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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sperrstruktur, einen elektrischen Verbindungskasten und einen Kabelbaum.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Herkömmlich ist eine Sperrstruktur zum Beibehalten von Zusammenbau von zwei Zielzusammenbauelementen bekannt. Die Sperrstruktur beinhaltet einen ersten Eingriffskörper, der an einem von den zwei Zusammenbauelementen vorgesehen ist, und einen zweiten Eingriffskörper, der an dem anderen Zusammenbauelement vorgesehen ist. Die Sperrstruktur hält den Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente durch Eingriff zwischen einem Eingriffselement des ersten Eingriffskörpers und einem Eingriffselement des zweiten Eingriffskörpers, wenn der Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente vervollständigt ist. Zum Beispiel wird die Speerstruktur bei einem elektrischen Verbindungskasten, der eine elektronische Komponente aufnimmt, und einem elektrischen Verbindungskasten angewendet, der eine elektronische Komponente und ein elektrisches Kabel aufnimmt und einen Kabelbaum zusammen mit dem elektrischen Kabel, das zur Außenseite verlängert ist, ausbildet (japanische offengelegte Patentanmeldungsnr. 2011-125173). In einem elektrischen Verbindungskasten, sind zwei Eingriffselemente, von denen Öffnungsperipherieteile zueinander gepasst werden, als Komponenten eines Gehäuses vorgesehen und wird die Sperrstruktur benutzt, um Eingriff zwischen den zwei Eingriffselementen als Zusammenbauelemente beizubehalten.
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ZUSMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Sperrstruktur ist zwischen den zwei Zusammenbauelementen an einer geeigneten Position zum Beibehalten von Zusammenbau der Zusammenbauelemente angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist dafür gedacht, eine Sperrstruktur vorzusehen, bei der der erste Eingriffskörper und der zweite Eingriffskörper einen adaptiven Eingriffsbetrieb für einen relativen Zusammenbaubetrieb zwischen den zwei Zusammenbauelementen an der geeigneten Position durchführen können, sodass Eingriff zwischen den Eingriffselementen vervollständigt wird. Die vorliegende Erfindung ist auch dafür gedacht, einen elektrischen Verbindungskasten und einen Kabelbaum vorzusehen, die die Sperrstruktur beinhalten.
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Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, beinhaltet eine Sperrstruktur gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen ersten Eingriffskörper, der ein erstes Eingriffselement und erste und zweite gegenüberliegende Wandteile beinhaltet, die sich in einer selben Richtung erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das erste Eingriffselement zwischen den ersten und den zweiten gegenüberliegenden Wandteilen zwischengeschaltet ist, und in einem von den zwei Zusammenbauelementen, die miteinander durch einen relativen Drehungsbetrieb, der um eine relative Drehachse schwenkbar ist, zusammenzubauen sind, an einer Position getrennt von der relativen Drehachse in einer Richtung senkrecht zu einer Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse angeordnet ist, sodass eine Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einer Richtung, in der sich die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile erstrecken, mit der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse ausgerichtet ist; und einen zweiten Eingriffskörper, der ein zweites Eingriffselement, das mit dem ersten Eingriffselement im Eingriff steht, wenn der Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente vervollständigt ist, und dritte und vierte gegenüberliegende Wandteile beinhaltet, die sich in einer selben Richtung erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das zweite Eingriffselement zwischen den dritten und den vierten gegenüberliegenden Wandteilen zwischengeschaltet ist, und in dem anderen von den zwei Zusammenbauelementen an einer Position getrennt von der relativen Drehachse in der Richtung senkrecht zu der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse angeordnet ist, sodass eine Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einer Richtung, in der sich die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile erstrecken, mit der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse ausgerichtet ist, wobei der erste Eingriffskörper einen ersten Raum und einen zweiten Raum beinhaltet, wobei der erste Raum zwischen dem ersten Eingriffselement und dem ersten gegenüberliegenden Wandteil an der Seite der relativen Drehachse vorgesehen ist, um Drehung des dritten gegenüberliegenden Wandteils an der Seite der relativen Drehachse relativ zu dem ersten Eingriffskörper zu erlauben, die um die relative Drehachse schwenkbar ist, bis Eingriff zwischen den ersten und den zweiten Eingriffselementen vervollständigt ist, wobei der zweite Raum zwischen dem ersten Eingriffselement und dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil vorgesehen ist, um Drehung des vierten gegenüberliegenden Wandteils relativ zu dem ersten Eingriffskörper zu erlauben, die um die relative Drehachse schwenkbar ist, bis Eingriff zwischen den ersten und den zweiten Eingriffselementen vervollständigt ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist es in der Sperrstruktur möglich, auszugestalten, dass in dem ersten Eingriffskörper in Bezug auf eine Position des ersten Eingriffselements relativ zu dem einen von den zwei Zusammenbauelementen ein Intervall von dem ersten gegenüberliegenden Wandteil zu dem ersten Eingriffselement in der Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile einander gegenüberliegend angeordnet sind, erhöht wird, um den ersten Raum auszubilden, und ein Intervall von dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil zu dem ersten Eingriffselement in der Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile einander gegenüberliegend angeordnet sind, erhöht wird, um den zweiten Raum auszubilden.
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Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist es in der Sperrstruktur möglich, auszugestalten, dass die ersten und die zweiten Eingriffselemente in Klauengestalten ausgebildet sind, die mit einander in Eingriff bringbar sind, und der zweite Eingriffskörper einen dritten Raum zwischen den dritten und den vierten gegenüberliegenden Wandteilen beinhaltet, um Drehung des ersten Eingriffselements relativ zu dem zweiten Eingriffskörper zu erlauben, die um die relative Drehachse schwenkbar ist, bis Eingriff zwischen den ersten und den zweiten Eingriffselementen vervollständigt ist.
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Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist es in der Sperrstruktur möglich, auszugestalten, dass in dem zweiten Eingriffskörper in Bezug auf eine Position des zweiten Eingriffselements relativ zu dem anderen von den zwei Zusammenbauelementen ein Intervall von dem dritten gegenüberliegenden Wandteil zu dem zweiten Eingriffselement in der Richtung, in der die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile einander gegenüberliegend angeordnet sind, erhöht wird, um den dritten Raum auszubilden.
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Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, beinhaltet ein elektrischer Verbindungskasten gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, das im Inneren eine elektronische Komponente aufnimmt, wobei das Gehäuse zwei Zusammenbauelemente, die miteinander durch einen relativen Drehungsbetrieb, der um eine relative Drehachse schwenkbar ist, zusammenzubauen sind, und eine Sperrstruktur beinhaltet, die die zwei Zusammenbauelemente, die miteinander zusammengebaut sind, hält, die Sperrstruktur einen ersten Eingriffskörper, der ein erstes Eingriffselement und erste und zweite gegenüberliegende Wandteile beinhaltet, die sich in einer selben Richtung erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das erste Eingriffselement zwischen den ersten und den zweiten gegenüberliegenden Wandteilen zwischengeschaltet ist, und in einem von den zwei Zusammenbauelementen an einer Position getrennt von der relativen Drehachse in einer Richtung senkrecht zu einer Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse angeordnet ist, sodass eine Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einer Richtung, in der sich die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile erstrecken, mit der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse ausgerichtet ist, und einen zweiten Eingriffskörper beinhaltet, der ein zweites Eingriffselement, das mit dem ersten Eingriffselement im Eingriff steht, wenn der Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente vervollständigt ist, und dritte und vierte gegenüberliegende Wandteile beinhaltet, die sich in einer selben Richtung erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das zweite Eingriffselement zwischen den dritten und den vierten gegenüberliegenden Wandteilen zwischengeschaltet ist, und der in dem anderen von den zwei Zusammenbauelementen an einer Position getrennt von der relativen Drehachse in der Richtung senkrecht zu der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse angeordnet ist, sodass eine Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einer Richtung, in der sich die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile erstrecken, mit der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse ausgerichtet ist, und der erste Eingriffskörper einen ersten Raum und einen zweiten Raum beinhaltet, wobei der erste Raum zwischen dem ersten gegenüberliegenden Wandteil an der Seite der relativen Drehachse und dem ersten Eingriffselement vorgesehen ist, um Drehung des dritten gegenüberliegenden Wandteils an der Seite der relativen Drehachse relativ zu dem ersten Eingriffskörper zu erlauben, die um die relative Drehachse schwenkbar ist, bis Eingriff zwischen den ersten und den zweiten Eingriffselementen vervollständigt ist, wobei der zweite Raum zwischen dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil und dem ersten Eingriffselement vorgesehen ist, um Drehung des vierten gegenüberliegenden Wandteils relativ zu dem ersten Eingriffskörper zu erlauben, die um die relative Drehachse schwenkbar ist, bis Eingriff zwischen den ersten und den zweiten Eingriffselementen vervollständigt ist.
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Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, beinhaltet ein Kabelbaum gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine elektronische Komponente; ein elektrisches Kabel, das elektrisch mit der elektronischen Komponente verbunden ist; und ein Gehäuse, das im Inneren die elektronische Komponente und das elektrische Kabel aufnimmt, wobei das elektrische Kabel von der Innenseite zur Außenseite verlängert ist, wobei das Gehäuse zwei Zusammenbauelemente, die miteinander durch einen relativen Drehungsbetrieb, der um eine relative Drehachse schwenkbar ist, zusammenzubauen sind, und eine Sperrstruktur beinhaltet, die die zwei Zusammenbauelemente, die miteinander zusammengebaut sind, hält, die Sperrstruktur einen ersten Eingriffskörper, der ein erstes Eingriffselement und erste und zweite gegenüberliegende Wandteile beinhaltet, die sich in einer selben Richtung erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das erste Eingriffselement zwischen den ersten und den zweiten gegenüberliegenden Wandteilen zwischengeschaltet ist, und in einem von den zwei Zusammenbauelementen an einer Position getrennt von der relativen Drehachse in einer Richtung senkrecht zu einer Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse angeordnet ist, sodass eine Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einer Richtung, in der sich die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile erstrecken, mit der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse ausgerichtet ist, und einen zweiten Eingriffskörper beinhaltet, der ein zweites Eingriffselement, das mit dem ersten Eingriffselement im Eingriff steht, wenn der Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente vervollständigt ist, und dritte und vierte gegenüberliegende Wandteile beinhaltet, die sich in einer selben Richtung erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das zweite Eingriffselement zwischen den dritten und den vierten gegenüberliegenden Wandteilen zwischengeschaltet ist, und in dem anderen von den zwei Zusammenbauelementen an einer Position getrennt von der relativen Drehachse in der Richtung senkrecht zu der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse angeordnet ist, sodass eine Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einer Richtung, in der sich die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile erstrecken, mit der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse ausgerichtet ist, und der erste Eingriffskörper einen ersten Raum und einen zweiten Raum beinhaltet, wobei der erste Raum zwischen dem ersten gegenüberliegenden Wandteil an der Seite der relativen Drehachse und dem ersten Eingriffselement vorgesehen ist, um Drehung des dritten gegenüberliegenden Wandteils an der Seite der relativen Drehachse relativ zu dem ersten Eingriffskörper zu erlauben, die um die relative Drehachse schwenkbar ist, bis Eingriff zwischen den ersten und den zweiten Eingriffselementen vervollständigt ist, wobei der zweite Raum zwischen dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil und dem ersten Eingriffselement vorgesehen ist, um Drehung des vierten gegenüberliegenden Wandteils relativ zu dem ersten Eingriffskörper zu erlauben, die um die relative Drehachse schwenkbar ist, bis Eingriff zwischen den ersten und den zweiten Eingriffselementen vervollständigt ist.
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Die obigen und andere Ziele, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden besser verstanden werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von vorliegend bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, bei Betrachtung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Sperrstruktur, einen elektrischen Verbindungskasten und einen Kabelbaum gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Sperrstruktur, des elektrischen Verbindungskastens und des Kabelbaums gemäß der Ausführungsform von einem unterschiedlichen Winkel gesehen;
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Sperrstruktur und den elektrischen Verbindungskasten gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Sperrstruktur in einem Eingriff vervollständigten Zustand veranschaulicht;
- 5 ist eine Vorderansicht, die die Sperrstruktur in dem Eingriff vervollständigten Zustand veranschaulicht;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Sperrstruktur in einem Eingriffsbetrieb veranschaulicht;
- 7 ist eine Vorderansicht, die die Sperrstruktur in dem Eingriffsbetrieb veranschaulicht;
- 8 ist eine Seitenansicht, die die Sperrstruktur in dem Eingriff vervollständigten Zustand veranschaulicht, von einer Sperrstrukturseite an einer relativen Drehachse gesehen;
- 9 ist eine Querschnittsansicht, die entlang Linie Y1-Y1 in 8 genommen ist;
- 10 ist eine Querschnittsansicht zum Beschreiben der Sperrstruktur in dem Eingriffsbetrieb;
- 11 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Eingriffskörpers;
- 12 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Eingriffskörpers;
- 13 ist eine Querschnittsansicht, die entlang Linie Y2-Y2 in 8 genommen ist;
- 14 ist eine Querschnittsansicht, die entlang Linie X-X in 5 genommen ist; und
- 15 ist eine Querschnittsansicht zum Beschreiben einer Modifikation des Zusammenbaus.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Das Folgende beschreibt eine Ausführungsform einer Sperrstruktur, eines elektrischen Verbindungskastens und eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Die vorliegende Ausführungsform beschränkt die vorliegende Erfindung nicht.
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Ausführungsform
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Das Folgende beschreibt eine Ausführungsform der Sperrstruktur, des elektrischen Verbindungskastens und des Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 15.
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Bezugszeichen 1 in 1 bis 10 bezeichnet die Sperrstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bezugszeichen 100 und Bezugszeichen WH in 1 und 2 bezeichnen jeweils den elektrischen Verbindungskasten gemäß der vorliegenden Ausführungsform, der die Sperrstruktur 1 beinhaltet, und den Kabelbaum gemäß der vorliegenden Ausführungsform, der den elektrischen Verbindungskasten 100 beinhaltet.
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Die Sperrstruktur 1 ist zwischen zwei Zusammenbauelementen 110 und 120 (1, 2 und 4 bis 7) vorgesehen, die miteinander durch einen relativen Drehungsbetrieb, der um eine relative Drehachse P schwenkbar ist, zusammenzubauen sind, um den Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 zu halten (1 bis 10). Die Sperrstruktur 1 beinhaltet einen ersten Eingriffskörper 10, der an einem von den zwei Zusammenbauelementen 110 und 120 vorgesehen ist, und einen zweiten Eingriffskörper 20, der an dem anderen Zusammenbauelement vorgesehen ist (1 bis 10). Der erste Eingriffskörper 10 und der zweite Eingriffskörper 20 sind ausgebildet, um relative Drehung, die um die relative Drehachse P geschwenkt ist, gleichzeitig mit dem relativen Drehungsbetrieb der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 durchzuführen und in Eingriff miteinander zu stehen, wenn Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 vervollständigt ist. Zusätzlich sind der erste Eingriffskörper 10 und der zweite Eingriffskörper 20 ausgebildet, den Eingriff beizubehalten, wenn der Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 vervollständigt ist und den Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 zu halten.
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Die Achsenposition der relativen Drehachse P kann unverändert sein während des relativen Drehungsbetriebs, bis der Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 vervollständigt ist, oder kann in Einklang mit den relativen Positionen der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 verschoben werden. Die zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 können nur durch den relativen Drehungsbetrieb, der um die relative Drehachse P schwenkbar ist, zusammengebaut werden oder durch einen Zusammenbaubetrieb, der von dem relativen Drehungsbetrieb unterschiedlich ist, zusätzlich zu dem relativen Drehungsbetrieb.
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Der erste Eingriffskörper 10 beinhaltet ein erstes Eingriffselement 11 und erste und zweite gegenüberliegende Wandteile 12 und 13, die sich in derselben Richtung erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das erste Eingriffselement 11 dazwischen geschaltet ist (4, 6, 9, 10 und 11). Der zweite Eingriffskörper 20 beinhaltet ein zweites Eingriffselement 21, das mit dem ersten Eingriffselement 11 in Eingriff steht, wenn der Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 vervollständigt ist, und dritte und vierte gegenüberliegende Wandteile 22 und 23, die sich in derselben Richtung erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das zweite Eingriffselement 21 dazwischen geschaltet ist (6, 9, 10 und 12).
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Zum Beispiel kann eines von dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 als ein Klauenelement in einer Klauengestalt ausgebildet sein, und kann das andere Eingriffselement als ein Wandteil, in dem das Klauenelement gefasst wird, ausgebildet sein. Das Wandteil ist zum Beispiel ein Peripheriewandteil wie beispielsweise ein Durchgangsloch, eine Nut oder ein Ausschnitt, in das das Klauenelement eindringt, wenn der der Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 vervollständigt ist. Das erste Eingriffselement 11 und das zweite Eingriffselement 21 können in Klauengestalten, die mit einander in Eingriff bringbar sind, wenn der der Zusammenbau der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 vervollständigt ist, ausgebildet sein.
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Die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 können als Plattenwände ausgebildet sein und können zwei Wandteile sein, die einander gegenüberliegend an beiden Enden eines Stücks oder ähnliches angeordnet sind. Die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 22 und 23 können als Plattenwände ausgebildet sein und können zwei Wandteile sein, die einander gegenüberliegend an beiden Enden eines Stücks oder ähnliches angeordnet sind.
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Der erste Eingriffskörper 10 ist in einem der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 an einer Position getrennt von der relativen Drehachse P in einer Richtung senkrecht zu der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse P angeordnet, sodass eine Richtung senkrecht zu der Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 einander gegenüberliegend angeordnet sind, und der Richtung, in der sich die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 erstrecken, mit der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse P ausgerichtet ist (3 bis 5). In dem ersten Eingriffskörper 10 ist das erste gegenüberliegende Wandteil 12 an der Seite der relativen Drehachse P angeordnet und ist das zweite gegenüberliegende Wandteil 13 an einer Position weiter getrennt von der relativen Drehachse P als das erste gegenüberliegende Wandteil 12 angeordnet. Der zweite Eingriffskörper 20 ist in dem anderen der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 an einer Position getrennt von der relativen Drehachse P in der Richtung senkrecht zu der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse P angeordnet, sodass eine Richtung senkrecht zu der Richtung, in der die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 22 und 23 einander gegenüberliegend angeordnet sind, und der Richtung, in der sich die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 22 und 23 erstrecken, mit der Achsenlinienrichtung der relativen Drehachse P ausgerichtet ist ( 3 bis 5). In dem In dem zweiten Eingriffskörper 20 ist das dritte gegenüberliegende Wandteil 22 an der Seite der relativen Drehachse P angeordnet und ist das vierte gegenüberliegende Wandteil 23 an einer Position weiter getrennt von der relativen Drehachse P als das dritte gegenüberliegende Wandteil 22 angeordnet.
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Der erste Eingriffskörper 10 und der zweite Eingriffskörper 20 sind ausgebildet, die relative Drehung, die schwenkbar um die relative Drehachse P ist, durchführen zu können, bis das erste Eingriffselement 11 und das zweite Eingriffselement 21 im Eingriff sind. Mit anderen Worten sind der erste Eingriffskörper 10 und der zweite Eingriffskörper 20 ausgebildet, nicht miteinander auf halbem Wege durch die relative Drehung in Eingriff zu kommen, die schwenkbar um die relative Drehachse P ist. Für diesen Zweck beinhaltet der erste Eingriffskörper 10 einen ersten Raum S1, der zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem ersten gegenüberliegenden Wandteil 12 vorgesehen ist, und einen zweiten Raum S2, der zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil 13 vorgesehen ist (4, 9, 10 und 11).
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Der erste Raum S1 erlaubt Drehung des dritten gegenüberliegenden Wandteils 22 relativ zu dem ersten Eingriffskörper 10, die um die relative Drehachse P schwenkbar ist, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 vervollständigt ist (mit anderen Worten bis das erste Eingriffselement 11 und das zweite Eingriffselement 21 mit einander in Eingriff gelangen). Der erste Raum S1 ist ausgebildet, um zu verhindern, dass das dritte gegenüberliegende Wandteil 22 den ersten Eingriffskörper 10 kontaktiert, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 vervollständigt ist.
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Alternativ kann der erste Raum S1 ausgebildet sein, um es der Drehung des dritten gegenüberliegenden Wandteils 22 relativ zu dem ersten Eingriffskörper 10 zu erlauben fortzufahren, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 vervollständigt ist, wenn das dritte gegenüberliegende Wandteil 22 den ersten Eingriffskörper 10 kontaktiert. In diesem Fall kann es zum Beispiel der Drehung des dritten gegenüberliegenden Wandteils 22 relativ zu dem ersten Eingriffskörper 10 erlaubt sein fortzufahren, indem beide oder eines von dem dritten gegenüberliegenden Wandteil 22 und dem ersten Eingriffskörper 10 gebogen werden, wenn Kontakt zwischen diesen auftritt.
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Zum Beispiel kann in dem ersten Eingriffskörper 10 in Bezug auf die Position des ersten Eingriffselements 11 relativ zu einem der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 das Intervall von dem ersten gegenüberliegenden Wandteil 12 zu dem ersten Eingriffselement 11 in der Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 einander gegenüberliegend angeordnet sind, erhöht werden, um den ersten Raum S1 auszubilden.
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Der zweite Raum S2 erlaubt Drehung des vierten gegenüberliegenden Wandteils 23 relativ zu dem ersten Eingriffskörper 10, die um die relative Drehachse P schwenkbar ist, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 vervollständigt ist. Der zweite Raum S2 ist ausgebildet, um zu verhindern, dass das vierte gegenüberliegende Wandteil 23 den ersten Eingriffskörper 10 kontaktiert, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 vervollständigt ist.
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Alternativ kann der zweite Raum S2 ausgebildet sein, um es der Drehung des vierten gegenüberliegenden Wandteils 23 relativ zu dem ersten Eingriffskörper 10 zu erlauben fortzufahren, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 vervollständigt ist, wenn das vierte gegenüberliegende Wandteil 23 den ersten Eingriffskörper 10 kontaktiert. In diesem Fall kann es zum Beispiel der Drehung des vierten gegenüberliegenden Wandteils 23 relativ zu dem ersten Eingriffskörper 10 erlaubt sein fortzufahren, indem beide oder eines von dem vierten gegenüberliegenden Wandteil 23 und dem ersten Eingriffskörper 10 gebogen werden, wenn Kontakt zwischen diesen auftritt.
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Zum Beispiel kann in dem ersten Eingriffskörper 10 in Bezug auf die Position des ersten Eingriffselements 11 relativ zu einem der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 das Intervall von dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil 13 zu dem ersten Eingriffselement 11 in der Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 einander gegenüberliegend angeordnet sind, erhöht werden, um den zweiten Raum S2 auszubilden.
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In der Sperrstruktur 1 ist es unwahrscheinlich, dass, wenn zum Beispiel das erste Eingriffselement 11 als ein Wandteil zum Fassen des zweiten Eingriffselements 21 als das Klauenelement ausgebildet ist, das dritte gegenüberliegende Wandteil 22 an der Seite der relativen Drehachse P in dem ersten Eingriffselement 11 auf halbem Wege durch die relative Drehung gefasst wird. Daher kann das Intervall von dem ersten gegenüberliegenden Wandteil 12 zu dem ersten Eingriffselement 11 in Einklang mit der Form des ersten Eingriffselements 11 eingestellt werden. Jedoch wird in der Sperrstruktur 1, zum Beispiel, wenn das erste Eingriffselement 11 als ein Vorsprung wie beispielsweise ein Klauenelement ausgebildet ist und nur der erste Raum S1 an dem ersten Eingriffskörper 10 vorgesehen ist, das dritte gegenüberliegende Wandteil 22 möglicherweise durch das erste Eingriffselement 11 auf halbem Wege durch die relative Drehung gefasst.
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Daher ist der zweite Eingriffskörper 20 ausgebildet, einen dritten Raum S3 zu beinhalten, der zwischen dem dritten gegenüberliegenden Wandteil 22 und dem vierten gegenüberliegenden Wandteil 23 vorgesehen ist, um Drehung des ersten Eingriffselements 11 relativ zu dem zweiten Eingriffskörper 20 zu erlauben, die um die relative Drehachse P schwenkbar ist, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 vervollständigt ist (9, 10, 12 und 14).
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Der dritte Raum S3 ist ausgebildet, um zu verhindern, dass das erste Eingriffselement 11 den zweiten Eingriffskörper 20 kontaktiert, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 vervollständigt ist.
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Alternativ kann der dritte Raum S3 ausgebildet sein, um es der Drehung des ersten Eingriffselements 11 relativ zu dem zweiten Eingriffskörper 20 zu erlauben fortzufahren, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 vervollständigt ist, wenn das erste Eingriffselement 11 den zweiten Eingriffskörper 20 kontaktiert. In diesem Fall kann es zum Beispiel der Drehung des ersten Eingriffselements 11 relativ zu dem zweiten Eingriffskörper 20 erlaubt sein fortzufahren, indem beide oder eines von dem ersten Eingriffsteil 11 und dem zweiten Eingriffskörper 20 gebogen werden, wenn Kontakt zwischen diesen auftritt.
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Zum Beispiel kann in dem zweiten Eingriffskörper 20 in Bezug auf die Position des zweiten Eingriffselements 21 relativ zu dem anderen der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 das Intervall von dem dritten gegenüberliegenden Wandteil 22 zu dem zweiten Eingriffselement 21 in der Richtung, in der die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 22 und 23 einander gegenüberliegend angeordnet sind, erhöht werden, um den dritten Raum S3 auszubilden.
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Das Folgende beschreibt die Sperrstruktur 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Einzelnen unter Bezugnahme auf ein spezifisches Beispiel des ersten Eingriffskörpers 10 und des zweiten Eingriffskörpers 20.
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In diesem Beispiel sind die zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 von einem isolierenden Material wie beispielsweise Kunstharz hergestellt, und der erste Eingriffskörper 10 und der zweite Eingriffskörper 20 sind auch von einem isolierenden Material wie beispielsweise Kunstharz hergestellt. Daher kann in diesem Beispiel der erste Eingriffskörper 10 integral mit einem der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 gestaltet sein, und kann der zweite Eingriffskörper 20 integral mit dem anderen Zusammenbauelement gestaltet sein. Die zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 in diesem Beispiel beinhalten die Sperrstruktur 1 an zwei Stellen (1, 2 und 8).
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In diesem Beispiel sind die zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 Komponenten eines Gehäuses 101 des elektrischen Verbindungskastens 100 (1 bis 3). Das Gehäuse 101 ist ein Gehäusekasten, der durch Zusammenbauen einer Vielzahl von Gehäuseelementen miteinander ausgebildet wird, und nimmt zum Beispiel im Inneren eine elektronische Komponente EP auf (3). Das Gehäuse 101 nimmt auch im Inneren ein elektrisches Kabel We auf, das elektrisch mit der elektronischen Komponente EP verbunden ist, wobei das elektrische Kabel We vom der Innenseite zur Außenseite verlängert ist (1 und 2). Der elektrische Verbindungskasten 100 bildet einen Kabelbaum WH zusammen mit der elektronischen Komponente EP und dem elektrischen Kabel We aus. Die elektronische Komponente EP ist zum Beispiel eine Schaltungsschutzkomponente wie beispielsweise ein Relais oder eine Sicherung, ein Verbinder oder eine Anschlussschnalle. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine elektronische Vorrichtung wie beispielsweise eine Leiterplatte oder eine elektronische Steuereinheit (ECU) eine andere Form der elektronischen Komponente EP.
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In dem Gehäuse 101 dieses Beispiels ist das eine Zusammenbauelement 110 ein erstes Gehäuseelement, und ist das andere Zusammenbauelement 120 ein zweites Gehäuseelement. Daher wird in diesem Beispiel das eine Zusammenbauelement 110 als „das erste Gehäuseelement 110“ bezeichnet, und wird das andere Zusammenbauelement 120 als „das zweite Gehäuseelement 120“ bezeichnet. Das erste Gehäuseelement 110 ist ein rohrförmiges Element, das an beiden Enden geöffnet ist, und was ein Rahmen genannt wird (3). Das zweite Gehäuseelement 120 ist ein Deckelelement, das eine Öffnung des ersten Gehäuseelements 110 blockiert, und was eine obere Abdeckung (3) genannt wird. Das zweite Gehäuseelement 120 ist ein rohrförmiges Element, das an einem Ende blockiert ist und an dem anderen Ende geöffnet ist, und beinhaltet ein rohrförmiges Peripheriewandteil 121. Zusammenbau des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120 ist vervollständigt, wenn die Öffnungen davon miteinander im Eingriff stehen. Die andere Öffnung des ersten Gehäuseelements 110 wird durch ein drittes Gehäuseelement 130 abgedeckt, das als etwas dient, das untere Abdeckung genannt wird (3).
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In dem Gehäuse 101 ist der erste Eingriffskörper 10 an einer äußeren Wandoberfläche 111 des ersten Gehäuseelements 110 an der einen Öffnungsseite angeordnet, und ist der zweite Eingriffskörper 20 an einer äußeren Wandoberfläche 121a des Peripheriewandteils 21 des zweiten Gehäuseelements 120 an der einen Öffnungsseite angeordnet (1 bis 5, 7, 9 und 10).
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Das Gehäuse 101 dieses Beispiels beinhaltet, zusätzlich zu der Sperrstruktur 1 an zwei Stellen zwischen dem ersten Gehäuseelement 110 und dem zweiten Gehäuseelement 120, eine Sperrstruktur 150, die eine unterschiedliche Struktur von jenen der Sperrstruktur 1 hat (1 bis 10). Die Sperrstruktur 150 ist an der Seite der relativen Drehachse P zwischen dem ersten Gehäuseelement 110 und dem zweiten Gehäuseelement 120 angeordnet. Die Sperrstruktur 150 beinhaltet einen ersten Eingriffskörper 151, der an dem ersten Gehäuseelement 110 vorgesehen ist, und einen zweiten Eingriffskörper 152, der an dem zweiten Gehäuseelement 120 vorgesehen ist. Die Sperrstruktur 150 hält Zusammenbau des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120 durch Eingriff zwischen einem ersten Eingriffselement 151a des ersten Eingriffskörpers 151 und einem zweiten Eingriffselement 152a des zweiten Eingriffskörpers 152, wenn der Zusammenbau des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120 vervollständigt ist (13). In dem Gehäuse 101 ist der erste Eingriffskörper 151 an der äußeren Wandoberfläche 111 des ersten Gehäuseelements 110 an der einen Öffnungsseite und der Seite der relativen Drehachse P angeordnet, und ist der zweite Eingriffskörper 152 an der äußeren Wandoberfläche 121a des Peripheriewandteils 121 des zweiten Gehäuseelements 120 an der Öffnungsseite und der Seite der relativen Drehachse P angeordnet.
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Die Sperrstruktur 150 ist zum Beispiel höher als die Sperrstruktur 1 in der oben-unten-Richtung eines Fahrzeugs angeordnet. Daher startet ein Arbeiter möglicherweise Eingriff zwischen dem ersten Eingriffskörper 151 und dem zweiten Eingriffskörper 152 der Sperrstruktur 150 früher als Eingriff zwischen dem ersten Eingriffskörper 10 und dem zweiten Eingriffskörper 20 der Sperrstruktur 1, wenn er das erste Gehäuseelement 110 und das zweite Gehäuseelement 120 zusammenbaut. Daher führt der Arbeiter möglicherweise relative Drehung des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120 durch, die um die Sperrstruktur 150 bei dem Zusammenbau des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120 schwenkbar ist.
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Ein Kontaktpunkt zwischen dem ersten Eingriffskörper 151 und dem zweiten Eingriffskörper 152 des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120 dieses Beispiels wird relativ zu der relativen Drehachse P gedreht. Der Kontaktpunkt zwischen dem ersten Eingriffskörper 151 und dem zweiten Eingriffskörper 152 verschiebt sich schrittweise mit dem Fortschreiten der relativen Drehung des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 151a und dem zweiten Eingriffselement 152a vervollständigt ist, nachdem der erste Eingriffskörper 151 und der zweite Eingriffskörper 152 zuerst einander kontaktieren. Dementsprechend verschiebt sich die Achsenposition der relativen Drehachse P zwischen dem ersten Gehäuseelement 110 und dem zweiten Gehäuseelement 120 in Einklang mit den relativen Positionen des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements120.
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In jeder Sperrstruktur 1 dieses Beispiels sind das erste Eingriffselement 11 und das zweite Eingriffselement 21 als Klauenelemente ausgebildet.
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In dem ersten Eingriffskörper 10 dieses Beispiels haben die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 Plattengestalten, und ist das erste Eingriffselement 11 an einem Intervall von den ersten und den zweiten gegenüberliegenden Wandteilen 12 und 13 angeordnet. Die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 stehen in derselben Richtung von der äußeren Wandoberfläche 111 des ersten Gehäuseelements 110 vor.
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Der erste Eingriffskörper 10 dieses Beispiels beinhaltet ein rechteckiges Stück 14, das zwischen den ersten und den zweiten gegenüberliegenden Wandteilen 12 und 13 angeordnet ist (3 bis 7, 11 und 14). Ein Ende des Stücks 14 in der Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 einander gegenüberliegend angeordnet sind, ist mit dem ersten gegenüberliegenden Wandteil 12 gekoppelt, und das andere Ende davon ist mit dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil 13 gekoppelt. Das Stück 14 beinhaltet erste und zweite Peripherieteile 14a und 14b, die sich in der Richtung erstrecken, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 einander gegenüberliegend angeordnet sind (11 und 14).
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Wenn das erste Gehäuseelement 110 und das zweite Gehäuseelement 120 zusammengebaut werden, wird der erste Eingriffskörper 10 näher zu dem zweiten Eingriffskörper 20 von der Seite des ersten Peripherieteils 14a bewegt. In dem ersten Eingriffskörper 10 ist das erste Eingriffselement 11 an dem ersten Peripherieteil 14a vorgesehen. Der erste Eingriffskörper 10 ist mit einem Spalt zwischen einer Ebene 14c des Stücks 14 und der äußeren Wandoberfläche 111 des ersten Gehäuseelements 110 versehen, in den der zweite Eingriffskörper 20 erlaubt ist, einzudringen (14). Daher ist das erste Eingriffselement 11 in einer Klauengestalt ausgebildet, die von der einen Ebene 14c des ersten Peripherieteils 14a des Stücks 14 vorsteht und sich entlang des ersten Peripherieteils 14a erstreckt (11 und 14).
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In dem ersten Eingriffskörper 10 ist der Raum zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem ersten gegenüberliegenden Wandteil 12 ein Eintritt, durch den der dritte gegenüberliegenden Wandteil 22 in den ersten Raum S1 eindringt. Der erste Raum S1 dieses Beispiels beinhaltet nicht nur den Raum zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem ersten gegenüberliegenden Wandteil 12, sondern erstreckt sich auch von dem Raum zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem ersten gegenüberliegenden Wandteil 12 zu dem zweiten Peripherieteil 14b entlang des ersten gegenüberliegenden Wandteils 12. Zum Beispiel ist der erste Raum S1 ausgebildet, indem zuerst, beim Entwerfen, das erste Eingriffselement 11 und die Position des zweiten Eingriffselements 21, die miteinander in dem Raum zwischen dem ersten Gehäuseelement 110 und dem zweiten Gehäuseelement 120 im Eingriff stehen, eingestellt werden, und dann, in Bezug auf die Position des ersten Eingriffselements 11 relativ zu dem ersten Gehäuseelement 110, das Intervall von dem ersten gegenüberliegenden Wandteil 12 zu dem ersten Eingriffselement 11 in der Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 einander gegenüberliegend angeordnet sind, eingestellt wird. Mit anderen Worten wird der erste Raum S1 ausgebildet durch Trennen des ersten gegenüberliegenden Wandteils 12 von dem ersten Eingriffselement 11, sodass der Raum die Drehung des dritten gegenüberliegenden Wandteils 22 relativ zu dem ersten Eingriffskörper 10 erlaubt.
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In dem ersten Eingriffskörper 10 ist der Raum zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil 13 ein Eintritt, durch den der vierte gegenüberliegenden Wandteil 23 in den zweiten Raum S2 eindringt. Der zweite Raum S2 dieses Beispiels beinhaltet nicht nur den Raum zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil 13, sondern erstreckt sich auch von dem Raum zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil 13 zu dem zweiten Peripherieteil 14b entlang des zweiten gegenüberliegenden Wandteils 13. Zum Beispiel ist der zweite Raum S2 ausgebildet, indem in Bezug auf die Position des ersten Eingriffselements 11 relativ zu dem ersten Gehäuseelement 110, die wie oben beschrieben eingestellt wird, das Intervall von dem zweiten gegenüberliegenden Wandteil 13 zu dem ersten Eingriffselement 11 in der Richtung, in der die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 einander gegenüberliegend angeordnet sind, eingestellt wird. Mit anderen Worten wird der zweite Raum S2 ausgebildet durch Trennen des zweiten gegenüberliegenden Wandteils 13 von dem ersten Eingriffselement 11, sodass der Raum die Drehung des vierten gegenüberliegenden Wandteils 23 relativ zu dem ersten Eingriffskörper 10 erlaubt.
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In dem zweiten Eingriffskörper 20 dieses Beispiels haben die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 22 und 23 Plattengestalten, und ist das zweite Eingriffselement 21 an einem Intervall von den dritten und den vierten gegenüberliegenden Wandteilen 22 und 23 angeordnet. Die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 22 und 23 stehen in derselben Richtung von der äußeren Wandoberfläche 121a des Peripheriewandteils 121 vor.
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Der zweite Eingriffskörper 20 dieses Beispiels beinhaltet ein flexibles rechteckiges Stück 24, das zwischen den dritten und den vierten gegenüberliegenden Wandteilen 22 und 23 angeordnet ist (3 bis 7, 9, 10, 12 und 14). Das Stück 24 beinhaltet erste und zweite Peripherieteile 24a und 24b, die sich entlang der Richtung erstrecken, in der die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 22 und 23 einander gegenüberliegend angeordnet sind, und dritte und vierte Peripherieteile 24c und 24d, die sich in der Richtung erstrecken, in der sich die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 22 und 23 erstrecken ( 12).
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Wenn das erste Gehäuseelement 110 und das zweite Gehäuseelement 120 zusammengebaut werden, wird der zweite Eingriffskörper 20 näher zu dem ersten Eingriffskörper 10 von der Seite des ersten Peripherieteils 24a bewegt. In dem zweiten Eingriffskörper 20 ist das Stück 24 in einer Kragarmgestalt ausgebildet, die ein freies Ende an der Seite des ersten Peripherieteils 24a hat und ein festes Ende an der Seite des zweiten Peripherieteils 24b, und ist das zweite Eingriffselement 21 an dem ersten Peripherieteil 24a vorgesehen. In dem zweiten Eingriffskörper 20 ist die Seite des zweiten Peripherieteils 24b des Stücks 24 an der äußeren Wandoberfläche 121a des Peripheriewandteils 121 befestigt, und ein Spalt ist zwischen einer Ebene 24e des Stücks 24 und der äußeren Wandoberfläche 121a des Peripheriewandteils 121 vorgesehen (14). Wie oben beschrieben, dringt der zweite Eingriffskörper 20 in den Spalt zwischen der einen Ebene 14c des Stücks 14 des ersten Eingriffskörpers 10 und der äußeren Wandoberfläche 111 des ersten Gehäuseelements 110 ein. Daher ist das zweite Eingriffselement 21 in einer Klauengestalt ausgebildet, die von einer anderen Ebene 24f des ersten Peripherieteils 24a des Stücks 24 vorsteht und sich entlang des ersten Peripherieteils 24a erstreckt (12 und 14).
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In dem zweiten Eingriffskörper 20 stehen die dritten gegenüberliegenden Wandteile 22 und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 23 weiter als das erste Peripherieteil 24a und das zweite Eingriffselement 21 in der Richtung vor, in der sich das dritte gegenüberliegende Wandteil 22 und das vierte gegenüberliegende Wandteil 23 erstrecken. In dem zweiten Eingriffskörper 20 ist der dritte Raum S3 ein Raum zwischen den Vorsprüngen des dritten gegenüberliegenden Wandteils 22 und des vierten gegenüberliegenden Wandteils 23. Zum Beispiel ist der dritte Raum S3 ausgebildet, indem zuerst, beim Entwerfen, das erste Eingriffselement 11 und die Position des zweiten Eingriffselements 21, die miteinander in dem Raum zwischen dem ersten Gehäuseelement 110 und dem zweiten Gehäuseelement 120 im Eingriff stehen, eingestellt werden, und dann, in Bezug auf die Position des zweiten Eingriffselements 21 relativ zu dem zweiten Gehäuseelement 120, das Intervall von dem dritten gegenüberliegenden Wandteil 22 zu dem zweiten Eingriffselement 21 und dem dritten Peripherieteil 24c des Stücks 24 in der Richtung, in der die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 22 und 23 einander gegenüberliegend angeordnet sind, eingestellt wird. Mit anderen Worten wird der erste Raum S3 ausgebildet durch Trennen des dritten gegenüberliegenden Wandteils 22 von dem zweiten Eingriffselement 21 und des dritten Peripherieteils 24c des Stücks 24, sodass der Raum die Drehung des ersten Eingriffselements 11 relativ zu dem zweiten Eingriffskörper 20 erlaubt.
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In der Sperrstruktur 1 führen der erste Eingriffskörper 10 und der zweite Eingriffskörper 20 relative Drehung durch, die um die relative Drehachse P schwenkbar ist, gleichzeitig mit dem relativen Drehungsbetrieb zwischen dem ersten Gehäuseelement 110 und dem zweiten Gehäuseelement 120 durch, das um die relative Drehachse P schwenkbar ist.
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Speziell dringt in der Sperrstruktur 1, gemeinsam mit der relativen Drehung des ersten Eingriffskörpers 10 und des zweiten Eingriffskörpers 20, das dritte gegenüberliegende Wandteil 22 in den ersten Raum S1 ein, während relative Drehung, die um die relative Drehachse P geschwenkt wird, durchgeführt wird, dringt das vierte gegenüberliegende Wandteil 23 in den zweiten Raum S2 ein, während relative Drehung, die um die relative Drehachse P geschwenkt wird, durchgeführt wird, und dringt das erste Eingriffselement 11 in den dritten Raum S3 ein, während relative Drehung, die um die relative Drehachse P geschwenkt wird, durchgeführt wird. Dann führt in der Sperrstruktur 1, bis der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 21 vervollständigt ist, das dritte gegenüberliegende Wandteil 22 die relative Drehung in dem ersten Raum S1 durch, führt das vierte gegenüberliegende Wandteil 22 die relative Drehung in dem zweiten Raum S2 durch und führt das erste Eingriffselement 11 die relative Drehung in dem dritten Raum S3 durch. Daher kommen in der Sperrstruktur 1 der erste Eingriffskörper 10 und der zweite Eingriffskörper 20 nicht auf halbem Wege miteinander in Eingriff durch die relative Drehung, die um die relative Drehachse P schwenkbar ist, und kann die relative Drehung des ersten Eingriffskörpers 10 und des zweiten Eingriffskörpers 20 fortgesetzt werden, bis das erste Eingriffselement 11 und das zweite Eingriffselement 21 miteinander in Eingriff stehen.
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Daher kann die Sperrstruktur 1 gleichzeitig mit dem relativen Drehungsbetrieb zwischen dem ersten Gehäuseelement 110 und dem zweiten Gehäuseelement 120, das um die relative Drehachse P schwenkbar ist, in Betrieb sein, sodass der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselement 12 vervollständigt wird.
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Das erste Gehäuseelement 110 und das zweite Gehäuseelement 120 dieses Beispiels können relativ in einer linearen relativen Bewegungsrichtung bewegt werden und miteinander zusammengebaut werden, während die Öffnungen davon näher zueinander bewegt werden (15). Wenn das erste Gehäuseelement 110 und das zweite Gehäuseelement 120 miteinander durch solch einen linearen Zusammenbaubetrieb zusammengebaut werden, müssen das erste Eingriffselement 11 und das zweite Eingriffselement 21 miteinander in Eingriff kommen, während der erste Eingriffskörper 10 und der zweite Eingriffskörper 20 linear relativ entlang des Zusammenbaubetriebs in der Sperrstruktur 1 bewegt werden.
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Daher erstreckt sich in dem ersten Eingriffskörper 10 dieses Beispiels das erste Eingriffselement 11 in einer Richtung senkrecht zu der linearen relativen Bewegungsrichtung des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120, und erstrecken sich die ersten und die zweiten gegenüberliegenden Wandteile 12 und 13 in der relativen Bewegungsrichtung. In dem zweiten Eingriffskörper 20 dieses Beispiels erstreckt sich das zweite Eingriffselement 21 in der Richtung senkrecht zu der relativen Bewegungsrichtung, und erstrecken sich die dritten und die vierten gegenüberliegenden Wandteile 22 und 23 in der relativen Bewegungsrichtung. In der Sperrstruktur 1 kann das Paar des ersten gegenüberliegenden Wandteils 12 und des dritten gegenüberliegenden Wandteils 22 oder das Paar des zweiten gegenüberliegenden Wandteils 13 und des vierten gegenüberliegenden Wandteils 23 als Führungswandteile benutzt werden, wenn das erste Gehäuseelement 110 und das zweite Gehäuseelement 120 miteinander in der linearen relativen Bewegungsrichtung zusammengebaut werden.
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Wenn das erste Gehäuseelement 110 und das zweite Gehäuseelement 120 in der linearen relativen Bewegungsrichtung zusammengebaut werden können, kann die Sperrstruktur 1 gleichzeitig mit dem linearen Zusammenbaubetrieb in Betrieb sein, sodass Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 des ersten Eingriffskörpers 10 und dem zweiten Eingriffselement 21 des zweiten Eingriffskörpers 20 vervollständigt wird. Wenn der lineare Zusammenbaubetrieb des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120 aufgrund von beispielsweise Interferenz mit einer Peripheriekomponente, die den blockierten Teil des zweiten Gehäuseelements 120 abdeckt, schwierig ist, kann die Sperrstruktur 1 relative Drehung des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120 durchführen, das um die relative Drehachse P schwenkbar ist, sodass Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 des ersten Eingriffskörpers 10 und dem zweiten Eingriffselement 21 des zweiten Eingriffskörpers 20 vervollständigt wird.
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Wie oben beschrieben, kann die Sperrstruktur 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gleichzeitig mit dem Zusammenbaubetrieb der zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 in Betrieb sein, sodass Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 des ersten Eingriffskörpers 10 und dem zweiten Eingriffselement 21 des zweiten Eingriffskörpers 20 vervollständigt wird. Der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 11 und dem zweiten Eingriffselements 21 kann in jedem von dem Fall, in dem die zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 miteinander durch den relativen Drehungsbetrieb, der um die relative Drehachse P schwenkbar ist, zusammengebaut werden, und dem Fall, in dem die zwei Zusammenbauelemente 110 und 120 miteinander durch den linearen Zusammenbaubetrieb zusammengebaut werden, vervollständigt werden. Daher kann die Sperrstruktur 1 die Zusammenbauhandhabbarkeit des ersten Gehäuseelements 110 und des zweiten Gehäuseelements 120 verbessern. Die Sperrstruktur 1 ist eine Komponente des elektrischen Verbindungskastens 100 und des Kabelbaums WH. Daher können der elektrische Verbindungskasten 100 und der Kabelbaum WH gemäß der vorliegenden Ausführungsform Effekte erzielen, die durch die Sperrstruktur 1 erreicht werden.
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In einer Sperrstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform, führt ein drittes gegenüberliegendes Wandteil relative Drehung in einem ersten Raum durch und führt ein viertes gegenüberliegendes Wandteil relative Drehung in einem zweiten Raum durch, bis Eingriff zwischen einem ersten Eingriffselement und einem zweiten Eingriffselement vervollständigt ist. Daher kommen in der Sperrstruktur der erste Eingriffskörper und der zweite Eingriffskörper nicht auf halbem Wege durch relative Drehung, die um eine relative Drehachse schwenkbar ist, in Eingriff und die relative Drehung zwischen dem ersten Eingriffskörper und dem zweiten Eingriffskörper kann fortgesetzt werden, bis das erste Eingriffselement und das zweite Eingriffselement in Eingriff stehen. Daher kann die Sperrstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform gleichzeitig mit relativem Drehungsbetrieb von zwei Zusammenbauelementen in Betrieb sein, der um die relative Drehachse schwenkbar ist, sodass Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement und dem zweiten Eingriffselement vervollständigt wird. Zusätzlich beinhaltet ein elektrischer Verbindungskasten und ein Kabelbaum gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Sperrstruktur und können daher Effekte erzielen, die durch die Sperrstruktur erreicht werden.
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Obwohl die Erfindung bezüglich spezifischer Ausführungsformen für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht hierdurch beschränkt, sondern sind so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die einem Fachmann einfallen können, die in ordentlicher Weise in die hierin dargelegte Basislehre fallen.