DE1515756B2 - Kleinpotentiometer mit angebautem Netzschalter - Google Patents

Kleinpotentiometer mit angebautem Netzschalter

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DE1515756B2
DE1515756B2 DE1515756A DE1515756A DE1515756B2 DE 1515756 B2 DE1515756 B2 DE 1515756B2 DE 1515756 A DE1515756 A DE 1515756A DE 1515756 A DE1515756 A DE 1515756A DE 1515756 B2 DE1515756 B2 DE 1515756B2
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Germany
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housing
switch
potentiometer
switch blade
attached
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DE1515756A
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Kenneth Lee Grafton Roy
Karl William Youngbeck
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Globe Union Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/36Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
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    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

3 4
Durch die französische Patentschrift 1 243 853 ist Schleifkontaktoberfläche dienen soll. An dem Gees bei einem Potentiometer mit eingebautem Schalter häuse 22 ist ein aus Kunststoff bestehender gegosseschon bekannt, metallische Schalterteile, die gleich- ner Drehgriff 36, 44 dadurch angeordnet, daß das zeitig als Anschlußstücke und Kontakte dienen, Ende der Drehachse durch ein Loch 38 seiner Griffdurch Isolierstoffteile des Potentiometer-Gehäuses 5 scheibe 36 eingesteckt wird, wobei ein Sprengring 40 voneinander isoliert festzulegen. Dort ist aber das in eine Nut 42 der Drehachse eingreift. An die Griff-Kontaktmesser gesondert gelagert, und die gesamte scheibe 36 ist ein Ringflansch 44 einstückig ange-Schalteranordnung liegt innerhalb des Gehäuses und formt, der gegen die äußere Innenkante des Gehäuunterhalb des Widerstandsbelages. ses 22 außerhalb der Nut 24 anliegt, so daß zwischen
Vorteilhaft ist es, wenn der Nocken eine vertiefte io dem Drehgriff 36 und dem Gehäuse ein Hohlraum
Sitzfläche aufweist, in die in der Aus-Stellung ein gebildet ist. Der Ringflansch 44 hat eine Tiefe, die
Abtastelement am Schaltmesser eingreift. etwas größer ist als der Abstand von der Nut 42 der
Eine günstige Konstruktion ergibt sich, wenn das Drehachse bis zur Stirnfläche des Gehäuses 22, so
für Schleifkontaktgabe ausgebildete Schaltmesser daß die Mitte der Griffscheibe etwas durchgebogen
einen Anschlaglappen aufweist, der in Ein-Stellung 15 ist, um so einen Raum für den Sprengring 40 zu
durch Anschlag am Gehäusemantel die Schwenkbe- schaffen, der den Ringflansch 44 gegen die Stirn-
wegung des Schaltmessers begrenzt. fläche der Trägerplatte 22 andrückt, wodurch eine
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der wirksame Abdichtung gegen das Eindringen von
Erfindung dargestellt. Es zeigt Fremdkörpern geschaffen ist.
F i g. 1 eine Vorderansicht des Kleinpotentiome- 20 Das Widerstandselement 30 und der Flansch 34
ters mit Netzschalter, der Drehachse 18 sind elektrisch durch einen Schlei-
F ig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1, fer 46 verbunden, der aus einem elektrisch leitenden
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2, Flachstreifen ausgestanzt ist und zwei Schleifkon-
wobei der Netzschalter geschlossen und der Betäti- takte 48 und 50 aufweist. Der Schleifer 46 ist am
gungsknopf in Mittelstellung ist, 25 Drehgriff 36 dadurch befestigt, daß Zapfen 52 des
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 1, Drehgriffes durch Wärme in Löchern 54 des Schlei-
Fig. 5 eine Untersicht gemäß Fig. 1, fers versiegelt werden. Er wird so gebogen, daß die
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, wobei Kontakte 48 und 50 federnd in Berührung mit der jedoch der Betätigungsknopf entgegen dem Uhr- Oberfläche des Flansches 34 und des Widerstandszeigersinn in die Anschlagstellung gedreht und der 30 elementes 30 gehalten sind. Der Schleifer und der Netzschalter durch den Nocken geöffnet ist, Drehgriff können in beiden Richtungen so weit ge-
F i g. 7 eine schaubildliche Ansicht der Anschluß- dreht werden, bis einer der Begrenzungsanschläge 51
stücke und der Drehachse des Kleinpotentiometers gegen einen Anschlag 56 anliegt, der an der Stirn-
vor dem Zusammenbau, fläche des Gehäuses 22 zwischen den Enden des
Fig. 8 eine auseinandergezogene schaubildliche 35 Widerstandselementes 30 einstückig angeformt ist.
Ansicht des Potentiometers und des Netzschalters, Der als Ganzes mit 58 bezeichnete Netzschalter ist
F i g. 9 eine Teilrückansicht des Betätigungsknop- an der einen Seite des Gehäuses 22 in dessen Höhenfes, bereich angeordnet und wird durch einen Nocken 60
Das Potentiometer weist Anschlußstücke 10, 12 betätigt, der an der Außenfläche des Ringflansches und 14 (F i g. 7) auf, die aus einem flachen Streifen 4° 44 angeformt ist. Der Nocken 60 ist so angeordnet, aus elektrisch leitendem Material herausgestanzt daß der Netzschalter 58 nur geöffnet wird, wenn der sind, wobei zunächst ein gemeinsames Glied 16 (ge- Schleifkontakt 50 in der Nähe des einen Endes des strichelt dargestellt) zum Zusammenhalten der An- Widerstandselementes 30 (F i g. 6) ist. Der Netzschalschlußstücke stehengelassen. In ein Loch 20 des ter 58 wird in keiner anderen Lage des Betätigungsmittleren Anschlußstückes 12 ist eine Drehachse 18 45 knopfes 36 betätigt. Der Netzschalter weist zwei eingesteckt und dort durch Umbördeln oder Umnie- ^flache, stationäre, leitende Verbindungsstücke 62 ten des Schaftendes befestigt. An den Anschlußstük- und 64 auf, die beide mit Abstand an der Bodenseite ken ist ein napfartiges Gehäuse 22 als Träger derart des Gehäuses 22 befestigt sind und angeformte Anangeformt oder angegossen, daß die Drehachse und schlußstücke 88 haben, die auch als Montagelappen die Anschlußstücke festgelegt sind. Anschließend 50 dienen können. Die Verbindungsstücke 62 und 64 wird das gemeinsame Glied 16 von den Anschluß- können unter einem Winkel von 90, 180 und 270° stücken abgeschnitten. An der inneren Stirnfläche in bezug auf die Anschlußstücke 10, 12, 14 des des Gehäuses ist eine bogenförmige Nut 24 vorgese- Widerstandselementes 30 angeordnet sein. An der hen, und die Enden 26 und 28 der Anschlußstücke Bodenseite des Gehäuses 22 sind Vorsprünge 66 an-10 und 14 sind bündig mit der Bodenfläche der Nut. 55 geordnet, die in Löcher 65 der Verbindungsstücke 62 Ferner ist ein aus Phenol gebildetes Widerstandsele- und 64 eingreifen. In einem Loch 70 des Verbinment 30 vorgesehen und so gestaltet, daß es dicht in dungsstückes 64 ist ein Schwenkzapfen 68 befestigt, die Nut paßt und dort durch irgendeinen Klebstoff der ein Schaltmesser 72 trägt, das durch drehende gehalten ist. Die mit 32 bezeichneten Enden des Bewegung mit dem Verbindungsstück 62 in Berüh-Widerstandselements sind mit Silberspitzen versehen, 60 rung gebracht werden kann. Der Netzschalter wird in so daß sich eine sichere elektrische Verbindung zwi- seiner geschlossenen Lage durch die Kraft einer sehen dem Widerstandselement und den elektrischen Schraubenfeder 74 gehalten, deren eines Ende an der Anschlußstücken ergibt. Seite des Gehäuses 22 und deren anderes Ende unter
Die Drehachse 18 hat einen Flansch 34, der in das Spannung in Berührung mit einem Lappen 76 ist, der
Gehäuse 22 derart eingebettet ist, daß die eine Ober- 65 nach unten aus der Ebene des Schaltmessers 72 abflache des Flansches sich etwas oberhalb der inneren gebogen ist. Das Ende 78 des Schaltmessers 72 ist et-Oberfläche des Gehäuses befindet, um so ein Über- was nach außen aus der Ebene des Schaltmessers abgießen dieser Oberfläche zu verhindern, die als gebogen, und die Spitze 80 des Schaltmessers ist
nach innen gebogen, um eine Kontaktoberfläche mit positiver Wischwirkung zwischen dem Schaltmesser und dem festen Kontakt des Verbindungsstückes 62 und damit eine Selbstreinigung zu erzielen.
Der Netzschalter 58 wird durch den am Drehgriff 36, 44 angeordneten Nocken 60 betätigt, der mit einem Abtastelement 82 zusammenwirkt, das nach unten aus der Ebene des Schaltmessers 72 herausgebogen ist. An seiner äußeren Oberfläche hat der Nocken 60 steil abfallende Kurvenflächen 84, so daß sich leicht erfühlen läßt, wenn das Schaltmesser 72 aus der offenen in die geschlossene Lage bewegt wird. Am Schaltmesser ist ferner ein Anschlaglappen 86 vorgesehen, der mit dem Umfang des Gehäuses 22 zusammenwirkt, wodurch die Einschaltbewegung des Schaltmessers begrenzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 ragt und innen einen Schleifkontakt für den WiderPatentansprüche: standsbelag trägt, und aus einem unabhängig vom Potentiometer anschließbaren Netzschalter, dessen
1. Kleinpotentiometer mit angebautem Netz- federbelastetes, schwenkbares Schaltmesser und Geschalter, bestehend aus einem napfartigen Ge- 5 genkontaktstück seitlich des Gehäuses liegen und häuse, das den Widerstandsbelag, dessen An- dessen Schaltmesser durch einen außen am Drehgriff Schlüsse und eine zentrale Achse enthält und an angebrachten Nocken nahe einer Endstellung des Podessen Boden Befestigungsmittel für den Schalter tentiometers in die Aus-Stellung schwenkbar ist.
angebracht sind, und aus einem an der Achse fi- Ein Kleinpotentiometer dieser Art ist durch die xierten napfartigen Drehgriff aus Kunststoff, der io USA.-Patentschrift 2 329 949 bekannt. Das Potentiodie Gehäuseöffnung abdeckt, radial über das Ge- meter hat dort ein metallisches Gehäuse und einen häuse hinausragt und innen einen Schleifkontakt als Drehgriff ausgebildeten Deckel aus Isoliermatefür den Widerstandsbelag trägt, und aus einem rial, dessen Rand über das Gehäuse übersteht. Der unabhängig vom Potentiometer anschließbaren unabhängig vom Potentiometer anschließbare Netz-Netzschalter, dessen federbelastetes, schwenkba- 15 schalter ist seitlich auf einer am Gehäuseboden beferes Schaltmesser und Gegenkontaktstück seitlich stigten Metallplatte angeordnet, so daß sich insgedes Gehäuses liegen und dessen Schaltmesser samt gesehen eine verhältnismäßig kleine Bauhöhe durch einen außen am Drehgriff angebrachten dieser beiden Teile ergibt. Um nun die Kontakte geNocken nahe einer Endstellung des Potentiome- gen das metallische Gehäuse zu isolieren, ist auf dem ters in die Aus-Stellung schwenkbar ist, da- 20 überstehenden Teil der Metallplatte ein Isolierblock durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse angeordnet, an dem die beiden aus Metallblech gebo-(22) aus Kunststoff besteht, daß die seitlich über- genen und vom Potentiometer völlig getrennten Konstehenden Anschlußstücke (10, 12, 14) für den takte befestigt sind. Das Schließen der Kontakte ge-Widerstandsbelag in das Gehäuse eingegossen schieht über ein umschnappbares, auf der Metallsind, daß zum Anschluß des Netzschalters (58) 25 platte isoliert angeordnetes Schaltmesser, das durch zwei leitende, mit mindestens je einem angeformt einen am Drehgriffumfang angeordneten Nocken beten Anschlußstück (88) versehene Verbindungs- tätigt wird. In der Schließlage ist das Schaltmesser stücke (62, 64) am Gehäuseboden anliegend be- dort nach außen geschwenkt. Diese Konstruktion befestigt sind, von denen das eine (64) seitlich des nötigt infolgedessen seitlich des Potentiometers einen Gehäuses das Schaltmesser (72) trägt und das an- 30 relativ großen Raum und einen besonderen Aufwand dere (62) seitlich des Gehäuses das Gegenkon- für die Isolierung der Kontakte gegenüber der Metaktstück bildet, daß das Schaltmesser (72) nur in tallplatte. Eine stirnseitige Abdeckung des Kontakt-Richtung »Ein« auf das Gehäuse hin federbela- gabe-Bereiches durch Teile des Drehgriffes ist dort stet ist und daß der Drehgriff aus einer die äuße- nicht vorhanden.
ren Schalterteile im wesentlichen abdeckenden, 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Handhabe dienenden, schmalen Griffscheibe solche Baueinheit so weiterzuentwickeln, daß der (36) und einem dem kleineren Durchmesser des Fertigungsaufwand und der seitliche Raumbedarf Gehäuses entsprechenden Ringflansch (44) be- verkleinert werden, wobei gleichzeitig eine nach der steht, der den Nocken (60) zur Betätigung des Stirnseite hin abgedeckte Kontaktstelle des Netz-Schaltmessers (72) trägt. 40 schalters angestrebt wird. Diese Aufgabe wird gemäß
2. Kleinpotentiometer nach Anspruch 1, da- der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus durch gekennzeichnet, daß der Nocken (60) eine Kunststoff besteht, daß die seitlich überstehenden vertiefte Sitzfläche aufweist, in die in der Aus- Anschlußstücke für den Widerstandsbelag in das Ge-Stellung ein Abtastelement (82) am Schaltmesser häuse eingegossen sind, daß zum Anschluß des Netz-(72) eingreift. 45 schalters zwei leitende, mit mindestens je einem an-
3. Kleinpotentiometer nach Anspruch 1 oder 2, geformten Anschlußstück versehene Verbindungsdadurch gekennzeichnet, daß das für Schleifkon- ^ stücke am Gehäuseboden anliegend befestigt sind, taktgabe ausgebildete Schaltmesser (72) einen von denen das eine seitlich des Gehäuses das Schalt-Anschlaglappen (86) aufweist, der in Ein-Stel- messer trägt und das andere seitlich des Gehäuses lung durch Anschlag am Mantel des Gehäuses 5° das Gegenkontaktstück bildet, daß das Schaltmesser (22) die Schwenkbewegung des Schaltmessers be- nur in Richtung »Ein« auf das Gehäuse hin federbegrenzt, lastet ist und daß der Drehgriff aus einer die äußeren
4. Kleinpotentiometer nach einem der An- Schalterteile im wesentlichen abdeckenden, als sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je- Handhabe dienenden, schmalen Griff scheibe und des Verbindungsstück (62, 64) an Vorsprüngen 55 einem dem kleineren Durchmesser des Gehäuses ent- (66) des Gehäusebodens befestigt ist, die in Lö- sprechenden Ringflansch besteht, der den Nocken eher (65) jedes Verbindungsstückes eingreifen. zur Betätignug des Schaltmessers trägt.
Bei dieser Bauart sind die überstehenden Endteile
der Verbindungsstücke unmittelbar als Kontaktstück
60 bzw. Leitungsstück ausgebildet, wodurch getrennte
Die Erfindung betrifft eine Kleinpotentiometer mit Teile hierfür nicht mehr erforderlich sind. Der Schalangebautem Netzschalter, bestehend aus einem napf- ter besteht so aus wenigen Teilen. Außerdem ergibt artigen Gehäuse, das den Widerstandsbelag, dessen sich dadurch eine Raumersparnis, daß das Lager des Anschlüsse und eine zentrale Achse enthält und an Schaltmessers und das Gegenkontaktstück nahe dem dessen Boden Befestigungsmittel für den Schalter an- 65 Gehäuseumfang angebracht sind. Gleichzeitig ist die gebracht sind, und aus einem an der Achse fixierten Kontaktstelle in Richtung der Stirnseite durch die napfartigen Drehgriff aus Kunststoff, der die Gehäu- Griffscheibe abgedeckt, was die Sicherheit gegen meseöffnung abdeckt, radial über das Gehäuse hinaus- chanische Einflüsse in dieser Richtung erhöht.
DE1515756A 1961-12-13 1962-08-24 Kleinpotentiometer mit angebautem Netzschalter Pending DE1515756B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US159050A US3205466A (en) 1961-12-13 1961-12-13 Miniaturized variable resistor and switch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1515756A1 DE1515756A1 (de) 1970-01-15
DE1515756B2 true DE1515756B2 (de) 1973-11-15

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ID=22570872

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1515756A Pending DE1515756B2 (de) 1961-12-13 1962-08-24 Kleinpotentiometer mit angebautem Netzschalter

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US (1) US3205466A (de)
CH (1) CH399574A (de)
DE (1) DE1515756B2 (de)
FR (1) FR1344630A (de)
GB (1) GB1009995A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3205466A (en) 1965-09-07
GB1009995A (en) 1965-11-17
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