DE3819638C2 - Schalter - Google Patents
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- DE3819638C2 DE3819638C2 DE3819638A DE3819638A DE3819638C2 DE 3819638 C2 DE3819638 C2 DE 3819638C2 DE 3819638 A DE3819638 A DE 3819638A DE 3819638 A DE3819638 A DE 3819638A DE 3819638 C2 DE3819638 C2 DE 3819638C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
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- H01H71/0207—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
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- H01H71/7409—Interchangeable elements
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiger Schalter ist
aus DE-GM 78 06 025 bekannt.
Der Trend in der Schaltungsschutzindustrie geht gegenwärtig in
Richtung auf einen vollständigen Schaltungsschutz, der durch
die Hinzufügung von zusätzlichen Schutzeinrichtungen zu den üblichen
Überstrom-Schutzvorrichtungen, wie beispielsweise Schalter
mit ausgeformtem Gehäuse, erreicht wird. Wenn in der Vergangen
heit derartige Hilfsschutzeinrichtungen oder andere Schalter
zubehörteile mit einem Standardschalter kombiniert werden sollten,
wurden die Zubehörteile gewöhnlich nach Bestellung an der Fertigungsstelle
installiert. Wenn die kombinierte Schutzvorrichtung später im
Feld installiert wurde, war kein externer Zug für Inspektion,
Auswechselung oder Reparatur möglich, ohne daß das Schalterinnere zerstört
wurde. Ein Beispiel für ein derartiges in der Fabrik in
stalliertes Schalterzubehörteil ist in der US-PS 4 297 663 be
schrieben.
Ein neueres Beispiel für einen Schalter mit zusätzlichen Zube
hörteilen ist in der US-PS 4 622 444 beschrieben, bei dem die
Zubehörteile im Feld in den Schalter eingebaut werden können,
ohne daß die inneren Schalterkomponenten zerstört werden. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Zubehörteile in einer Aussparung
angebracht sind, die in der Abdeckung des Schaltergehäuses aus
gebildet ist.
Es ist möglich, ein elektronisches Auslösebetätigungsglied vorzu
sehen, das in dem Schaltergehäuse angebracht ist. Das Betäti
gungsglied des Schalters spricht auf Auslösesignale an, die
durch eine elektronische Auslöseeinheit erzeugt werden, die voll
ständig in einem Halbleiterchip enthalten ist, wie es beispiels
weise in der US-PS 4 589 052 beschrieben ist. Die Entwicklung
eines kombinierten Auslösebetätigungsglieds für sowohl Über
stromschutz als auch Zubehörfunktion ist in
DE-OS 37 19 899.8 beschrieben.
Wenn eines dieser Zubehörteile im Feld installiert wird innerhalb
der Abdeckung einer integrierten Schutzeinheit, ist es
wichtig, daß die Zubehörkomponenten nicht herausgenommen oder
verwechselt werden, wenn die integrierte Schutzeinheit einmal
in einen elektrischen Stromkreis eingebaut ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß gewählte
Zubehörmerkmale auf einfache Weise im Feld eingebaut werden können,
bevor die integrierte Schutzeinheit in einen elektrischen
Stromkreis gebracht wird, während später ein Zugang zu den
Zubehörkomponenten verhindert ist, wenn die integrierte Schutz
einheit mit dem elektrischen Stromkreis verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beansprucht.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin,
daß der erfindungsgemäße Schalter einen Überstromschutz und
Schalterzubehörfunktionen integriert.
Die Zubehöreinheiten des integrierten Schalters sind in Aus
sparungen enthalten, die in der Schalterabdeckung ausgebildet
und ihrerseits unter einer Zubehörabdeckung angeordnet sind.
Ein Zugang zu den Zubehörteilen wird auf einfache Weise durch
zwei Zubehörklappen erreicht, die einstückig in der Zubehörab
deckung ausgebildet sind, außer wenn der integrierte Schalter
mit einer elektrischen Anlage, wie beispielsweise einem Last
zentrum oder einer Schalttafel, verbunden ist.
Die Erfindung wird nun anhand
der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung von dem Schalter gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 2A und B sind Seitenansichten von alternativen Ausführungs
beispielen der Zubehörabdeckung, die in
Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Schalter
gemäß Fig. 1, der in eine Lastzentrums
verkleidung eingebaut ist.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der in Fig. 3 gezeigten Anordnung in der Ebene 4-4.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Seitenschnitt einer alternativen
Verriegelungsanordnung für die in
Fig. 2B gezeigte Zubehörklappe in einem ver
riegelten Zustand.
Fig. 6 ist ein vergrößerter Seitenanschnitt des in
Fig. 5 gezeigten Teils der Verriegelungsanordnung
in einem entriegelten Zustand.
Fig. 7A ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Leitungs-
und Lastanschluß-Zugangslöcher, die
in Fig. 1 gezeigt sind.
Fig. 7B ist eine vergrößerte perspektivische Drauf
sicht auf den Anschlußstopfen, der in Fig. 1
gezeigt ist.
Fig. 8A und 8B sind teilweise geschnittene vergrößerte Seiten
ansichten der Anschlußstopfen, die in Fig. 1
gezeigt sind, nach dem Einsetzen in die
Leitungs- und Lastanschluß-Zugangslöcher, die
in den Fig. 1 und 7A gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt einen Schalter 10 mit einer integrierten Schutzein
heit vor der Montage am Fertigungsort. Der eine integrierte
Schutzeinheit aufweisende Schalter oder "integrierte Schalter"
wird hier als ein Schalter mit einem Formgehäuse definiert, der
eine elektronische Auslöseeinheit für Überstromschutz aufweist
und der ferner wenigstens ein elektrisches Hilfszubehörteil ent
hält. Die Zubehörteile, die üblicherweise mit Formgehäuse-Schaltern
verwendet werden, umfassen Hilfsschalter, Shunt-Auslöse
elemente und Unterspannungs-Abtasteinheiten. Das Gehäuse 11 des
integrierten Schalters haltert einen Betätigungsmechanismus 13,
der eine Betätigungsgabel 14 aufweist, die verhindert, daß
sich ein bewegbarer Kontaktträger 15 und ein bewegbares Kon
taktstück 16 von einem feststehenden Kontaktstück 17 trennen
entgegen der Kraft von zwei starken Federn (nicht gezeigt),
die auf beiden Seiten des Betätigungsmechanismus 13 ange
bracht sind. Das eine Ende der Betätigungsgabel 14 ist in einer
Verriegelung 20 gehalten, das gestattet, daß sich der bewegbare
Kontaktträger 15 zwischen seinen Öffnungs- und Schließstellungen
bewegt durch manuelle Betätigung des Griffjoches 18, das
mit dem Handgriff 19 verbunden ist. Ein Auslösestab 38, der neben
einem Auslösehebel 36 angeordnet ist, der von einem Auslöse
betätigungsglied 31 ausgeht, trennt die Verriegelung 20 von der
Betätigungsgabel 14, damit der Betätigungsmechanismus 13 den be
wegbaren Kontaktträger 15 schnell in seine Auslöseposition
drücken kann. Eine Schalterabdeckung 12 des integrierten Schalters ist
an dem Gehäuse durch Nieten oder Schrauben (nicht gezeigt) be
festigt, die durch entsprechende Öffnungen 58 hindurchführen,
die in entgegengesetzten Enden der Abdeckung 12 ausgebildet sind.
Wenn die Abdeckung 12 an dem Gehäuse 11 befestigt, fluchten die
nach unten führenden Wände 24 mit entsprechenden Phasentrenn
wänden 51, die in dem Gehäuse 11 einteilig ausgebildet sind, um
die Komponenten, die in den getrennten Phasen enthalten sind,
elektrisch zu isolieren, wenn der Schalter mit einer mehrphasigen
elektrischen Schaltungsanordnung verbunden ist. Wie in der eingangs
genannten DE-OS 37 19 899.8 beschrieben
ist, haltert eine Nut 50, die in einer der Phasentrennwände
51 ausgebildet ist, die Welle 95 des Auslösebetätigungsgliedes 31
und gestattet, daß der Auslösehebel 36 mit dem Auslösestab 38
reagiert, um eine Schnellabschaltung des Schalters herbeizuführen.
Die Drähte 37, die von
dem Boden des Auslösebetätigungsgliedes 31 ausgehen, sorgen für
einen elektrischen Anschluß der Schaltungsanordnung der elektronischen
Auslöseeinheit, die auf einer gedruckten Schaltkarte
29 enthalten ist. Die Schaltkarte 29 ist in einer langgestreckten
Aussparung 25 der Auslöseeinheit angebracht, die in der
Schalterabdeckung 12 ausgebildet ist. Eine Zubehöraussparung 26,
die vor der Aussparung 25 der Auslöseeinheit ausgebildet ist,
wird durch zwei gegenüberliegende Seitenwände 43, 44 und vordere
und hintere Wände 41, 42 gebildet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Zwei vertikale Nuten 39, 40, die in den vorderen und hinteren
Wänden 41, 42 ausgebildet sind, nehmen die Seiten einer isolierenden Träger
platte 32 auf, die als Schalterzubehörteil einen Zubehörschalter 30 trägt, von dem
aus sich ein Schalterhebel 34 nach unten erstreckt. Der Hilfs
schalter ist ähnlich wie derjenige, der in den vorgenannten
US-PS 4 297 663 beschrieben ist. Die von dem Hilfsschalter aus
gehenden Drähte 35 führen durch eine Öffnung (nicht gezeigt),
die in dem Boden der Zubehöraussparung 26 ausgebildet ist, und
dann entlang Verdrahtungszugangsschlitzen 87, die auf der einen
Seite des Schaltergehäuses 11 ausgebildet sind. Ähnliche Verdrahtungsschlitze
96 sind auf der gegenüberliegenden
Seite des Schaltergehäuses ausgebildet, um für Zugang zu den
Drähten 37 zu sorgen, die von einem weiteren Schalterzubehörteil, dem Auslösebetätigungsglied 31
ausgehen. Das Auslösebetätigungsglied 31 ist in einer Aussparung
27 montiert, die in der Schalterabdeckung 12 auf der gegenüberliegenden
Seite eines inneren Abdeckungsrahmens 22 ausgebildet
ist, durch den ein Schlitz 21 für den Handgriff 19 gebildet wird.
Die Aussparung 27 des Betätigungsgliedes 31 wird durch zwei gegen
überliegende Seitenwände 48, 49 und eine Vorderwand 46 gebildet,
wie es in Fig. 1 gezeigt. Das Unterteil 103 eines Vorsprunges
auf dem Auslösebetätigungsglied 31 wird auf der Schalter
abdeckung 12 durch einen Trägerblock 45 gehaltert, der einteilig
mit der Abdeckung 12 ausgebildet ist. Ein Zugang zu den Komponenten
105 innerhalb des Auslösebetätigungsgliedes 31 zum Wählen ver
schiedener Zubehör-Optionen erfolgt durch den offenen Deckab
schnitt 112. Eine flache Vertiefung 100 ist vor der Aussparung
27 des Auslösebetätigungsgliedes 31 ausgebildet, um einen Klingel
alarm 97 aufzunehmen, der dem Zubehörschalter 30 gleich ist,
außer daß er für eine Anbringung in horizontaler Ebene vorgesehen
ist. Die Zuführungsdrähte 37 erstrecken sich nach unten
durch einen Schlitz 102, der durch den Boden der Schalterabdeckung
12 ausgebildet ist. Wenn die gedruckte Schaltkarte 29
in die Aussparung 25 der Auslöseeinheit eingesetzt und die Zubehör
abdeckung 52 an der Schalterabdeckung 12 durch Schrauben 106
und Schraubenlöcher 58 befestigt ist, wird als nächstes ein
Stecker 88 in eine Steckeraussparung 63 eingesetzt, die aus vorderen
und hinteren Wänden 64, 65 und gegenüberliegenden Seiten
wänden 66, 67 besteht, die in der Zubehörabdeckung 52 ausgebildet
sind. Dieser Nennleistungs-Stecker 88 ist elektrisch mit der ge
druckten Schaltkarte 29 durch das Einsetzen von mehreren Kontakt
teilen 107 auf dem Unterteil des Steckers in eine entsprechende
Anzahl von Kontaktverbindern 101 verbunden, die von einer oberen
Oberfläche der gedruckten Schaltkarte ausgehen. Wenn dieser
Stecker 88 in seine Aussparung 63 eingesetzt ist, ist die Deckfläche
108 des Steckers 88 in einer Ebene mit einem Mittelbereich 62
der Zubehörabdeckung 52, wie es am besten in Fig. 4 zu sehen
ist. Eine Teststeckeröffnung 89, die in der Deckfläche des Steckers 88
ausgebildet ist, gestattet einen externen Zugang zu dem
Stromkreis des Nennleistungs-Steckers 88, der innerhalb der gedruckten
Schaltkarte 29 der Auslöseeinheit enthalten ist. Eine ausführliche Be
schreibung des Stromkreises des Nennleistungs-Steckers 88 ist in der
US-PS 4 649 455 gegeben. Wenn die Zubehörabdeckung 52 an der
Deckfläche der Schalterabdeckung 12 befestigt ist, verläuft der
innere Rahmen 22 in einer langgestreckten Öffnung 71, die
zwischen zwei Zubehörklappen 69, 70 gebildet ist, die innerhalb
der Zubehörabdeckung 52 ausgebildet sind.
Die Zubehörklappen 69, 70 weisen jeweils ein "lebendes" Gelenk
109 auf, das eine radiale Nut 77, die entlang der Bodenfläche
der Klappe an dem einen Ende verläuft, und eine rechtwinklige
Nut 76 auf, die entlang der Deckfläche der Klappe in gleicher
Ausdehnung mit der radialen Nut verläuft. Die Nuten 76, 77 sorgen
für eine verminderte Materialdicke in der Nähe des Gelenkes 109,
wodurch die Klappen 69, 70 in eine Öffnungsstellung geschwenkt und in
dieser bleiben können. Zwei Schraublöcher 72, die in den Zube
hörklappen 69, 70 an den Gelenken gegenüberliegenden Enden
ausgebildet seind, gestatten, daß die Zubehörabdeckung 52 an der Schalter
abdeckung 12 durch Schrauben 73 befestigt werden kann. Ein abge
stuftes Ansatzstück 74, der von den Klappen 69, 70 ausgeht, paßt mit
einer entsprechenden abgesetzten Nut 75 zusammen, die in der Deck
fläche der Schalterabdeckung 12 ausgebildet ist. Der versetzte
Winkelansatz 74 soll verhindern, daß die Zubehörklappen 69, 70
geöffnet werden und die Komponenten innerhalb der Zubehöraus
sparung 26 und der Aussparung 27 für das Auslösebetätigungsglied
frei liegen, wenn der Schalter elektrisch mit einer Schaltungs
anordnung verbunden wird, wie es nachfolgend noch näher erläutert
wird. Zwei Pfosten 60, die von der Bodenfläche des abge
stuften Bereichs 59 auf dem Zubehördeckel 52 ausgehen, werden
in zwei entsprechenden Nuten 61 aufgenommen, die in der Schalter
abdeckung 12 ausgebildet sind, um für eine zusätzliche Halterung
der Zubehörabdeckung 52 zu sorgen. Ein Zugang zu den Last- und Leitungs
anschlüssen 98, 99, die an dem Gehäuse 11 des integrierten
Schalters befestigt sind, wird durch Zugangslöcher 23 er
möglicht, die sowohl durch die Schalterabdeckung 12 als auch
durch die Zubehörabdeckung 52 hindurchführen. Die Pfosten weisen
versetzte Ansätze 60A auf, die auf dem Boden einteilig aus
gebildet sind und in Nuten 61A eingeschlossen werden, die in
den Seiten der Nuten 61 ausgebildet sind, um die Zubehörabdeckung
52 fest gegen den Schalterdeckel 12 zu halten. Als nächstes
wird eine Anschlußabdeckung 55 aus Kunststoff, die auch zwei Pfosten
56 aufweist, die von einer Bodenfläche der Abdeckung 55
ausgehen, über der Zubehörabdeckung 52 an dem Lastende des inte
grierten Schalters befestigt, um die Leitungs- und Lastanschluß-
Zugangsnuten 23 abzudecken, wobei die Pfosten 56 durch zwei
Spielraum aufweisende Nuten 54 in dem Zubehördeckel hindurch
in ein entsprechendes Paar von Befestigungsnuten 57 führen, die
einstückig in der Schalterabdeckung 12 ausgebildet sind. Alternativ
können Anschlußstopfen 112, die auf dem Leitungsende gezeigt
sind, in die Leitungs- und Lastanschluß-Zugangsnuten 23 einge
setzt werden, indem die ovale Ansatzbasis 114, der Schaft 113
und die Kappe 116 in das Zugangsloch eingesetzt und der Anschluß
stopfen 112 gedreht wird, indem ein kleiner Schraubendreher in den
Werkzeugzugangsschlitz 115 eingesetzt wird, der in der Kappe aus
gebildet ist. Die Verriegelungsanordnung zwischen dem Anschluß
stopfen 112 und den Leitungs- und Lastanschluß-Zugangslöchern 23 wird später
näher erläutert.
Die in Fig. 1 gezeigte Zubehörabdeckung 52 ist in einer vergrößerten
Seitenansicht bei 52 in Fig. 2A gezeigt. Das Gelenk 109 ist
so gezeigt, daß die rechtwinklige Nut auf der Deckfläche und
die radiale Nut 77 auf der gegenüberliegenden Bodenfläche ausge
bildet ist. So entsteht ein Bereich verminderter Materialdicke
78 zwischen dem Mittelbereich 62 der Zubehörabdeckung 52 und den
Zubehörklappen 68, 70, sowohl in Fig. 2A nur eine derartige Zu
behörklappe 70 gezeigt ist. Der abgestufte Bereich 59 ist auf
der Seite des Mittelbereiches 62 gegenüber der Zubehörklappe 70
und neben dem Ansatzdeckelbereich 110 gebildet, durch den hin
durch die Spielraum aufweisenden Nuten 54 und die
Stecker-Zugangsöffnungen 23 ausgebildet sind. Wie bereits ausge
führt wurde, sind die Schraublöcher 72 durch das eine Ende von
jeder der Zubehörklappen 69, 70 ausgebildet, und ein versetztes
Ansatzstück 74 ist einteilig an dem gleichen Ende hergestellt.
Das formschlüssige Ineinanderfügen der versetzten Ansatzstücke 74
mit einem Gehäuseteil (Verkleidung) eines elektrischen Schalters, wie bei
spielsweise einer Schalttafel 82, ist am besten aus den Fig.
1, 3 und 4 ersichtlich. Die tote Front oder Frontplatte 83 auf
der Tafel enthält eine rechtwinklige Öffnung 84, durch die der
innere Schalterrahmen 22 hindurchführt für einen Zugang zu
dem Handgriff 19. Weiterhin sind durch die Frontöffnung 84 die
Zubehörklappen 69 und 70 zugänglich. Zwei Namensschilder 85 sind
an jeder der Zubehörklappen mit Angaben festgeklebt, die allgemein
bei 86 gezeigt sind, um die darin enthaltenen Zubehörteile
zu identifizieren und zu beschreiben. Wenn der Schalter 10 in
die Tafel 82 eingebaut ist, ist jeder Versuch, die Zubehörklappen
zu öffnen, verhindert, weil die versetzten Ansatzstücke 74
und Schrauben 73 nun unter der toten Frontplatte 83 eingeschlossen
sind. Die Zugangsöffnung 68 für die gedruckte
Schaltkarte durch den Mittelbereich 62 der Zubehörabdeckung 52
und die Teststeckeröffnung 89 auf der Deckfläche 108 des Nenn
leistungs-Steckers 88 sind zugänglich, ohne daß die Frontplatte 83 abge
nommen werden muß. Die versetzten Ansatzstücke 74 sind in Fig. 4
innerhalb der Nuten 75 gezeigt, die innerhalb der Schalterab
deckung 12 ausgebildet sind, wobei das Gelenk 109 entlang der
Seite des inneren Schalterrahmens 22 gezeigt ist.
Eine andere Anordnung für die Zubehörabdeckung 52 ist in Fig. 2B
mit einem ähnlichen "lebenden" Gelenk 109, das darin ausgebildet
ist, und mit einem ähnlichen vesetzten Ansatzstück 74 gezeigt,
das an dem Ende der Zubehörklappe 70 ausgebildet ist. Anstelle
der Schrauböffnung 72, die in Fig. 2A gezeigt ist, ist ein
einstückiges Verriegelungsstück 90 an dem Ende der Klappe innen von dem
versetzten Ansatzstück 74 ausgebildet. Dieses Verriegelungs
stück 90 enthält eine tiefe radiale Nut 79, die auf der Deck
fläche der Zubehörabdeckung 52 ausgebildet ist, mit einer flachen
radialen Nut 80, die auf der gegenüberliegenden Bodenfläche aus
gebildet ist. Ein Bereich verminderter Dicke 111 ist zwischen
der tiefen und flachen Nut 79 bzw. 80 ausgebildet, um dem einstückigen
Verriegelungsstück 90 Flexibilität zu geben. Das Verriegelungs
stück 90 enthält einen einstückig ausgeformten Absatz 81, der mit
einer abgesetzten Nut 91 zusammenwirkt, die in der Schalterab
deckung 12 ausgebildet ist, wie es am besten aus den Fig.
5 und 6 ersichtlich ist. Das einstückige Verriegelungsstück 90
wird dadurch in dem Schaltergehäuse gehalten, daß es mit dem Absatz
81 in Eingriff kommt, der auf dem L-förmigen
Endstück 94 ausgebildet ist, und sich unter den abgesetzten
Vorsprung 92 erstreckt, der einstückig innerhalb der abgesetzten
Nut 91 in der Schalterabdeckung 12 ausgebildet ist. Um die Zube
hörklappe 70 von der Schalterabdeckung 12 zu entriegeln, wird
ein Werkzeug ähnlich einem Schraubendreher 93, der in den Fig. 5
und 6 gestrichelt gezeigt ist, in die abgesetzte Nut 91
eingesetzt, um das L-förmige Endstück 94 in die tiefe radiale
Nut 79 zu biegen, wodurch der abgesetzte Vorsprung 81 von dem
abgesetzten Vorsprung 92 innerhalb der Nut 91 freigegeben wird,
wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Verriegelungsanordnung zwischen den Anschlußstopfen 112 und
den Leitungs- und Lastanschluß-Zugangslöchern 23, die bereits
in Fig. 1 gezeigt sind, wird aus den Fig. 7A-8B deutlich. Die Leitungs- und Lastanschluß-Zugangslöcher
23 sind in Fig. 7A so dargestellt, daß sie aus einem kreisförmigen
Loch 119 bestehen, das teilweise innerhalb der Schalter
abdeckung 12 verläuft. Ein ovales Loch 120 ist innerhalb des
Leitungs- und Lastanschluß-Zugangsloches 23 zwischen den oberen
und unteren Teilen 119A, 119B (siehe Fig. 8A) des Kreisloches
119 ausgebildet. Auf beiden Seiten der Leitungs- und Laststopfen-
Zugangslöcher bestehen überhängende Teile 117, 118 zwischen den
kreisförmigen und ovalen Löchern 119, 120. Der Anschlußstopfen 112
ist vergrößert in Fig. 7B gezeigt, wobei der Werkzeugzugangs
schlitz 115 innerhalb der Kappe 116 ausgebildet ist, die einen
kurzen Rand 115A und einen langen Rand 115B aufweist. Die ovale
Basis 114, die durch den Schaft 113 mit der Kappe 116 verbunden
ist, hat eine Nebenachse 114A und eine Hauptachse 114B, die
in der Richtung den kurzen und langen Rändern 115A, 115B des
Werkzeugschlitzes 115 entsprechen. Wenn der Anschlußstopfen 112
zunächst in die Leitungs- und Lastzugangslöcher 23 eingesetzt
wird, sind die Kappe 116 und der kurze Rand 115A des Werkzeug
schlitzes 115 innerhalb des oberen Teils 119A des Kreisloches
119 angeordnet, so daß die Nebenachse 114A der ovalen
Basis 114 in dem unteren Teil des Kreisloches 119 senkrecht zu
den überhängenden Teilen 117, 118 sitzt, wie es in den Figuren
gezeigt ist. Dann wird ein kleiner Schraubendreher (nicht gezeigt)
in den Werkzeugschlitz 115 eingesetzt, und der Anschluß
stopfen 112 wird bei der in Fig. 8A gezeigten Betrachtungsweise
in Uhrzeigerrichtung gedreht, um den Anschlußstopfen 112 in die in
Fig. 8B gezeigte Stellung zu drehen. Der lange Rand 115B des
Werkzeugschlitzes 115 nimmt dann die in Fig. 8B gezeigte Stellung
ein, so daß die Hauptachse 114B der ovalen Basis 114 nun
senkrecht zu den überhängenden Teilen 117, 118 innerhalb des ovalen
Loches 120 ist. Diese Stellung schließt nun auf wirksame
Weise die Hauptachse 114B unter den überhängenden Teilen 117,
118 ein, die zwischen den oberen und unteren Teilen 119A, 119B
des Kreisloches 119 ausgebildet sind. Um den Anschlußstopfen 112 her
auszunehmen, wird der Schraubendreher wieder in den Werkzeug
schlitz 115 eingesetzt, und der Anschlußstopfen wird in Gegen
uhrzeigerrichtung gedreht. Der Anschlußstopfen 112 dreht sich
dann in die in Fig. 8A gezeigte Stellung zurück, in der die
Nebenachse 114A senkrecht zu den überhängenden Teilen 117, 118
ist, wodurch der Anschlußstopfen aus dem Leitungs- und Lastanschluß-
Zugangsloch 23 herausgenommen werden kann.
Claims (19)
1. Schalter mit einem ausgeformten Kunst
stoff-Schaltergehäuse (11) und einem Betätigungsmechanismus
(13) in dem Schaltergehäuse, der mit zwei trennbaren
Kontaktstücken (16, 17) verbunden ist, um die Kontaktstücke
beim Auftreten eines Überstromes durch die
Kontaktstücke zu trennen, mit
einer geformten Kunststoff-Schalterabdeckung (12), die an dem
Schaltergehäuse (11) befestigt ist und einen einstückig
damit ausgebildeten vorspringenden Rahmen (22) für einen Handgriff (19) aufweist,
einer ersten Aussparung (26 bzw. 27), die in der Schalterabdeckung
(12) auf der einen Seite des Rahmens (22) aus
gebildet ist, wobei wenigstens ein Schalterzubehörteil (30)
in die erste Aussparung (26 bzw. 27) eingefügt ist, und
einer Zubehörabdeckung (52, die an der Schalterabdeckung
(12) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubehörabdeckung (52) eine erste Zubehörklappe (69 bzw. 70)
aufweist, die über der ersten Aussparung (26 bzw. 27) und
dem Schalterzubehörteilteil (30) angelenkt ist, wobei die Zu
behörabdeckung (52) einen Bereich verminderter Dicke (78;
111) aufweist, der ein flexibles Gelenk (109) für die
erste Zubehörklappe (69 bzw. 70) bildet.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Aussparung (27 bzw. 26) in der Schalterabdeckung
(12) auf der dem Rahmen (22) gegenüberliegenden
Seite ausgebildet ist, in der wenigstens ein weiteres
Schalterzubehörteil (31) angeordnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Zubehörklappe (70 bzw. 69) über der zweiten
Aussparung (27 bzw. 26) und dem weiteren Schalterzubehörteil (31)
angeordnet ist.
4. Schalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte Aussparung (25) in der Schalterabdeckung
(12) an dem einen Ende des Rahmens (22) ausgebildet
ist und unter der Zubehörabdeckung (52) eine gedruckte
Schaltkarte (29) einer Auslöseeinheit (31) enthält.
5. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem einen Ende der Zubehörklappe (69 bzw. 70) ein abgestuftes
Ansatzstück (74) ausgeht.
6. Schalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Nut (75) in der Schalterabdeckung (12) an einem Ende des
Rahmens (22) gegenüber der dritten Aussparung (25) ausgebildet
ist zum Aufnehmen des abgestuften Ansatzstückes (74).
7. Schalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vierte Aussparung (63) in der Zubehörabdeckung (12) auf
einer der Zubehörklappe (69 bzw. 70) gegenüberliegenden Seite des
Gelenkes (109) ausgebildet ist zum Aufnehmen eines Nennleistungs-
Steckers (88), an dem der Nennstrom der Schaltkarte der Auslöse
einheit einstellbar ist.
8. Schalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Öffnung (72) durch das abgestufte Ansatzstück (74) hin
durchführt zum Aufnehmen eines Befestigungsgliedes (73),
das die ersten und zweiten Zubehörklappen (69, 70) an der
Schalterabdeckung (12) befestigt.
9. Schalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Zubehörklappen (69, 70) innen von dem abgestuften
Ansatzstück (74) ein Verriegelungsstück (90) ausgebildet ist, das
mit einem Absatz (81) zusammenarbeitet, der in der Schalter
abdeckung (12) ausgebildet ist, und die ersten und zweiten
Zubehörklappen (69, 70) mit der Schalterabdeckung (12) verriegelt.
10. Schalter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in den ersten und zweiten Zubehörklappen (69, 70) aus
gebildete Verriegelungsstück (90) eine erste Nut (79) aufweist,
die auf der einen Oberfläche der ersten und zweiten
Zubehörklappen (69, 70) gegenüber einer zweiten Nut (80) ausge
bildet ist, die auf einer gegenüberliegenden Oberfläche
der Zubehörklappe ausgebildet ist und einen zweiten
Bereich (111) verminderter Dicke auf der Zubehörabdeckung
(52) bildet.
11. Schalter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Verriegelungsstück (90) ein L-förmiges Stück (94)
ausgebildet ist, von dem ein Teil unter dem in der
Schalterabdeckung ausgebildeten Absatz (81) einschließbar ist und
dadurch die ersten und zweiten Zubehörklappen (69, 70) mit der
Schalterabdeckung (12) verriegelbar sind.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß er hinter einer Frontplatte (83) von
einer Verkleidung (82) angebracht ist, wobei die
Frontplatte (83) über dem abgestuften Ansatzstück (74)
angeordnet ist und verhindert, daß die Zubehörabdeckung
(52) geöffnet werden kann.
13. Schalter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abschlußabdeckung (55) auf der Schalterabdeckung (52)
über einem der Leitungs- und Lastanschlüsse (98, 99) angeordnet
ist.
14. Schalter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlußstopfen (112) innerhalb einer der Zugangsöffnungen (23)
über den Leitungs- und Lastanschlüssen (98, 99) angeordnet ist.
15. Schalter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zubehörabdeckung (52) dadurch an der Schalterab
deckung (12) befestigt ist, daß zwei Pfosten (60), die innerhalb
einer Bodenfläche der Zubehörabdeckung (52) einstückig aus
gebildet sind, in einem entsprechenden Paar von Nuten (61)
eingeschlossen sind, die in einer Deckfläche der Schalter
abdeckung (12) ausgebildet sind.
16. Schalter nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Zugangsöffnungen (23) eine kreisförmige und
eine ovale Form hat zur Bildung einer Überlappung innerhalb
der Zugangsöffnung zwischen den kreisförmigen
und ovalen Querschnittsformen.
17. Schalter nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstopfen (112) eine kreisförmige Kappe (116) auf
weist, die durch einen kreisförmigen Schaft (113) mit einer
ovalen Basis (114) verbunden ist.
18. Schalter nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisförmige Kappe (116) einen darin ausgebildeten
Werzeugzugangsschlitz (115) aufweist.
19. Schalter nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kurze Rand des Werkzeugzugangsschlitzes (115) der
Nebenachse der ovalen Basis (114) entspricht und der lange
Rand des Werkzeugszugangsschlitzes (115) der Hauptachse der
ovalen Basis (114) entspricht.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOIGT, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6232 BAD SODEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: ROEGER UND KOLLEGEN, 73728 ESSLINGEN |