vorzugsweise an einer Längsseite des Scharnierarms (58) eingreift.
26. Scharnier nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (57) und/oder die Schraube (70) zum Festklemmen des Schlittens (55) am Grundkörper (56) durch eine, sich in Richtung der zweiten Raumachse(A) erstreckende Ausnehmung (68) hindurchreichen und dadurch als Ftihrungsmittel fUr den Schlitten (65: am Grundkörper (56) dienen.
27. Scharnier nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekenn zeichnet, daß der erste Scharnierteil bzw. der diesen ersten Scharnierteil bildende Schlitten (4, 55) sowie Grundkörper (3, 56) sowie ggf. der Zwischenkörper (6) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
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