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Elektrischer Verbinder
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Hintergrund der Erfindung
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1. Bereich der Erfindung: Diese Erfindung betrifft
einen elektrischen Verbinder zum elektrischen und mechanischen Verbinden
einer elektronischen Vorrichtung, wie einem. Diskettenlaufwerk,
mit einer gedruckten Leiterplatte.
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2. Kurze Beschreibung früherer Entwicklungen:
Durch die Miniaturisierung und Verdichtung elektronischer Geräte, wie
z. B. bei Notebooks und Palmtops, ergibt sich die Forderung nach
Miniaturisierung eines elektrischen Verbinders, der an einer gedruckten
Leiterplatte befestigt werden soll.
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Im allgemeinen haben einige solcher
miniaturisierten elektrischer Verbinder Buchsen, um sie mit stiftähnlichen
Kontaktstiften zu verbinden, die durch ein leitfähiges Plattenteil flach geformt
sind. Bei den Buchsen werden ein Paar Kontaktbereiche, die einander
mit einem vorgegebenen Abstand in einer Ebene gegenüberliegen,
von einem plattenähnlichen
Basisbereich mit einem Paar Armbereiche getragen. Wenn ein Kontaktstift
zwischen das Paar Kontaktbereiche der Buchse eingepasst wird, werden
die Armbereiche durch den Kontaktstift gedrückt und bewegen sich dann über eine
Fläche
des Plattenteils.
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Darauf bewegen die Armbereiche das
Paar Kontaktbereiche in Richtung auf einen stiftähnlichen Kontaktstift, wobei
durch die Bewegung der Armbereiche eine Federkraft erzeugt wird.
Selbst wenn die Dicke des Armbereichs gering ist, wird in den Armbereichen
eine große
Fe derkraft erzeugt, so dass die Buchse und der Kontaktstift mechanisch
und elektrisch miteinander verbunden werden können.
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Eine solche Buchse wird in EP-A-0
777 306 offenbart, die ein Paar Kontaktbereiche zum Herstellen eines
Kontakts mit einem Kontaktstift enthält. Weiterhin beschreibt US-A-4
781 612, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, eine Buchse
für einen
Kartenverbinder mit einem Paar Kontaktbereichen und einem Basisbereich,
von dem dieses Basisbereichpaar in bezug auf die Längsachse
dieser Buchse geneigt ausgeht. Diese Buchse wird von einer Seitenrippe
getragen, die in einen Vorsprung des Gehäuses eingreift, um die Buchse
zu befestigen. Diese Anschlusskonfiguration erfordert viel Platz
wegen der seitlichen Dimension und ist daher von Nachteil für die Miniaturisierung
von Verbindern. Außerdem
ist ein solcher Anschluss teuer herzustellen.
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Es ist daher die Aufgabe dieser Erfindung, eine
Buchse zu liefern, die leicht herzustellen ist und im Vergleich
mit dem Stand der Technik weniger Platz braucht, wenn sie installiert
ist. Es ist eine weitere Aufgabe, ein entsprechendes Gehäuse zur
Befestigung der Buchse zu liefern.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die oben genannte Aufgabe wird durch
eine Buchse für
einen elektrischen Verbinder gelöst,
die ein Paar Kontaktbereiche aufweist zum Einfügen in einen Einfügeschlitz
eines Gehäuses;
einen Basisbereich, der die Kontaktbereiche über ein Paar Armbereiche trägt, wobei
diese Armbereiche vom Basisbereich in bezug auf die Axiallinie des
Einfügeschlitzes in
geneigtem Zustand ausgehen, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen
mittleren Zungenbereich aufweist, der vom Basisbereich zwischen dem
Paar Kontaktbereiche ausgeht, zum Ein stecken in einen Rückhalteschlitz
des Gehäuses,
das entlang der Axiallinie offen ist.
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Ferner wird ein Gehäuse aus
isolierendem Material für
einen elektrischen Verbinder geliefert, das eine Vielzahl von Einfügeschlitze
zum Aufnehmen von Kontaktstiften aufweist, von denen jeder ein Paar
gegenüberliegender
Seiten und ein offenes Ende hat; eine Buchse wie oben beschrieben,
dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Haltebereich zum
Halten des Basisbereichs der Buchse aufweist, ein Schlitz zum Halten
des Mittelzungenbereichs der Buchse mit einem offenen Ende im Aussparungsbereich,
der in Richtung auf dieses offene Ende des Einfügeschlitzes verläuft und
entlang der Axiallinie offen ist.
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Das Gehäuse kann Führungsnuten haben, die jeweils
individuell an den gegenüberliegenden Seitenwandbereichen
auf beiden Seiten des Seitenwandbereichs geformt sind, der mit dem
Aussparungsbereich geformt ist und den Haltebereich bildet, um die
Armbereiche aufzunehmen. Die Armbereiche der Buchse gleiten also
in den Führungsnuten,
so dass sich sicher ein Federeffekt der Armbereiche ergeben kann.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die 1(A)und (B) stellen erläuternde Ansichten dar, die
eine innere Struktur einer Buchse einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung zeigen,
der mit einem Kontaktstift verbunden ist, wobei 1(A) ein schematischer Längsschnitt
ist und 1(B) eine schematische
Querschnittsansicht ist;
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die 2(A) bis (D) stellen erläuternde Ansichten dar, die
ein Gehäuse
der Buchse in 1 zeigen, wobei 2(A) eine Aufsicht ist, 2(B) eine Vorderansicht
entlang der Linie B–B
in 2(A), 2(C) eine Querschnittsansicht
entlang der Linie C–C
in 2(B) ist, und 2(D) eine Querschnittansicht
entlang der Linie C–C
in 2(A) ist; die 3(A) bis 3(C) stellen erläuternde Ansichten dar, die
die dem Gerät
entsprechende vorzuziehende Ausführungsformen
der Buchse zeigen, wobei 3(A) eine
Ansicht ist, die einen aus einer Lage ausgestanzten und teilweise
gefalteten Zustand zeigt, 3(B) eine
Ansicht entlang der Linie B–B
in 3(A) ist und 3(C) eine Ansicht entlang
der Linie C–C
in 3(A) ist;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine innere Struktur
eines Einfügeschlitzes
und einen Aufbau einer Buchse zeigt; 5(A) und (B) sind erläuternde Ansichten, die einen
Kontaktstift im Zustand des Ineinandergestecktwerdens mit der Buchse
aus 1 zeigen, wobei 5(A) eine Querschnittsansicht ist und 5(B) eine teilweise vergrößerte Ansicht
ist; und
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die 6(A) bis 6(C) sind erläuternde
Ansichten, die einen Zustand zeigen, in dem der Kontaktstift mit
der dem Gerät
entsprechenden bevorzugten Ausführungsform
der Buchse ineinandergesteckt wird, wobei 6(A) eine Längsquerschnittsansicht ist, 6(B) eine Querschnittsansicht
und 6(C) eine Aufsicht
von C–C
in 6(B) ist.
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Genaue Beschreibung
der Ausführung
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Eine dem Gerät entsprechende bevorzugte Ausführungsform
wird weiter unten unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
im Detail erklärt.
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1 zeigt
einen Zustand, in dem ein Kontaktstift 8 in eine Buchse 10 in
einem elektrischen Verbinder gemäß einer
bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
eingepasst wird. In dieser Ausführungsform
ist der Kontaktstift 8 in einem luftdichten Gehäuse eines
Diskettenlaufwerks angeordnet und wird von Schraubengewinden über einen Befestigungsbereich 8a des
Diskettenlaufwerks sicher daran angebracht, ist mit Endbereichen
von Kontaktstiften 6 verbunden, die ins Gehäuse hineinragen, und
der Kontaktstift 8 ist über
die Platte F elektrisch mit inneren Einrichtungen und elektronischen
Vorrichtungen verbunden. Dann werden relativ lange Anschlüsse am Gehäuse, die
nach außen
ragen, in die Buchse eingepasst, damit sie elektrisch mit den äußeren Einrichtungen
verbunden werden können. Ein
Bezugszeichen P zeigt eine gedruckte Leiterplatte an, auf
der die Buchse 10 befestigt ist.
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Die 2(A) bis 2(D) zeigen schematisch Auf-,
Vorder- und Querschnittsansichten der Buchse 10. Ein Gehäuse 12 der
Buchse 10 ist aus isolierendem Material geformt und in
eine einstöckige
Struktur gegossen. Außerdem
ist das Gehäuse 12 mit
z. B. 22 Einfügeschlitzen 14 ausgebildet,
von denen jeder den Kontaktstift 6 aufnimmt und die in
zwei Reihen angeordnet sind. Wie in 2(A) gezeigt,
sind die jeweiligen Einfügeschlitze
in vorher bestimmten Intervallen angeordnet und sind an einer Seite
des Gehäuses 12 offen,
nämlich
an der Oberseite, in die der Kontaktstift 8 eingepasst
wird. Eine Öffnung
des Einfügeschlitzes 14 ist
etwas größer als
der Kontaktstift ausgebildet. Die Wandbereiche 16 sind
ebenfalls in vorher bestimmten Intervallen entlang der Längsrichtung
des Gehäuses 12 angeordnet.
Diese Wandbereiche 16 stehen in Richtung auf die gedruckte
Leiterplatte P vor (siehe 1)
und dienen als Ständer. Das
Gehäuse 12 kann
aus einem geeigneten isolierenden Material gebildet sein, vorzugsweise
verwendet man allerdings ein PPS-(Polyphenylensulfid)-Harz, um die
gewünschte
Hitzebeständigkeit, Isolierleistung
und Dicke zu erhalten.
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Wie in 2(A) gezeigt,
hat jeder der Einfügeschlitze 14 eine
quadratische Öffnung
an der Oberseite, mit der der Kontaktstift 8 verbunden
wird.
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Ein Kantenbereich der Einfügeschlitze 14 wird
mit einer inneren geneigten Ebene gebildet, um den Kontaktstift
dorthin zu führen.
Eine untere Seite des Gehäuses,
d. h. eine Seite, die an der gedruckten Leiterplatte P befestigt
ist, ist ebenfalls mit einer Öffnung 18 zum
Anschließen
einer Buchse, die später
beschrieben werden soll, ausgebildet und kommuniziert mit dem Einfügeschlitz 14.
Jeder dieser Einfügeschlitze 14 wird
durch vier Seitenwandbereiche im Gehäuse 12 aufgeteilt.
Ein Seitenwandbereich 20, der einer dieser Seitenwandbereiche
ist, wird mit einem Aussparungsbereich 22 gebildet. Die gegenüberliegenden
Seitenwandbereiche 24 und 26 auf beiden Seiten
des Seitenwandbereichs 20 mit dem Aussparungsbereich 22 sind
mit Führungsnuten 28 und 30 ausgebildet,
die einander jeweils gegenüber
liegen. Bezugszeichen 32 bezeichnet einen im Seitenwandbereich 20 gebildeten
Schlitz. Der Schlitz 32 erstreckt sich entlang der Axiallinie
des Einfügeschlitzes 14 im
Seitenwandbereich 20 und hat einen unteren Endbereich,
der sich zum Aussparungsbereich öffnet.
In dieser Ausführung
ist der Seitenwandbereich 20 mit dem Aussparungsbereich 22 im
Gehäuse 12 angeordnet.
Daher sind, wie in 2(C) gezeigt,
die zwei im Schrägschnitt
des Gehäuses 12 nebeneinanderliegenden
Einfügeschlitze 14 symmetrisch
angeordnet. Der Aussparungsbereich 22 fungiert als Haltebereich
zum Aufnehmen einer Buchse 40, die später beschrieben werden soll.
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3(A) und 3(B) zeigen Buchsen, die durch
die Öffnung 18 ins
Gehäuse 12 eingesteckt werden.
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Wie in 3(A) gezeigt,
wird die Buchse 40 dieser Ausführung durch Ausstanzen aus
einer Lage 38 aus elektrisch und mechanisch vorzuziehendem Material,
wie z. B. Bronze, gebildet. Bei der Buchse 40 wird ein
Innenseitenbereich, der in Kontakt mit dem Kontaktstift 6 ist,
ein Kontakt, der später
beschrieben werden soll, dem sog. Abschaben un terzogen, um zu einer
flachen Fläche
geformt zu werden. Dies dient dazu zu verhindern, dass der Kontaktstift 6 Schaden
nimmt, wenn er in Kontakt mit dem Kontaktstift 6 kommt.
Wenn er aus der Lage 38 ausgestanzt wird, hat die Buchse 40 eine
flache Form, wie beim Bezugszeichen 40a links in den 3(A) und 3(B) gezeigt. Danach werden die Hauptteile
der Buchse 40a so gebogen, dass sie eine solide Form, wie
bei 40b gezeigt, bilden. Jeder der Buchsen hat einen plattenähnlichen
Basisbereich 42, ein Paar Armbereiche 44, die
vom Basisbereich ausgehen, und einen Kontaktbereich 46,
der am fernen Ende der jeweiligen Armbereiche 44 angebracht
ist. Ein Lötende 48 geht
ebenfalls von einer unteren Seite des Basisbereichs 42 aus,
d. h. hin zu einer Seite gegenüber dem
Armbereich 44. Zuerst wird die Buchse 40 durch das
Lötende 48 an
der Lage 38 getragen. Außerdem reicht ein mittlerer
Zungenbereich 50 vom Basisbereich 42 aus zwischen
das Paar Armbereiche 44, 44. Der mittlere Zungenbereich 50 hat
ein fernes Ende, das konisch geformt ist und wird mit einer Vielzahl kleiner
Vorsprünge 52 gebildet,
die aus dem Umfangsbereich herausragen. In dieser Ausführung steht
der kleine Vorsprung 52 in der gleichen Richtung wie die
Fläche
auf der selben Ebene wie der mittlere Zungenbereich 50 vor.
Allerdings ist der kleine Vorsprung 52 nicht darauf begrenzt
und kann sowohl in der Dicke als auch in der Länge weiterreichen. Die Buchse 40 wird
aus der flachen Form, wie beim Bezugszeichen 40a gezeigt,
in die feste Form wie bei 40b gezeigt, gebogen. In diesem
gebogenen Zustand ist das Paar Armbereiche 44 so gebogen, dass
es in bezug auf die Ebene, wo der Basisbereich 42 und der
mittlere Zungenbereich 50 angeordnet sind, geneigt ist.
Auf der anderen Seite ist der Kontaktbereich 48 in Richtung
der Dicke abgesetzt, so dass er im wesentlichen parallel mit dem
Basisbereich 42 und dem mittleren Zungenbereich 50 ist.
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4 zeigt
einen Zustand, in dem die eben genannte Buchse 40 ins Gehäuse 12 eingepasst wird.
Jede Buchse 40 wird durch die Öffnung 18 ins Gehäuse 12 eingesteckt,
und dann wird der Zungenbereich 50 davon in Schlitz 32 eingesteckt,
(siehe 2(C) und (D)), der im Seitenwandbereich 20 gebildet
ist. Kleine Vorsprünge 52,
die an der Außenfläche des
mittleren Zungenbereichs 50 gebildet sind, greifen ins
Gehäusematerial
ein, um die Buchse fest im Gehäuse 12 zu
halten. Wenn der mittlere Zungenbereich 50 in den Schlitz 32 eingesteckt
wird, wird der Basisbereich 42 am Aussparungsbereich 22 gehalten,
der als Haltebereich im Seitenwandbereich 20 geformt ist.
Die Buchse 40 ragt also nicht in den Einfügeschlitz 14.
Auch im Fall, wo der Basisbereich 42 am Aussparungsbereich 22 gehalten
wird, können beide
Kantenbereiche des Basisbereichs in die benachbarten Wandbereich 24 und 26 eingreifen.
Auf diese Weise kann die Buchse 40 fester gehalten werden.
Die Armbereiche 44, 44 werden individuell in den
Führungsnuten 28 und 30 aufgenommen,
die in den Seitenwandbereichen 24 und 26 ausgebildet sind.
Diese Armbereiche 44, 44 laufen entlang der Führungsnuten 28 und 30 aus
dem Basisbereich 42, der im Haltebereich aufgenommen ist,
d. h. im Aussparungsbereich 22, in einem in bezug auf die
Axiallinie von Einfügeschlitz 14 geneigten
Zustand. Kontaktbereich 46 am fernen Ende der Armbereiche
zwischen Bereich 44 ist zwischen Seitenwandbereich 20,
gebildet mit Aussparung 22 und dem Schlitz 32 und
der gegenüberliegenden
Seitenwand (siehe 1(B)),
angeordnet. Die jeweiligen Armbereiche 44, 44 können in
den Führungsnuten 28 und 30 in den
Richtungen gleiten, in denen der Kontaktbereich 46 der
Achse des Einfügeschlitzes 14 verschlossen ist
und von ihr weg zeigt. I. a. sind diese Kontaktbereiche 46, 46 in
einem Zustand angeordnet, in dem sie in den Einfügeschlitz 14 hineinragen.
Es ist möglich,
das Lötende 48 in
eine geeignete Form zu bringen. In dem Fall, in dem der Lötendenbereich 48 gebogen
wird, wie in 1(B) gezeigt,
ist es möglich, wenn
die Lötendenbereiche 48 in
ein Durchgangsloch der gedruckten Leiterplatte P gesteckt werden, diese
Lötendenbereiche 48 kurzzeitig
an der gedruckten Leiterplatte zu halten.
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Die 5(A) und 5(B) zeigen jeweils einen Querschnitt
des Kontaktstifts, der mit der Buchse 10 wie oben beschrieben,
zusammengesteckt wird. Der Kontaktstift 8 hat 22 Kontakt-anschlußstifte,
die Stifte mit quadratischem Querschnitt enthalten, in derselben
Anzahl wie die Buchsen 40. Flüssig-Kristallpolymer (Liquid
Crystal Polymer- LCP) wird mit dem Spritzgußverfahren auf den Umfang des
jeweiligen Kontaktstifts 6 aufgetragen. Wie in 5(B) gezeigt, hat der Kontaktstift 6 einen
kleinen Durchmesserbereich, der ihn daran hindert, am Mittelbereich
abzugehen. Außerdem
hat der Kontaktstift einen kegelförmigen entfernten Endbereich.
Wie in 5(C) gezeigt, hat eine Seite
des quadratischen Querschnitts des Kontaktstifts vorzugsweise eine
Länge von
etwa der Hälfte
der Seite des quadratischen Querschnitts des Einfügeschlitzes 14.
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Die bevorzugte Verbindung der eben
erwähnten
Buchse 10 mit dem Kontaktstift kann auch mit längeren Anschlüssen 6 geliefert
werden. Wie rechts in 6(A) gezeigt,
wird der Kontaktstift 6 normalerweise koaxial mit der Achse
des Einfügeschlitzes 14 eingesteckt,
und der entfernte Endabschnitt davon reicht zwischen die gegenüberliegenden
Kontaktbereiche 46 und 46. Wenn dann ein Abstand
zwischen den Kontaktbereichen 46 und 46 durch
den eingesteckten Kontaktstift 6 geweitet wird, gleiten
die Armbereiche 44, 44 in die Führungsnuten 28 und 30. Wenn
der Kontaktstift weiter in den Einfügeschlitz 14 eingesteckt
wird, wird der Kontaktstift 6 von beiden Seiten von den
Kontaktbereichen 46 und 46 zwischen sich gehalten,
so dass er elektrisch mit der Buchse 40 verbunden wird,
während
er über
die Federkraft der Armbereiche 44, 44 mechanisch
damit verbunden wird. Da der Basis bereich 42 im Aussparungsbereich 22 von
Seitenwandbereich 20 gehalten wird, interferiert der Kontaktstift
nicht mit dem Basisbereich 42, selbst wenn er in den inneren
Teil eingesteckt wird. Daher besteht keine Notwendigkeit, die Abmessungen
der Buchse 40 und des Gehäuses 12 der Buchse 10 groß zu halten.
Außerdem
ist es möglich,
den Kontaktstift 8 mit der Buchse 10 elektrisch und
mechanisch zu verbinden, indem man den längeren Kontaktstift 6 in
die innerste Position der Buchse einsteckt. Der mittlere Zungenbereich 50 wird
in Schlitz 32 eingesteckt (siehe 2(C)). Wenn der Kontaktstift 6 gegen
die Kontaktbereiche 46, 46 drückt, wird durch den mittleren
Zungenbereich 50 eine Rotationskraft freigesetzt, die auf
die Buchse 40 wirkt; daher löst sich die Buchse 40 nicht
vom Gehäuse 12.
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Selbst wenn der Kontaktstift 6 in
bezug auf die Achse des Einfügeschlitzes 14 in
geneigtem Zustand in den Einfügeschlitz 14 eingesteckt
wird, wie links in 6(A) und 6(B) gezeigt, kommt der Kontaktstift 6 notgedrungen
mit dem Kontaktbereich 46 wie in 6(C) gezeigt in Kontakt, da der entfernte Endabschnitt
so geformt ist, dass eine Seite des quadratischen Querschnitts des
Kontaktstifts eine Länge von
im wesentlichen der Hälfte
einer Seite des quadratischen Durchschnitts von Einfügeschlitz 14 hat. Es
ist daher möglich,
die Armbereiche 44 über
den Kontaktbereich 46 in den Führungsnuten 28 und 30 zu
führen.
Somit kann verhindert werden, dass der Kontaktstift oder die Buchse
während
des Ineinandergreifens von Kontaktbereichen 46 und Kontaktstift 6 Schaden
nimmt. In der bereits erwähnten
Buchse 10 kann der längere
Kontaktstift fest in die innerste Position der Buchse eingesteckt
werden. Wie aus der obigen Erklärung
hervorgeht, wird der erfindungsgemäße elektrische Verbinder wie
folgt konstruiert: Der Basisbereich der Buchse wird im Haltebereich
aufgenommen, der in einem der Seitenwandbereiche ausgespart ist,
die den Einfügeschlitz
des Kontaktstifts aufteilen, und die Armbereiche, die die Kontaktbereiche tragen,
laufen in in bezug auf die Axiallinie des Einfügeschlitzes geneigtem Zustand.
Außerdem
ist der Basisbereich, da die Kontaktbereiche auf der mittleren Position
zwischen dem Seitenwandbereich, der im Haltebereich ausgespart ist,
und dem gegenüberliegenden
Seitenwandbereich gelegen sind, in einer Position angeordnet, die
von der Axiallinie des Einfügeschlitzes
verschoben ist. Daher ist es möglich,
einen längeren
Kontaktstift in die innerste Position der Buchse einzustecken; somit
können
der Kontaktstift und die Buchse sicher miteinander verbunden werden.
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Da das Gehäuse Führungsnuten hat, die die Armbereiche
aufnehmen und individuell auf gegenüberliegenden Seitenwandbereichen
des Seitenwandbereichs ausgebildet sind, der mit einem Aussparungsbereich
ausgebildet ist und den Haltebereich bildet, gleiten die Armbereiche
der Buchse auch auf den Führungsnuten,
sodass der Federeffekt der Armbereiche sicher zum Tragen kommen
kann. Der Kontaktstift kann also sicher von der elastischen Kraft
gehalten werden. Das Gehäuse
ist außerdem
mit Schlitzen ausgebildet, die an einem Ende zum Haltebereich offen
sind und in Richtung auf eine Seite des Gehäuses entlang der Axiallinie
von Einfügeschlitz 14 im
Seitenwandbereich laufen, der die Aussparung aufweist, die den Haltebereich
bildet. Die Buchse hat einen mittleren Zungenbereich, der vom Basisbereich
zwischen dem Paar Armbereiche ausgeht. Wenn der Basisbereich der
Buchse im Haltebereich des Gehäuses
aufgenommen wird, wird der Mittelzungenbereich davon in den Schlitzen
des Gehäuses gehalten.
Selbst wenn also der Basisbereich unter den Einfluss einer Rotationskraft
kommt, weil die treibende Kraft des Kontaktstifts auf die Kontaktbereiche wirkt,
dient der mittlere Zungenabschnitt dazu, die Rotation des Basisbereichs
zu verhindern, sodass der Basisbereich sicher im Haltebereich gehalten werden
kann. Der mittlere Zungenabschnitt ist mit einer Vielzahl von kleinen
Vorsprüngen
auf der Außenfläche ausgebildet.
Diese kleinen Vorsprünge
greifen ins Gehäusematerial,
so dass die Buchse fest im Gehäuse
gehalten wird. Auf die Art und Weise kann die Buchse daran gehindert
werden, sich vom Gehäuse zu
lösen.
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Diese Erfindung wurde in Verbindung
mit den vorzuziehenden Ausführungsformen
der verschiedenen Figuren beschrieben, aber es versteht sich, dass andere, ähnliche
Ausführungen
verwendet werden können
oder Veränderungen
oder Zusätze
an der beschriebenen Ausführung
vorgenommen werden können,
um die gleiche Funktion dieser Erfindung auszuführen, ohne davon abzuweichen.
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Daher sollte diese Erfindung nicht
auf eine einzige Ausführungsform
beschränkt
werden, sondern bei der Konstruktion sollte die gesamte Bandbreite
und Umfang der Erfindung in Übereinstimmung
mit den beigefügten
Ansprüchen
ausgenutzt werden.