DE3620289A1 - Schaltknebel fuer ein schaltschloss - Google Patents

Schaltknebel fuer ein schaltschloss

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DE3620289A1
DE3620289A1 DE19863620289 DE3620289A DE3620289A1 DE 3620289 A1 DE3620289 A1 DE 3620289A1 DE 19863620289 DE19863620289 DE 19863620289 DE 3620289 A DE3620289 A DE 3620289A DE 3620289 A1 DE3620289 A1 DE 3620289A1
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Martin Beck
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Hansjuergen Moeser
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    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/14Energy stored by deformation of elastic members by twisting of torsion members
    • H01H5/16Energy stored by deformation of elastic members by twisting of torsion members with auxiliary means for temporarily holding parts until torsion member is sufficiently strained
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H71/56Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by rotatable knob or wheel
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    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltknebel für ein Schaltschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltknebelantriebe spielen bei der Schnelleinschaltung von Schaltgeräten, wie z.B. bei Fehlerstrom-Schutzschaltern eine wichtige Rolle. So gibt es Schaltgeräte, bei denen die Schließ­ geschwindigkeit der elektrischen Kontakte von der Geschwindig­ keit abhängig ist, mit welcher der Schaltknebei betätigt wird. Aufgrund neuer Vorschriften, die eine erhöhte Schließgeschwin­ digkeit der elektrischen Kontakte auch bei langsamer Drehge­ schwindigkeit des Schaltknebels vorsehen, ist vorgeschlagen worden, in dem zugehörigen Schaltschloß ein Sperrglied einzu­ setzen, das zunächst eine Einschaltung verhindert und dafür sorgt, daß neben der Energiespeicherung in der Hand des Be­ tätigers und im System zusätzlich Energie aufgrund elastischer Verformung gespeichert wird. Erst wenn eine bestimmte wählba­ re Überwindungskraft erreicht ist, erfolgt das Auslenken des Sperrgliedes und damit ein sprunghaftes Einschalten der elek­ trischen Kontakte.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die bisher vorgeschlagenen Maßnahmen bezüglich einer Energiespeicherung bei erhöhten Schaltleistungen nicht ausreichend sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schaltkne­ bel für ein Schaltschloß der eingangs geschilderten Art zu schaf­ fen, der zu den zuvor geschilderten Maßnahmen eine zusätzliche Energiespeicherung ermöglicht, damit das Kontaktsystem des Schalt­ geräts einen ausreichenden Kontaktdruck in einer bestimmten Zeit erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Kontakte nunmehr unabhängig von der Betätigung des Schaltknebels mit Erreichen der "Überwindungskraft" schließen. Die zusätzlich gespeicherte Energie der Drehfeder bewirkt ausreichende Kontakt­ kräfte, die immer größer als die Kontaktabhebekräfte sind.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach An­ spruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen darge­ stellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schaltknebel in Seitenansicht, im Schnitt
Fig. 2 diesen Schaltknebel in Draufsicht, teilweise im Schnitt
Fig. 3 das Unterteil dieses Schaltknebels in Draufsicht
Fig. 4 das Unterteil dieses Schaltknebels in Seitenansicht, im Schnitt
Fig. 5 das Unterteil dieses Schaltknebels in einer weiteren Seitenansicht, im Schnitt
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Unterteil im Schnitt
Fig. 7 einen weiteren Ausschnitt aus dem Unterteil im Schnitt.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht der Schaltknebel aus einem Ober­ teil 1, einem Unterteil 2 und einer Drehfeder 3. Das Oberteil 1 ist als einarmiger Hebel ausgebildet, im Inneren hohl und an der zu einem Schaltschloß 4 gewandten Seite offen. An der vom Schalt­ schloß 4 abgewandten Seite besitzt das Oberteil 1 eine Ausnehmung 11. Diese Ausnehmung dient der Aufnahme des Unterteils 2, wobei das Oberteil auf dem Unterteil geführt wird. Zu diesem Zweck sind diese beiden Teile in ihren Abmessungen aufeinander abge­ stimmt. Zur Bedienung des Schaltknebels dient ein Hebelarm 12. Im Bereich des Unterteils ist das Oberteil an der zum Schalt­ schloß gewandten Seite mit mehreren, über dem Umfang gleich­ mäßig verteilten Rasthaken 13 versehen. Diese Rastnaken grei­ fen in Ausnehmungen des Unterteils ein. Hierzu ist das Unter­ teil mit einer flanschartigen Erweiterung 21 versehen, in wel­ che eine der Anzahl der Rasthaken entsprechende Anzahl von korrespondierenden Ausnehmungen 22 eingelassen sind. Diese Aus­ nehmungen sind derart bemessen, daß das Oberteil gegenüber dem Unterteil um 25° verdreht werden kann. Um das Unterteil ist die Drehfeder 3 angeordnet, deren eines Ende 31 auf dem Unterteil festgesetzt ist, während das andere Ende 32 innerhalb des hoh­ len Hebelarms 12 ausläuft. Das Ende 32 der Drehfeder liegt an einer punktförmigen Erhebung 14 innerhalb des Hebelarms 12 an. Das Unterteil ist fest mit der Welle 41 des Schaltschlosses 4 verbunden. Drehbewegungen des Schaltknebels gegenüber dem Schaltschloß verlaufen auf Butzen 23, die an der Unterseite der flanschartigen Erweiterung 21 angebracht sind. Das Schaltgerät selbst ist mit einer Haube 5 abgedeckt.
Nach Fig. 3 bis Fig. 5 besitzt das Unterteil 2 in der flansch­ artigen Erweiterung 21 drei Ausnehmungen 22, die eine kreis­ ringstückartige Kontur aufweisen. Diese Ausnehmungen verjün­ gen sich von der Seite des Schaltschlosses (nicht dargestellt) zur Seite des Oberteils (nicht dargestellt) gleichmäßig, in dem Anlageflächen 24 und 28 der Ausnehmungen schräg verlaufend an­ geordnet sind. Des weiteren ist an einer Seite jeder Ausnehmung die äußere Begrenzung 25 gegenüber einer durch die innere Be­ grenzung 26 verlaufenden Radiallinie 27 um etwa 15° versetzt. Fig. 6 und 7 zeigen jeweils Anlageflächen 24 und 28.
Die Wirkungsweise des Schaltknebels in Verbindung mit dem Schaltschloß verläuft wie folgt:
Um von der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung zu ge­ langen, wird das Oberteil 1 im Uhrzeigersinn gedreht. Das Ober­ teil 1 ist über das Unterteil 2 mit der Welle 41 des Schalt­ schlosses 4 verbunden, womit ein Schaltstück (nicht dargestellt) in gleicher Weise wie das Oberteil gedreht wird. Über verschie­ dene Zwischenglieder (nicht dargestellt) wird eine Schaltachse (nicht dargestellt) in Einschaltrichtung bis zum Eingriff eines Sperrgliedes (nicht dargestellt) bewegt. Hierbei sind die Kon­ takte (nicht dargestellt) des zugehörigen Schaltgeräts noch nicht geschlossen, stehen aber jedoch kurz vor der Kontaktberührung. Das vorgespannte Sperrglied hält die Schaltachse, die die Über­ tragung zu den Kontakten des Schaltgerätes herstellt, bis zu einer wählbaren Einschaltkraft. Mit Erhöhung der Einschaltkraft am Oberteil 1 wird nun Energie in der Drehfeder 3 dadurch ge­ speichert, daß der aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 be­ stehende Schaltknebel beim Weiterdrehen bis 25° die Drehfeder 3 vorspannt. Für das Einschalten steht nun nicht nur die ge­ speicherte Energie aus der Hand des Betätigers, aus dem Spiel im System und der elastischen Verformung zur Verfügung, son­ dern auch die in der Drehfeder gespeicherte Energie. Mit Er­ reichen der wählbaren "Überwindungskraft" werden die Kontakte unabhängig vom Betätigen ausreichend schnell und dabei mit genügendem Kontaktdruck geschlossen, so daß die geforderten Schaltleistungen erfüllt werden können.

Claims (7)

1. Schaltknebel für ein Schaltschloß, mit einem im wesentlichen als einarmigen Hebel ausgebildeten Oberteil und mit einem die Verbindung des Oberteils mit einem Schaltschloß herstel­ lenden Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) aus einem zur Seite des Schaltschlosses (4) offenen Hohlkörper besteht, der an der vom Schaltschloß abgewandten Seite eine Ausnehmung (11) für das Unterteil (2) aufweist, das mit der Welle (41) des Schaltschlosses fest verbunden ist, und daß das Unterteil von einer Drehfeder (3) umgeben ist, deren eines Ende (31) auf einer flanschartigen Erweiterung (21) des Unterteils festgesetzt ist und deren anderes Ende (32) im Hebelarm (12) des Oberteils ausläuft.
2. Schaltknebel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (1) auf einem gegenüber dem übrigen Unterteil (2) verjüngten, auf die Ausnehmung (11) abgestimmten Abschnitt geführt wird, und daß das Ober­ teil (1) das Unterteil (2) topfartig umschließt, wobei der Topfrand mit Rasthaken (13) versehen ist, die in hierzu korrespondierende Ausnehmungen (22) der flanschartigen Er­ weiterung (21) eingreifen.
3. Schaltknebel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Topfrand mit wenigstens drei Rasthaken (13) versehen ist, von denen der bei maximaler Verdrehung des Oberteils (1) gegenüber dem Unterteil (2) einzige belastete Rasthaken wesentlich stärker als die anderen Rasthaken ausgebildet ist.
4. Schaltknebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (24, 28) in den Ausnehmungen (22) des Unterteils (2) für die Rast­ haken (13) in der Weise konisch ausgebildet sind, daß die Ausnehmungen sich von der zum Schaltschloß (4) gewandten Seite zu der an der zum Oberteil gewandten Seite gleich­ mäßig verjüngen.
5. Schaltknebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausneh­ mungen (22) eine kreisringstückförmige Kontur aufweisen, bei welcher die äußere Begrenzung der Anlageflächen (28) für die Rasthaken (13) in den Stellungen "Ein" und "Aus" des Schaltknebels um etwa 15° gegenüber einer durch die innere Begrenzung (26) verlaufenden Radiallinie (27) versetzt ist.
6. Schaltknebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (12) des Oberteils (1) im Innern an der Anschlagseite der Drehfeder (3) mit einer Verstärkung versehen ist, die als punktförmige Erhebung (14) ausgebildet ist.
7. Schaltknebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) an der zum Schaltschloß (4) gewandten Seite mit we­ nigstens drei zum Schaltschloß Abstand haltenden Butzen (23) versehen ist.
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