DE1911104A1 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Elektrischer Schnappschalter

Info

Publication number
DE1911104A1
DE1911104A1 DE19691911104 DE1911104A DE1911104A1 DE 1911104 A1 DE1911104 A1 DE 1911104A1 DE 19691911104 DE19691911104 DE 19691911104 DE 1911104 A DE1911104 A DE 1911104A DE 1911104 A1 DE1911104 A1 DE 1911104A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
switch according
electrical snap
action switch
jump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691911104
Other languages
English (en)
Other versions
DE1911104C3 (de
DE1911104B2 (de
Inventor
Eicker Karl Georg
August Reinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmersal & Co K A
Original Assignee
Schmersal & Co K A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmersal & Co K A filed Critical Schmersal & Co K A
Priority to DE19691911104 priority Critical patent/DE1911104C3/de
Publication of DE1911104A1 publication Critical patent/DE1911104A1/de
Publication of DE1911104B2 publication Critical patent/DE1911104B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1911104C3 publication Critical patent/DE1911104C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/02Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schnappschalter Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schnappschalter mit Stößelbetätigung und mit einem Sprungschaltsystem.
  • In der elektrischen Steuerungstechnik ist es bei Sicherheitskreisen oft erforderlich, Schalter mit Zwangsöffnung zu verwenden, d.h., daß Kontakte auch dann zwangsläuSig.öffnen müssen> wenn z.B. im Schalter ein Federbruch auftritt.
  • Grundsätzlich sind derartige Schalter mit Zwangstrennung bekannt; diese bekannten Schalter arbeiten fast ausschließlich als Tastschalter und haben somit den Nachteil, daß die Geschwindigkeit der Kontaktöffnung von der Betätigungsgeschwindigkeit des Stößels abhängt. So kann es z.B. bei Steuerelementen an Werkzeugmaschinen vorkommen, daß der Stößel unmittelbar nach dem Öffnen der Kontakte nicht weiter betätigt wird und somit der Kontaktabstand sehr gering ist. Bei leichten Erschütterungen kommt es zum Schließen der Kontakte und damit zu Fehlschaltungen.
  • Bei mehrpoligen Tastschaltern tritt häufig die Schwierigkeit auf, daß bei langsamer Betätigungsgeschwindigkeit nicht alle Kontakte gleichzeitig öffnen. Dies kann vor allen Dingen beieiner Motorabschaltung im nrehstromnetz zu schwerwiegenden Störungen führen.
  • Des weiteren sind Shnappschalter mit Zwangstrennung bekannt, die diese angeführten Nachteile der Tastschalter nicht auf weisen; derartige bekannte Schnappschaltsysteme haben jedoch den Nachteil, daß bei Betätigung des Stößels der Kontaktdruck zum Sprungpunkt hin ständig abnimmt und in unmittelbarer Nähe des Sprungpunktes fast Null ist. Dies hat zur Folge, daß durch den geringen Kontaktdruck ein relativ hoher Übergangswiderstand und damit eine starke Erwärmung und ein hoher Kontaktverschleiß auftreten. Bei längerem Verharren im Umspringbereich kann es darüber hinaus zu Kontaktverschweißungen kommen. Die Sprung -systeme haben jedoch den Vorteil, daß direkt nach dem Umspringen eine ausreichende Kontaktöffnungsweite vorhanden ist. Bei mehrpoligen Systemen öffnen alle Kontaktstellen fast gleichzeitig Ein weiterer Nachteil der bekañten Schnappschalter ist die ungenaue Definierung des Schaltpunktes durch die verwendeten federkraftabhängigen, jedoch sehr empfindlichen Systeme.
  • Es sind jedoch auch Schnappschalter bekannt, die ein magnetisches Sprungsystem aufweisen und die z.B. einen großflächigen Magneten besitzen, der zwischen Haftplatten sprungartig hin und her bewegbar ist. Eine andere Ausführungsform weist einen großflächigen Haftmagneten auf, an dem eine mit einer Kippkante versehene Haftplatte sprungartig hin und her wippt. Diese Systeme haben den Nachteil, daß bebeiner Verschmutzung der Haftflächen die Betätigung zu früh und unkontrolliert erfolgt.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Schnappschalter zu schaffen, der die eingangs erwähnten Nachteile ausschließt und der bei Betätigung eine zwangsläufige trennung der Kontakte gewährleistet. Außerdem sollen die Kontakte unabhängig von der Bet&tigungsgeschwindigkeit sprungartig geöffnet werden, und der Kontaktdruck soll bis zum oeffnen der Kontakte voll erhalten bleiben. Der Schaltpunkt selbst soll sich auch bei einer größeren Sehaltzahl nicht verändern. Ferner soll der Schalter leicht umsetzbare Kontaktbrtioken erhalten, damit auf einfache Weise der Uebergang vom öffner zum Schließer und umgekehrt vorgenommen werden kann.
  • -Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine magnetißde Kraftspeichervorrichtung vorgesehen ist, die eine zwangsläufige Sprungbewegung gewährleistet und die ein System von Haftmagneten sowie ein mit diesen Haftmagneten zusammenwirkendes und unter Vorspannung einer Federanordnung stehendes Sprungglied aufweist. Das System von Haftmagneten besteht vorzugsweise aus paarweise zu beiden Seiten des Druckbolzens angeordneten Haftmagnetelementen, die beispielsweise im Schaltergehäuse mit Hilfe von Stiften gelagert sind.
  • Das Sprungglied ist nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung als Schieber ausgebildet, der ein Haftelement aufnimmt, das mit den Haftmagnetelementen zusammenarbeitet. Die das Sprungglied vorspannende Federanordnung, die zwischen Druckbolzen und SpPungglied wirksam wird, weist in Achsrichtung wirkende Federn auf; ferner ist eine zwischen Druckbolzen und Oehgusewand angeordnete Rückdruckfeder vorgesehen, die axial auf den Druckbolzen einwirkt und diesen in seiner Nullage hält.
  • Die beiden Sprungfedern, die zusammen mit dem Sprungglied im Inneren des Druckbolzens angenrdnet sind, sind in ihrer Kraftwirkung auf die Haftkraft der Magnetsysteme abgestimmt.
  • Über eine Steckkuppiung ist der KontaRtschieber, der die Kontalctbrücken in sich aufnimmt, mit dem Sprungglied verbunden.
  • Die Kontaktbrücken stehen unter Federdruck und lassen sich auf einfache Weise umsetzen. Die beidseitig mit einer Silberauflage versehenen Festkontakte mit Klemmenstücken und Anschlußschrauben sind in das Schaltergehäuse eingesteckt. Durch die leicht lösbare, nach oben abnehmbare Abdeckung werden die Festkontakte sowie der Kontaktschieber in ihrer Lage gehalten; letzterer erhält zur Vereinfachung des Zusammenbaues eine Markierung, die die Einbaulage festlegt.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit derzeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schnappschalters, Fig. 2a eine Seitenansicht des Schalters nach Fig. 1 im Schnitt, Fig. 2b eine Seitenansicht des Schalters nach Fig. 1 -in Aufsicht, teilweise geschnitten und Fig. 5 eine schematische Darstellung des Sprung gánges anhand aufeinanderfolgender Augenblicksstellungen des Schalters.
  • Das Gehäuse 1 besteht aus elektrisch nichtleitendem Material und ist durch eine mit einem Ausschnitt 11 versehene Zwischenwand 15 in eine obere Kcntaktkammer 14 und in eine untere-Sprungsystemkammer 5 unterteilt. Das Gehäuse ist oben und unten durch transparente Abdeckungen 2 und 3 verschlossen. Die obere -Kontaktkammer 14 nimmt den in seiner Längsachse verschiebbaren Kontaktschieber 7 mit den umsteckbaren Schaltstücken 6 auf. Die-Festkontakte 4 weisen an den Kontaktstellen beidseitig Kontakt material auf und sind in Aussparungen eingesteckt. Sie werden durch die lösbare Abdeckung 2 in ihrer Lage fixiert. Die untere Sprungsystemkammer 5 nimmt den Druckbolzen 12, das Sprungglied 10 und die Haftmagnetsysteme 19, 20 mit den Haftplatten 21, 22 auf. Die Betätigung erfolgt von außen über den Druckbolzen 12. Dieser ist so ausgebildet, daß er das Sprungglied 10 in einer Aussparung in sich aufnimmt. Das Sprungglied ist in Achsrichtung des Druckbolzens verschiebbar geführt. Zwei Druckfedern 15, 16 sind in Ausnehmungen im Druckbolzen und im Sprungglied in Aehsrichtung zu beiden Seiten des Sprunggliedes gegeneinander wirkend eingesetzt. Das Sprungglied nimmt den quer zur Achsrichtung stehenden und nach beiden Seiten herausragenden metallischen Haftbolzen 17 auf. Zwischen Druckbolzenende und Gehäusewand ist die vorgespannte RUckdruckfeder 18 eingesetzt. Die zu beiden Seiten des Druckbolzens liegenden keramischen Magnetsysteme 19, 20 mit ihren metallischen Haftplatten 21, 22 sind mit einem nichtmagnetisierbaren Stift 27 lose im Gehäuse 1 fixiert.
  • Die Rückdruckreder 18 hält den Druckbolzen 12 in die Ausgangsstellung gedrückt. Der Haftbolzen 17 liegt beidseitig auf den Haftplatten 21, 22 auf. Die Auflagekraft wird einerseits dadurch erreicht, daß die magnetische Kraft den Haftbolzen anzieht, und andererseits dadurch, daß die Druckfeder 16 von der Rückdruckfeder 18 gespannt wird und die Kraft auf das Sprungglied 10 und somit auch auf den Haftbolzen 17 überträgt.
  • Die Druckfeder 15 ist in dieser Ausgangsstellung entspannt.
  • Bei Betätigung, d.h. Eindrücken des Druckbolzens wird die Rückstellfeder 18 zusammengedrückt, die Druckfeder 15 wird gespannt und die Druckfeder 16 entspannt. Die DruckfedemlS und 16 sind so ausgelegt, daß ihre Druckkräfte, die gegen das Sprungglied 10 wirken, geringer sind als die Haftkräfte der Magnete. Stößt nun die vordere Anschlagkante 28 des Druckbolzens gegen die vordere Stirnseite 30 des Sprunggliedes 10, so wirdder Haftbolzen 17 zwangsläufig von den Haftplatten 21, 22 abgehoben. Die in dieser Stellung stark vorgespannte Druckfeder 15 bewegt das Sprungglied-unter verwindung der magnetischen Haftkraft 19 und der stark entspannten Druckfeder 16 mit hoher Geschwindigkeit auf den Magneten 20 zu, der über den Haftbolzen 17 das Sprungglied in der hinteren Lage festhält. In- dieser Stellung ist die Stirnfläche 31 des Sprunggliedes von der hinteren Anschlagkante 29 des Druckbolzens bereits soweit entfernt, daß diese nicht zur Anlage kommt.
  • Das Maß zwischen der vorderen Anschlagkante 28 des Druckbolzens und der vorderen Stirnseite 30 des Sprunggliedes im umgesprungenen Zustand ergibt den Nachlauf des Druckbolzens.
  • Die Zwangsläufigkeit der Hin- und Herbewegung des Sprunggliedes beim Ausfall der Druckfedern 15, l6Koder der magnetischen Haftkräfte kann auch rein mechanisch über die Druckbolzèn-Anschlagkanten 28, 29 erfolgen. Beim Zurückfahren des Druckbolzens wiederholt sich dieser Umschnappvorgang in umgekehrter Reihenfolge.
  • Der Kontaktschieber 7 weist an seiner Unterseite einen Zapfen 8 auf. Dieser greift durch einen Ausschnitt 11, der sich in der Zwischenwand 15 befindet, kraftschlüssig in das Sprungglied 10 ein. Diese Verbindung bewirkt, daß der Kontaktschieber zusammen mit dem Sprungglied hin und her bewegt wird. Quer zur Achsrichtung sind im Schieber rechteckige Ausschnitte 52 vorgesehen.
  • Diese nehmen die Kontaktdruckfedern 27, 242 25 und die Eührungsplättchen 26 sowie die Schaltstücke 6 auf, Die Führungsplättchen 26 aus Isolierstoff weisen seitwärts kleine Zapfen auf, welche das Herausfallen aus dem Schieber verhindernJ und haben in der Mitte ein Loch. Die Führungsplättchen liegen zwischen den Kontaktdruckfedern und den Schaltstücken. Die Schaltstücke rasten über spitze Zapfen 33, die sich in der Mitte der Schaltstücke befinden, in die Löcher der Führungsplättchen ein. Da die Festkontakte 4 beidseitig eine Kontaktmaterialauflage aurweisen, ist es möglich, die Kontaktbestückung durch Umsetzen der Schaltstücke wahlweise als Öffner oder Schließer oder auch als Umschalter zu wählen,

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Elektrischer Schnappschalter mit Druckbolzenbetätigung und Sprungsohaltsystem, dadurch gekennzeichnet, daß. einemagnetische Krartspeichervorrichtung (10, 15-22) vorgesehen ist, die eine zwangsläufige Sprungbewegung gewährleistet und die ein System von llartma,gnet.n (19, 2o) sowie ein mit diesen Haftmagneten zu8*mmenwirkendes und unter Vorspannung einer Federanordnung (15, 16, 18) stehendes Sprungglied (10) aufweist.
  2. 2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenntelchnet, daß das System von Haftmagneten (19, 20) aus paarweise zu beiden Seiten des Druckbolzens (12) angeordneten Haftmagnetelementen (19, 19;20; 20) besteht.
  3. 3. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungglied (10) als Schieber ausgebildet ist,der ein Haftelement (17) aufnimmt, das mit den aftmagnetelementen (19, 20) zusammenarbeitet.
  4. 4. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (15, 16, 18) aus zwischen dem Druckbolzen (12) und dem Sprungglied (10) an3eordneten, in Achsrichtung wirkenden Federn (15, 16) sowie einer zwischen dem Druckbolzen (12) und der Otäusewand angeordneter Rückdruckfeder (18) besteht.
  5. 5. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmagnetelemente (19, 20) im Gehäuse (1) mittels Stiften (27) gelagert sind.
  6. 6. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (12) Innenstirnflächen (28, 29) aufweist, die mit Gegenflächen (30> 31) des Sprunggliedes (10) wechselseitig in Eingriff kommen und dadurch die Sprungbewegung einleiten.
  7. 7. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktschieber (7.) über Zapfen (8) bar mit dem Sprungglied (10) verbunden iatt
  8. 8. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber (7) Ausnehmungen aufweist, die die Kontaktfedern (23, 24, 25) sowie FUhrungspl&ttchen (26) und Kontaktbrücken (6) aufnimmt, und daß die FUhrungsplXttchen ( mit den Kontaktbrücken (6) verklinkt sind.
  9. 9. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (6) zur Erzielung einer anderen Kontaktart und umsetzbar sind.
  10. 10. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (4) beidseitig mit einer Kont akt auflage versehen sind und somit ohne Umsetzen als offner- und Schließerkontakte verwendbar sind.
  11. 11. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber (7) eine Markierung (9) aufweist, die die Einbaulage festlegt.
  12. 12. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalter nach oben abdeckende Abdeckplatte (2) gleichzeitig die Festkontakte (4) und den Kontaktschieber (7) fixiert.
DE19691911104 1969-03-05 1969-03-05 Elektrischer Schnappschalter Expired DE1911104C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691911104 DE1911104C3 (de) 1969-03-05 1969-03-05 Elektrischer Schnappschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691911104 DE1911104C3 (de) 1969-03-05 1969-03-05 Elektrischer Schnappschalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1911104A1 true DE1911104A1 (de) 1970-10-01
DE1911104B2 DE1911104B2 (de) 1971-12-23
DE1911104C3 DE1911104C3 (de) 1974-10-17

Family

ID=5727155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691911104 Expired DE1911104C3 (de) 1969-03-05 1969-03-05 Elektrischer Schnappschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1911104C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4058693A (en) * 1974-09-26 1977-11-15 K. A. Schmersal & Co. Schaltgeratefabrik Electric snap-action switch
DE2916279A1 (de) * 1979-04-21 1980-10-30 Thyssen Aufzuege Gmbh Sprungschalter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657231C2 (de) * 1976-12-17 1983-05-05 Elan-Schaltelemente Kurt Maecker Gmbh, 4040 Neuss Elektrischer Sprungschalter mit einem in einem Gehäuse angeordneten Betätigungsstößel und einer Dauermagnetanordnung als magnetischen Kraftspeicher
DE3146068C2 (de) * 1981-11-20 1983-10-06 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen Elektrischer Schnappschalter
DE3146069C2 (de) * 1981-11-20 1983-10-20 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen "Elektrischer Schnappschalter"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4058693A (en) * 1974-09-26 1977-11-15 K. A. Schmersal & Co. Schaltgeratefabrik Electric snap-action switch
DE2916279A1 (de) * 1979-04-21 1980-10-30 Thyssen Aufzuege Gmbh Sprungschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE1911104C3 (de) 1974-10-17
DE1911104B2 (de) 1971-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3719839C1 (de) Drucktasteneinrichtung
DE19602690C1 (de) Sicherheitsschalter
EP1214726A1 (de) Wippenschalter für jeweils einen zweistufigen betätigungshub
DE1129587B (de) Elektrischer Schnappschalter mit zwei unter Zugfederspannung am Stoessel gehalterten Kontaktarmen
EP0173756B1 (de) Kontaktvorrichtung
DE2747784A1 (de) Elektrischer sicherheitstrennschalter
DE1911104A1 (de) Elektrischer Schnappschalter
EP0673047B1 (de) Schalter
EP0134293A1 (de) Schaltvorrichtung, insbesondere für Endschalter oder Grenztaster
DE3425564A1 (de) Verriegelungsschalter mit einrichtungen zum verringern der erforderlichen betaetigungskraft
DE69902484T2 (de) Schnappschalter mit gezwungener kontaktöffnung mit verbesserter montierungstoleranz
DE3539178A1 (de) Befehlstaster in scheibenelement-bauweise
EP0080029A1 (de) Schaltkontaktanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3508302C2 (de)
DE69215348T2 (de) Schaltgeräte für elektromagnetische und manuelle Betätigung
DE10027361C1 (de) Relais
DE2948432A1 (de) Drucktastenschalter mit schnappwirkung
DE2056446A1 (de) Ein Aus Schalter mit Freiauslosung
DE2541034C2 (de) Elektrischer Schiebeschalter
DE3324253A1 (de) Tastenschalter
DE2158863A1 (de) Elektrisches Schaltgerät mit einer Verklinkungsvorrichtung für das bewegliche Schaltstück
DE1106402B (de) Elektrischer Endschalter mit Moment-schaltung
AT228316B (de)
DE2558620C2 (de) Elektrischer Schalter
DE1588836C (de) Überstromauslöser, insbesondere thermischer Überstromauslöser oder Überstromschalter

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee