DE595911C - Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer den Antriebsstrom, insbesondere bei elektrisch angetriebenen Sprechmaschinen - Google Patents

Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer den Antriebsstrom, insbesondere bei elektrisch angetriebenen Sprechmaschinen

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DE595911C
DE595911C DE1930595911D DE595911DD DE595911C DE 595911 C DE595911 C DE 595911C DE 1930595911 D DE1930595911 D DE 1930595911D DE 595911D D DE595911D D DE 595911DD DE 595911 C DE595911 C DE 595911C
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contact
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Expired
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DE1930595911D
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English (en)
Inventor
Otto Schober
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JOSEF SCHWARZKOPF
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JOSEF SCHWARZKOPF
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 24. APRIL 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 595911 KLASSE 42g GRUPPE 21 os
Josef Schwarzkopf in Berlin*)
angetriebenen Sprechmaschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. November 1930 ab
Die Erfindung betrifft eine Ein- und Ausschaltvorrichtung für den Antriebsstrom, insbesondere bei elektrisch angetriebenen Sprechmaschinen, und zwar eine Vorrichtung „derjenigen an sich bekannten Art, bei welcher die Einschaltbewegung des beweglichen Kontaktteils durch eine Feder bewirkt wird.
Gemäß der Erfindung wird der unter Wirkung der. genannten Feder in seine Schließstellung schnellende Kontaktarm durch einen Schieber in seiner Offenstellung so lange gesperrt, bis ein von einem Betätigungsglied, z. B. einem Druckknopf, bewegter Arm den Schieber aus seiner Sperrstellung für den Kontaktarm herausbewegt, während die Ausschaltung des Antriebs Stroms durch die ebenfalls unter Federwirkungundunter Vermittlung des Betätigungsarmes stattfindende entgegengesetzte Bewegung des Kontaktarms nach Aufhebung einer zweiten Sperrung erfolgf. Es wird auf diese Weise erreicht, daß sowohl die Einschaltung als auch die Ausschaltung des Antriebsstromes plötzlich und ruckartig sattfindet. Dies ist Avichtig, weil Störungen nicht nur durch die bei allmählicher Ausschaltung auftretenden Öffnungsfunken verursacht werden, sondern auch bei allmählicher Einschaltbewegung von Hand. Diese Funken haben ein schnelles Verschmoren der Kontakte zur Folge. Erfahrungsgemäß treten derartige Zerstörungen beim allmählichen Einschalten von Hand in der Praxis häufig auf.
Durch die Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung in solcher Weise, daß 3S Ein- und Ausschaltung des Antriebsstromes schnell und plötzlich stattfindet, unterscheidet sich diese Vorrichtung vorteilhaft von allen bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen nur entweder die Einschaltung oder die Ausschaltung plötzlich stattfindet.
Zweckmäßig wird gemäß der Erfindung die Einrichtung weiterhin so getroffen, daß der den Kontaktarm sperrende Schieber gleichzeitig das Bremskissen für den Plattenteller trägt oder eine Tellerbremse betätigt. Infolge dieser Anordnung der Tellerbremse an einem quer zum Kontaktarm beweglichen Schieber o. dgl. wird der Hub der Tellerbremse unabhängig von demjenigen des Ein- oder Ausschalters für den elektrischen Strom gemacht, und es wird so eine leichte Anpas-
*) Von dem Patentsiicher ist als der Erfinder angegeben worden:
Otto Schober in Berlin-Pankow,
sung der Vorrichtung an Sprechmaschinen mit verschieden großem Tellerdurchmesser ermöglicht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Seitenansicht der Ein- und Ausschaltvorrichtung in ihrer Anordnung neben dem Plattenteller einer Sprechmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht dazu, Fig. 3 einen Längsschnitt du'rch die Vorrichtung in größerem Maßstabe, Fig. 4 eine Draufsicht im Querschnitt dazu, Fig. 5 einen Querschnitt bei Stellung der Teile in der Bremslage und Fig. 6 einen gleichen Schnitt bei Einschaltstellung der Teile.
Das zweckmäßig aus Isoliermaterial, wie Kunstpreßmasse, bestehende Außengehäuse 1 des Ein- und Ausschalters ist mittels einer isolierenden Grundplatte 12 auf der Werkplatte 2 der Sprechmaschine befestigt, deren Plattenteller mit 3 bezeichnet ist. Durch das Außengehäuse 1 hindurch ragt nach oben der gebräuchliche zylindrische oder bolzenförmige Teil 4 des winkelförmigen Ausschalthebels 31, der in einer Büchse 5 des metallischen Innengehäuses 6 in gebräuchlicher Weise geführt ist und auf dem in bekannter Weise der Auslösehebel 7 unter Reibung sitzt, so daß er einerseits den Bolzen 4 bei seiner Drehung mitnehmen, andererseits aber auch unabhängig davon auf dem Bolzen 4 gedreht werden kann.
Neben dem Bolzen 4 ragt durch das Außengehäuse ι ein Druckknopf 8 lose hindurch. An der dem Plattenteller.3 zugekehrten Seitenwand geht durch einen Schlitz des Außengehäuses ι das freie Ende eines Schiebers 9 hindurch, an welchem das Bremskissen 10 aus Kautschuk, Leder o. dgl. befestigt ist. In dem äußeren Isoliergehäuse 1 ist ein unten offenes inneres Gehäuse 6 untergebracht, das aus Metallblech gepreßt sein kann und vor Aufsetzen des Außengehäuses 1 auf der Grundplatte 12 befestigt wird. Durch dieses Innengehäuse 6 geht der Schieber 9 quer hindurch und ist in dessen Wandungen geführt. Der Schieber 9 hat an seiner Oberseite zwei Einschnitte oder Ausnehmungen, von denen die eine, 13 (Fig. 5 und 6), rechtwinklig ausgestaltet ist, während die andere, 14, eine schräge Begrenzungswand oder Schrägfläche 15 (Fig. 6) aufweist. Der Schieber 9 steht unter der Wirkung einer Feder 23, die ihni nach außen zu drücken sucht (Fig. 5).
Parallel zu dem Schieber 9 ist in dem Gehäuse 6 eine Achse 16 angeordnet. Auf dieser sind der Kontaktarm· 17 und der Betätigungsarm 18 drehbar gelagert. Der Kontaktarm 17 ist an seinem Vorderende mit einem Ansatz 19 aus Isoliermaterial versehen, welcher vorn Kontaktfedern 20 trägt. Der Teil 19 des Kontaktarmes bewegt sich in dem Schlitz einer Querwand 21 aus Isoliermaterial, welche auf der Grundplatte 12 befestigt ist und die auf letzterer sitzenden festen Kontaktglieder 22 von den übrigen Teilen der Ein- und Ausschaltvorrichtung trennt.
. Der Kontaktarm 17,19 steht unter der Wirkung einer Feder 24, die ihn mit ihrem einen Ende nach unten, d. h. in die Einschaltstellung, zu drücken sucht. Das andere Ende 25 der Feder 24 legt sich von unten gegen den drehbaren Betätigungsarm 18 (Fig. 3) und sucht diesen also nach oben zu drücken. Unterstützt wird diese Wirkung des Federendes 25 durch eine zweite Feder 26. Der Betätigungsarm 18 ist mit einem Ausschnitt 27 (Fig. 3) versehen, durch den sich der Schieber 9 quer hindurch bewegen kann; der danebenliegende Kontaktarm 17 hat einen entsprechenden Ausschnitt 28 (Fig. 4). Das Vorderende 29 des Betätigungsarmes 18 ist nach oben umgebogen und ragt durch das Innengehäuse 6 hindurch bis unter den Druckknopf 8 (Fig. 3). Andererseits greift der Betätigungsarm 18 mit einem an seiner Unterseite sitzenden Queransatz oder Lappen 30 (Fig. 5 und 6) unter den Kontaktarm 17, 19.
Unter der Decke des Innengehäuses 6 sitzt der plattenförmig ausgebildete Ausschalthebel 31, der mit dem Bolzen 4 durch die Schraube 32 starr verbunden ist. Der plattenförmige Hebelarm 31 trägt an geeigneter Stelle eine nach unten gerichtete Nase 33 (Fig. 3), die sich über den Betätigungsarm 18 legt, wenn dieser nach unten, d. h. in die Einschaltstellung, gedrückt ist. Der Ausschalthebel 31 steht unter der Wirkung einer Feder 34, welche ihn in dieser Stellung zu halten sucht. ·
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Vor der Einschaltung des Kontaktes wird in der bei Tellerbremsen üblichen Weise der nicht dargestellte Tonarm der Sprechmaschine auf die letzte Spielrille der Platte gesetzt und der Auslösehebel 7 an ihn angelegt, worauf der Tonarm wieder nach außen geschwenkt wird. Hierbei befinden sich die Teile.in der aus den Fig. i, 2, 3 und 5 ersichtlichen Stellung zueinander. Der das Bremskissen iö tragende Schieber 9 ist dann nach außen vorgeschoben, so daß der Bremsbelag gegen den Rand des Plattentellers 3 drückt. Soll nun der Stromkreis geschlossen werden, so drückt man auf den Druckknopf 8. Dadurch wird mit Hilfe des Ansatzes 29 der Betätigungsarm 18 nach unten gedreht. Infolgedessen entfernt sich sein unterer Lappen 30 von det Unterseite des Kontaktarmes 17, 19 und gibt
diesen, damit frei. Die Abwärtsbewegung des Kontaktarmes in die Schließstellung wird aber zunächst noch verhindert durch den Schieber 9, auf dessen oberer Kante 35 (Fig 5) der Kontaktarm. 17, 19 aufruht. Bei der Abwärtsbewegung des Betätigungsarrnes 18 drückt die Kante 36 seines Ausschnittes 27 gegen die Schrägfläche 15 des Schiebers 9 derart, daß' dadurch der Schieber 9 entgegen der Wirkung der Feder 23 nach innen und von dem Plattenteller 3 zurückgeschoben wird.
Sobald der Schieber 9 in seine rückwärtige ' Endstellung gelangt ist, kommt der Teil 19 des Kontakthebels mit dem Einschnitt 13 des Schiebers 9 in Gegenüberstellung, und nun kann der Kontakthebel 17, 19 unter der Wirkung der Feder 24 in dem Einschnitt 13 des Schiebers 9 plötzlich nach unten schnellen, so daß seine Kontaktfedern 20 mit den festen Kontakten 22 in Eingriff kommen. Die Teile befinden sich nun in der aus Fig. 6 ersichtlichen Einschaltstellung zueinander.
Trifft dann der Tonarm, nachdem er in die letzte Spielrille gelangt ist, gegen den Auslöseliebel 7, so wird dieser und mit ihm der Ausschalthebel 4, 31 ein wenig gedreht, derart, daß die Nase 33 des plattenförmigen Hebelarmes 31, die sich zuvor unter der Wirkung der Feder 34 über den Betätigungsarm 18 gelegt und diesen dadurch in der nieder-• gedrückten Stellung festgelegt hatte, den Betätigungsarm 18 wieder freigibt. Dieser schnellt nun unter der Wirkung der Federn 25, 26 in die Ausgangsstellung zurück und nimmt dabei durch seinen unteren Lappen 30 den Kontaktarm 17, 19 mit. Erst wenn der Kontaktarm 17, 19 zusammen mit dem Betätigungsarm 18 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt und damit ersterer aus dem Einschnitt 13 und letzterer aus dem Einschnitt 14 des Schiebers 9 herausgetreten ist, wird dieser freigegeben und kann unter der Wirkung seiner Feder 23 vorschnellen, so daß sich das Bremskissen 10 gegen den Plattentellerrand 3 preßt. Die Bremsung des Tellers kann also hier erst voll erfolgen, nachdem zuvor der Stromkreis geöffnet worden ist.
Wie ersichtlich, hat der Schieber 9 bei der gezeigten Einrichtung eine doppelte Funks'5 tion, indem er einerseits als Sperrung für den Kontaktarm dient, andererseits aber auch als Tellerbremse wirkt. Dadurch wird die Vorrichtung wesentlich vereinfacht.
Mannigfache Änderungen der gezeigten Ausführungsform sind möglich, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. So könnte man die Tellerbremse auch getrennt von dem die Sperrung bildenden Teil anordnen und mittelbar durch dessen Bewegung betätigen. Ferner könnte an Stelle der zwei Federteile, welche den Betätigungsarm in j seine Offenstellung zu drücken suchen, eine einzige Feder vorgesehen sein, die dann aber entsprechend stärker sein muß als die in entgegengesetzter Richtung wirkende Feder des Kontaktarmes. Die gezeigte Vorrichtung zeichnet sich demgegenüber aber durch größere Zweckmäßigkeit aus, weil in diesem Falle die beiden Federn 24 und 26 aus dem gleichen Draht hergestellt werden, also gleich stark sein können. Die Art der Ausbildung und Anordnung des winkelförmigen Ausschalthebels kann ebenfalls eine andere als die hier dargestellte sein. Soll die Vorrichtung statt für Sprechmaschinen für Kraftverstärker u. dgl. benutzt werden, so sind die Teile entsprechend auszubilden. Statt die Bewegung des die Sperrung bewirkenden Schiebers mittels einer Schrägfläche vorzunehmen, können auch andere Mittel dafür angewandt werden, z. B. eine Gelenkverbindung. Die Feder 24, 25 kann auf Wunsch so eingesetzt werden, daß' sie annähernd spannungslos ist, solange der Betätigungshebel sich in seiner Ausgangsstellung· befindet, und erst durch dessen Niederdrücken gespannt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    r. Ein- und Ausschaltvorrichtung für den Antriebsstrom, insbesondere bei elektrisch angetriebenen Sprechmaschinen, bei der die Einschaltbewegung des beweglichen Kontaktgliedes durch Federkraft erfolgt, gekennzeichnet durch einen Schieber (9), der den unter Federkraft (24) in seine Schließstellung schnellenden Kontaktarm (17, 19) so lange in seiner Offenstellung (Fig. S) sperrt, bis ein von einem Betätigungsglied (Druckknopf 8) bewegter Arm (18, 29) den Schieber (9) aus dieser Sperrstellung bewegt, wobei der mit einem Ansatz (30) unter den Kontaktarm (17, 19) ragende und unter Federwirkung (25, 26) stehende Betätigungsarm (18, 29) durch ein zweites unter Federwirkung (34) stehendes Sperrglied (31) blockiert wird, dessen Zurückführen in die Anfangslage das Hochschnellen des Betätigungsarmes (18, 29) und damit des Kontaldarmes (17, 19) in die Offenstellung bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kontaktarm (17, 19) sperrende Schieber (9) das Bremskissen (10) für den Plattenteller trägt oder eine Tellerbremse betätigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (25) der Feder (24) des Kontaktarmes (17, 19) an dem Betätigungsarm
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