DE1887788U - - Google Patents

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DE1887788U
DE1887788U DENDAT1887788D DE1887788DU DE1887788U DE 1887788 U DE1887788 U DE 1887788U DE NDAT1887788 D DENDAT1887788 D DE NDAT1887788D DE 1887788D U DE1887788D U DE 1887788DU DE 1887788 U DE1887788 U DE 1887788U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring

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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

RA.7 88
Sebrauchgmuateranmelduns
Antrieb aura schnellen Bin= und Ausschalten foa. '; elektrischen Schaltern* insbesondere Laattrenhschaltera
— I »'ti 1HIiIMi n 1 hu iiiiiiTiiiWi mi ·" iiiiimi · n mnni -r iirniiiii mti-irv-i-n ' mim ■ ι μ ιτ ι — ι —ι r— -nil --HTi-I-Tr-TiTr-Ti-Tn —nrr- ι"ττ—TT^r ■■' "*■ 'T " "'ir ι'ι '■ Γ'1 T
Dis Neuerung" bezieht sieh auf einen Ahtrieb gum schnellen Ein·«= und Ausschalten von elektrischen Sehaltern«,· insbesondere Lasttrennschaltarn, mit einer oder mehreren zwischen ®in@Ki Antriebs= teil und einem Schaltteil angeordneten federn, die beim Bewegen des Antrieb-steiles solang© gespannt werdens bis das fön eimer Elinkeneinriohtang festgehaltene Schaltteil durch das Antriebs« teil V
Solch·-* Sohneirsohaltsinrichtungen sind' bekannt« .Sie dienen -dem Zwecke unabhängig ψοώ. der Jä'insehaltbawegung dureh äs"a Bed'ieiieaetaii eine hohe Schal ugesehwinäigkeit" sowohl tür das Ein-» als au©h für das Ausschalten zn erzielen,., .Im allgemeinen-feommen Icoaaentriseh eine 4c!i3e ajigeo.rdnste Torsiönsfedern star Anwendung, wobei eia an dera Mitnehmer des Antriebs- und ein Εηά'@ am Mitn-ehiaea? fl@s
a anliegt«. Das Antriebs teil- ist ^ew-öhnrich won ©iaey die Federn umschließenden'Hülse gebildets während das Sehaltteil ' ala ein mit der Schallwelle verbundeners verklinkbar@r M'ansdhtoil ist-, . -
Bei Las.ttri-innschalt®rn, "bei denen derartige Schn©ltsoh4l;tVor« riühtnngen in erster Linie am Plata© .sind8 kann-dar PaIX eintreten{ dass curch erhöhte üJrwärinurag an den Kontaktstellen "währittd des;-Beiriiibes und daher erfolgter■ Kleb-un^ der Kontakt®· öl© Ilraft sum Öffnen ö--=s-. Schalters» also aum Trennen der Kontakt® größer' seia rauil, als bei.'nor^malejn Betriebe- Ma . in der SchaltwrriahtU gebräunte Feder?, die entsprechend- einer dimensioniert ±ntv ist daher unter Umständen nicht in de] das Kontaktmesser aus den Festkontaktsn heräufeäubewegenj, 'si^ -aowteiY- gespannt ist9 class bereits ein.© ISntklinkung triebst-eiles "stattgefunden hat» iSin weiteres Spannen der
feder:
kann untsr Umstanden ebenfalls" nicht znr Kontaktöffnung führen und würde außerdem die Peeler ungünstig beeinflussen»
Ein weiterer Nachteil der bekannten /Schaltvorrichtung"bestellt darin, dass bei Verunreinigungen der-"Kontaktflächen ein voll= ständiges Einschalten durch die Federkraft nicht erfolgte Dies .führt dann erst recht im Betrieb zur Zerstörung der Kontakt= flächen.. Auch hier läßt sich durch entsprechende Auslegung der Schaltfeder nicht immer Abhilfe schaffen. Bs ist ferner bq$ dass Lasttrennschalter mit besonderen Abreißkontakten versehen sind? so dass die öffnungsgeschv/inciigkeit des flauptkontaktmessera nicht. allzu groß zu. sein braucht» Dagegen ist jedoch eine schnelle und kraftvolle Einschaltung-erwünscht, um auch bei ungünstigen'Um= ständen eine sichere Kohtaktgab® zu erhalten«. Die jjin=> und Ausschaltfederkräfte können daher unterschiedlich sein* ·
Die vorliegende Neuerung; befaßt sich nun mit diesen Problemen, und schafft eine Schnellsehaltv.orrichtungj, bei der diese Nachteile dadurch vermieden sind9 dass '&euerungsgemäss sowohl .am. Antriebs-» als auch-am Schaltteil Mittel vorgesehen sind derart» dass das Antriebsteil bei Überschreiten der eigentlichen-} bis zur Ent«= klinkung des Schaltteiles führenden Ausschalt= bzw0 Einsehaltbe= wegung unmittelbar auf das. Schaltteil wirksam viird^ wobei die Federn so ausgebildet bzw» bemessen sind? dass je nach den Erfordernissen für das Ein= bzw» Ausschalten eine unterschiedliche Federkraft wirksam isto - -
Die Steuerung schafft also die. Möglichkeit,, dass .das An triebsteil auf das Schaltteil unmittelbar einwirken kann, wenn- die gespannte Schaltfeder nach der Entklinkung des Schaltteiles nicht in der Lage ist t eine Kontaktöffnung zu■-erreichen« Die unmittelbare Einwirkung des Antriebsteiles auf das Schaltteil ist auch dann möglich«, wenn beim Einschal.tvorgang die Schaltfeder das Schaltteil nicht vollständig in die Einschaltstellung-zu bringen vermagο Durch die Wahl bzw ο Ausbildung der Schaltfeder/ kann eine unterschiedliche Bewegung für das Ein= vbzw«, Ausschalten erreicht werden« In äen meisten Fällen ist jedochY, wie bereits bemerkt$, eine schnellere Einschaltung also eine größere -Einschaltfederkraft erwünschte»
Zwecktnässig ist am Schaltteil ein Ansatz in Form, eines Stiftes vorgesehen, auf den der die Feder spannende Mitnehmer'des Antriebsteiles nach Überschreiten des Entklinkung-sp-unktes. auf trifft«,
Am Antriebsteil ist ferner ein entgegen der Wirkung einer Peä©r "■ abhebbares Mitnahmeteil angeordnet, das mit einem am Schaltteil angebrachten Vorsprung zusammenwirkt und in einer iändsteilung durch eine 'Auflauffläche vom Schaltteil abgehoben wirä9 wobei in der Nähe der Auflauffläche der Vorsprung am Schaltteil in der betreffenden Schaltstellung sich befindet. Das Mitnahmeteil muß deshalb abliebbar angeordnet sein, da. dieses von der Auflauf« fläche aus über den Vorsprung am Schaltteil hinweggleiten muß« ARiereraeiis wird das Mitnahmeteil von dem Vorsprung überholt 9 . der? unter, '-lern Mitnahmeteil hindurehgleiten 'mußο .
In vorteilhafter Weise "kommen zwischen dem Antriefcsteil und Schalt«= teil zwei forsionsfedern &ur Anwendung» von denen ein© ein ver=· kurzes Ende besitztf über das der Mitnehmer des !-Antriebsteiles sich im j?inschaltsinne hinwegbewegt»
In der Zeichnung ist die leuerung . anhand eines.Aueführungsbei» apieles Malier erläutert= i£s. aeigen ' " .
Vige 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei deren Einschalt=*
stellung9 und zwar zum Teil im Schnitt^ ■ ■· Fig.. 2 dieselbe Draufsicht beim Ausschaltvorgang und . ■ ' ■ !ig-. 3 einen. Schnitt nach Linie III - HX in Fig» 1. Fig» 4 zeigt in vereinfachter Darstellung eine weitere· Drauf=»
sieht auf die Vorrichtung und ■ " ' ■ · 5 eine Seitenansicht hierzu» ' "
Auf die zum Antriebsteil Λ gehörende Welle Z kann-.ein-.nicht dar« geätellter Antriebshebel aufgesteckt werden, wosia das linde der .MeIv-Ie 2 gezahnt 'ausgeführt ist. Die Welle 2 steht mit einer Hülse^ 3 in drehfester Verbindung-8. an deren inneren äiantelflache der Mit» nekmex 4 in Form einer-'Leiste angebracht-ist«. Zum~Schaltteil 5 gehört die Schaltwelle 6S mit den auf ihr. angebrachten nicht mehr dargestellten Schaltmesseni, eine mit der Schaltvvelle 6 in drehfestem Vr rtEndung- stehende Büchse 7,, der .Flansch". 8 und der Mitnehmer 9, der'im vorli&ge*idön_ Falle über einen-Ring-1© .mit der Büchse 7 "" άτκ der Welle δ verbunden istρ Hing to und Welle 6 sind über ©inen beide Teile iurchdringendea Stift 11■miteinander verbundene
. ■ - 4
Das Schaltteil 5 ist in dem Gerüstteil 12 unö einer daran be~ festigten Platte. 13 gelagert. Das Antriebsteil 1 ist gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert« Der Mansch 8 des Schaltteiles 5 weist die in Fig.». land 2 ersichtlich^, durch ©in© Ausnehmung gebildeten Anschlagflachen 14 und 15 aufo Mit diesen Ar?schlagflnchen wirken die beiden Klinken 16 und 1? zusammen» die in den Punkten 18 und 19 gelagert sind und unter der Wirkung von Federn 2o und 21 stehen.9 die sie gegen den flansch 8·" an«*. drücken« Die Klinken 16 und 17 sind mit Schrägflächen 22 und 'versehen, mit danen an der Hülse 3 des Antriebsteiles 1 angebrachte Vorsprüngo 24 und"25 zusammenwirken* Diese Vorsprünge können die .' Klinken 17- 18 entgegen der v'/irkung der Federn 2o? 21 von dem Flansch 13 a
Konzentrisch zur Büchse sind auf dieser #wei Schraubenfedern 26, 2? angeordnets die abgebogene Enden 28, 29 bzw» 3öv 31 "b®~ sitzen, mit welchen sie an den Mitnehmern 4 und 9 anliegen*
An de:* Hülne 3 ist ein am Flansch 8 anliegendes Mitnahmeteil angebracht (Figo 4 und 5)» das entgegen der Wirkung einer in dem Gehäuse "·3 untergebrachten Feder von dem Flansch 8 des Schalt« teiles 5 abbebbar ist« Üs wirkt mit einem· Vorsprung 34 am.Flansch 8 susarnffiön» An ler Platte 13 ist eine Auflauffläche 35 vorgesehen, du:?ch did öe.s Mitnahme teil 32 in der Ausschaltstellung der Vor= richtung von Flansch 8'abgehoben wird«, In der Ausschaltstellimg liegt der Vorsprung 34 des Flansches 8 in unmittelbarer Ijähe dieser Auflauffläche 35«
Die 'Wirkungsweise der Anordnung ist folgende« . _ " " ' In Fig. 1 ist die. jäinschaltstellung gezeigt"» Die. Mitnehmer-4 und 9"'."'iegen ar gleicher Stell aV An sie legen sich. die. finden 28? 3© ' und 2$5 "<1 öer'iJ-eöern 26, 27 an0 Das jPederende 2$ ist verkürzt ausgebildet und liegt nur as Mitnehmer 9 .an.- Der Flansch β und dasiit das E^haltteil 5 ist durch, die Klinke 16. in der Einschalt» st&llung verriegelte Soll nun ausgeschaltet werden?, so wird die Welle 2 und mit ihr die Hülse 3 im Gegenuhrzeigersinn,'© bewegte De3 Mitnehmer 4 nimmt dabei das Federende .30 mit« üiaeh einem Bei timmten Winkel wird die Klinke 16 von dem l.ocken 25 -von .der Anschlagflaahe *5 -wegbewegtj- so dass nunmehr das*Schaltt@il 5 * "
unter der-Wirkung.-der .Feder 27* dss?©n-'Ende 31 flen "Mitnehmer 9 bewegt, in die Ausschaltatellung ^.ulaagt» Die Spanns teilung bei bereits-ausgehobener-Klinke IS ist in.Figo 2 Sargesteilt ο In diesem Moment .setzt sich das Sehaltteil 5 unter der Wirkung der Feder 27 in Bewegung. Die Klink© 17 fällt nach der Drehung des Schaltteiles 5 hinter die Anschlagfläche 14 des Flansches-B ein. Die Feder 26 kommt also beim Äussohaltsn nicht sur Wirkung* da de:,.1 Mitnehmer 4 bei- der. Spannbewegung Über das Federende 28 ".si2h hinwegbewegt. Die Feder;-26 wird durch den ?/iitnehmer 9-.bei dessen Schaltbewe'^ung lediglich in die neue Stellung mitgenommen«
Sind die Kontaktflächen verklebt oder ,verseh\veif3ts so kann die Feder 27 unter Umständen nicht in der Lage sein, das entklinkte Schaltteil 5 in die Ausschaltstellung su bewegen« Xn diesem Fai;.i braucht das Antriebsteil, also die Hülse J nur um einige Grade v.'eiterbe'.'ogt werden, damit der Mitnehmer 4 auf den Stift 11-.des Sciialtteiles 5 auf trifft. Buroh das somit unmittelbare Zusammenwirken von Antriei;stell 1 und Schaltteil 5 können die Xontakt© durch die Kraft am Schalthebel getrennt werden» Die Feder. 27 ko'-imt dann nach dem Abreißen der Kontakte zur wirkung« Ba ange» nonmonerweise. ein Abreißkontakt vorhanden ist, braucht für die Ausqchaltbev;etjunö lediglich die Kraft einer Feder hea-angjezpgea werden. · "·..-· .
Für des Einschalten jedoch ist es zweckmässig sine größere Federkraft zu beiitzen-o ^s ist. leicht, sieh den JSinsehaltvorgang vor·=» austeilen, der in analoger.'-Weise wie der Auss'chaltvorgang erfolgt» Es werden, dabei durch den Mitnehmer' 4 jedoch die beiden Feder« enden. 29'und 31 mitö'enomraen und somit beide Federn 26. und 27 . gespannt, Haeh dein Auslösen, der nun den Flansch. 8 in der-Ausschs-lt·* stellung haltenden Klinke 17 durch den Nocken-24 wird der Mitnehmer 9 am Schaltteil -5 durch die Federenden 28 und 3©-mitgenommenο Der-Flansch-8 wird dabei in der iäinachalta-tellung .durch die Klink© 16 wieder automatisch-verklinkt. .''■ - . ; -
Voraussetzung- für diese Verklinkung ist jedochB dass die Schaltmesrser in ihre endgültige Schließlage -gelangt sindo Falls dies' „jedoch nicht der Fall ist, bleibt der Flansch 8 und mit ihm der /orsprang 34 vor der Endeteilung stehenβ Iu der Ausschaltstellung
ist das Mitnahmeteil 32 entsprechend Fig. 4 von der ■ Schrägfläche 35 abgehoben»" Der Vorsprung 34 am Plansch 8 steht in unmittelbarer li^he der'Auf lauf fläche 35° Bei der Spannbewegung der Hülse 3 se= langt das iiitnahme'teil 32 über den Vorsprung· 34 hinweg, in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung,, Zu diesem Zeitpunkt folgt die Bntklinkung des Sohalttelles 5, wodurch sich der Flansch 8 mit dem Vorsprung 34 im Uhrzeigersinne bewegte Bei •nicht richtiger.Einschaltung bleibt der Vorsprung 34 in der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Lage stehen» Der Vorsprung 34 hat dabei, das Ui tnahrne teil 52 überholt s, was dadurch möglich" is tj dass der Vorsprung 34 das Mitnahmeteil 32 nach außen drücken konnte. Durch eine 'Veiterbewegung des; Antriebsteilesund damit der Hülse 3 wird .durch das i/Iitnahmeteil 32 der" Flansch' 8, über den Vorsprung 34 vollends in die lindstellung gedrückt-, -in, welcher "nun entsprechend Fig. 1 die Verrastung des Flansches 8 durch die Klinke 16 erfolgte Die Auf lauf fläche 35 ist motwendigs, damit. \ ~ das I.iitnahmeteil 32 sich über den Vorsprung 34 bei der JSin.sc.halt= bewegung hinwegbewegen kann«.--"-- . - ." " ■ .." - " .. '-,"
Die !feuerung.' ist im Ausführungsbeispiel des; besaerea Veratäadnisses-we-g-en zum Großteil-nur' schema tisch dargestellt o Sie Xäßt sich konstruktiv natürlich auf verschiedene Art und Weise durch= bilden und ist an das dargestellte Beispiel dieser Vorrichtung nicht gebunden» Durch die ".feuerung;;· wird eine Vervollkommnung '■ einer Schnellschaltvorrichtung erreicht, die ■ dadurch". allen inder Praxis auftretenden umständen gewachsen ist ο " " _ '- _~ ;.■■--
4 Patentansprüche
5 Figuren

Claims (4)

  1. -ff c&itt&an s pr ücBF·-,
    1·. Antrieb zum schnellen Ein- und Ausschalten von· elektrischen Schaltern j' insbe'sondere Lasttrennschaitern, mit einer oder
    x mehreren zwischen einem Antriebsteil und einem Schaltteil angeordneten Federn, die beim Bewegen des-Antriebs teile's-solange gespannt werden, bis'das von einer JClinkeneinrich-tung festge·?=· haltene Schaftteil durch das Antriebsteil e'n'tklinkt wird, - 'dadurch gekennzeichnet ,' dass sowohl am Antriebs=' (1) als auch, am Schaltteil (5), Mittel (4S· 11 bzw* 32, 34) vorgesehen sind7 derartj dass das Antriebsteil (1) bei Überschreitung- der extent=· liehen, bis zur ISntklinkung des Schaltteiles (5) führenden Ausschalt- bzw. üinschältbev.'egung unmittelbar auf. das- Schaltteil (5) wirksam wird, wobei die Federn (26? 27) so ausgebildet bzw,· bemessen sind j dass je nach' den Erfordernissen für das n!in- bzw« : Ausschalten eine unterschiedliche Federkraft wirksam istο
  2. 2..- Antrieb nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass am Schalt- teil (5) ein Ansatz in Form eines Stiftes (11.) vorgesehen ist, auf den der Mitnehmer (4) -des Antriebsteiles (1) nach.-Über schrei ten des ^ntklinkungspunktes auftrifft, " ■ . . ^
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Antriebsteil (1) ein entgegen der Wirkung einer Feder abhebbares Mitnahmeteil (32) angeordnet ist, das mit einem.am Schaltteil (5) angebrachten- Vorsprung (34) zusamraeny/irkt und. in einer JSnd'steilung durch eine Auflauffläche (35) vom Schaltteil (5) abgehoben wird,
    ..wobei in der Nähe der Auflauffläche (35) der Vorsprung (34) am Schaltteil (5) in der betreffenden Schaltstellung sich befindet*
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass
    zwischen Antriebs- (1) und Schaltteil (5) zwei Federn (26, 27) konzentrisch zur Achse angeordnet sind, von denen eine '(26) ein. verkürztes Unde (28)-.-besitzt, über das der Hiitn-ahsier (4) des Antriebsteiles (1) sich im ^inschaltsinne hinwegbewegt* . .
DENDAT1887788D 1963-12-06 Expired DE1887788U (de)

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