DE69814234T2 - Terminal und Gehäuse mit Terminal - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrischer Verbinder
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung: Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zum elektrischen und mechanischen Verbinden einer elektronischen Vorrichtung, wie einem. Diskettenlaufwerk, mit einer gedruckten Leiterplatte.
  • 2. Kurze Beschreibung früherer Entwicklungen: Durch die Miniaturisierung und Verdichtung elektronischer Geräte, wie z. B. bei Notebooks und Palmtops, ergibt sich die Forderung nach Miniaturisierung eines elektrischen Verbinders, der an einer gedruckten Leiterplatte befestigt werden soll.
  • Im allgemeinen haben einige solcher miniaturisierten elektrischer Verbinder Buchsen, um sie mit stiftähnlichen Kontaktstiften zu verbinden, die durch ein leitfähiges Plattenteil flach geformt sind. Bei den Buchsen werden ein Paar Kontaktbereiche, die einander mit einem vorgegebenen Abstand in einer Ebene gegenüberliegen, von einem plattenähnlichen Basisbereich mit einem Paar Armbereiche getragen. Wenn ein Kontaktstift zwischen das Paar Kontaktbereiche der Buchse eingepasst wird, werden die Armbereiche durch den Kontaktstift gedrückt und bewegen sich dann über eine Fläche des Plattenteils.
  • Darauf bewegen die Armbereiche das Paar Kontaktbereiche in Richtung auf einen stiftähnlichen Kontaktstift, wobei durch die Bewegung der Armbereiche eine Federkraft erzeugt wird. Selbst wenn die Dicke des Armbereichs gering ist, wird in den Armbereichen eine große Fe derkraft erzeugt, so dass die Buchse und der Kontaktstift mechanisch und elektrisch miteinander verbunden werden können.
  • Eine solche Buchse wird in EP-A-0 777 306 offenbart, die ein Paar Kontaktbereiche zum Herstellen eines Kontakts mit einem Kontaktstift enthält. Weiterhin beschreibt US-A-4 781 612, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, eine Buchse für einen Kartenverbinder mit einem Paar Kontaktbereichen und einem Basisbereich, von dem dieses Basisbereichpaar in bezug auf die Längsachse dieser Buchse geneigt ausgeht. Diese Buchse wird von einer Seitenrippe getragen, die in einen Vorsprung des Gehäuses eingreift, um die Buchse zu befestigen. Diese Anschlusskonfiguration erfordert viel Platz wegen der seitlichen Dimension und ist daher von Nachteil für die Miniaturisierung von Verbindern. Außerdem ist ein solcher Anschluss teuer herzustellen.
  • Es ist daher die Aufgabe dieser Erfindung, eine Buchse zu liefern, die leicht herzustellen ist und im Vergleich mit dem Stand der Technik weniger Platz braucht, wenn sie installiert ist. Es ist eine weitere Aufgabe, ein entsprechendes Gehäuse zur Befestigung der Buchse zu liefern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Buchse für einen elektrischen Verbinder gelöst, die ein Paar Kontaktbereiche aufweist zum Einfügen in einen Einfügeschlitz eines Gehäuses; einen Basisbereich, der die Kontaktbereiche über ein Paar Armbereiche trägt, wobei diese Armbereiche vom Basisbereich in bezug auf die Axiallinie des Einfügeschlitzes in geneigtem Zustand ausgehen, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen mittleren Zungenbereich aufweist, der vom Basisbereich zwischen dem Paar Kontaktbereiche ausgeht, zum Ein stecken in einen Rückhalteschlitz des Gehäuses, das entlang der Axiallinie offen ist.
  • Ferner wird ein Gehäuse aus isolierendem Material für einen elektrischen Verbinder geliefert, das eine Vielzahl von Einfügeschlitze zum Aufnehmen von Kontaktstiften aufweist, von denen jeder ein Paar gegenüberliegender Seiten und ein offenes Ende hat; eine Buchse wie oben beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Haltebereich zum Halten des Basisbereichs der Buchse aufweist, ein Schlitz zum Halten des Mittelzungenbereichs der Buchse mit einem offenen Ende im Aussparungsbereich, der in Richtung auf dieses offene Ende des Einfügeschlitzes verläuft und entlang der Axiallinie offen ist.
  • Das Gehäuse kann Führungsnuten haben, die jeweils individuell an den gegenüberliegenden Seitenwandbereichen auf beiden Seiten des Seitenwandbereichs geformt sind, der mit dem Aussparungsbereich geformt ist und den Haltebereich bildet, um die Armbereiche aufzunehmen. Die Armbereiche der Buchse gleiten also in den Führungsnuten, so dass sich sicher ein Federeffekt der Armbereiche ergeben kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1(A)und (B) stellen erläuternde Ansichten dar, die eine innere Struktur einer Buchse einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung zeigen, der mit einem Kontaktstift verbunden ist, wobei 1(A) ein schematischer Längsschnitt ist und 1(B) eine schematische Querschnittsansicht ist;
  • die 2(A) bis (D) stellen erläuternde Ansichten dar, die ein Gehäuse der Buchse in 1 zeigen, wobei 2(A) eine Aufsicht ist, 2(B) eine Vorderansicht entlang der Linie B–B in 2(A), 2(C) eine Querschnittsansicht entlang der Linie C–C in 2(B) ist, und 2(D) eine Querschnittansicht entlang der Linie C–C in 2(A) ist; die 3(A) bis 3(C) stellen erläuternde Ansichten dar, die die dem Gerät entsprechende vorzuziehende Ausführungsformen der Buchse zeigen, wobei 3(A) eine Ansicht ist, die einen aus einer Lage ausgestanzten und teilweise gefalteten Zustand zeigt, 3(B) eine Ansicht entlang der Linie B–B in 3(A) ist und 3(C) eine Ansicht entlang der Linie C–C in 3(A) ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine innere Struktur eines Einfügeschlitzes und einen Aufbau einer Buchse zeigt; 5(A) und (B) sind erläuternde Ansichten, die einen Kontaktstift im Zustand des Ineinandergestecktwerdens mit der Buchse aus 1 zeigen, wobei 5(A) eine Querschnittsansicht ist und 5(B) eine teilweise vergrößerte Ansicht ist; und
  • die 6(A) bis 6(C) sind erläuternde Ansichten, die einen Zustand zeigen, in dem der Kontaktstift mit der dem Gerät entsprechenden bevorzugten Ausführungsform der Buchse ineinandergesteckt wird, wobei 6(A) eine Längsquerschnittsansicht ist, 6(B) eine Querschnittsansicht und 6(C) eine Aufsicht von C–C in 6(B) ist.
  • Genaue Beschreibung der Ausführung
  • Eine dem Gerät entsprechende bevorzugte Ausführungsform wird weiter unten unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail erklärt.
  • 1 zeigt einen Zustand, in dem ein Kontaktstift 8 in eine Buchse 10 in einem elektrischen Verbinder gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform eingepasst wird. In dieser Ausführungsform ist der Kontaktstift 8 in einem luftdichten Gehäuse eines Diskettenlaufwerks angeordnet und wird von Schraubengewinden über einen Befestigungsbereich 8a des Diskettenlaufwerks sicher daran angebracht, ist mit Endbereichen von Kontaktstiften 6 verbunden, die ins Gehäuse hineinragen, und der Kontaktstift 8 ist über die Platte F elektrisch mit inneren Einrichtungen und elektronischen Vorrichtungen verbunden. Dann werden relativ lange Anschlüsse am Gehäuse, die nach außen ragen, in die Buchse eingepasst, damit sie elektrisch mit den äußeren Einrichtungen verbunden werden können. Ein Bezugszeichen P zeigt eine gedruckte Leiterplatte an, auf der die Buchse 10 befestigt ist.
  • Die 2(A) bis 2(D) zeigen schematisch Auf-, Vorder- und Querschnittsansichten der Buchse 10. Ein Gehäuse 12 der Buchse 10 ist aus isolierendem Material geformt und in eine einstöckige Struktur gegossen. Außerdem ist das Gehäuse 12 mit z. B. 22 Einfügeschlitzen 14 ausgebildet, von denen jeder den Kontaktstift 6 aufnimmt und die in zwei Reihen angeordnet sind. Wie in 2(A) gezeigt, sind die jeweiligen Einfügeschlitze in vorher bestimmten Intervallen angeordnet und sind an einer Seite des Gehäuses 12 offen, nämlich an der Oberseite, in die der Kontaktstift 8 eingepasst wird. Eine Öffnung des Einfügeschlitzes 14 ist etwas größer als der Kontaktstift ausgebildet. Die Wandbereiche 16 sind ebenfalls in vorher bestimmten Intervallen entlang der Längsrichtung des Gehäuses 12 angeordnet. Diese Wandbereiche 16 stehen in Richtung auf die gedruckte Leiterplatte P vor (siehe 1) und dienen als Ständer. Das Gehäuse 12 kann aus einem geeigneten isolierenden Material gebildet sein, vorzugsweise verwendet man allerdings ein PPS-(Polyphenylensulfid)-Harz, um die gewünschte Hitzebeständigkeit, Isolierleistung und Dicke zu erhalten.
  • Wie in 2(A) gezeigt, hat jeder der Einfügeschlitze 14 eine quadratische Öffnung an der Oberseite, mit der der Kontaktstift 8 verbunden wird.
  • Ein Kantenbereich der Einfügeschlitze 14 wird mit einer inneren geneigten Ebene gebildet, um den Kontaktstift dorthin zu führen. Eine untere Seite des Gehäuses, d. h. eine Seite, die an der gedruckten Leiterplatte P befestigt ist, ist ebenfalls mit einer Öffnung 18 zum Anschließen einer Buchse, die später beschrieben werden soll, ausgebildet und kommuniziert mit dem Einfügeschlitz 14. Jeder dieser Einfügeschlitze 14 wird durch vier Seitenwandbereiche im Gehäuse 12 aufgeteilt. Ein Seitenwandbereich 20, der einer dieser Seitenwandbereiche ist, wird mit einem Aussparungsbereich 22 gebildet. Die gegenüberliegenden Seitenwandbereiche 24 und 26 auf beiden Seiten des Seitenwandbereichs 20 mit dem Aussparungsbereich 22 sind mit Führungsnuten 28 und 30 ausgebildet, die einander jeweils gegenüber liegen. Bezugszeichen 32 bezeichnet einen im Seitenwandbereich 20 gebildeten Schlitz. Der Schlitz 32 erstreckt sich entlang der Axiallinie des Einfügeschlitzes 14 im Seitenwandbereich 20 und hat einen unteren Endbereich, der sich zum Aussparungsbereich öffnet. In dieser Ausführung ist der Seitenwandbereich 20 mit dem Aussparungsbereich 22 im Gehäuse 12 angeordnet. Daher sind, wie in 2(C) gezeigt, die zwei im Schrägschnitt des Gehäuses 12 nebeneinanderliegenden Einfügeschlitze 14 symmetrisch angeordnet. Der Aussparungsbereich 22 fungiert als Haltebereich zum Aufnehmen einer Buchse 40, die später beschrieben werden soll.
  • 3(A) und 3(B) zeigen Buchsen, die durch die Öffnung 18 ins Gehäuse 12 eingesteckt werden.
  • Wie in 3(A) gezeigt, wird die Buchse 40 dieser Ausführung durch Ausstanzen aus einer Lage 38 aus elektrisch und mechanisch vorzuziehendem Material, wie z. B. Bronze, gebildet. Bei der Buchse 40 wird ein Innenseitenbereich, der in Kontakt mit dem Kontaktstift 6 ist, ein Kontakt, der später beschrieben werden soll, dem sog. Abschaben un terzogen, um zu einer flachen Fläche geformt zu werden. Dies dient dazu zu verhindern, dass der Kontaktstift 6 Schaden nimmt, wenn er in Kontakt mit dem Kontaktstift 6 kommt. Wenn er aus der Lage 38 ausgestanzt wird, hat die Buchse 40 eine flache Form, wie beim Bezugszeichen 40a links in den 3(A) und 3(B) gezeigt. Danach werden die Hauptteile der Buchse 40a so gebogen, dass sie eine solide Form, wie bei 40b gezeigt, bilden. Jeder der Buchsen hat einen plattenähnlichen Basisbereich 42, ein Paar Armbereiche 44, die vom Basisbereich ausgehen, und einen Kontaktbereich 46, der am fernen Ende der jeweiligen Armbereiche 44 angebracht ist. Ein Lötende 48 geht ebenfalls von einer unteren Seite des Basisbereichs 42 aus, d. h. hin zu einer Seite gegenüber dem Armbereich 44. Zuerst wird die Buchse 40 durch das Lötende 48 an der Lage 38 getragen. Außerdem reicht ein mittlerer Zungenbereich 50 vom Basisbereich 42 aus zwischen das Paar Armbereiche 44, 44. Der mittlere Zungenbereich 50 hat ein fernes Ende, das konisch geformt ist und wird mit einer Vielzahl kleiner Vorsprünge 52 gebildet, die aus dem Umfangsbereich herausragen. In dieser Ausführung steht der kleine Vorsprung 52 in der gleichen Richtung wie die Fläche auf der selben Ebene wie der mittlere Zungenbereich 50 vor. Allerdings ist der kleine Vorsprung 52 nicht darauf begrenzt und kann sowohl in der Dicke als auch in der Länge weiterreichen. Die Buchse 40 wird aus der flachen Form, wie beim Bezugszeichen 40a gezeigt, in die feste Form wie bei 40b gezeigt, gebogen. In diesem gebogenen Zustand ist das Paar Armbereiche 44 so gebogen, dass es in bezug auf die Ebene, wo der Basisbereich 42 und der mittlere Zungenbereich 50 angeordnet sind, geneigt ist. Auf der anderen Seite ist der Kontaktbereich 48 in Richtung der Dicke abgesetzt, so dass er im wesentlichen parallel mit dem Basisbereich 42 und dem mittleren Zungenbereich 50 ist.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem die eben genannte Buchse 40 ins Gehäuse 12 eingepasst wird. Jede Buchse 40 wird durch die Öffnung 18 ins Gehäuse 12 eingesteckt, und dann wird der Zungenbereich 50 davon in Schlitz 32 eingesteckt, (siehe 2(C) und (D)), der im Seitenwandbereich 20 gebildet ist. Kleine Vorsprünge 52, die an der Außenfläche des mittleren Zungenbereichs 50 gebildet sind, greifen ins Gehäusematerial ein, um die Buchse fest im Gehäuse 12 zu halten. Wenn der mittlere Zungenbereich 50 in den Schlitz 32 eingesteckt wird, wird der Basisbereich 42 am Aussparungsbereich 22 gehalten, der als Haltebereich im Seitenwandbereich 20 geformt ist. Die Buchse 40 ragt also nicht in den Einfügeschlitz 14. Auch im Fall, wo der Basisbereich 42 am Aussparungsbereich 22 gehalten wird, können beide Kantenbereiche des Basisbereichs in die benachbarten Wandbereich 24 und 26 eingreifen. Auf diese Weise kann die Buchse 40 fester gehalten werden. Die Armbereiche 44, 44 werden individuell in den Führungsnuten 28 und 30 aufgenommen, die in den Seitenwandbereichen 24 und 26 ausgebildet sind. Diese Armbereiche 44, 44 laufen entlang der Führungsnuten 28 und 30 aus dem Basisbereich 42, der im Haltebereich aufgenommen ist, d. h. im Aussparungsbereich 22, in einem in bezug auf die Axiallinie von Einfügeschlitz 14 geneigten Zustand. Kontaktbereich 46 am fernen Ende der Armbereiche zwischen Bereich 44 ist zwischen Seitenwandbereich 20, gebildet mit Aussparung 22 und dem Schlitz 32 und der gegenüberliegenden Seitenwand (siehe 1(B)), angeordnet. Die jeweiligen Armbereiche 44, 44 können in den Führungsnuten 28 und 30 in den Richtungen gleiten, in denen der Kontaktbereich 46 der Achse des Einfügeschlitzes 14 verschlossen ist und von ihr weg zeigt. I. a. sind diese Kontaktbereiche 46, 46 in einem Zustand angeordnet, in dem sie in den Einfügeschlitz 14 hineinragen. Es ist möglich, das Lötende 48 in eine geeignete Form zu bringen. In dem Fall, in dem der Lötendenbereich 48 gebogen wird, wie in 1(B) gezeigt, ist es möglich, wenn die Lötendenbereiche 48 in ein Durchgangsloch der gedruckten Leiterplatte P gesteckt werden, diese Lötendenbereiche 48 kurzzeitig an der gedruckten Leiterplatte zu halten.
  • Die 5(A) und 5(B) zeigen jeweils einen Querschnitt des Kontaktstifts, der mit der Buchse 10 wie oben beschrieben, zusammengesteckt wird. Der Kontaktstift 8 hat 22 Kontakt-anschlußstifte, die Stifte mit quadratischem Querschnitt enthalten, in derselben Anzahl wie die Buchsen 40. Flüssig-Kristallpolymer (Liquid Crystal Polymer- LCP) wird mit dem Spritzgußverfahren auf den Umfang des jeweiligen Kontaktstifts 6 aufgetragen. Wie in 5(B) gezeigt, hat der Kontaktstift 6 einen kleinen Durchmesserbereich, der ihn daran hindert, am Mittelbereich abzugehen. Außerdem hat der Kontaktstift einen kegelförmigen entfernten Endbereich. Wie in 5(C) gezeigt, hat eine Seite des quadratischen Querschnitts des Kontaktstifts vorzugsweise eine Länge von etwa der Hälfte der Seite des quadratischen Querschnitts des Einfügeschlitzes 14.
  • Die bevorzugte Verbindung der eben erwähnten Buchse 10 mit dem Kontaktstift kann auch mit längeren Anschlüssen 6 geliefert werden. Wie rechts in 6(A) gezeigt, wird der Kontaktstift 6 normalerweise koaxial mit der Achse des Einfügeschlitzes 14 eingesteckt, und der entfernte Endabschnitt davon reicht zwischen die gegenüberliegenden Kontaktbereiche 46 und 46. Wenn dann ein Abstand zwischen den Kontaktbereichen 46 und 46 durch den eingesteckten Kontaktstift 6 geweitet wird, gleiten die Armbereiche 44, 44 in die Führungsnuten 28 und 30. Wenn der Kontaktstift weiter in den Einfügeschlitz 14 eingesteckt wird, wird der Kontaktstift 6 von beiden Seiten von den Kontaktbereichen 46 und 46 zwischen sich gehalten, so dass er elektrisch mit der Buchse 40 verbunden wird, während er über die Federkraft der Armbereiche 44, 44 mechanisch damit verbunden wird. Da der Basis bereich 42 im Aussparungsbereich 22 von Seitenwandbereich 20 gehalten wird, interferiert der Kontaktstift nicht mit dem Basisbereich 42, selbst wenn er in den inneren Teil eingesteckt wird. Daher besteht keine Notwendigkeit, die Abmessungen der Buchse 40 und des Gehäuses 12 der Buchse 10 groß zu halten. Außerdem ist es möglich, den Kontaktstift 8 mit der Buchse 10 elektrisch und mechanisch zu verbinden, indem man den längeren Kontaktstift 6 in die innerste Position der Buchse einsteckt. Der mittlere Zungenbereich 50 wird in Schlitz 32 eingesteckt (siehe 2(C)). Wenn der Kontaktstift 6 gegen die Kontaktbereiche 46, 46 drückt, wird durch den mittleren Zungenbereich 50 eine Rotationskraft freigesetzt, die auf die Buchse 40 wirkt; daher löst sich die Buchse 40 nicht vom Gehäuse 12.
  • Selbst wenn der Kontaktstift 6 in bezug auf die Achse des Einfügeschlitzes 14 in geneigtem Zustand in den Einfügeschlitz 14 eingesteckt wird, wie links in 6(A) und 6(B) gezeigt, kommt der Kontaktstift 6 notgedrungen mit dem Kontaktbereich 46 wie in 6(C) gezeigt in Kontakt, da der entfernte Endabschnitt so geformt ist, dass eine Seite des quadratischen Querschnitts des Kontaktstifts eine Länge von im wesentlichen der Hälfte einer Seite des quadratischen Durchschnitts von Einfügeschlitz 14 hat. Es ist daher möglich, die Armbereiche 44 über den Kontaktbereich 46 in den Führungsnuten 28 und 30 zu führen. Somit kann verhindert werden, dass der Kontaktstift oder die Buchse während des Ineinandergreifens von Kontaktbereichen 46 und Kontaktstift 6 Schaden nimmt. In der bereits erwähnten Buchse 10 kann der längere Kontaktstift fest in die innerste Position der Buchse eingesteckt werden. Wie aus der obigen Erklärung hervorgeht, wird der erfindungsgemäße elektrische Verbinder wie folgt konstruiert: Der Basisbereich der Buchse wird im Haltebereich aufgenommen, der in einem der Seitenwandbereiche ausgespart ist, die den Einfügeschlitz des Kontaktstifts aufteilen, und die Armbereiche, die die Kontaktbereiche tragen, laufen in in bezug auf die Axiallinie des Einfügeschlitzes geneigtem Zustand. Außerdem ist der Basisbereich, da die Kontaktbereiche auf der mittleren Position zwischen dem Seitenwandbereich, der im Haltebereich ausgespart ist, und dem gegenüberliegenden Seitenwandbereich gelegen sind, in einer Position angeordnet, die von der Axiallinie des Einfügeschlitzes verschoben ist. Daher ist es möglich, einen längeren Kontaktstift in die innerste Position der Buchse einzustecken; somit können der Kontaktstift und die Buchse sicher miteinander verbunden werden.
  • Da das Gehäuse Führungsnuten hat, die die Armbereiche aufnehmen und individuell auf gegenüberliegenden Seitenwandbereichen des Seitenwandbereichs ausgebildet sind, der mit einem Aussparungsbereich ausgebildet ist und den Haltebereich bildet, gleiten die Armbereiche der Buchse auch auf den Führungsnuten, sodass der Federeffekt der Armbereiche sicher zum Tragen kommen kann. Der Kontaktstift kann also sicher von der elastischen Kraft gehalten werden. Das Gehäuse ist außerdem mit Schlitzen ausgebildet, die an einem Ende zum Haltebereich offen sind und in Richtung auf eine Seite des Gehäuses entlang der Axiallinie von Einfügeschlitz 14 im Seitenwandbereich laufen, der die Aussparung aufweist, die den Haltebereich bildet. Die Buchse hat einen mittleren Zungenbereich, der vom Basisbereich zwischen dem Paar Armbereiche ausgeht. Wenn der Basisbereich der Buchse im Haltebereich des Gehäuses aufgenommen wird, wird der Mittelzungenbereich davon in den Schlitzen des Gehäuses gehalten. Selbst wenn also der Basisbereich unter den Einfluss einer Rotationskraft kommt, weil die treibende Kraft des Kontaktstifts auf die Kontaktbereiche wirkt, dient der mittlere Zungenabschnitt dazu, die Rotation des Basisbereichs zu verhindern, sodass der Basisbereich sicher im Haltebereich gehalten werden kann. Der mittlere Zungenabschnitt ist mit einer Vielzahl von kleinen Vorsprüngen auf der Außenfläche ausgebildet. Diese kleinen Vorsprünge greifen ins Gehäusematerial, so dass die Buchse fest im Gehäuse gehalten wird. Auf die Art und Weise kann die Buchse daran gehindert werden, sich vom Gehäuse zu lösen.
  • Diese Erfindung wurde in Verbindung mit den vorzuziehenden Ausführungsformen der verschiedenen Figuren beschrieben, aber es versteht sich, dass andere, ähnliche Ausführungen verwendet werden können oder Veränderungen oder Zusätze an der beschriebenen Ausführung vorgenommen werden können, um die gleiche Funktion dieser Erfindung auszuführen, ohne davon abzuweichen.
  • Daher sollte diese Erfindung nicht auf eine einzige Ausführungsform beschränkt werden, sondern bei der Konstruktion sollte die gesamte Bandbreite und Umfang der Erfindung in Übereinstimmung mit den beigefügten Ansprüchen ausgenutzt werden.

Claims (5)

  1. Eine Buchse (40) für einen elektrischen Verbinder (10), die aufweist: a) ein Paar von Kontaktbereichen (46), die in einen Einfügeschlitz (14) eines Gehäuses (12) hineinragen; b) eine Basisbereich (42), welcher die Kontaktbereiche (46) über ein paar Armbereiche (44) trägt; c) wobei sich die Armbereiche (44) in einem in bezug auf die axiale Linie des Einfügeschlitzes (14) geneigten Zustand. von dem Basisbereich (42) aus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen mittleren Zungenbereich (50) aufweisen, der sich zwischen dem Paar von Kontaktbereichen (46) von dem Basisbereich (42) aus erstreckt, um in einen Halteschlitz (32) des Gehäuses (12) eingefügt zu werden, der entlang seiner Axiallinie offen ist.
  2. Buchse (40) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Zungenbereich (50) an seiner Außenfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen (52) zum Verrasten in dem Gehäuse (12) aufweist.
  3. Ein Gehäuse (12 für einen elektrischen Verbinder (10), hergestellt aus einem isolierenden Material aufweisend: a) eine Mehrzahl von Einfügeschlitzen (14) zur Aufnahme von Kontaktstiften (6), die ein Paar gegenüberliegender Seiten (24, 26) und ein offenes Ende aufweist; b) eine Buchse (40) gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin aufweist: c) einen Haltebereich (22) um den Basisbereich (42) der Buchse (40) festzuhalten; d) einen Schlitz (32), um den mittleren Zungenbereich (50) der Buchse (40) zu halten, wobei der Schlitz (32) ein offenes Ende in dem Aussparungsbereich (22) aufweist und sich in Richtung des offenen Endes des Einfügeschlitzes (14) erstreckt und entlang seiner Axiallinie offen ist.
  4. Das Gehäuse gemäß Anspruch 3, das weiterhin Führungsnute (28, 30) aufweist, die in dem Paar gegenüberliegender Seiten (24, 26) eingeformt sind und sich von dem Haltebereich (22) aus erstrecken, um das Paar von Armbereichen (44) der Buchse (40) aufzunehmen und zu führen.
  5. Das Gehäuse gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das Paar von Kontaktbereichen (46) der Buchse (40) in den Führungsnuten (28, 30) gleitbar ist.
DE69814234T 1997-06-11 1998-06-04 Terminal und Gehäuse mit Terminal Expired - Lifetime DE69814234T2 (de)

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