DE2117276C3 - Einstellbarer Drehwiderstand - Google Patents

Einstellbarer Drehwiderstand

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DE2117276C3
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rotary
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Harry Bernard Willow Grove Pa. Casey
Carl Edwin St.Petersburg Fla Clark
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/26Adjustable resistors resistive element moving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

40 Scheibe an. Wenn mehrere Konlaktfedcrn eingesetzt
werden sollen, wie dies bei Potentiometern u.dgl. erforderlich sein kann, kann in bekannter Weise vor
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Dreh- diesem endgültigen Zusammenbau auch die eine widerstand mit einem zweiteiligen Gehäuse aus iso- oder andere Kontaktfeder in einen nicht offenen lierendem Kunststoff, bestehend aus Haube und 45 Schlitz der Haube eingesetzt werden (USA.-Patent-Deckel, in denen Schlitze für Kontaktfedern vorgesc- schrift 3 369 208), ohne daß hierdurch der anschlichen sind, und mit einer drehbaren flachen krcisrun- ßcndc oben geschilderte einfache Zusammenbau unden Scheibe aus Isoliermaterial, auf deren Ober- nötig kompliziert wird.
fläche ringförmige Widerstands- und Leiterbahnen Die Erfindung wird im folgenden an Hand schc-
aufgebracht sind und die von einer konzentrisch an- 50 malischer Zeichnungen an Ausführungsbcispielen geordneten drehfest mit ihr verbundenen im Gehäuse näher erläutert.
drehbar gelagerten Welle geführt wird und die von Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbcispici
einer von außen drehbaren Betätigungswcllc verstell- eines erfindungsgemäßen Drehwiderstandes;
bar ist, und mit am Gehäuse befestigten und mit ih- F i g. 4 bis 6 zeigen ein abgewandeltes Ausführen Enden mit den Widersland- und Leiterbahnen 55 rungsbeispici dieses Drehwiderstandes;
schleifend kontaktierenden Kontaktfcdcm. Fig. 7 bis 9 zeigen hierbei mögliche Formen der
Einstellbare Drehwiderstände dieser Art sind bc- Widerstands- und Leiterbahnen auf der drehbaren kannt (USA.-Patentschrift 2 887 554). Die Kontakt- Scheibe.
federn sind dabei durch Löcher in der Haubenwand Der in Fig. I dargestellte zusammengebaute ein-
nach außen geführt, und das Verstellen der die 60 stellbare Drehwiderstand 100 besteht aus einem Widerstands- und Leiterbahnen tragenden Scheibe zweiteiligen Gehäuse 110 aus elektrischem lsolicrmaerfolgt durch eine im Gehäuse gelagerte und mit terial, beispielsweise aus Kunststoff. Dieses Gehäuse einem Ende nach außen geführten Schnecke, die mit 110 setzt sich nach Fig. 2 zusammen aus einer einer entsprechenden Verzahnung der Scheibe zu- rechteckigen Haube 112 und einem die Öffnung dicsammcnwirki. Dieser bekannte Drehwiderstand be- 65 ser Haube abschließenden Deckel 114. Die Haube sitzt zwar eint große Einstellempfindlichkcit, die An- 112 besitzt in der Mitte ihres Bodens ein rundes zahl der Einzelelemente ist jedoch relativ groß, und Loch 116 und einen Anschlagvorsprung 118. Am beim Zusammenbau müssen die verschiedenen im unteren Rand der Haube 112 sind zwei im Abstand
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voneinander angeordnete Schlitze Ul a, 122 b ausgc- durch den Schlitz 122 ft de^
bildet. Auf der Innenseite des Deckels 114 springt erstreckt. Der zwischen den ^
ein Ansatz J24 vor, der mit einer unter einem Winkel 138 c und 140 c gemessene Widers andswert ent
dazu verlaufenden Nut 125 versehen ist. spricht dem W.derstandswert des eniB«" c fei's der
Im Gehäuse UO ist eine Welle 126 so angeordnet, S Widerstandsbahn 132, welcher *jh ™^·™'£" daß ihr äußeres Ende durch das Loch 116 der Haube Kontaktfingern 138 ft und dem ^brndun^reifen 122 nach außen ragt und in diesem Loch drehbar ge- 136 erstreckt. Durch Verdrehen der WeI c 126 wird lagort ist. Gegebenenfalls kann hier zur Abdichtung der Abstand zwischen diesem Kon^ktiinSer ""? der Welle ein O-Ri»g vorgesehen sein. Die vordere dem Verbindungsstreifen geändert und dan,it -uch Stirnfläche der Welle 126 ist mit einem Schlitz 128 " der Widerstandswert.
für einen Schraubenzieher od. dgl. vorgesehen. Ra- Beim Zusammenbau wird z""a?"V Η»,?/!
dial von der Welle 126 springt innerhalb des Gehau- zusammen mit der Scheibe 130 in d.e .««"* u ses 110 ein Anschlagansatz 129 vor, der mit dem eingesetzt, so daß das vordere Wellenende durch das Anschlagansatz 118 des Deckels 112 zusammenar- Loch 116 nach außen ragt Dann werden dieKonbeitet und die Drehbewegung der Welle 126 so be- 15 taktfedern 138 und 140 in.diezugeordneten Schlitze grenzt, daß diese in jeder Richtung keine volle Um- 122* und 122Ö der Haube 112 eingesetzt und andrehung ausführen kann. schließend wird der Deckel 114 so aufgebracht daß
Innerhalb des Gehäuses 110 ist auf der Welle 126 er die Rückseite der Haube 112 verschließt Dann eine Scheibe 130 aus einem elektrisch isolierenden werden Haube und Deckel miteinander verbunden Material, beispielsweise aus einem Werkstoff, der *> Und die Anschlüsse im Gehäuse aul geeignete weist hohe Temperaturen aushalten kann, wie Keramik, abgedichtet. Der Drehwiderstand kann au! diese aufgesetzt, oder diese Scheibe bildet einen festen Be- Weise sehr einfach montiert werden und Besitzt exslandtcil des Wellenendes. Nach F ι g. 7 ist auf der trem kleine Abmessungen.
Rückseite dieser Scheibe 130 längs des Umfangs cine F ig. 4 bis 6 zeigen ein abgewandeltes Ausiuh-
ringförmige Widerstandsbahn 132 aufgebracht, hei- *5 rungsbeispiel eines solchen. Drehwidcrstancies, nci spielsweise in Form eines Films aus Wklerstandsma- dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszittern jedoch leriai der als Überzug auf die Oberfläche der mit' bezeichnet sind. Hier ist zusätzlich noch in Scheibe aufgebracht ist. Auf der Rückseite der einem Schlitz 142 der Haube 112 eine weitere Kon-Schcibe 130 ist eine ringförmige Leiterbahn 134 in- taktfeder 146 eingesetzt. D.e Scheibe IM) nesit/t ncrhalb dieser Widerslandsbahn 132 aufgebracht, die 3° nach F i g. 8 zusätzlich nocr. eine weitere ^rhahn beispielsweise aus einem Film aus elektrisch leiten- 144, die über einen Verbindungsstellen 145 über dem Material besteht, der als Überzug auf die Ober- den Rand der Scheibe hinweg mit dem anderen hnde fläche der Scheibe aufgebracht ist. Ein Verbindungs- der Widerstandsbahn 132 verbunden ist so (lab gcstrcifen 136 aus elektrisch leitendem Material verbin- maß F i e. 9 die Kontaklbahnen 134 und 144 jeweils dct die Leiterbahn 134 mit dem einen Ende der 35 elektrisch mit der. Enden der Widerstandsbahn 1SL Widerstandsbahn 132. Der Ansatz 124 des Deckels verbunden sind. Bei diesem Drehwiderstand scnlei-114 hat eine solche Höhe, daß er an der hinteren fen die Kontaktfinger der Kontaktledern 13» und Oberfläche der Scheibe 130 anliegt und so die Welle 140' jeweils auf den Widerstandsbannen 132 bzw. 126 :.n Loch 116 der Haube 112 in ihrer vorbe- der Kontaktbahn 134', wenn d.e zusätzlich noch einstimmten Lage hält und die Welle gegen axiale Be- 40 gesetzte dritte Kontaktfeder 146 mit ihrem1 angebogewegung sichert. ncn Schleifende auf der Kontaktbahn 144 schleift.
Zwischen Scheibe 130 und Deckel 114 sind zwei Der Anschlußabschnitt 146 h dieser zusätzlichen Kontaktfedern 138 und 140 eingebaut. Jede Kon- Kontaktfeder steht also mit dem einen hndc der taktfeder umfaßt ein geschlitz.es Ende 138« bzw. Widerstandsbahn 132' in Verbindung. Wenn die An-14Oimit parallelen Fingern 1380 bzw. 140Λ und 45 schlußabschnitte 146/? i;iul 14Or mit einer Spancincn nach außen geführten Anschlußabschnitt 138 r nungsquclle verbunden werden, kann durch Vcrdre- bzw. 140c. Die eine Kontaktfeder 138 ist auf der hen der Welle 126' am AnschluBabschnitt 138r und einen Seite des Ansatzes 124 so angeordnet, daß ihre dem einen der anderen beiden Anschluliabschnitte Finger 138 ft auf der Widcrslandsbahn 132 schleifen jeweils eine sich ändernde Spannung abgcgrillcn wer- und der AnschluPabschnitt 138 c durch den Schlitz 50 den. Auch dieser Drehwiderstand kann genauso cin-122» der Haube 112 nach außen ragt. Die Kontakt- fach zusammengebaut werden wie derjenige nach feder 140 ist in der Nut 125 des Ansatzes 124 so an- den F i g. 1 bis 3, da nur zusätzlich vor dem »-'"bau geordnet, daß ihre Finger 140/) auf der Leiterbahn der die Scheibe tragenden Welle die Kontaktfeder 134 schleifen und sich ihr Anschlußabschnitt 140 c 146 eingesetzt zu werden braucht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Betrieb miteinander in Eingriff stehenden Einzelteile Patentansprüche: wie Schnecke, Scheibe und de™ Drehwelle, durch die Löcher einsetzbare Kontaklfedern usw. sehr
1. Einstellbarer Drehwiderstand mit einem genau ^"^*."»"0er ^"t^"^ni^*V.a7iι^^fei?^^
zweiteiligen Gehäuse aus isolierendem Kunst- 5 bzw. am Gehäusedeckel eB"l_ *£"
stoff, bestehend aus Haube und Deckel, in denen kompliziert ist und ""r vo" Jseu"X n . Schlitze Tür Kontaktfedern vorgesehen sind, und durchgeführt werden^Hahef nur beding fü? dt mit einer drehbaren flachen kreisrunden Scheibe widerstände eignen sich daher nur bedingt fur d.e aus Isoliermaterial, auf deren Oberfläche ringför- Massenproduktion. Brfinjlinpinn „in<.f„n
mige Widerstands- und Leiterbahnen aufgebracht « Es ist daher Aufgabe der l·«™*1"*?™™*^' sind und die von einer konzentrisch angeordneten baren Drehwiderstand der eingangs Junten Art so drehfest mit ihr verbundenen im Gehäuse dreh- weiterzubilden und zu verbessern daß d e Zahl der bar gelagerten Welle geführt wird und die von Einzelelemente verringert wird und damit die Moneiner von außen drehboren Betätigungswelle ver- tage bei gleichartiger weitgehender Abdichtung des stellbar ist, und mit am Gehäuse befestigten und is Gehäuses erleichtert wird.
mit ihren Enden mit den Widerstands- und Diac Aufgabe wird ausgehend von einem Dreh-
Leiterbahnen schleifend kontaktierenden Kon- widerstand der eingangs,erwähnten Art erfindungsgetaktfedern, dadurch gekennzeichnet, maß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnendaß die Welle (126) der Scheibe (130) air. Bctäti- den Teils des Hauptanspruchs Vorteilhafte Ausgegungswelle ausgebildet durch ein Loch (116) in 20 staltungen des erfindungsgemaßen Drenwid.r.-.r.jes der Haube (112) naJi außen geführt ist und die ergeben sich aus den Unteranspruchen.
Schlitze (122«, 122 ft, 142) der Kontaklfedern Ein erfindungsgemäßer Drehwiderstand ist /war
(138, 140, 146) in Abstand voneinander im Rand wegen der unmittelbar auf der Scheibe aufgesetzten der Haube (112) ausgebildet sind, von denen Betäligungswelle nicht so empfindlich einstellbar wie mindestens einige im zusammengebauten Zustand 25 der eingangs erwähnle bekannte Drehwiderstand, er durch den Deckel (114) verschließbar sind. besitzt jedoch den großen Vorteil, daß er sehr ein-
2. Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch fach und billig auch in Massenproduktion hergestellt gekennzeichnet, daß am Deckel (114) ein ins Ge- werden kann. Beim erfir.dungsgcmaßen Drehwiderhäuseinnere vorspringender Ansatz (124) mit stand braucht zur Montage nur die die Widerslandseiner schrägen Nut (125) ausgebildet ist und die 30 und Leiterbahnen tragende Scheibe mit dem daran eine der Kontaktfed-m (140) in diese Nut (125) angebrachten Bctätigungswellcnstummel in das Loch eingesetzt ist. der Haube eingesetzt zu werden, und anschließend
3. Drehwiderstand nach Anspn -h 1 oder 2, braucht nur noch deir Dede! von außen auf die dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstands- Haube aufgesetzt zu werden, und dann ist schon der und Leiterbahnen (132, 134) auf der dem Deckel 35 gesamte Drehwiderstand zusammengebaut, und auch (114) zugewandten und der Welle (126) abge- die Kontaktfedern werden in ihrer vorbestimmten wandten Seite der Scheibe (130) angebracht sind Stellung in den dafür vorgesehenen Randschlitzen
gehalten und liegen außerdem an den vorbestimmten Stellen auf den Widerslands- bzw. Leiterbahnen der
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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