DE3339400A1 - Selbstschalter mit schlaganker-ausloeser - Google Patents

Selbstschalter mit schlaganker-ausloeser

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DE3339400A1
DE3339400A1 DE19833339400 DE3339400A DE3339400A1 DE 3339400 A1 DE3339400 A1 DE 3339400A1 DE 19833339400 DE19833339400 DE 19833339400 DE 3339400 A DE3339400 A DE 3339400A DE 3339400 A1 DE3339400 A1 DE 3339400A1
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    • H01H71/526Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever the lever forming a toggle linkage with a second lever, the free end of which is directly and releasably engageable with a contact structure

Description

Λ " . _ J» ■
-3-
Anmelderin: Firma Sursum Elektrizitätsgesellschaft
Leyhausen GmbH & Co.
Titel; Selbstschalter mit Schlaganker-Auslöser
B e s ehr e ibung
Die Erfindung betrifft einen Selbstschalter, der ein Gehäuse in Schmalbauweise und mit Seitenwandung aufweist, bei dem ein bewegliches Kontaktstück mittels einer Schaltmechanik mit einen unbeweglichen Kontaktstück in Geschlossen-Stellung bringbar und unter Spannung haltbar ist und bei dem zum Lösen dieser Schließspannung und Öffnen des Schaltkontaktes ein Schlaganker-Auslöser vorgesehen ist, der in einer Wicklung einen Ankerkern und nach vorne herausragend einen Stößel aufweist und dessen dem Stößel gegenüberliegende Hinterseite einen Bereich der Seitenwandung benachbart und zu diesem parallel angeordnet ist.
Bei einem bekannten (DE-AS 19 04 731) Selbstschalter dieser Art ist der der Schlaganker-Auslöser-Hinterseite parallele Seitenwandungs-Bereich außen von einer Anschlußklemme besetzt und schaltet der Schaltkontakt nur in Abhängigkeit von der Betätigung eines Griffhebeis und von dem Strom ab, der durch
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den Selbstschalter fließt. Es gibt Fälle, in denen es erwünscht ist, den Schaltkontakt in Abhängigkeit von einem anderen Ereignis abzuschalten. Wenn z.B. ein Schaltgehäuse unter der Spannung eines Stromkreises steht, der durch den Selbstschalter verläuft, dann sollte der Selbstschalter abschalten, wenn das Schaltgehäuse z.B. durch Berührung eines Menschen an Masse gelegt wird und sich entlädt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Selbstschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der in konstruktiv einfacher Weise selbsttätig in Abhängigkeit von einem Ereignis abschaltbar ist, das außerhalb des Selbstschalters anhand eines dem Ereignis entsprechenden Stromflusses feststellbar ist. Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lösend, einen Selbstschalter vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Äußere des der Schlaganker-Auslöser-Hinterseite parallelen Seitenwandungs-Bereiches frei von Bauteilen des Selbstschalters ist und mit einer Zusatz-Abschalteinrichtung besetzt ist, daß die Zusatz-Abschalteinrichtung eine Betätigungseinrichtung für eine Kupplungsstange aufweist, daß die Rapplungsstange aus der Zusatz-Abschalteinrichtung heraus und durch den erwähnten Seitenwandungs-Bereich zur Hinterseite des Schlaganker-Auslösers ragt und daß der Ankerkern eine axiale Bohrung aufweist, die das Endstück der Kupplungsstange hin und her verschiebbar aufnimmt, deren Ende auf den Stößel wirkt.
-5-BAD ORIQIISSÄL
Der Ereignis-Strom wird in der Zusatz-Betätigungseinrichtung, die z.B. ein an sich bekannter FeLlstromschalter ist, dahingehend umgesetzt, daß er die Betätigungseinrichtung in Gang setzt, die ihrerseits die Kopplungsstange verschiebt. Die Zusatz -Betätigungseinrichtung ist von an sich bekannter Bauweise und verstärkt z.B. einai kleinen zu messenden Strom, um so mittels Spule einen Spulenkern zu verschieben, der die Kopplungsstange verschiebt. Die Erfindung kombiniert diese Zusatz-Betätigungseinrichtung mit dem Selbstschalter der eingangs genannten Art, bei dem die Hinterseite des Schlaganker-Auslösers bereits an die Seitenwandung herangerückt ist. Der verwendete Selbstschalter weist in der Regel auch einenBimetall-Auslöser auf und ist in der Regel im grundsätzlichen so aufgebaut, wie der in der Zeichnung beispielhaft dargestellte Schalter. Da die Zusatz-Abschalteinrichtung direkt auf den Ankerkern arbeitet, braucht sie dessen Feder nicht zu betätigen.
Wenn der Durchmesser der axialen Bohrung des Ankerkernes kleiner als der halbe Durchmesser des Ankerkernes ist, ist der Einfluß der Bohrung auf die magnetischen Eigenschaften des Ankerkernes vernachlässigbar.
Besteht die Kopplungsstange aus nicht-ferromagnetischem Werkstoff, z.B. Kunststoff, dann ist die Möglichkeit des Anklebens der Kupplungsstange am Ankerstern vermieden.
-6-
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Wenn die Kopplungsstange ein vom Stößel gesondertes Teil ist, ist die Montage einfacher, als wenn Kopplungsstange und Stößel einstückig sind.
Trägt das auf den Stößel wirkende Ende der Kopplungsstange eine Scheibe, die den Ankerkern hintergreift und in diesen versenkt ist, dann können Kopplungsstange und Ankerkern auf den Stößel wirken und vermindert die Scheibe den Abstand zwischen Stößel und Ankerkern nicht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Selbstschalter mit Schlaganker-Auslöser und
Fig. 2 im Schnitt eine Einzelheit der Darstellung in Fig. T in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Der Selbstschalter gemäß Zeichnung weist ein Gehäuse in Schmalbauweise auf, das aus einem Kasten 1 und einem darauf gelegten, nicht gezeigten Deckel besteht. Die Seitenwandung des Kastens 1 weist verteilt drei Auger 2 auf, die mit Bohrungen versehen sind, die sich mit Bohrungen des Deckels decken und durch welche nicht gezeigte Nieten ragen, die das Gehäuse zusammenhalten. Das Gehäuse weist an c.er Rückseite einander zugewandte Widerhaken 3 auf, von denen einer abgefedert gelagert ist und die eine Einrichtung zum Anbringen des Gehäuses an Schienen sind.
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Das Gehäuse ist an einer oberen und an einer unteren Querseite mit je einer Schraubklemme 4 bestückt, an die Leitungen
für die Zuleitung und die Ableitung von Strom anschließbar
sind. Die obere Schraubklemme 4 sitzt an einem Trägerstück 4', das in das Gehäuse ragt und einen Bimetall-Auslöser 5 trägt. Dieser ist über eine metallische Litze 6 an einen Schaltarm 7 angeschlossen, der ein bewegliches; Kontaktstück 8 bildet, das mit einem ortsfesten Kontaktstück 9 zusammenwirkt. Das ortsfeste Kontaktstück ist an eine Spille eines Schlaganker-Auslösers 10 angeschlossen, der einen federbelasteten Stößel aufweist. Die Spule ist anderenends über eine metallische Litze 11 an die untere Schraubklemme 4 angeschlossen.
Der Schaltarm 7 ist um eine Achse 12 drehbar gelagert und
trägt an seinem der Vorderseite 13 zugewandten Arm einen dreiarmigen Sperrhebel 14 drehbar. Auf den einen Arm des Sperrhebels 14 wirkt der Bimetall-Auslöser 5 mittels einer verstellbaren Madenschraube ein. Auf den zweiten Arm wirkt der Stößel 21 des Schlaganker-Auslösers 10 ein. Und der dritte Arm des
Sperrhebels 14 wirkt mit einem Arm einer Sperrklinke 15 zusammen, die an dem vorderen Ende des Schaltarmes 7 um eine
Achse 16 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende der Sperrklinke 15 ist ein Gelenkstück 17 angelenkt, das anderenends an
einen Arm eines Griffhebels 18 angelenkt ist, der drehbar gelagert ist und dessen Griffstück durch einen Durchbruch der
Seitenwandung an der Vorderseite 13 ragt. Der Griffhebel 18
ist von einer Drahtfeder 19 beaufschlagt, die bestrebt ist, den
BAD ORIGINAL
Griffhebel in die Stellung mit nach oben gelegtem Griffstück zu bringen, die dem offenen Zustand des Schaltkontaktes entspricht. Am Schaltarm 7 greift auch eine Zugfeder 20 an. In einer Lichtbogenkammer ist nicht nur der Schaltkontakt 8, 9, sondern auch ein Paket von Deionblechen 22 vorgesehen.
Der neben den Deionblechen 22 angeordnete Schlaganker-Auslöser 10 weist außer dem Stößel 21 eine Wicklung 23 und einen Ankerkern 24 auf, der von einer Feder 25 belastet wird. Wenn ein stark erhöhter Strom durch den Selbstschalter und damit durch die Wicklung fließt, wird der Ankerkern 24 gegen den Druck der Feder 25 vorwärtsgeschleudert und wirkt über den Stößel 21 auf den Sperrhebel 14 ein. Die untere Schraubklemme 4 ist zur Vorderseite 13 hin verschoben, so daß im Bereich der Hinterseite des Schlaganker-Auslösers 10 die Seitenwandung einen Bereich 26 aufweist, der an der Außenseite frei von Teilen des Selbstschalters ist.
An diesen Bereich 26, an die untere Querseite des Selbstschalters ist eine Zusatz-Abschcilteinrichtung 27 angefügt, die zwei Anschlüsse 28 für den Strom bzw. die Spannung eines Ereignisses aufweist, das zur Abschaltung des Schaltkontaktes 8, 9 führt. Die Zusatz-Absohalteinrichtung 27 weist eine Betätigungseinrichtung 29 au::, die den Seitenwandungs-Bereich 26 zugewandt ist. Aus der Betätigungseinrichtung 29 ragt eine Kopplungsstange 30, die die Wandung der Zusatz-Abschaltein-
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BAD ORIGINAU
richtung 27 und den Seitenwandung.s-Bereich 26 durchdringt. Gemäß Fig. 2 ragt die Kopplungsstange 30 auch durch eine Bohrung des Ankerkernes 24, um mit dam vorderen Ende mit einer Scheibe 31 auf den Stößel 21 einzawirken, auf welche auch der gehöhlte Ankerkern 24 einwirkt. Der Stößel sitzt in einer ortsfesten Buchse 32 und besteht aus Kunststoff und die Scheibe 31 ist in eine Ausnehmung des Ankerkernes versenkt.
BAD ORIGINAL
-s-
L i e r s e i 1 e
BAD

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( 1.!Selbstschalter, der ein Gehäuse in Schmalbauweise und mit Seitenwandung aufweist, bei dem ein bewegliches Kontaktstück mittels einer Schaltmechanik mit einem unbeweglichen Kontaktstück in Geschlossen-Stellung bringbar und unter Spannung haltbar ist und bei dem zum Lösen dieser Schließspannung und Öffnen des Schaltkontaktes ein Schlaganker-Auslöser vorgesehen ist, der in einer Wicklung einen Ankerkern und nach vorne herausragend einen Stößel aufweist und dessen dem Stößel gegenüberliegende Hinterseite einem Bereich der Seitenwandung benachbart und zu diesem parallel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Äußere des der Schlaganker-Auslöser (10)-Hinterseite parallelen Seitenwandungs-Bereiches (26) frei von Bauteilen des Selbstschalters ist und mit einer Zusatz-Abschalteinrichtung (27) besetzt ist, daß die Zusatz-Abschalteinrichtung eine Betätigungseinrichtung (29) für eine Kopplungsstange (30) aufweist, daß die Kopplungsstange aus der Zusatz-Abschalteinrichtung heraus und durch den erwähnten Seitenwandungs-Bereich zur Hinterseite des Schlaganker-Auslösers ragt und daß der Ankerkern (24) eine axiale Bohrung aufweist, die das Endstück der Kopplungsstange (30) hin und her verschiebbar aufnimmt, die auf den Stößel (21) wirkt.
    -z-
  2. 2. Selbstschalter nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der axialen Bohrung des Ankerkernes (24) kleiner als der halbe Durchmesser des Ankerkernes ist.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsstange aus nicht-ferromagnetischem Werkstoff, z.B. Kunststoff besteht.
  4. 4. Selbstschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsstange (30) ein vom Stößel (21) gesondertes Teil ist.
  5. 5. Selbstschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Stößel (21) wirkende Ende der Kopplungsstange eine Scheibe (31) trägt, die den Ankerkern (24) hintergreift und in diesen versenkt ist.
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