DE1765329A1 - Flachpotentiometer - Google Patents

Flachpotentiometer

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DE1765329A1
DE1765329A1 DE19681765329 DE1765329A DE1765329A1 DE 1765329 A1 DE1765329 A1 DE 1765329A1 DE 19681765329 DE19681765329 DE 19681765329 DE 1765329 A DE1765329 A DE 1765329A DE 1765329 A1 DE1765329 A1 DE 1765329A1
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Germany
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support plate
resistance
contact
circular
conductive
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Application number
DE19681765329
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English (en)
Inventor
Bang Mogens W
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Stackpole Carbon Co
Original Assignee
Stackpole Carbon Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

München, den 30. April 19öö. Pitiitiiwilt s
MOnohenaa
Stackpole Garbon Company in St. Marys, Paο} V* St,A.
Flachpctentiometer
Die Erfindung oezieht sich auf ein Flachpotentiometer sehr kleiner Abmessungen, das nur aus zwei Teilen besteht, die auch bei den bekannten Potentiometern üblicherweise vorhanden und notwendig sind, nämlich aus einem mit Stromzuführungen versehenen Widerstandskörper und einem daran beweglichen, don Leitweg des Stromes durch den Widerstandskörper verändernden Schleifkontakt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein silanes Flachpotentiometer so auszubilden, das e:;.s nur diese beiden Teile aufzuweisen braucht,- und sich besonders leicht UiId einfach narsteilen läßt, für seinen Einbau in Sohülbxmgen elektrischer Apparate nur einen äußerst geringen B.v-wiAß'^rf hut und trotz seiner sehr kleinen Abmessungen, airu;α verhältnismäßig weiten Regelbereich aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgsraäß dadurch gelöst, daß der Widerstandskörper des Potentiometers aus einer mit einem Widerstandsbelag versehenen Tragplatte besteht, die außerhalb ihres
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Widerstandsbelages drei nebeneinander liegende, duroh Plattenaussohnitte getrennte und je mit einem leitenden Metallbelag versehene Kontaktzungen aufweist und in einem durch eine nichtleitende, kreisförmige Einfassung abgeteilten, in die mittlere Kontaktzunge übergehenden Mittelfeld einen zur nichtleitenden Einfassung konzentrischen, kreisförmigen Durchlaß enthalt, der als Lageröffnung für eine den Schleifkontakt bildende Drehscheibe dient, die mit einem die nichtleitende Einfassung über- Ψ brückenden Kontaktarm auf dem äußeren Widerstands belag schleift. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist dieses Flachpotentiometer eine Reihe weiterer Merkmale auf, die in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert und in den Unteransprüchen dargelegt sind.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des Flachpotentiometers nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 die Vorderansicht des Potentiometers, Fig. 2 seine Ansicht von hinten,
Fig. 3 einen stark vergrößerten, senkrechten Schnitt nach
Linie III-III von Fig. 1 durch dieses Potentiometer, Flg. 4 die Vorderansicht einer abgeänderten Ausführung des
Flachpotentiometers und
Flg. 5 einen senkrechten Teilschnitt wie in Fig. Jt jedoch mit einer abgeänderten Ausführung der Layers teile drehbaren Potentiometersoheibe.
Gemäß Fig. 1-3 weist das Flachpotentiometer eine dünne Platte 1 aus Isolierstoff auf, die im wesentlichen rechteckig
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ausgebildet und an einer Kantetörei durch Einschnitte gebildeten' jSungen 2 versehen ist. Die Tragplatte 1 ist an ihrer Vorderfläche mit einem dünnen Belag 3 aus elektrischem Widerstandswerkstoff bedeckt, z.B. mit Widerstandsblech. Dieser Belag 3 i-st vorzugsweise rechteckig begrenzt und liegt in geringem Abstand vom inneren Ende der Zungen 2.
Der Widerstands belag 3 ist mit einer kreisförmigen Rille durchschnitten. Diese Rille 5 erstreckt sich vom inneren Ende des einen Einschnittes zwischen der mittleren Zunge und der einen Außenzunge der Tragplatte bis zum inneren Ende des Einschnittes zwischen der Mittelzunge und der anderen Außenzunge. Derjenige Teil des Widerstandsbelages 3» der außerhalb der Rille 3 liegt, bildet den eigentlichen WiderstandsKörper, der mit einem Schleifkontakt in Eingriff steht. Naturlich könnte der dargestellte WiderstandsKörper 3 statt der rechteckigen Außenbegrenzung auch eine zur kreisförmigen Rille 5 konzentrische, kreisförmige Außenbegrenzung aufweisen, doch wird der rechteckige Zuschnitt vorgezogen, weil er bei eintretender Erwärmung eine bessere Wärmeverteilung sichert. Die Kreisförmige Rille 5, die den äußeren Teil des Belages 3 von einem inneren Teil des Belages trennen soll, der in die mittlere Zunge 2 übergeht, kann auf unterschiedliche Weise hergestellt werden. Sie kann z.B. durch eine Nut b gebildet sein, die vor ^3em Aufbringen des Widerstandsbelages 3 in die Tragplatte 1 eingeschnitteruwird. Beim Aufbringen des Widerstandsbelages 3 muß man^natürlich darauf achten, daß der Widerstands belag nicht die ringförmige Rille 3
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überbrückt. Die beiden äußeren Zungen 2 der Tragplatte sind mit Metallbelägen 7 versehen, die sich bis auf den Widerstands belag 3 erstrecken und seine Stromzuführungsklemmen bilden. Die mittlere Zunge 2 1st -in ähnlicher Weise mit einem Metallbelag ö versehen , der eine Zuleitungsklemme für den von der Rille 3 umschlossenen Teil des Widerstandsbelages bildet.
Die Tragplatte 1 und ihr Widerstands belag sind mit einer zur ringförmigen Rille 3 konzentrischen inneren Öffnung 10 versehen. Diese kreisrunde Öffnung dient zur Lagerung und Halterung des
" Schleifkontaktes, der durch eine mit sternförmigen Kontaktarmen versehene Drehscheibe 11 gebildet ist. Diese Drehscheibe besteht aus einem mit radialen Armen versehenen Blechkörper, der mit einem längeren Kontaktarm 12 die Rille 3 überbrückt· und in seiner Mitte zwei sich kreuzende Stanzausschnitte aufweist, durch die an jedem Ende der Ausschnitte eine durch die Öffnung 10 hindurchgesteckte und auf der Rückseite der Tragplatte 1 nach außen umgebogene Stanzzunge 13 gebildet ist. Die Drehscheibe 1Ί besteht somit aus einem einzigen Blechkörper, der durch die Zungen 13 an
^ der Tragplatte 1 gehaltert und drehbar gelagert ist. In abgeänderter Ausführung gemäß Fig. 3 können die Zungen aber auch mit einwärts abgewinkelten Ansätzen 14 versehen sein, die beim Zusammenstecken der Teile die Tragplatte 1 mit federnder Schnappwirkung hintergreifen. Die Drehscheibe 11 1st im Durchmesser so bemessen, daß sie mindestens mit einem Teil ihres Umfanges stets den Metallbelag ö der mittleren Kontaktzunge 2 berührt.
Die berührende Anlage der Drehscheibe 11 an dem innerhalb der kreisförmigen Jtllle 3 befindlichen Widerstandsmaterial und an dem
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Metallbelag ö der mittleren Kontaktzunge ist besonders sicher, wenn die Drehscheibe 11 in der dargestellten Welse eine Mehrzahl von auf den Umfang gleichmäßig verteilt liegenden Kontaktarmen 15 aufweist, die an ihren äußeren Ende je mit einem Kontaktnokken 16 federnd an den Metallbelägen anliegen. Der Kontaktarm 12 überbrückt die kreisförmige Rille 5 und weist am äußeren Ende einen Nocken 17 auf, mit dem er sich federnd auf den Kontaktbelägen 7 und dem Widerstandsbelag 3 dor Tragplatte 1 abstützt.
Der Drehbereich der Scheibe 11 3.3t ?o boraessen, das der längere Kontaktarm 12 an oeiden Seiten vom Widerstandsbelag 3 freikommen kann und dann nur den Metall.VeIag 7 der einen oder anderen äußeren Kontaktzunge 2 berührt. Auf unterschiedliche Weise kann an diesen Stellen eine Endstellung für die Drehscheibe durch zugeordnete Anschläge festgelegt sein. Bei der dargestellten Ausführung ist hierfür auf jeder Seite ein Loch 20 in der Tragplatte und ihrem Metallbelag y vorgesehen, Ln das der Nocken 17 einrastet, warm die Drehscheibe in eins ihrer find-Stellungen kommt. Die Drehscheibe 11 karm Xm mit alrem. in ihre/' sich, kreuzenden Stanzaussohnitte eingreifmiCixm Schraubenzieher oder sonstigen Betätlgungsmlttol gartrabt wsrdan.
In der abgeänderten Ausführung rtaah ·■''.!.;?, ·'+ ist; ^e .kreisförmige Umrandung 22 durch eine ringförmige« TUppo -le-r 'tragplatte 23 gebildet. Auf dem Rüokem dieser BLppo 1st dei· Miderstandsbelag 24- durolr Abschleifen oder auf sonstige W^lse mitfex-n'o worden. Die Drehscheibe 25 weist hier einen bug«Jartig»?} Aimaiz 26 auf, der die Rippe 22 überbrückt und die Vsri lndung mit dan äußeren Belägen herstellt. Diese Ausführung hat (Um Vorteil, daß die
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mittlere Kontaktzunge stets durch zwei Kontaktarme 27 berührt
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Claims (7)

O.i- Patentansprüche:
1. Flachpotentioraeter, bestehend aus einem mit Stromzuführungen versehenen Widerstandskörper und einem daran beweglichen, den Leitweg des Stromes durch den Widerstandskörper verändernden Schleifkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper des Potentiometers aus einer mit einem Widerstandsbelag (3) versehenen Tragplatte-(1) besteht, die außerhalb ihres Widerstandsbelages drei nebeneinander liegende, durch Plattenausschnitte getrennte und mit einem leitenden Metallbelag (ö) versehene Kontaktzungen (2) aufweist und in einem durch eine nichtleitende, kreisförmige Einfassung (j?) abgeteilten, in die mittlere Kontaktzunge (2) übergehenden Mittelfeld einen zur nichtleitenden Einfassung (5) konzentrischen, kreisförmigen Durchlaß (10) enthält, der als Lageröffnung für eine den Schleifkontakt bildende Drehscheibe (11) dient, die mit einem die nichtleitende Einfassung (^) überbrückenden Kontaktarm (12,1?) auf dem an die äußeren Kontaktzungen (2) angeschlossenen Widerstandsbelag (3) schleift.
2. Flachpotentiometer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Widerstandsbelag (3) versehene Teil der Tragplatte (1) aus einer Rechteckfläche besteht und der Widerstandsbelag (3) die gesamte Rechteckfläche mit Ausnahme der kreisförmigen Einfassung (5) und der Lageröffnung (10) einseitig bedeckt.
3. Flachpotentiometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- ·
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net, daß die den Widerstandsbelag (3) tragende Rechteckflache bis in die Nähe der Kontaktzungen (2) des Tragplatte (IJ reicht und^die Kontaktzungen (2) längs einer geraden Querlinie übergeht, die zwischen der mittleren Lageröffnung (10) und den Kontaktzungen (2) der Tragplatte liegt.
4. Flachpotentiometer nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die als Schleiikontakt dienende Drehscheibe (11) eine Mehrzahl von auf den Umfang verteilt liegenden, radialen Kontakts-WÄg-e« (12,15) aufweist, die mit an ihren Enden befindlichen Kontaktnocken (16,17) federnd an den metallischen Belagflächen (3i7>ö) anliegen.
5. Flachpotentiometer nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (11) in ihrer Mitte sich kreuzende Stanzschlitze mit äußeren Stanznocken (13,14·) aufweist, die als Lageransätze (13,14) die Lageröffnung (10) der Tragplatte hintergreifend durchragen.
6. Flachpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d**'nichtleitende, kreisförmige Einfassung (5) des Mittelteils der Tragplatte (1) durch eine in die Tragplatte (1) nach der Aufbringung des Widerstandsbelages (3) eingeschnittene, kreisförmige Nut (6) gebildet ist.
7. Bachpotentiometer nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die nichtleitende, kreisförmige Einfassung (3) des Mittelteils der Tragplatte (1) durch eine kreisförmige Rippe (22) der Trag platte gebildet 1st, die auf ihrer Oberkante keinen Widerstandsbelag aufweist.
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$. Flachpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) an ihren äußeren Kontaktzungen (7) je einen Anschlag bzw. eine Hast (20) zum Pestlegen der Endstellungen der Drehscheibe (11) aufweist.
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Leerseite
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