DE3245558A1 - Thermisch betaetigbarer schalter - Google Patents

Thermisch betaetigbarer schalter

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DE3245558A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
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    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H37/5427Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting encapsulated in sealed miniaturised housing
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    • H01H37/5409Bistable switches; Resetting means

Description

  • Thermisch betätigbarer Schalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen thermisch betätigbaren Schalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Schalter dieser Art (US-PS 3 614 702) ist das wärmeempfindliche Element (ein Bimetallelement) im Deckel des Gehäuses angeordnet, während die Kontaktstiicke in dem behälterartigen Gehäuseteil angebracht sind. Da die beiden Gehäuseteile getrennt hergestellt werden, ist der Abstand zwischen dem Bimetallelement und der Berührungsebene der Kontakt stücke bei der gewUnschten Schalttemperatur von den Herstellungstoleranzen der beiden Gehäuseteile abhängig. Die Länge des Stößels zwischen dem Bimetallelement und dem beweglichen KontaktstUck muß daher gegebenenfalls bei Jedem Schalter nachgearbeitet werden, um die gewünschte Schalttemperatur genau einzuhalten, Dies ist arbeitsaufwendig.
  • Auch wenn Stößel in den verschiedensten Längen vorrätig gehalten werden, ist das Keraussuchen der Jeweils passenden Länge aufwendig.
  • Sodann ist es bekannt (US-PS 2 753 422), die Stößellänge einstellbar auszubilden.
  • In jedem Falle ist ein zusätzlicher Arbeitsaufwand zur genauen Eichung der Schalttemperatur erforderlich.
  • Wenn die beiden Gehäuseteile, wie bei dem gattungsgemäBen Schalter, durch einen gleichzeitig die Sicherungslippen für das Bimetallelement bildenden Klemmring unlösbar verbunden sind-und sich nach einer Überprüfung der Schalttemperåtur- herausstellt, daß diese nicht genau eingehal- ten wird, ist der gesamte Schalter unbrauchbar, da eine nachträgliche Eichung nicht mehr möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem die gewünschte Schalttemperatur ohne Nacharbeitung oder Einstellung der Stößellänge genau eingehalten wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Bei dieser Ausbildung liegen das wärmeempfindliche Element und die Kontaktstücke im selben einstückigen Gehäuseteil, so daß die Sicherungslippen und das feststehende Kontakt stück einen festen Abstand aufweisen. Bei allen Schaltern kann daher ein Stößel mit genau vorherbestimmter Länge verwendet werden, so daß eine Nacharbeitung oder Justierung der Stößellänge entfällt.
  • Die Ausbildung nach den Ansprüchen 2 und 3 ermöglicht eine selbsttätige Rückstellung des Stößels.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 4 ergibt einen genau definierten Abstand zwischen den Sicherungslippen und dem feststehenden Kontakt stück.
  • Durch die Ausbildung nach Anspruch 5 ergibt sich eine Lagesicherung der KontaktstUcke ohne weitere Befestigungselemente.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 6 ermöglicht einen einfachen Zusammenbau durch einfaches Einlegen aller im Inneren des Gehäuses anzuordnenden Teile.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 7 ergibt eine integrierte Schalter-Sicherungs-Baueinheit, die nicht nur ein Schliessen oder Unterbrechen eines Stromkreises in Abhängigkeit von der Temperatur, sondern auch eine Stromkreisunterbrechung bei Uberstrom bewirkt.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 8 ergibt einen Schalter mit Selbsthaltefunktion.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schalters nach der Erfindung mit weggebrochenem Deckel, Fig. 2 eine Endansicht des Schalters nach Fig. 1, einschließlich des abgenommenen Deckels, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Deckels des Schalters nach Fig, 2, Fig. 5 eine Seitenansicht eines leeren Gehäuseteils des Schalters nach Fig. 1, Fig. 6 den Schnitt 6-6 nach Fig. 1, Fig. 7 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schalters mit einer Verriegelungs- und Rückstelleinrichtung in der normalen Betriebsstellung, Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie die nach Fig. 7 bei betätigter Einrichtung im Falle einer Überlastung, Fig. 8A den Schnitt 8A-8A nach Fig. 8, Fig. 9 eine Seitenansicht eines anderen AusfUhrungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schalters mit einem daran angeschlossenen Schmelzsicherungselement und Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalters mit angeschlossenem Schmelzsicherungselement, wobei die Anschlüsse auf der gleichen Seite des Schalters liegen.
  • Die nachstehend beschriebenen Schalter enthalten ein wärmeempfindliches thermisch betätigtes Element und werden normalerweise zur Unterbrechung eines elektrischen Stromkreises in Abhängigkeit von einer Übertemperatur verwendet. Der Schalter nach den Fig. 1 bis 6 hat einen einstückigen Gehäuseteil 12 mit einem plattenförmigen Deckel 14. Der Gehäuseteil 12 und der Deckel 14 sind vorzugsweise aus einem Material, wie thermoplastischem Kunststoff, gegossen, der elektrisch isolierend ist und dielektrische Eigenschaften aufweist.
  • Der einstückig gegossene Gehäuseteil 12 hat zwei sich gegenüberliegende Endwände 16 und 17, eine Rückwand 18, eine Bodenwand 19 und eine Deckwand 20, die alle einen mittleren Hohlraum 22 begrenzen, der von der der Rückwand 18 gegenüberliegenden Vorderseite her zugänglich ist. In der Deckwand 20 ist eine Tasche 24 mit Sicherungslippen 25, 25' oder einem oberen Sicherungswulst ausgebildet, die ein temperaturempfindliches Element 26, hier ein Bimetallelement, übergreifen, das in Abhängigkeit von Temperaturänderungen in der Tasche 24 bewegbar ist. Die Lippen 25, 25' am äußeren Öffnungsrand der Tasche bilden ein Widerlager für das Element 26, wenn es in der Tasche 24 verbogen wird. Von der Tasche 24 führt eine oeffnung 2B in Form einer Bohrung ins Innere des Gehäuseteils 12 bzw. in den Hohlraum 22. Diese Bohrung nimmt einen Stößel 30 in Form eines Stiftes auf, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Tasche kann einwärts in bezug auf die äußere Oberfläche der Deckwand liegen, um eine Abdichtung der mechanischen Einrichtung zu unterstützen.
  • In den Hohlraum 22 ragt ein Kontakt stück 34 mit einer ebenen Fläche, die an einer ebenen Fläche 34b des Hohlraums 22 anliegt. Die dem Innenraum bzw. Hohlraum 22 zugekehrte Seite des inneren Kontaktteils des Kontaktstücks 34 ist mit einer Kontaktwarze 35 versehen. Ferner ist das Kontaktstück 34 mit Vorsprüngen 36, 36', 37, 37' (siehe Fig. 6) versehen, die Jeweils in Vertiefungen 38, 38' (siehe Fig. 5) des Gehäuseteils 12 und in Vertiefungen 39, 39' des Deckels 14 (siehe Fig. 4) ragen. Die Vorsprünge passen genau in die Vertiefungen, so daß das Kontaktstück 34, das durch einen zur Vorderseite hin offenen Schlitz 40 in der Seitenwand 17 hindurchgeführt ist, zwangsläufig die richtige Einbaulage im Hohlraum 22 einnimmt. Das elektrisch leitende Kontaktstück 34 liegt an der Fläche 34b (siehe Fig. 5) des Gehäuseteils 12 an, die aufgrund der einteiligen Ausbildung des Gehäuses 12 eine feste Lage in bezug auf den Wulst oder die Lippen 25, 25' aufweist, der bzw. die ebenfalls einteilig mit dem Gehäuseteil ausgebildet sind.
  • Diese feste relative Lage ermöglicht es, einen Stößel mit genau vorbestimmter Länge zu verwenden, ohne die Ldnge des Stößel auf die 3jeweilige Anordnung zuschneiden oder trimmen zu müssen, da der Abstand zwischen der Fläche 34b und den Lippen 25, 25' konstant ist, im Gegensatz zu einem Schalter, bei dem die Fläche 34b einerseits und die Lippen 25, 25 andererseits an getrennten Gehäuseteilen ausgebildet sind, deren Abmessungen aufgrund von Herstellungstoleranzen unterschiedlich sind.
  • In ähnlicher Weise ragt ein zweites Kontakt stück 44 durch einen zur Vorderseite hin offenen Schlitz 45 in der Seitenwand 16 in den Hohlraum 22. Das Kontaktstück 34 besteht aus einem feststehenden Teil und einem inneren be- weglichen Kontaktteil in Form einer Blattfeder mit einem elastischen Teil 46 und einem Kontaktarm 48, der in der Nähe seines Endes mit einer Kontaktwarze 50 versehen ist.
  • Das Kontaktstück 44 ist ebenfalls mit seitlichen Vorsprüngen 52, 52, 53, 53' versehen, die jeweils in Vertiefungen 54, 54' und 55, 55' im Gehäuseteil 12 bzw.
  • Deckel 14 eingreifen. Zusätzlich kann ein drittes feststehendes Kontakt stück 60 vorgesehen sein, das durch die Seitenwand 17 hindurchgeführt sein kann und ebenfalls mit Vorsprüngen versehen ist, die in gleicher Weise wie die Vorsprünge der Kontaktstücke 34 und 44 in Vertiefungen 62 des Gehäuseteils 12 und in Vertiefungen 64 des Deckels 14 eingreifen können.
  • Der Kontaktteil 48 ist so angeordnet, daß er als Ruhekontakt wirkt und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontaktstücken 34 und 44 vorliegt. Wenn das scheibenförmige Bimetallelement 26 in Abhängigkeit von einer Temperaturänderung verbogen wird, drückt der Stößel 30 den Kontaktarm 48 von dem Kontaktstück 44 weg, so daß die leitende Verbindung unterbrochen wird. Falls eine Umschaltfunktion erwünscht ist, kann der Kontaktarm gleichzeitig die Verbindung zwischen den Kontakt stücken 44 und 60 nach Fig. 1 herstellen.
  • Die Tasche 24 und die Bohrung 28 sind ebenfalls zur Vorderseite hin offen. Beim Zusammenbau können daher die Kontaktstücke, der Stößel und das wärmeempfindliche Element 26 alle von der Vorderseite her auf einfache Weise in den Gehäuseteil eingesetzt werden, und dann wird der Deckel 14 angebracht. Der Deckel 14 ist mit einem Vorsprung 66 versehen, der in die Bohrung 28 eingreift und sich an den Stößel 30 anlegt, und die seitlichen Vorsprünge an den Kontaktstücken greifen ebenfalls jeweils in die Vertiefungen des Gehäuseteils und des Deckels ein.
  • Gehäuseteil und Deckel können dann durch Verbindungsteile verbunden werden, die durch Öffnungen 68 im Gehäuseteil und Öffnungen 69 im Deckel hindurchgeführt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist der Schalter mit einer Einrichtung zur manuellen Rückstellung der Kontaktstücke aus einer geöffneten Lage nach Fig. 8 in die geschlossene Lage nach Fig. 7 versehen. Die Rückstelleinrichtung enthält ein Verriegelungsglied in Form eines etwa L-förmigen Hebels mit einem ersten Hebelarm und einem zweiten Hebelarm 72, der ein hakenförmiges Ende aufweist. Das Verriegelungsglied ist in einem Schlitz einer Verlängerung 44a des ktontaktstücks 44' angeordnet und auf einem Querstift 74 drehbar gelagert. Wenn das Bimetall-Element 26 in die in Fig. 8 dargestellte Lage verbogen wird und der Kontaktarm 48' nach oben bewegt worden ist, untergreift der Hebelarm 72 mit seinem hakenförmigen Ende die Kante eines Schlitzes 48a im Kontaktarm 48' (siehe Fig. 8A), so daß der Kontaktarm 48' in der vom Kontaktstück 34' abgehobenen (getrennten Lage) gehalten wird. Die Verriegelungsfunktion wird durch eine blattfederartige Verlängerung 76 unterstützt, die in ein Lager 77 am Hebelarm 72eingreift und den Haken ständig in die Verriegelungslage (nach rechts in der Zeichnung).drückt.
  • Durch Niederdrücken des Schaftes 78, oder am Hebelarm 70 des Verriegelungsgliedes anliegt, wird das Verriegelungsglied gegen die Kraft der Feder 76 tim Uhrzeigersinne) gedreht und der Kontaktarm 78' entriegelt, so daß er in seine Ruhelage zurückkehrt, sofern das Bimetall-Element 26' in seine normale Lage nach Fig. 7 zurückgekehrt ist, Im übrigen ist der Schalter ebenso wie der nach den Fig. 1 bis 6 aufgebaut. So weisen die Kontaktstücke ebenfalls seitliche Vorsprünge auf, die in Vertiefungen des Gehäuseteils 12' eingreifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Gehäuseteil 12' nur geringfügig abgewandelt, so daß er einen hochragenden Vorsprung 12a aufweist, der den Rückstellschaft 78 und dessen manuell zu betätigenden Kopf 79 aufnimmt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist der Gehäuseteil 12 mit einer eingebauten Schmelzsicherung 80 versehen, die zwischen den Anschlüssen für den zu überwachenden Stromkreis liegt. So ist die Schmelzsicherung 80 nach Fig. 9 an einer Stelle 82 des Anschlusses 34a und an dem den anderen Anschluß bildenden Kontaktstück 34 an einer Stelle 84 angeschlossen, z.B. angelötet. Wenn daher ein Uberstrom auftritt, wird der Stromkreis zwischen dem Anschluß 34a und dem Kontaktstück 44 unterbrochen. Wenn die Anschlüsse auf der gleichen Seite des Schaltergehäuses liegen sollen, was das Anschließen des Schalters an einem Ende einer Schaltungsplatte erleichtert, dann wird, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, das eine Ende der Schmelzsicherung am Anschluß 34a angeschlossen, und zwar ebenso wie es in Fig. 9 dargestellt ist, während das andere Ende am Kontaktstück 44 an der Stelle 86 angeschlossen, z.B. angelötet wird, was zum gleichen Ergebnis führt, In allen Fällen sind die Kontaktstücke mit seitlichen Vorsprüngen versehen, die in Vertiefungen des GehEuseteils und des Deckels 14 eingreifen, wie es in den Fig, 1 bis 6 dargestellt ist. Die Schmelzsicherung stellt auch einen Schutz gegen verschweißte Kontakte dar, und alle Bauteile in einer Einheit vorzusehen, ist für den Benutzer vorteilhaft.

Claims (8)

  1. Pat entan sprüche t IIG8===SX=C3= )Ö.Thermisc betätigbarer Schalter mit einem Gehäuse, das einen behälterartigen einstückig gegossenen Gehäuseteil mit einer durch einen Deckel verschließbaren, den Innenraum des Gehäuses freilassenden Öffnung und eine Tasche in einer Außenseite des Gehäuses mit einer ins Gehäuseinnere führende oeffnung aufweist, mit einem ersten leitenden Kontaktstück, das sich durch mindestens eine Wand des Gehäuseteils erstreckt und einen im Inneren des Gehäuses liegenden Kontaktteil aufweist, der relativ zum Gehäuseteil feststeht, mit einem zweiten leitenden Kontakt stück, das sich durch eine Wand des Gehäuseteils erstreckt und einen beweglichen im Inneren des Gehäuses liegenden Kontaktteil aufweist, der so angeordnet ist, daß er mit dem feststehenden Kontaktteil zur Anlage bringbar ist, mit einem konvexen wärmeempfindlichen Element, das in der Tasche angeordnet ist, mit einer das wärmeempfindliohe Element an seinen Rändern übergreifenden Sicherungslippe am äußeren Öffnungsrand der Tasche und mit einem nicht elektrisch leitenden Stößel konstanter Länge, der sich von dem wärmeempfindlichen Element bis zu dem beweglichen Kontaktteil durch die innere Öffnung der Tasche erstreckt, um dem zweiten Kontaktteil in Abhängigkeit von thermischen Änderungen des wärmeempfindlichen Elements zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (24) in einer Wand (20) des behälterartigen Gehäuseteils (12; 12') ausgebildet ist, daß die Sicherungslippe (25, 25') an dem äußeren Öffnungsrand der Tasche (24) angeformt ist, daß die durch den Deckel (14) verschließbare Öffnung in einer zu der die Tasche (24) aufweisenden Wand (20) senkrechten Ebene liegt und daß die von den Kontaktstücken (34, 44; 34', 44') durchsetzte Wand oder durchsetzten Wände (16, 17) senkrecht zu der die Tasche aufweisenden Wand (20) steht bzw.
    stehen.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktstück (44; 44') elastisch gegen das erste Kontaktstück (34; 34') gedrückt wird.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktstück (44; 44') eine Blattfeder (46) aufweist.
  4. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kontaktteil des feststehenden Kontaktstücks (34; 34') an einer Anlagefläche (34b) des Gehäuseteils (12; 12') anliegt.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke mit seitlichen Vorsprüngen (36, 36', 37, 37', 52, 52', 53, 53') in Vertiefungen (38, 38', 54, 54', 39, 39', 55, 55', 62, 64) auf der Innenseite des Gehäuseteils (12; 12') und des Deckels (14) eingreifen.
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (24), Schlitze (40, 45) zur Durchführung der Kontaktstücke (34, 34', 44, 44') und die den Stößel (30) aufnehmende Öffnung (28) auf seiten des Deckels (14) offen und durch diesen abdeckbar sind.
  7. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil einen zusätzlichen Anschluß (34a) aufweist und zwischen diesem Anschluß und einem der Kontaktstücke (34, 44) ein Schmelzsicherungselement (80) liegt.
  8. 8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (12') eine manuell betätigbare Rückstelleinrichtung (78, 79) aufweist, die eine Verriegelungseinrichtung (70 bis 77) entriegelt, die den beweglichen Kontaktteil (482), nachdem er durch das wärmeempfindliche Element (26') betätigt wurde, im betätigten Zustand hält, wenn das wärmeempfindliche Element in seinen Ruhezustand zurückkehrt.
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