DE1584028C2 - Beschlag für schwenk-, oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl - Google Patents
Beschlag für schwenk-, oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dglInfo
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Description
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stanzteile mittels Nietlappen
(101), Nietschlitzen (103) und Distanzstücken miteinander verbunden sind.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietlappen (101) Endanschläge
für die verschiebbare Kupplungsplatine (110) bilden.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschlagseitige
Wand (98) des Flachgehäuses (92) zu einer Teilzylinderfläche gebogen ist, deren Erzeugende
längs eines teilkreisförmigen Umrißabschnitts des Nebenflansches (94) geführt ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpplatte (48)
auf einer Auflagerippe (105) der aufschlagfernen Wand (100) des Flachgehäuses (92) aufliegt.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (52) in Längsrichtung hintereinander eine Vielzahl
von Kupplungsschlitzen aufweist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (52)
an der Stulpplatte (48) verschiebbar geführt ist und mit dieser eine Baueinheit bildet.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungslappen (118) aus der Ebene des treibstangenseitigen
Außenschenkels (114) der Kupplungsplatine (110) rechtwinklig abgebogen ist.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (52)
mit ihrem Befestigungs- und Kupplungsteil spiegelsymmetrisch in bezug auf eine mittlere, zur
Flügelebene parallele Ebene (T-T) ausgebildet ist und daß das Flachgehäuse (92) mit Führungshülse (88), Gelenkbolzen (90) und Kupplungsplatine (HO) bei mittlerer Einstellung des Gelenkbolzens
(90) in bezug auf eine zur Bolzenachse normale Ebene (S-S) spiegelsymmetrisch
ausgebildet ist.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden offenen Enden der
Führungshülse (88) wahlweise durch einen Verschlußpfropfen (89) vorzugsweise aus Kunststoff
verschließbar sind.
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am feststehenden
Rahmen befestigte Hülse (124) einschließlich Befestigungsmittel beidseitig offen und
symmetrisch in bezug auf eine in ihrer Längsmitte gedachte achsnormale Ebene ist.
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für schwenk- oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.
mit einem entkuppelbaren Schwenkgelenk, bestehend aus einem eine Führungshülse tragenden, aus zwei
Teilen unter Vermittlung von Verbindungsgliedern zusammengesetzten Flachgehäuse, welches als Befestigungsflansch
ausgebildet und in die Flügelfalzanschlagfläche eingelassen ist und eine abgewinkelte
Kupplungsplatine verschiebbar aufnimmt, die mit einem in der Führungsliülse verschiebbar geführten
Gelenkbolzen verbunden ist, und aus einer am feststehenden Rahmen befestigten Hülse, ferner mit einer
im Flügel verdeckt angeordneten Betätigungsmechanik für den Gelenkbolzen, gebildet von einem Betätigungsorgan
und einer in den Vertikalschenkel hinter einer in die Flügelfalzumfangsfläche eingelassenen
Stulpplatte verschiebbar geführten Treibstange, welche mit der Kupplungsplatine verbunden ist.
Ein solcher Beschlag ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 825 432 bekannt.
Bei diesem bekannten Beschlag ist die Stulpplatte mit dem Flachgehäuse fest vereinigt. Die Treibstange
wird mit dem Flachgehäuse und der Kupplungsplatine vereinigt, wenn das Flachgehäuse montiert
wird, so daß nach der Montage des Flachgehäuses die Treibstange mit dem gesamten flügelseitigen Beschlagteil
des Schwenkgelenks zusammenhängt und zusammen mit diesem am Flügel angebracht werden
muß. Die Montage ist dadurch erschwert. Die Führungshülse ist an dem mit der Stulpplatte vereinigten
Gehäuseteil angeformt, während der andere Gehäuseteil im jeweiligen Flügelschenkel zu verankern ist.
Dies bedeutet, daß die an der Führungshülse auftretenden Lagerkräfte über die Verbindungsglieder zunächst
auf den anderen Gehäuseteil und von diesem erst in den Flügelschenkel eingeleitet werden. Die
Befestigung des zweiten Gehäuseteils im Flügelschenkel erfolgt mit Hilfe eines Befestigungsschwertes, das
in einen Schlitz des Flügelschenkels eingesteckt und dort verankert wird. Der Schlitz liegt in Flucht mit
der versenkten Anlagefläche des Flachgehäuses an der Flügelfalzanschlagfläche. Die Lagerkräfte werden
also in den Flügelschenkel an einer Stelle eingeleitet, an der dieser durch die Ausnehmung für das Flachgehäuse
ohnehin schon geschwächt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Beschlag der eingangs genannten Art unter
Beibehaltung einer möglichst vollständigen Abdekkung der bewegten Teile der Betätigungsmechanik die
Montage zu vereinfachen und die Lagerkräfte von der Führungshülse unter Vermeidung des Kraftflusses
über die Verbindungsglieder der Flachgehäuseteile so in den Flügelschenkel einzuleiten, daß dieser in dem
durch die Ausnehmung für das Flachgehäuse geschwächten Bereich entlastet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem eingangs bezeichneten Beschlag erfindungsgemäß in der
Kombination der folgenden Merkmale:
a) Das Flachgehäuse mit der Kupplungsplatine und dem Gelenkbolzen bildet eine losgelöst von der
Treibstange und der Stulpplatte vormontierte Baueinheit, welche vor der Anbringung von
Treibstange und Stulpplatte zu befestigen ist.
b) Das als Befestigungsflansch dienende Flachgehäuse ist mit einem in die Flügelfalzumfangsfläche
eingelassenen, die Treibstange untergreifenden Nebenflansch vereinigt.
c) Die Führungshülse, die aufschlagseitige Wand des Flachgehäuses und der Nebenflansch sind
aus einem ersten Stanzteil und die aufschlagferne Wand des Flachgehäuses ist aus einem zweiten
Stanzteil hergestellt.
d) Die Kupplungsplatine trägt an ihrem treibstangenseitigen Außenschenkel einen Kupplungslappen, welcher beim nachträglichen Anbringen
der Treibstange in eine Ausnehmung der Treibstange eingreift.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 753 496 ist ein Beschlag bekanntgeworden, bei dem die Treibstange
angebracht werden kann, nachdem die Führungshülse am Fenster angebracht ist. Die Befestigung
der Führungshülse erfolgt dabei allerdings nicht durch Befestigungsflansche an der Flügelfalzanschlagfläche
und der Flügelfalzumfangsfläche, sondern durch ein Befestigungsschwert, das in einen eigens hierfür vorgesehenen
Schlitz des Flügels eingesetzt wird. Die Kupplungsplatine ist bei dieser Ausführungsform mit
der Treibstange fest verbunden und umgreift nach Anbringung der Treibstange einen Teil des Gelenkbolzens.
Die Kupplungsplatine liegt deshalb zwischen der Treibstange und dem Gelenkbolzen frei.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Beschlags ist die Führungshülse von einem
Flachgehäuse getragen, welches an der Flügelfalzanschlagfläche anliegt. Die Treibstange ist an der
Flügelfalzumfangsfläche unter der Stulpplatte geführt. Ein Kupplungsbolzen der Treibstange ragt durch ein
Langloch der Stulpplatte hindurch. Das überstehende Ende des Kupplungsbolzens ist mit dem frei über der
Stulpplatte liegenden Schenkel der Kupplungsplatine gekuppelt. Bei dieser Ausführüngsform ist zwar eine
voneinander unabhängige Anbringung der Betätigungsmechanik und des die Kupplungsplatine und
den Gelenkbolzen enthaltenden Flachgehäuses mög-Hch. Die Reihenfolge der Anbringung ist jedoch umgekehrt:
Zuerst wird die Betätigungsmechanik angebracht und dann das Flachgehäuse. Nachteilig bei
dieser Ausführungsform ist, daß der treibstangenseitige Schenkel der Kupplungsplatine über der Stulpplatte
frei liegt.
Weiter ist eine Beschlagausführung bekannt, bei der die Kupplungsplatine weitgehend innerhalb eines
Flachgehäuses geführt ist. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Flachgehäuse mit der Kupplungsplatine
am Flügel befestigt werden, nachdem die Treibstange angebracht ist. Die Lage der Treibstange
ist hier jedoch eine andere als bei der erfindungsgemäßen Beschlagkonstruktion. Die Treibstange ist
nicht an der Flügelfalzumfangsfläche geführt, sondern in einem Schlitz des Flügelaufschlags unmittelbar
angrenzend an das Flachgehäuse. Dies bedeutet, daß in dem Aufschlag neben der Ausfräsung für das
Flachgehäuse auch noch der Führungsschlitz für die Treibstange vorgesehen werden muß, was eine zusätzliehe
Schwächung des ohnehin schon geschwächten Aufschlags zur Folge hat.
Aus der österreichischen Patentschrift 245 968 ist eine Beschlagausführung bekanntgeworden, die im
wesentlichen der eingangs definierten Gattung der erfindungsgemäßen Ausführung entspricht; dabei ist die
Treibstange von einer U-Profilschiene gebildet, welche den treibstangenseitigen Schenkel der Kupplungsplatine reiterartig übergreift. Die Vereinigung der
U-Profil-Schiene mit der Kupplungsplatine kann zwar unmittelbar vor der Anbringung der Teile an den
Flügel erfolgen, indem die Profil-Schiene über den ihr zugekehrten Schenkel der Kupplungsplatine geschoben
wird und die U-Schenkel sodann beidseits der Kupplungsplatine eingebogen werden; es ist jedoch
nicht möglich, zuerst das Flachgehäuse mit Kupplungsplatine und Gelenkbolzen anzubringen und anschließend
die Treibstange.
Aus der deutschen Patentschrift 167 342 ist es bei einem Beschlag für eine rechts und links zu öffnende
Tür bekanntgeworden, ein einteiliges Flachgehäuse mit Führungshülse, Gelenkbolzen und Kupplungsplatine so auszugestalten und anzuschlagen, daß diese
Baugruppe vor dem Anbringen der Treibstange montiert werden kann. Eine Vorsorge gegen ein Herausgleiten
des Gelenkbolzens und der Kupplungsplatine aus der Führungshülse ist bei dieser bekannten Anordnung
nicht vorgesehen, was naturgemäß die Montage erschwert. Die Befestigung des einteiligen Flachgehäuses
erfolgt bei dieser Ausführungsform ausschließlich mit Hilfe eines Befestigungsschwertes, das
parallel zur Flügelebene an der Bodenfläche einer in die Flügelfalzanschlagfläche eingelassenen, das Flachgehäuse
aufnehmenden Ausnehmung anliegt, d. h. an einer Stelle sitzt, an der der Flügel ohnehin geschwächt
ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die beiden Stanzteile mittels Nietlappen, Nietschlitzen
und Distanzstücken miteinander verbunden
sein; die Nietlappen können zusätzlich die Funktion von Endanschlägen für die verschiebbare Kupplungsplatine übernehmen.
Um das Flachgehäuse und den Nebenflansch an die mittels eines Walzenfräsers gebildeten Einsenkungen
in der Flügelfalzumfangsfläche möglichst fugenlos und mit optimalem Sitz einpassen zu können, empfiehlt
es sich, daß die aufschlagseitige Wand des Flachgehäuses zu einer Teilzylinderfläche gebogen ist,
deren Erzeugende längs eines teilkreisförmigen Umrißabschnitts des Nebenflansches geführt ist.
Um der Stulpplatte auch im Bereich des Flachgehäuses an beiden Rändern eine Auflage zu geben,
kann an der aufschlagfernen Wand des Flachgehäuses eine Auflagerippe gebildet sein.
Um den Beschlag an unterschiedliche Fenster- und Türgrößen anpassen zu können, kann man in der
Treibstange in Längsrichtung hintereinander eine Vielzahl von Kupplungsschlitzen vorsehen, in welche
der Kupplungslappen wahlweise eingreift.
Die Treibstange kann an der Stulpplatte verschiebbar geführt sein und mit dieser zusammen eine Baueinheit
bilden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Kupplung zwischen der Kupplungsplatine und der Treibstange
ergibt sich dadurch, daß der Kupplungslappen aus der Ebene des treibstangenseitigen Außenschenkels
der Kupplungsplatine rechtwinklig abgebogen ist, d. h. auf die Treibstange hin gerichtet ist. Der Kupp-•lungslappen
findet dann beim Aufsetzen der Treibstange, auch wenn diese mit der Stulpplatte zu einer
Baueinheit vereinigt ist, zwangläufig in den jeweiligen Kupplungsschlitz der Treibstange hinein, wenn man
nur durch Verschieben der Treibstange und/oder der Kupplungsplatine die axiale Übereinstimmung zwisehen
Kupplungslappen und Kupplungsschlitz findet.
Um die Möglichkeit eines Rechts- und Linksanschlagens zu schaffen, wird weiter vorgeschlagen,
daß die Treibstange mit ihrem Befestigungs- und Kupplungsteil symmetrisch in bezug auf eine mittlere,
zur Flügelebene parallele Ebene ausgebildet ist und daß das Flachgehäuse mit Führungshülse, Gelenkbolzen
und Kupplungsplatine bei mittlerer Einstellung des Gelenkbolzens in bezug auf eine zur Bolzenachse
normale Ebene derart spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, daß die Treibstangen-Stulpplatten-Baugruppe und
die Flachgehäuse-Gelenkbolzen-Kupplungsplatinen-Baugruppe sowohl für Rechtsanschlag als auch für
Linksanschlag verwendbar sind.
Dabei sind notwendigerweise beide Enden der Führungshülse offen. Um den daraus möglicherweise
entstehenden Eindruck des Provisoriums zu vermeiden, kann man in das jeweils nicht benutzte Ende
einen Verschlußpfropfen, vorzugsweise aus Kunststoff, einstecken.
Um schließlich den ganzen Beschlag für Rechtsund Linksanschlag verwenden zu können, empfiehlt
es sich auch, die am feststehenden Rahmen befestigte Hülse einschließlich ihrer Befestigungsmittel beidseitig
offen und symmetrisch in bezug auf eine in ihrer Längsmitte gedachte achsnormale Ebene auszubilden.
Die Figuren der Zeichnung erläutern die Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Fensters,
vom Rauminneren her betrachtet,
F i g. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fensters,
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht zu F i g. 2, in der Betrachtungsrichtung der F i g. 2, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht des entkuppelbaren Schwenkgelenks in der Betrachtungsrichtung
der F i g. 1 bei teilweise weggebrochenem Aufschlag, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in der F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in der Fig. 5,
F i g. 7 eine Ansicht des ausgebauten flügelseitigen
Schwenkgelenkteils mit Blickrichtung auf dessen aufschlagseitige Wand,
Fig. 8 eine Ansicht des ausgebauten flügelseitigen
Schwenkgelenkteils mit Blickrichtung auf dessen aufschlagferne Wand,
F i g. 9 den ausgebauten Gelenkbolzen des flügelseitigen Schwenkgelenkteils und
Fig. 10 den Rahmenbeschlagteil des Schwenkgelenks,
teilweise im Schnitt,
In F i g. 1 ist ein feststehender Fensterrahmen allgemein mit 10 bezeichnet, ein relativ zu diesem Fensterrahmen
10 schwenk-und kippbarer Flügel mit 12. Der für die weitere Betrachtung interessierende Vertikalschenkel
des Fensterrahmens 10 ist mit 14 bezeichnet, der zugehörige Vertikalschenkel des Flügels
mit 16.
Der Flügel 12 ist relativ zum feststehenden Rahmen 10 schwenkbar mittels eines Schwenkbeschlagsystems
18 a, 18 b und außerdem relativ zum Rahmen 12 schwenkbar mittels eines Kippbeschlagsystems
18 a, 18 c gelagert.
Das Schwenkbeschlagsystem 18 a, ISb setzt sich
zusammen aus einem Eckbeschlag 20 und einem entkuppelbaren Schwenkgelenk 22. Der Eckbeschlag
20 ist als ein Gelenksystem mit zwei zueinander senkrechten Gelenkachsen ausgeführt, das ein
Schwenken um die vertikale Schwenkachse/1-/1 und
ein Kippen um die horizontale Kippachse B-B gestattet. Das Schwenkgelenk 22 setzt sich zusammen
aus einem rahmenseitigen Beschlagteil 24 und einem flügelseitigen Beschlagteil 26. Die Beschlagteile 24
und 26 können relativ zueinander um die vertikale Schwenkachse A geschwenkt und außerdem zwecks
Kippen des Flügels relativ zum Rahmen 10 voneinander gelöst werden.
Das Kippbeschlagsystem 18 a, 18 c setzt sich zusammen aus dem in seiner Funktionsweise beschriebenen
Eckbeschlag 20 und einer Auflaufstütze 23, welche in einer ersten Stellung, der Schwenkstellung,
ein Schwenken des Flügels 12 um die vertikale Achse A-A unbehindert zuläßt und in einer zweiten Stellung
neben dem Eckbeschlagteil 20 ein zusätzliches Kipplager bildet.
Ein Betätigungsgriff 28 dient der Betätigung des Schwenkgelenks 22, so daß die Beschlagteile 24 und
26 wahlweise miteinander gekuppelt (Schwenkbetrieb) und voneinander gelöst (Kippbetrieb) werden
können. Ein weiterer Betätigungsgriff 30 dient dem Verriegeln des Flügels, gleichgültig ob dieser auf
Schwenk- oder Kippbetrieb eingestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Eckbeschlag20' und ein Schwenkgelenk
22' gestrichelt eingezeichnet, um anzudeuten, daß diese Beschläge sowohl für Rechtsanschlag als
auch für Linksanschlag verwendet werden können.
In F i g. 2 ist die Kippöffnungsstellung des Flügels 12 gestrichelt eingezeichnet. Dabei erkennt man für
die weitere Beschreibung wichtige Teile des Flügels, nämlich den Aufschlag 32 mit der Aufschlagumfangsfläche
34, den Fliigelfalz 38 mit der Flügelfalz-
umfangsfläche 40 und mit der Flügelfalzanschlagfläche
42. Außerdem erkennt man aus F i g. 2, daß der Flügel 12 in seiner Kippöffnungsstellung
durch eine Ausstellstange 44 gesichert ist.
Wie aus F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, ist in der Flügelfalzumfangsfläche 40 eine Ausnehmung 46 vorgesehen,
die eine Stulpplatte 48 aufnimmt. Die Stulpplatte 48 ist mittels Holzschrauben 50 in der Flügelfalzumfangsfläche
40 befestigt. An der Innenseite der Stulpplatte 48 ist eine Treibstange 52 verschiebbar
befestigt. Sie liegt in einer in den Boden der Ausnehmung 46 eingelassenen Vertiefung 54. Zur Befestigung
der Treibstange 52 an der Stulpplatte 48 sind auf der Stulpplatte Führungsniete 56 mit Führungsschäften
58 und Führungsköpfen 60 befestigt. Die Führungsschäfte 58 durchgreifen Führungsschlitze 62 in der Treibstange 52. Ferner ist an der
Stulpplatte 48 ein Schwert 64 befestigt, und zwar mittels Befestigungszapfen 66, weiche Schlitze 68 in der
Treibstange 52 durchgreifen. Das Schwert 64 greift in eine Ausnehmung 70 des Flügels ein, die von der
Vertiefung 54 ausgeht. Das Schwert 64 ist aus zwei in F i g. 4 übereinanderliegenden Blechen zusammengesetzt,
zwischen denen ein von der Treibstange 52 ausgehender Mitnehmer 72 verschiebbar geführt ist;
der Mitnehmer 72 trägt in einem Fenster 74 des Schwertes ein Kupplungsauge 76. Das Kupplungsauge 76 ist zum Eingriff mit einem Kupplungskopf
78 bestimmt, welcher von dem BetätigungsgrifF 28 getragen ist. Der Betätigungsgriff 28 ist auf einem
Beschlagbock 80 um eine Schwenkachse 82 schwenkbar gelagert; der Schwenkbock 80 ist auf der Sichtfläche
33 des Aufschlags 32 durch Schrauben 84 befestigt, weiche den Aufschlag 32 durchsetzen und in
Gewindeeinsätze 86 des Schwertes 64 eingeschraubt sind. Durch Schwenken des BetätigungsgrifTs 28 in
der angedeuteten Pfeilrichtung (F i g. 3) kann also über das Kupplungsauge 76 und den Mitnehmer 72
die Treibstange 52 verschoben werden. Der Kupplungskopf 78, das Kupplungsauge 76 und der Mitnehmer 72 bilden zusammen die eingangsseitige
Kupplung zwischen dem Betätigungsgriff 28 und der Treibstange 52.
Die Treibstange 52 dient der Betätigung des kupplungsseitigen Beschlagteils 26, der sich gemäß
Fi g. 3 bis 8 zusammensetzt aus einer an der Aufschlagumfangsfläche (F i g. 5) anliegenden, an ihrem
unteren Ende durch einen Verschlußpfropfen 89 aus Kunststoff, verschlossenen Führungshülse 88, einem
in dieser Führungshülse 88 verschiebbaren Gelenkbolzen 90, einem die Führungshülse 88 tragenden,
als Befestigungsflansch wirksamen Flachgehäuse 92 und einem an dieses Flachgehäuse angrenzenden
Nebenflansch 94. Das Flachgehäuse 92 ist (F i g. 6) in eine Ausnehmung 96 an der Flügelfalzanschlagfläche
42 des Aufschlags 32 eingelassen. Dieses Flachgehäuse 92 setzt sich zusammen aus einer aufschlagseitigen
Wand 98 und einer aufschlagfernen Wand 100. Die aufschlagseitige Wand 98 des Flachgehäuses
92 ist bei 99 (F i g. 6 und 7) zu einer Teilzylinderfläche gekrümmt, deren Erzeugende längs der
Umrißlinie des Nebenflansches 94 geführt ist, so daß eine den Nebenflansch 94 aufnehmende Einsenkung
102 (Fig. 5 und 6) in einem Arbeitsgang mit der Ausnehmung 96 mittels einer Oberfräse hergestellt
werden kann. Der Nebenflansch 94 ist mittels Holzschrauben 104 im Flügel befestigt. Der Nebenflansch
94 untergreift, wie aus F i g. 5 ersichtlich, die Stulp
platte 48 und die Treibstange 52. Die Wände 98 und 100 des Flachgehäuses 92 sind durch Nietlappen 101
in Form umgebogener Randlappen der Wand 98 und Nietschlitze 103 der Wand 100 miteinander ver-5
bunden. Die zylindrischen oberen Teile (Fig. 6) der Wand 98 liegen mit ihren Enden an der Wand 100
an und bestimmen den Abstand zwischen den beiden Wänden 98 und 100. An der Wand 100 ist eine Auflagerippe
105 für die Stulpplatte 48 ausgebildet ίο (Fig. 5 und 8).
Das Flachgehäuse 92 weist, wie aus Fig. 5 ersichtlich,
einen bolzenseitigen Durchgriffsschlitz 106 und einen treibstangenseitigen Durchgriffsschlitz 108
auf (F i g. 5 und 8). Zwischen den Wänden 98 und 100 des Flachgehäuses .92 ist eine Z-förmige Kupplungsplatine
110 (Fig. 5 und 6) mit ihrem Mittelschenkel 112 geführt. Ein treibstangenseitiger Außenschenkel
114 (Fig. 5 und 8) durchgreift den treibstangenseitigen Durchgriffsschlitz 108, während ein
gelenkbolzenseitiger Außenschenkel 116 den gelenkbolzenseitigen
Durchgriffsschlitz 106 durchgreift. Am freien Ende des Außenschenkels 114 ist ein Kupplungslappen
118 (Fig. 5 und 8) angeformt. Dieser Lappen greift in eine als Kupplungsschlitz (Fig. 3,
4, 5) dienende Ausnehmung 120 ein. Mehrere solche Kupplungsschlitze sind längs der Treibstange 52 angebracht.
Der gelenkbolzenseitige Außenschenkel 116 greift in eine Kerbe 122 in der Mantelfläche des
Gelenkbolzens 90 ein (F i g. 5 und 9). Die Bewegung der Treibstange 52 teilt sich also über den Kupplungsschlitz,
die Kupplungsplatine 110 und die Kerbe 122 dem Gelenkbolzen 90 mit; Kupplungsschlitz,
Platine 110 und Kerbe 122 bilden zusammen die ausgangsseitige Kupplung zwischen der Treibstange
52 und dem Gelenkbolzen 90.
Durch Schwenken des Betätigungsgriffs 28 kann somit der Gelenkbolzen 90 in die Führungshülse 88
zurückgezogen oder aus dieser ausgefahren werden (Fig. 4). In der ausgefahrenen Stellung (Schwenkbetrieb)
greift der Gelenkbolzen 90 in eine Hülse 124 des rahmenseitigen Beschlagteils 24 ein (Fig. 10),
die mittels eines an seinem inneren Ende konischen und daran anschließenden zylindrischen Schraubbolzens
126 an der Sichtfläche 15 des Vertikalschenkels 14 des Rahmens befestigt ist. Der Schraubbolzen
126 ist dort in ein vorgebohrtes Loch 128 eingeschlagen und durch Verschrauben fein eingestellt.
Die Hülse 124 ist an beiden Enden offen und an dem von dem flügelseitigen Beschlagteil 26 abgelegenen
Ende durch einen lösbaren Kunststoffpfropfen 130 verschlossen. Bei der Montage wird der Kunststoffpfropfen 130 erst aufgesetzt, wenn sich gezeigt
hat, welches Ende der Hülse 124 bei optimaler axialer Justierung des Schraubbolzens 126 unten und
welches oben liegt; in das obere wird der Kunststoffpfropfen 130 sodann eingesetzt. Wesentlich hierfür
ist, daß der radialabstehende Schraubbolzen mit seiner Achse in der hülsenachsennormalen Mittelebene
der Hülse 124 liegt. Wenn der Gelenkbolzen 90 zurückgezogen ist (Kippbetrieb), ist der flügelseitige
Beschlagteil 26 vom rahmenseitigen Beschlagteil 24 des Schwenkgelenks gelöst.
Der Eckbeschlag 20 und das Schwenkgelenk 22, die gemäß Ausführungsbeispiel als Beschläge für
Rechtsanschlag vorgesehen sind, können ohne irgendwelche Veränderungen als Beschläge für Linksanschlag
verwendet werden. Wesentlich hierfür ist, daß, wie F i g. 8 zeigt, der Flügelbeschlagteil 26 des
409 686/347
Schwenkgelenks bei mittlerer Einstellung des Gelenkbolzens
90 in der Hülse 88 in bezug auf eine zur Bolzenachse normale Ebene S-S spiegelsymmetrisch
ist. Wesentlich ist schließlich auch, daß der Schraubbolzen 126 des rahmenseitigen Beschlagteils 24 des
Schwenkgelenks 22 entweder in der Längsmitte der Hülse 124 angeordnet ist, daß also Spiegelsymmetrie
in bezug auf eine hülsennormale, die Schraubbolzenachse enthaltene Ebene besteht, oder daß der
Schraubbolzen 126 eine radiale Lage in bezug auf die Achse der Hülse 124 einnimmt, also Spiegelsymmetrie
in bezug auf eine die Hülsenachse und die Schraubbolzenachse enthaltene Ebene besteht.
Für die Verwendbarkeit der Treibstange 52 bei Rechtsanschlag und Linksanschlag ist wesentlich,
ίο
daß diese Treibstange 52 mit ihren Befestigungs- und Kupplungsteilen gemäß F i g. 5 spiegelsymmetrisch
in bezug auf eine mittlere, zur Flügelebene parallele Ebene T-T ausgebildet ist.
Die Auflaufstütze 23 kann ohne Schwierigkeiten bei Rechtsanschlag und Linksanschlag verwendet
werden.
Der Eckbeschlag 20, das Schwenkgelenk 22 und die Auflaufstütze 23 können ohne Schwierigkeiten
ίο mittels Anschlaglehren angebracht werden. Diese Anschlaglehren
können gleichfalls so ausgebildet werden, daß sie für Rechtsanschlag und Linksanschlag
gleichermaßen geeignet sind.
Die Erfindung wurde an Hand eines Fensters beschrieben; sie ist auch auf Türen anwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Beschlag für schwenk- oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem entkuppelbaren
Schwenkgelenk, bestehend aus einem eine Führungshülse tragenden, aus zwei Teilen unter
Vermittlung von Verbindungsgliedern zusammengesetzten Flachgehäuse, welches als Befestigungsflansch ausgebildet und in die Flügelfalzanschlag-
fläche eingelassen ist und eine abgewinkelte Kupplungsplatine verschiebbar aufnimmt, die mit
einem in der Führungshülse verschiebbar geführten Gelenkbolzen verbunden ist, und aus einer
am feststehenden Rahmen befestigten Hülse, ferner mit einer im Flügel verdeckt angeordneten
Betätigungsmechanik für den Gelenkbolzen, gebildet von einem Betätigungsorgan und einer in
den Vertikalschenkel hinter einer in die Flügelfalzumfangsfläche eingelassenen Stulpplatte verschiebbar
geführten Treibstange, welche mit der Kupplungsplatine verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden
Merkmale:
a) Das Flachgehäuse (92) mit der Kupplungsplatine (110) und dem Gelenkbolzen (90)
bildet eine losgelöst von der Treibstange (52) und der Stulpplatte (48) vormontierte
Baueinheit, welche vor der Anbringung von Treibstange (52) und Stulpplatte (48) zu befestigen
ist;
b) das als Befestigungsflansch dienende Flachgehäuse (92) ist mit einem in die Flügelfalzumfangsfläche
(40) eingelassenen, die Treibstange (52) untergreifenden Nebenflansch
(94) vereinigt;
c) die Führungshülse (88), die aufschlagseitige Wand (98) des Flachgehäuses (92) und der
Nebenflansch (94) sind aus einem ersten Stanzteil und die aufschlagferne Wand (100)
des Flachgehäuses (92) ist aus einem zweiten Stanzteil hergestellt;
d) die Kupplungsplatine (110) trägt an ihrem treibstangenseitigen Außenschenkel (114)
einen Kupplungslappen (118), welcher beim nachträglichen Anbringen der Treibstange
(52) in eine Ausnehmung (120) der Treibstange (52) eingreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0042118 | 1966-07-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584028B1 DE1584028B1 (de) | 1970-11-19 |
DE1584028C2 true DE1584028C2 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=7603098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1584028A Expired DE1584028C2 (de) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Beschlag für schwenk-, oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1584028C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1753496U (de) * | 1957-07-27 | 1957-10-03 | Heinr Strenger Fa | Fensterbeschlag. |
DE1825432U (de) * | 1960-08-26 | 1961-01-19 | Jaeger Frank & Co | Vorrichtung an verschlussschiebern fuer dreh-kipp-beschlaege. |
DE1849634U (de) * | 1961-12-30 | 1962-04-05 | Hans Bilstein | Am feststehenden rahmen eines fensters od. dgl. anzubringende schliessfitsche, insbesondere fuer kipp- und drehkippfenster. |
AT245968B (de) * | 1963-09-28 | 1966-03-25 | Hans Bilstein | Treibgestänge für Fenster oder Türen, insbesondere für Dreh- Kippfenster |
DE1765329A1 (de) * | 1967-07-06 | 1972-04-06 | Stackpole Carbon Co | Flachpotentiometer |
-
1966
- 1966-07-29 DE DE1584028A patent/DE1584028C2/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1765329A1 (de) * | 1967-07-06 | 1972-04-06 | Stackpole Carbon Co | Flachpotentiometer |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Zeitschrift: >>Baubeschlag-Magazin<<, Heft 10/1956, Beschlag: Roto-Rekord-V * |
Zeitschrift: >>Baubeschlag-Magazin<<, Heft 6/1962, Beilage: Dreh-Kipp-Beschlag AUBI Gigant * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1584028B1 (de) | 1970-11-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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