DE4040964A1 - Regelwiderstand - Google Patents

Regelwiderstand

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DE4040964A1
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DE4040964A
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Yukinori Ueda
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Regelwiderstand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Form eines Schleifers eines teilwei­ se fixierten Regelwiderstands in Chip-Form.
Eine Vielzahl von herkömmlichen teilweise fisierten Regelwider­ ständen in Chip-Form sind bis jetzt vorgeschlagen worden; die den Schleifer drehenden Mitnehmer-Auskehlungen (sie sind in dem Schleifer selbst ausgebildet) haben jedoch nur eine geringe Breite von ca. 0,5-0,6 mm und eine Länge von ca. 2,2-2,6 mm, weshalb das Einsetzen einer Mitnehmerspitze sowohl bei manueller als auch automatischer Regelung schwierig ist, was demzufolge zu einer verringerten Effizienz des Abgleichvorgangs führt. Der Anmelder der vorliegenden Erfindung schlug in der japanischen Patentanmeldung No. 1-1 37 047 einen Regelwiderstand gemäß den Fig. 8 und 9 vor, bei welchem eine Mitnehmer­ scheibe 16 eines Schleifers 15 im wesentlichen konisch ausge­ bildet ist, so daß Mitnehmer-Auskehlungen 19 in dem Konus ge­ bildet werden. Des weiteren ist ein im wesentlichen kreisbogen­ förmiger Widerstand 12 auf einem Substrat 10 in diesem Regelwi­ derstand vorgesehen, und ein rohrförmiger Abschnitt 21 eines Kollektors 20, welcher in einem mittigen Loch 11 des Substrats 10 angeordnet ist, ist so umgebogen, daß er den Schleifer 15 drehbar befestigt. Bei dem Schleifer 15 wird ein Kontaktteil 17a eines kreisbogenförmigen Armteiles 17, welches an der Peri­ pherie des Schleifers vorgesehen ist, mit dem Widerstand 12 in Kontakt gebracht. 12a und 12b bezeichnen Außenelektroden und jede Außenelektrode ist mit einem Ende des Widerstandes 12 ver­ bunden.
Aufgrund der weiteren Miniaturisierung der Regelwiderstände in Chip-Form stößt jedoch die Einstellbarkeit des Regelwiderstan­ des gemäß Fig. 8 und 9 durch einen Mitnehmer an ihre Grenzen. Beispielsweise bei einem Regelwiderstand in Chip-Form von einer Größe von 3 mm, wie in Fig. 10 dargestellt, sollte die Länge L für die Mitnehmer-Auskehlungen 19 ca. 2,4-2,6 mm betragen, so daß ein Mitnehmer problemlos eingesetzt und in Eingriff ge­ bracht werden kann. Da jedoch ein Verbindungsstück 18, welches durch Umbiegen des Armteils und der Mitnehmerscheibe 16 gebil­ det wird, gegenüber einem Ende der Mitnehmer-Auskehlungen 19 vorgesehen ist, verbleiben nur noch ca. 0,2-0,3 mm für die Breite t1 und t2 des Verbindungsstückes 18′, wodurch das Pro­ blem entsteht, daß der Preßvorgang schwierig ist und keine ausreichende Festigkeit erhalten wird. Wie in Fig. 11 darge­ stellt, müssen folglich ein Paar von Mitnehmer-Auskehlungen 19a und 19a verkürzt werden oder es wird nur ein Paar von Mitneh­ merauskehlungen 19b und 19b vorgesehen. Hierdurch wird die Einstellbarkeit noch weiter erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regelwiderstand mit einem kleinen Schleifer zu schaffen, bei welchem die Mitnehmer-Auskehlungen die gleiche Form haben wie die herkömmlichen, ohne jedoch Herstellbarkeit und die Festig­ keit des Verbindungsstückes zwischen dem Armteil und der Mit­ nehmerscheibe zu beeinträchtigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1. Der erfindungsgemäße Regelwider­ stand besitzt eine Mitnehmerscheibe mit Mitnehmer-Auskehlungen und ein im wesentlichen ringförmiges Armteil, welches ein Kon­ taktteil besitzt, die so ausgestanzt werden, daß diese beid­ seitig an einem Ende einer Mitnehmer-Auskehlung miteinander verbunden sind und an den Verbindungsstücken um 180° umgebogen sind.
Bei der obenbeschriebenen Konstruktion werden die Verbindungs­ stücke in dem Schleifer nicht gegenüber einem Ende der Mitneh­ mer-Auskehlungen, sondern in verschobenen Positionen beidseitig vorgesehen. So kann die für die Verbindungsstücke erforderliche Breite gewährleistet werden, ohne durch die Mitnehmer-Auskeh­ lungen beschränkt zu werden. Probleme bezüglich des Herstell­ vorgangs und der Festigkeit lassen sich somit lösen.
Es versteht sich von selbst, daß die Mitnehmer-Auskehlungen so ausgebildet werden können, daß sie ausreichend groß sind, um ein problemloses Einsetzen der Mitnehmerspitze zu gewährlei­ sten.
Darüber hinaus wird, wenn die Mitnehmerscheibe im wesentlichen konisch ausgebildet ist, so daß die Mitnehmer-Auskehlungen in dem Konus vorgesehen sind, die Spitze des Mitnehmers in den Konus geführt, wodurch ihr Einsetzen in die Mitnehmer-Auskeh­ lungen gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Regelwiderstands;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Regelwiderstands in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Regelwiderstands in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht des Schleifers des Regelwiderstands in Fig. 1;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Schleifers in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht von unten des Schleifers in Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linien A-A in Fig. 4;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen vor der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Regelwiderstand;
Fig. 9 einen Querschnitt des Regelwiderstandes in Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen in dem Regelwiderstand nach Fig. 8 verwendeten Schleifer; und
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen weiteren Schleifer.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Regelwiderstandes werden im folgenden anhand der Fig. 1-7 näher erläutert.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, umfaßt der Regel­ widerstand ein Substrat 10 mit einem Widerstand 12, einen Schleifer 15, einen Kollektoranschluß 20 und Widerstands­ elektroden 12a, 12b. Der Regelwiderstand weist im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie die der in den Fig. 8 und 9 gezeigte Regelwiderstand auf. Aus diesem Grund wurden die glei­ chen Elemente und Teile mit identischen Bezugszeichen versehen und die Erläuterung des Substrats 10 weggelassen.
Wie in den Fig. 4-7 dargestellt, wird der Schleifer 15 durch Biegen so gebildet, daß sich eine Mitnehmerscheibe 16 und ein Armteil 17 überlappen. Der Schleifer 15 wird aus einem leitfähigen dünnen Blech durch Ausstanzen gefertigt, so daß die Mitnehmerscheibe, welche einen im wesentlichen tellerförmigen Vorsprung 16a in ihrer Mitte besitzt, und das im wesentlichen ringförmige Armteil 17, welches ein hervorstehendes Kontaktteil 17a besitzt, miteinander verbunden sind und dann um 180° an den Verbindungsstücken 18, 18 umgebogen werden. Der Vorsprung 16a ragt nach unten unter dem Armteil 17 hervor. Der Außendurch­ messer der Mitnehmerscheibe 16 ist etwas größer als der des Armteiles 17 und konisch geformt. Kreuzschlitzartige Mitnehmer- Auskehlungen 19 sind an der schrägen Fläche des Konus ausge­ bildet.
Insbesondere im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ver­ bindungsstücke 18, 18 beidseitig an einem Endbereich einer Mitnehmer-Auskehlung 19 ausgebildet. So kann, selbst wenn für die Mitnehmer-Auskehlung 19 eine Länge L von ca. 2,4-2,6 mm festgelegt wird, was ausreicht, um den Mitnehmer in Eingriff zu halten, die Größe t3 für die Verbindungsstücke 18, 18 so fest­ gelegt werden, wie es für den Preßvorgang und die Festigkeit erforderlich ist.
Falls der Schleifer 15 ferner drehbar auf dem Substrat 10 an­ geordnet ist, wirkt nicht nur die Federkraft des Armteiles 17, sondern auch die des Verbindungsstückes 18, 18 u. ä. auf das Kontaktteil 17a, was dazu führt, daß das Kontaktteil 17a mit dem Widerstand 12 unter einem geeigneten Federdruck in Kontakt gebracht wird.
Was den Abgleich des Widerstandswertes betrifft, sowohl bei automatischer als auch manueller Regelung, so ist, selbst wenn die Mitnehmerspitze die Mitnehmer-Auskehlungen 19 aufgrund der konisch geneigten Fläche der Mitnehmerscheibe 16 mittels Drehen des Mitnehmers mit einer Abweichung berührt, das Eingreifen der sich in dem Konus drehenden Mitnehmerspitze in die Mitnehmer- Auskehlungen 19 gewährleistet, ohne daß die Mitnehmerspitze abgleitet. Bei der automatischen Regelung braucht deshalb keine genaue Erfassung der Position der Mitnehmer-Auskehlungen 19 er­ folgen und eine Bilderkennungsvorrichtung, wie z. B. eine CCD- Kamera oder dergleichen, zum genauen Erfassen der Position ist nicht erforderlich. Dennoch wird bei Verwendung einer Bilder­ kennungsvorrichtung das Einsetzen des Mitnehmers hervorragend gewährleistet.
Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform der äußere Be­ reich der Mitnehmerscheibe 16 des Schleifers 15 flach ausgebil­ det (flacher Teil 16c). So wird beim Aufbringen des Regel­ widerstands auf eine gedruckte Leiterplatte derart, daß er durch die Saugdüse einer Bestückungsvorrichtung angesaugt und gehalten wird, die Kontaktwirkung mit der Saugvorrichtung auf­ grund des flachen Teils 16c erheblich verbessert.
Der erfindungsgemäße Widerstand ist nicht auf die oben be­ schriebenen Beispiele beschränkt, sondern läßt sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weise verändern.
Insbesondere die konische Ausbildung der Mitnehmerscheibe 16 ist wichtig zur Verbesserung der Einsetzbarkeit des Mitnehmers, sie ist aber angesichts der Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 nicht zwingend, d. h., zur Verbesserung der Herstellbarkeit und Erhöhung der Festigkeit der Verbindungs­ stücke 18, 18.
Wie aus den obigen Erläuterungen klar hervorgeht, kann, da ja die Mitnehmerscheibe und das Armteil beidseitig bei einem Ende einer Mitnehmer-Auskehlung miteinander verbunden sind, eine große Größe für die Breite und dergleichen der Verbindungs­ stücke gewählt werden, und folglich muß die Länge der Mitneh­ mer-Auskehlungen nicht verkürzt werden, was es ermöglicht, die Herstellbarkeit der Verbindungsstücke zu verbessern und deren Festigkeit zu erhöhen.

Claims (2)

1. Regelwiderstand, bei welchem ein Armteil eines drehbaren Schleifers mit einem auf einem Substrat angeordneten, im we­ sentlichen rundbogenförmigen Widerstand in Berührung ge­ bracht wird, wobei der Schleifer im Mittelpunkt des Regelwi­ derstandes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (15) aus einem leitfähigen dünnen Blech gefer­ tigt ist, daß der Schleifer eine Mitnehmerscheibe (16), wel­ che einen zentralen, im wesentlichen tellerförmigen Vor­ sprung und Mitnehmer-Auskehlungen (19) besitzt, und ein im wesentlichen ringförmiges Armteil (17) mit einem Kontaktteil aufweist, die derart ausgestanzt sind, daß diese beidseitig an einem Endbereich einer Mitnehmer-Auskehlung miteinander verbunden und an den Verbindungsstücken (18) um 180° umge­ bogen sind, so daß der Vorsprung nach unten unter dem Arm­ teil hervorragt.
2. Regelwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe im wesentlichen konisch ausgebildet ist und die Mitnehmer-Auskehlungen in dem Konus ausgebildet sind.
DE4040964A 1989-12-28 1990-12-20 Regelwiderstand Ceased DE4040964A1 (de)

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