DE1253791B - Durch einen Drehknopf oder -kranz zu betaetigender Ein- und Aus-Schalter - Google Patents

Durch einen Drehknopf oder -kranz zu betaetigender Ein- und Aus-Schalter

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DE1253791B
DE1253791B DEP34721A DEP0034721A DE1253791B DE 1253791 B DE1253791 B DE 1253791B DE P34721 A DEP34721 A DE P34721A DE P0034721 A DEP0034721 A DE P0034721A DE 1253791 B DE1253791 B DE 1253791B
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DEP34721A
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English (en)
Inventor
Cecil Godfrey Hemmens
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Plessey UK Ltd
Original Assignee
Plessey UK Ltd
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    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • HELECTRICITY
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    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/36Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements
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    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H5/045Energy stored by deformation of elastic members making use of cooperating spring loaded wedging or camming parts between operating member and contact structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

DEUTSCHES WTWWP PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 21 c - 39/01
Nummer: 1253 791
Aktenzeichen: P 34721 VIII d/21 c
1 253 791 Anmeldetag: 21.Juli 1964
Auslegetag: 9. November 1967
Die Erfindung betrifft einen durch einen Drehknopf oder -kranz zu betätigenden Ein- und Ausschalter mit einer um einen gerätefesten Kontaktstift schwingbaren Kontaktfeder mit Nockenbetätigung. Bei einem bekannten Schalter bewirkt der Eingriff des Nockens, wenn dieser gedreht wird, zuerst eine fortschreitende Verminderung des Kontaktdruckes, und dann wird die Kontaktfeder von einem zweiten feststehenden Kontaktteil mit einer Geschwindigkeit fortbewegt, die proportional zur Geschwindigkeit ist, mit der der Nocken gedreht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ein- und Aus-Schalter zu schaffen, der einerseits klein genug ist, daß dieser zwischen dem Schleifer eines kleinen Drehpotentiometers und der Oberseite eines Drehknopfes oder Drehkranzes angeordnet werden kann, der zur Betätigung des Potentiometers vorgesehen ist, wobei dieser Schalter in zuverlässiger Weise mit einer Schnappwirkung den Strom ausschaltet, wenn dieser Drehknopf oder Drehkranz eine seiner Endstellungen erreicht.
Erfindungsgemäß ist die Kontaktfeder auf einer Seite gegen einen die Drehachse des Drehknopfes oder Drehkranzes umgebenden Zapfen abgestützt, und die Kontaktfeder liegt jenseits des Abstiitzpunktes mit ihrer anderen Seite federnd gegen einen zweiten gerätefesten Drehteil an und erstreckt sich jenseits des zweiten Kontaktteiles in die Bewegungsbahn eines vom Drehknopfrand bzw. Drehkranz nach innen vorstehenden Nockens, welcher bei Drehung des Drehknopfes oder Drehkranzes in der einen Richtung zunächst beim Aufgleiten des Federendes längs des zu einem Scheitel ansteigenden Teiles des Nockens die Feder, in der sie an den zweiten gerätefesten Kontaktteil andrückenden Richtung zusätzlich spannt, so daß nach Überlaufen des Nockenscheitels das Federende unter Entspannung der Kontaktfeder mit einer Schnappbewegung entgegen der Drehrichtung des Drehknopfes oder Drehkranzes längs des abfallenden Teiles des Nockens gleitet und dadurch die Feder vom zweiten gerätefesten Kontaktteil abhebt, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, welcher nach Erreichen dieser Abschaltstellung eine Weiterdrehung des Drehknopfes oder Drehkranzes in dieser Richtung verhindert. In vorteilhafter Weise kann der Nocken als ein innerer Vorsprung des Betätigungskranzes eines Potentiometers ausgebildet sein.
In vorteilhafter Weise wird hierdurch die Kontaktfeder gezwungen, zusätzlich zu ihrer Zusammenwirkung mit den beiden gerätefesten Kontaktteilen mit zwei anderen Teilen zusammenzuarbeiten, und zwar mit dem Zapfen, der die Feder derart trägt, daß Durch einen Drehknopf oder -kranz zu
betätigender Ein- und Aus-Schalter
Anmelder:
Plessey-UK Limited, Uford, Essex
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. rer. nat. G. Häuser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Cecil Godfrey Hemmens, Purton, Wiltshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Juli 1963 (29 345)
diese normalerweise gegen den zweiten gerätefesten Kontaktteil anliegt, und dem beweglichen Nocken, der sich vom Umfang des Knopfes aus nach innen erstreckt und der während der Drehung des Knopfes in einer Richtung sich gegen das freie Ende der Feder jenseits des zweiten Kontaktteiles anlegt. Wenn der Nocken in einer Richtung zu dem Radius hin bewegt wird, in dem der zweite Kontaktteil angeordnet ist, so erzeugt die ansteigende Kontaktfläche eine Krafteinwirkung auf das Ende der Feder, wobei eine Komponente dieser Kraft den Druck der Feder gegen den zweiten gerätefesten Kontaktteil erhöht, während die andere Komponente die Spannung der Feder durch eine Veränderung der Krümmung um den Zapfen erhöht. Wenn der Nockenscheitel am Ende der Feder vorbeigeht, so erreicht das Ende die entgegengesetzt geneigte Rückseite des Nockens, so daß weiterhin keinerlei Kraft des Nockens die Feder zum zweiten Kontaktteil hindrückt, während andererseits die nach außen gerichtete Federkraft, die durch die vorhergehende Zusammendrückung der Feder erzeugt wird, nun freigesetzt wird, um das Ende der Feder an der hinteren geneigten Rückseite des Nockens nach außen zu bewegen. Die Abwärtsbewegung der Feder erzeugt eine Bewegung vom gerätefesten Kontaktteil fort. Das Ende der Feder, das sich unter der federnden Einwirkung am Nocken abwärts bewegt, hebt die
709 687/300

Claims (1)

1 Kontaktfeder vom zweiten gerätefesten Kontaktteil mit einer sogenannten Schnappwirkung ab. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt, und die Figuren der Zeichnung stellen axiale Ansichten einer Isolationsgrundplatte zusammen mit dem Zapfen und dem Betätigungsrand in verschiedenen Schaltlagen dar. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, wobei sich der Rand in einer Stellung innerhalb des Betriebsbereiches des Potentiometers befindet und wobei der Rand in Richtung des PfeilesZ gedreht wird und sich der Ausschaltstellung nähert, F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung, wobei sich der Rand an dem Punkt befindet, bei welchem das automatische Ausschalten beginnt, F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in der Stellung, in der die Drehung des Randes in Richtung des Pfeiles X durch einen Anschlag beendet ist, wobei sich der Schalter in der »Aus«-Stellung befindet, und F i g. 4 die Vorrichtung in einer Stellung, die kurz nach Beginn der Drehung in entgegengesetzter Richtung erreicht wird, und zwar unmittelbar vor dem automatischen Einschalten. Ein Potentiometer oder ein ähnliches Gerät weist ein Grundplatte G aus Isolationsmaterial auf, welche bei der mittleren Öffnung eines Betätigungsrandes H angeordnet ist, der um seine Achse drehbar ist. Ein Zapfen C von kleinerem Durchmesser als der der Öffnung ist an der Grundplatte G koaxial zum Rand H befestigt. An der Grundplatte G sind zwei Kontaktstifte A und B befestigt, die sich von der Grundplatte aus in rechten Winkeln zu deren Oberflächen erstrecken. Ein Ende einer KontaktfederD ist um den Kontaktstift B herumgeschlungen, um eine Gelenkverbindung zu bilden. Das andere Ende der Feder ist zurückgebogen, um eine zweite Schleife/ für einen Zweck zu bilden, der noch erläutert werden soll. Die Kontaktfeder D wird durch Anlage gegen eine Seite des Zapfens C federnd gebogen, wodurch diese Kontaktfeder in federndem Kontakt mit dem anderen Kontaktstiftyl gedrückt ist, um einen elektrischen Kreis zu schließen. Der KranzH ist mit einem inneren Nockenteil £ ausgerüstet. Dieser Nockenteil E weist eine Nockenoberfläche auf, die von der Vorderkante aus, wenn sich der Kranz in Richtung des Pfeiles X bewegt, bis zu einem Scheitelpunkt E1 ansteigt, der einen minimalen radialen Abstand von der Achse des Zapfens C hat. Die Nockenoberfläche fällt dann scharf ab und ist beispielsweise, wie in den Figuren der Zeichnung gezeigt, mit einem kleinen Radius konvex gekrümmt. Die Grundplatte G ist weiterhin mit einem Anschlag F ausgerüstet, der mit der Vorderseite des NockensE zusammenwirkt, um die Bewegung des Kranzes// in Richtung des PfeilesX zu begrenzen, wenn die in F i g. 3 dargestellte Stellung erreicht ist. Während des größten Teiles der Bewegung des Kranzes H in Richtung des Pfeiles X von einer Stellung aus, die im Falle eines Potentiometers normalerweise die Maximalspannungsstellung ist, ist der Nocken £ vom Ende/ der Kontaktfeder D frei, so daß es die Federungskraft der Kontaktfeder erlaubt, letztere in Kontakt mit dem Kontaktstift A zu halten. Bei der Annäherung an die Ausschaltstellung, die durch den Anschlag F bestimmt ist, gelangt die ansteigende Oberfläche des Nockens E in Eingriff mit 791 dem Ende / der Kontaktfeder/), und da die Feder durch den Kontaktstift A an einer Teilnahme an der Tangentialbewegung des Kranzes H gehindert wird, wird das Ende / der Feder radial nach innen zum Zapfen B hin bewegt. Dadurch wird die Verbiegung der Feder erhöht, wenn sie auf die Nockenoberfläche aufgleitet. Fig. 2 zeigt das Gerät in der Stellung, in der das Ende / der Kontaktfeder D den Scheitel E1 des Nokkens E erreicht hat. Es ist zu erkennen, daß durch die umgekehrte Neigung der Nockenoberfläche hinter diesem Punkt der Kontaktfeder/) ermöglicht wird, sich auszudehnen. Das Ende / bewegt sich längs des hinteren geneigten Teiles E2 des Nockens E nach unten. Diese Ausdehnung der Kontaktfeder umfaßt eine Bewegung des Endes/ in einer Richtung entgegengesetzt zum Pfeil X, so daß sich die Feder vom Kontaktstift A fortbewegt, wodurch die in F i g. 3 dargestellte offene Schaltstellung erzeugt wird. Wie F i g. 3 zeigt, wird diese Ausschaltstellung auch noch aufrechterhalten, wenn die Vorderkante des Nokkens E am Anschlag F anliegt. Wenn danach der Kranz H in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, d. h. in der Richtung, die durch den Pfeil Y in F i g. 4 angedeutet ist, so bewegt der Teil E2 des Nockens anfangs die Kontaktfeder/) weiter, vom Kontaktstift A weg, wie es aus F i g. 4 zu erkennen ist. Wenn jedoch die Feder am Scheitelpunkt E1 des Nockens E vorbeigeht, wird das Ende / der Kontaktfeder/) frei. Dadurch kann die Feder federnd in die Kontaktlage am Kontaktstift Λ zurückspringen, und dadurch wird der eingeschaltete Zustand wiederhergestellt. Diese Stellung wird dann während der weiteren Bewegung des Kranzes// in Richtung des Pfeiles Y über den Betätigungsbereich des Potentiometers od. dgl. aufrechterhalten, und zwar bis der Rand// in Richtung des PfeilesZ wieder bewegt wird und die in F i g. 2 dargestellte Stellung überschritten wird, wobei die Kontaktfeder/) den Kontakt wieder öffnet. Es sei bemerkt, daß die Potentiometerkontaktteile und -anschlüsse in den Figuren der Zeichnung nicht dargestellt sind und daß diese Kontaktteile und Anschlüsse einen beliebigen, an sich bekannten Aufbau haben können. Patentansprüche:
1. Durch einen Drehknopf oder -kranz zu betätigender Ein- und Aus-Schalter mit einer um einen gerätefesten Kontaktstift schwingbaren Kontaktfeder mit Nockenbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kontaktfeder (D) auf einer Seite gegen einen die Drehachse des Drehknopfes oder -kranzes umgebenden Zapfen (C) abgestützt ist, daß sie jenseits des Abstützpunktes mit ihrer anderen Seite federnd gegen einen zweiten gerätefesten Kontaktteil (A) anliegt und sich jenseits des zweiten Kontaktteiles (A) in die Bewegungsbahn eines vom Drehknopfrand bzw. Drehkranz nach innen vorstehenden Nokkens (E) erstreckt, welcher bei Drehung des Drehknopfes oder -kranzes in der einen Richtung zunächst beim Aufgleiten des Federendes längs des zu einem Scheitel ansteigenden Teiles des Nockens (E) die Kontaktfeder (D) in der sie an den zweiten gerätefesten Kontaktteil (A) andrückenden Richtung zusätzlich spannt, so daß
DEP34721A 1963-07-24 1964-07-21 Durch einen Drehknopf oder -kranz zu betaetigender Ein- und Aus-Schalter Pending DE1253791B (de)

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Publications (1)

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DE1253791B true DE1253791B (de) 1967-11-09

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FR (1) FR1401908A (de)
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