DE2002193A1 - Buechsenoeffner - Google Patents
BuechsenoeffnerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/38—Power-operated cutting devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
WNS. KLA03 VtEUH « n n r>
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VK. ΚΟΒίϊΚΤ MÜNZHUBEH ,£ U U £ I \J Q
8 MÜNCHEN Ü2
A 494 69 - 19. Januar I97O
Ki/Sc
Firma Kabushlklkalsha Aichidenkikosakusho 3880, Matsukawado-cho, Kasugai-shi, Aichi-ken, Japan
. Büchsenöffner
Der erfindungsgeraäße Büchsenöffner weist einen Gehäuserahmen auf,
ein Zuführrad, einen beweglichen Rahmen, der am Gehäuserahmen durch eine Welle drehbar gelagert 1st, die so ausgebildet ist,
daß sie in ein Lagerteil eingesetzt und aus diesem Herausgezogen werden kann, wobei das Lagerteil vom Gehäuserahmen getragen
ist, ein vom beweglichen Rahmen getragenens drehbares Messer, sowie eine Halteeinrichtung zum Halten der Welle in der
eingesetzten Lage, wobei die Welle durch Betätigung der. Halteeinrichtung zur Vorderseite des Gehäuserahmens geschoben wird,
damit das Messer und der bewegliche Rahmen leicht auseinandergenommen
werden können.
Die Erfindung betrifft einen Büchsenöffner, insbesondere die
Einrichtung, mit der eine Büchse an einer Endoberfläche durch
Drehung der Büchse in einer Lage geöffnet werden kann, In der
der äußere Umfang der Büchse durch ein Messer eingeschnitten ·
wird.
009848/0144
_ 2 —
Wird das Messer mit dem Inhalt einer Büchse beim Öffnen derselben
mittels eines Büchsenöffners dieser Art verschmutzt,
so muß das Messer ausgewechselt und völlig gereinigt werden, bevor eine andere Büchse mit einem anderen Inhalt als der vorherigen
geöffnet werden kann. Praktisch ist es jedoch unmöglich das verschmutzte Messer vollständig zu reinigen, da ein
Zuführrad, Führungsteile und dergl. in der Mhe des Messers
angeordnet sind. Die verschmutzten Teile müßten daher z. B. mit einer Bürste gewaschen werden. Weist jedoch der Büchsenöffner
elektrische Teile und andere Teile auf, die vor Wasser ^ geschützt werden müssen, so ist dies wegen der Gefahr, daß
Wasser in diese Teile eindringt, nicht leicht möglich. In diesem Fall könnte auch das verschmutzte Messer aus dem Büchsenöffnergehäuse
herausgenommen und gewaschen werden. Dabei haftet jedoch der Inhalt der Büchse, beispielsweise Fett, an den
Händen der Bedienungsperson an, und sie müßte sich diese eigens waschen, was insbesondere bei Frauen mit gepflegten Händen
unerwünscht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Büchsenöffner
zu schaffen, bei dem ein Messer und ein dasselbe tragender beweglicher Rahmen vom Gehäuserahmen des Öffners getrennt
werden können, ohne daß dabei das Messer direkt berührt wer- ψ den muß und bei dem darauf ein neues oder gereinigtes Messer
eingesetzt werden kann. Ferner soll ein Büchsenöffner geschaffen werden, bei dem ein Messer und sein beweglicher Rahmen auf
einfache Weise in den Gehäuserahmen des Büchsenöffners eingesetzt oder aus diesem entfernt werden kann.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten beispielsweisen
Ausführungsformen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
009845/01U
Pig. 1 eine Vorderansicht des Büchsenöffners;
Fig. 2 eine längs der Linie A-A in Fig. 3 zum Teil geschnittene Seitenansicht;
Fig..; 3 eine Rückansicht des Büchsenöffners, wobei die
Rückwand entfernt ist; V
jig» 4 eine vergrößerte Rückansicht des Teilschnittes
der in Fig. 3 gezeigten Halteeinrichtung;
Fig. 5 eine längs der Linie B-B in Fig. 4 teilweise geschnittene
Seitenansicht;
Figuren 6 und 8 teilweise geschnittene Rückansichten von der %ü Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ähnlichen Ausführungen;
Figuren fund 9 Ansichten von Teilschnitten längs der
Linien JQiO und D-D in den Figuren 6 bzw. 8; und I
/;Flg;:1ö ein elektrisches Schaltbild«
Der in den Figuren 1 bis 5 gezeigte Gehäuserahmen 10 besteht
aus einem Basisteil 11, einer Seitenwand 12, meiner Vorderwand 13,
einer Oberplatte 14 und einer (nicht gezeigten) Rückwand, die
eine hohle Kammer 15 bilden. In ein von der Varderwand 13 getragenes
Lagerteil 16 ist eine Welle 17 einer Büchsen-Fördereinrichtung F eingesetzt, die im folgenden noch näher beschrieben
werden soll. Ein Förderrad 18, das an seinem umfang mit kleinen Zähnen versehen ist, ist auf das äußere Ende der Welle
geschraubt. Am inneren Ende der Welle 1st ein großes Getrieberad
19 befestigt. Dieses Getrieberad ist über ein Zahnrad 20 mechanisch mit der Ankerwelle eines Elektromotors M ,verbunden, '
wobei das· Getrieberad 20 auf der Welle 21 befestigt ist. Der Motor M wird so angetrieben, daß sich das Zuführrad 18 in der "
durch den Pfeil 22 angedeuteten Richtung dreht, wenn der Motor,
.mit" einer Spannungsquelle verbunden ist, und an die Wicklung
M' eine Spannung angelegt wird. : : ■
Ferner ist eine Betätigungseinrichtung G für das Messer vorgesehen. Sie weist einen beweglichen Rahmen 23 auf, der drehbar von der Welle 24 getragen ist, so daß er sich parallel zur
009845/014
Vorderwand 13 dreht. Das freie Endteil des beweglichen ßahmens
bildet mit einem Handgriff 25 ein gemeinsames Teil. Der Handgriff 25 steht über die obere Platte 14 ein Stück vor. Die "Welle
24 liegt drehbar und herausnehmbar in einem Eager 26 und verläuft durch den Gehäuserahmen 10 hindurch. Dabei ist das innere
Endteil 27 der Welle 24 im wesentlichen konisch ausgebildet und der Zwischenteil 28 ist mit einer Eingriffsnut 29 versehen.
Ferner ist eine Haltevorrichtung H vorgesehen, die ein Eingriff steil 30 mit einer durchgehenden öffnung aufweist. Diese
liegt in der verlängerten Achse der Welle 24, wenn dieselbe eingesetzt ist. Das Eingriff steil 3Oi kann sich in einer Richtung
hin- und herbewegen, die die verlängerte Achse schneidet, ßings um
den oberen Teil dieses Eingriffsteils ist ein Anschlagteil vorgesehen, das verhindert, daß das Durchgangsloch 32 stark
von der Achse der Welle 24 abweicht, indem sie mit dem Anschlagteil 31 in Berührung steht. Dadurch ist die oberste Lage des
Eingriffsteils begrenzt. Dieses Eingriffsteil 30 ist gewöhnlich
mittels einer Spiralfeder 34 gegen einen Druckknopf 33
vorgespannt, der am oberen Ende des Teils 30 angebracht ist. Die Spiralfeder 34 ist unter Druck zwischen einen Federhalter
35» der sich von diesem Teil erstreckt und einen Federsitz j>ö
eingesetzt, der von der Seite des Gehäuserahmens 10 vorragt.
Soll die Welle in das Durchgangsloch32 eingesetzt werden, so wird die Spitze 27 der Welle 24 in das Durchgangsloch 32 gedrückt,
so daß das Eingriffsteil niedergedrückt wird. Durch weiteres Drücken schiebt die Welle 24 das freie Endteil 37''
einer Federplatte 37, deren eines Ende 37' mit dem Gehäuserahmen 10 verbunden ist, und deren anderes Ende 37'' längs/fter
Achse der Welle 24 federnd in die in Fig. 5 gezeigte Lage der Spitze 27 . ^ Damit wird der in Fig. 5 gezeigte
Aufbau gehalten. Dabei tritt das Eingriffsteil 30 in die Nut 29 ein und verhindert, daß die Welle 24 in axialer Richtung
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-■ 5 -
frei heraustreten kann. Soll die Welle 24 herausgezogen werden,
so wird die Eingriffskante 30' des Eingriffsteils 30 durch
Niederdrücken..des. Knopfes 34 mit der Nut 29 außer Eingriff
gebracht, wobei gleichzeitig der bewegliche Rahmen 23 und die
Welle 24 in Richtung des Pfeiles 22' durch die Vorspannung der
Federplatte 37 zur.Welle 24 gedrückt werden. Damit wird wiederum die Welle 24 in einer Läge gehalten, in der der bewegliche
Rahmen 23 leicht entfernt werden kann.
Die Führungsteile 38 und".38'," die durch die Vorderwand 13
hindurchragen, dienen beide'dazu, eine unerwünschte Bewegung ,
der Büchse beim Öffnen zu verhindern, indem der Oberteil der *
Büchse mit den Führungsteilen in enger Berührung steht. Das Teil 38 ist auf der Achse des beweglichen Rahmens 23 einteilig
mit diesem ausgebildet, wobei das Teil 38'überlappend auf der
rückwärtigen Oberfläche des beweglichen Rahmens 23 befestigt ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, ragen beide Teile weiter als das
Zuführrad i8. Bin von der Vorderwand 13· getragener Vorsprung
39 ragt durch dieselbe hindurch nach außen. Er dient zur Aufnahme
einer Büchse In etwas schräger Lage und reicht etwas
weiter als das Zuführrad 18 darunter. Bin rundes Messer mit
Kanten auf seinem äußeren Umfang ist drehbar auf einer Welle 41 gelagert, die sich vom beweglichen Rahmen 23 schräg nach „
unten erstreckt. Das Messer 40 wird gewöhnlich mittels einer ( Druckfeder 42 nach vorn gedrückt, die zwischen dem Messer 40
und der Befestigungsstelle der Welle 41 eingesetzt ist. Ein
Herabfallen des Messers 40 wird durch eine Schraube mit einem
großen Kopf 43 verhindert, die in die Welle 41 geschraubt ist.
Ein gabelartiger Arm 44, dessen einer Arm 44' mittels eines
Befestigungsstiftes 45 am beweglichen Rahmen 23 abnehmbar befestigt
1st, dient zur Halterung eines Magnetstückes 46, das den von der Büchse abgeschnittenen Deckel anzieht. Das Magnetstück
46 kann auf und ab bewegt werden und es ist am unteren
0098 4 5/01
Ende eines Aufhängers 47 befestigt, der in ein in das Ende
des Arms gebohrtes Durchgangsloch eingesetzt ist. Mit 43 ist eine Druckfeder und mit 49 ein Anschlag bezeichnet.
Sin Schaltknopf 50 ist an der oberen Platte 14 so befestigt, daß er vorstehen und sich frei absenken kann. Er liegt in einer
Lage, in der er mit der unteren Oberfläche des Handgriffes 25 in Berührung stehen kann. Er wird abgesenkt, um einen beweglichen
Kontakt 51 zu betätigen, der mit dem Druckknopf 25 zusammenarbeitet. Dadurch wird der Elektromotor M unter Spannung
gesetzt. Der bewegliche Kontakt 51 und ein fester Kontakt 51'
sind beide an einer Isolierplatte 52 befestigt, die auf dem Gehäuserahmen ausgebildet ist. Sie sind auf die in Fig. 10
gezeigte Weise elektrisch angeschlossen.
Die Funktionsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgendermaßen. Wird der in der in Fig. 1 gezeigten Lage
liegende Handgriff 25 angehoben, so liegt die obere Kante 53 der Büchse auf dem Zuführrad 18. Darauf wird der Handgriff 25
abgesenkt und das Messer 40 schneidet in den oberen Teil der Büchse in der Nähe ihres äußeren Umfanges 5^· ein, der aus den
Kontakten 51 und 51 ' bestehende Schalter schließt und der
Elektromotor M wird gespeist, so daß sieh das Zuführrad 18 dreht. Das Zuführrad 18 und das Messer 40 drehen sich damit
in der in den Figuren 1, 2 und 5 gezeigten Lage. Das Messer schneidet den oberen Teil der Büchse an deren äußerem Umfang,
wobei die Büchse selbst gedreht wird. Der aus der Büchse ausgeschnittene Deckel wird vom Magnetstück 46 angezogen und gehalten,
so daß er nicht in die Büchse fallen kann.
Soll beispielsweise nach dem Öffnen einer Büchse, deren Inhalt aus Schmalz besteht, eine Büchse mit eingemachten Früchten,
beispielsweise Drangen, geöffnet werden, so muß das Messer nach dem öffnen abgenommen werden. Dazu werden der bewegliche
Rahmen 23 und die Welle 24 durch die Federplatte 37
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-»ach vorn gedrückt, wenn der Druckknopf 3X3 nach unten gedrückt wird. Dabei "bleibt die Welle 24 weiterhin im Lager
26 und wird dort in einer Lage gehalten, aus der sie leicht
herausgenommen werden kann, ohne daß sie herabfällt. Daher
können die verschmutzten Teile,·beispielsweise das Messer
40 völlig getrennt vom Rahmen 10 gewaschen werden, indem
der Handgriff 25 betätigt und dieses Teil weggenommen wird.
Dabei braucht die Bedienungsperson die verschmutzten Teile nicht zu berühren und kann darüberhinaus sämtliche Operationen
mit einer Hand ausführen.
Die Figuren 6 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen der Hal- I
teeinrichtung H. Dabei sind zur Vereinfachung der Beschreibung
gleiche .Teile mit gleichen Bezugszeiehen verseilen«--Ein in den
Figuren 6 und 7 gezeigtes Eingriffsteil 30 ist mit einem Ende
am Gehäuserahmen 10 befestigt. Das andere Ende ragt als freies
Ende ins Äußere des Rahmens. Der Zwischenteil des Eingriffsteils besteht aus einer gekrümmten federnden Platte und ist
stets gegen die Welle 24 vorgespannt* so daß er mit der Nut
der Welle in Eingriff steht, wenn diese, wie gezeigt, eingesetzt ist. Die Eingriffskante dieses Teils, liegt gewöhnlich
rings um die verlängerte Achse der Welle. Die oberste und unterste Lage eines Schlitzes 55, der in der Seitenwand des Gehäuserahmens
10 ausgebildet ist, sind so bestimmt., daß der Ein- i
griff zwischen dem Eingriffsteil und der Hut gelöst wird, wenn
die Welle herausgezogen wird. Diese Operation wird durchgeführt, indem das freie Ende des Eingriffsteils in die durch
strichpunktierte Linien angezeigte Lage in Fig. 6 bewegt wird. Zusätzlich kann die Eingriffskante 30' nach dem Herausziehen
der Welle nicht von der verlängerten Achse derselben abweichen. ,=-—-.= .
009 8 At/ 01 U
Die in den Figuren 8 und 9 gezeigte Welle 24 ist mit einer Eingriffsnut 29 versehen., die zum Teil um den Umfang der
Welle 24 verläuft. Das Eingriffsteil 30, das gemäß den Figuren
6 und 7 ausgebildet ist, steht mit der Nut in Eingriff, wenn der Handgriff 25 in der in den Figuren 1 und 3 gezeigten
lage zum Öffnen liegt. Die Eingriffskante 30' steht mit dem unteren Teil der Welle 24, der, wie in Fig. 9 gezeigt, keine
Nut aufweist, in Berührung, wobei die Welle zur Vorderseite des Gehäuserahmens ausgestoßen wird, wenn der Handgriff 25 in
Fig. 1 nach oben gehoben und weiter In Fig. 1 nach Inks gekrümmt wird.
Aufgrund dieses Aufbaus kann das mit eingemachten Lebensmitteln
verschmutzte Messer 40 nach dem öffnen zusammen mit dem beweglichen
Rahmen 23 vom Gehäuserahmen 10 abgenommen werden, so daß das Messerteil getrennt vom Gehäuserahmen gewaschen werden
kann. Da die Welle 24 des beweglichen Rahmens 23 und damit die Halteeinrichtung H so aufgebaut sind, daß der bewegliche Rahmen
in der oben beschriebenen Weise entfernt und befestigt werden kann, kann das Messer in die Lage gedrückt werden, in der es
leicht entfernt werden kann, ohne daß das verschnutzte Messer direkt berührt wird. Dies wird durch eine einfache Bewegung wie
ein Verschieben oder Krümmen des Eingriffsteils erreicht, oder durch DEhen des beweglichen Rahmens. Dieser kann gehalten wer-"
den, ohne daß er völlig vom Rahmen getrennt wird. Darüberhlnaus kann der bewegliche Rahmen einfach am Gehäuserahmen angebracht
werden, indem lediglich die Welle 24 in das Lager 26 eingesetzt wird. Damit ist die Vorrichtung fertig zum Öffnen.
Damit bietet der erfindungsgemäße Büchsenöffner den Vorteil, daß das verschmutzte Messer herausgenommen, gewaschen und
wieder eingesetzt werden kann.
00Ö845/01U
Claims (2)
- P A T E IT TA MSPRUOHE 'Büchsenöffner, gekennzeichnet durch einen Gehäuserahmen (10), durch .ein am Gehäuserahmen befestigtes Zuführrad (18), durch einen am Gehäuserahmen angelenkten beweglichen Rahmen (23), durch ein Messer (40), das am beweglichen Rahmen (23) drehbar befestigt ist und gegenüber dem Zuführrad (18) so angeordnet ist, daß die Kante der Oberseite der zu öffnenden Büchse das Zuführrad (18) berühren kann, wenn das Messer die Oberseite an ihrem äußeren Umfang schneidet,' und das so ausgebildet ist, daß es den äußeren Umfang schneidet, wenn das Zuführrad (18) umläuft, durch ein .Lagerteil (26), das an der Stelle angeordnet ist, wo der bewegliche Rahmen (23) angelenkt ist, durch eine Welle (24), die in das Lager (26) eingesetzt und aus diesem Herausgezogen werden kann, und die den beweglichen Rahmen (23) drehbar lagert, wobei der Umfang der Welle mit einer Eingriffsnut (29) versehen ist, durch ein Eingriffsteil (30), das so ausgebildet ist, daß es sich rings um die Eingriffsnut in einer Richtung hin- · und herbewegen kann, die die Achse der Welle schneidet, und dai an seinem oberen Ende mit einem Druckknopf (33) und mit einer Durchgangsöffnung (32) versehen ist, durch die die Welle (24) hindurchgeht, durch eine Feder (34), die das Eingriffsteil (30) gegen den Druckknopf (33) vorspannt, und durch eine Feder (37), die die Welle.(24) zur Vorderseite des Gehäuserahmens (10) drückt, wobei der Umfang der Burchgangsöffnuhg (32) mit der Eingriffsnut (29) in Eingriff steht, wenn die Welle eingesetzt ist, und wobei der Eingriff zwischen dem Elngriffateil und der Welle durch Drucken des Druckknopfes gelöst wird, wodurch die Welle zur Vorderseite des Gehäuseralamena ausgestoßen wird.0OtÖ45/OU4
- 2. Büchsenöffner, gekennzeichnet durch einen Gehäuserahmen (10), durch ein am Gehäuserahmen befestigtes Zuführrad (18), durch einen am Gehäuse rahmen, angelenkten beweglichen Rahmen (23), durch ein Messer (40), das am beweglichen Rahmen (23) drehbar befestigt ist und gegenüber dem Zuführrad (18) so angeordnet ist, daß die Kante der Oberseite der zu öffnenden Büchse das Zuführrad (18) berühren kann, wenn das Messer die Überseite an ihrem äußeren Umfang schneidet, und das so ausgebildet ist, daß es den äußeren Umfang schneidet, wenn das Zuführrad (18) umläuft, durch ein Lagerteil (26), das an der Stelle |l angeordnet ist, wo der bewegliche Rahmen (23) angelenkt ist, durch eine Welle (24), die in das Lager (26) eingesetzt und aus diesem herausgezogen werden kann, und die den beweglichen Rahmen (23) drehbar lagert, wobei der Umfang der Welle mit einer Eingriffsnut (29) versehen ist, durch ein Eingriffsteil (30), das so ausgebildet ist, daß es die Krümmung der Welle (24) und rings um die Eingriffsnut (29) schneidet, wenn die Welle eingesetzt ist, und das mit einem freien Ende versehen ist, das sich durch den Gehäuserahmen (10) nach außen erstreckt, und durch eine Feder, die die Welle in axialer Richtung gegen den Vorderteil des Gehäuserahmens (10) vorspannt, wobei der Zwischenteil des Eingriffsteils (30) so ausgebildet ist, daß er mit der " Eingriffsnut (29) in Eingriff steht, wenn die Welle eingesetzt ist und die Welle (24) nach außen zur Vorderseite des Gehäuserahmens (10) gedrückt wird, indem das Eingriffsteil so gekrümmt wird, daß es den Eingriff zwischen dem Eingriffsteil (30) und der Eingriffsnut (29) löst.0098A5/01UBüchsenöffner, g e k e η η ζ e i c h η e t , durch einen Gehäuserahmen (1O), durch ein am Gehäuserahmen befestigtes Zuführrad (18), durch einen am Gehäuserahmen angelenkten beweglichen !{ahmen (25), durch ein Messer (40), das am beweglichen Rahmen (23) drehbar befestigt ist und gegenüber dem Zufühtrad (1.3) so angeordnet ist, daß die Kante der Oberseite der zu öffnenden Büchse das Zuführrad (18) berühren kann, wenn das Messer die Oberseite an ihrem äußeren Umfang schneidet, und das so ausgebildet ist, daß ee den äußeren Umfang schneidet, wenn das Zuführrad .{IBj Uml|Luft, durch ein Lagerteil (26), das an der stelle angeojijdnet ist* wo der bewegliche Rahmen (23) an- |el«nkt i^t* durch eine Welle (24), die in das Lager (26) eingesetzt und aus diesem herausgezogen werden kann, und die den beweglichen Rahmen (23) drehbar lagert, wobei der Umfang der Welle mit einer Eingriffsnut (29)versehen ist, durch ein Eingriffsteil (30), das so ausgebildet ist, daß es, wenn die Welle (24) eingesetzt ist, die Krümmung der Welle und rings um die Eingriffsnut (29) schneidet, und durch eine Feder, die die Welle in axialer Richtung gegen die Vorderseite des Gehäuserahmens (10) vorspannt, wobei ein Teil des Eingriffsteils (30) so ausgebildet ist, daß es mit der Eingriffshut (29) in Eingriff kommt und gekrümmt wird, um durch Drehung der Welle (24) außer Eingriff zu kommen, wodurch die Welle gegen die Vorderseite des Gehäuserahmens (10) gedrückt wird.09845/01ULeerseite
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