DE2343908A1 - Stromunterbrecher mit ueberstrom- und hilfs-ausloesung - Google Patents

Stromunterbrecher mit ueberstrom- und hilfs-ausloesung

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Description

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FEDERAL PACIFIC ELECTRIC COMPANY, Newark, New Jersey, VStA
Stromunterbrecher mit Überstrom- und Hilfs-Auslösung
Die Erfindung bezieht sich auf Stromunterbrecher mit Uberstrom- und Hilfs-Auslösung, insbesondere auf manuell betätigbare Stromunterbrecher .
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, das anschließend im einzelnen beschrieben wird und in den Zeichnungen dargestellt ist, enthält einen bekannten Stromunterbrecher-Mechanismus der Bauart, welche in der US-PS 2 811 605 gezeigt ist, die am 29. Oktober 1957 für P.M. Christensen et al ausgegeben wurde. In diesem Mechanismus ist ein einziges Kontaktpaar manuell betätigbar, um die Kontakte zu schließen und zu öffnen und dadurch einen Zweigstromkreis zu unterbrechen. Der Stromunterbrecher enthält eine Überstrom-Auslösung, die für den Fall eine automatische Öffnung der Kontakte bewirkt, daß aufgrund eines Kurzschlusses des geschützten Stromkreises ein plötzlicher schädlicher Überstrom auftritt.
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Es ist bei manuell betätigbaren einpoligen Stromunterbrechern allgemein bekannt, zusätzlich zu ihrer Überstromauslösung* weitere Auslösevorrichtungen vorzusehen. Bei einem mehrpoligen Stromunterbrecher kann beispielsweise ein Pol, der durch einen Überstrom ausgelöst wird, mechanisch derart wirksam werden, daß er die Freigabe eines zugeordneten Mechanismus anderer Pole bewirkt, um diese anderen Pole auszulösen. Ferner ist es manchmal zur Schaffung einer ferngesteuerten Auslösung eines Stromunterbrechers notwendig, einen sog. Nebenschluß-Elektromagneten in den Stromunterbrecher einzubauen, Unterspannungs-Schaltmechanismen werden ebenfalls auf diese Weise verwendet. Diese weisen einen Elektromagneten auf, der normalerweise erregt ist, um eine Feder so lange daran zu hindern, eine Stromunterbrecher-Schaltvorrichtung zu betätigen, als eine ausreichend große Spannung in dem geschützten Stromkreis vorhanden ist. Dieser Elektromagnet löst jedoch die federbetätigte Schaltvorrichtung in dem Fall aus, daß die verfügbare Spannung ausfällt oder abfällt. Eine Erdschlußfehler-Schaltung eines Stromunterbrechers wird ferner häufig durch einen Nebenschluß-Elektromagneten bewirkt, der durch eine Erdschlußfehler-Abfühlvorrichtung gesteuert wird, die für den Fall einen Betriebsstrom für den Elektromagneten abgibt, daß ein Erdschlußstrom über„einen festgelegten Wert, beispielsweise von 5,0 mA auftritt. Alle diese anderen oder zusätzlichen Vorrichtungen zur Überstrom-Auslösevorrichtung können als Hilfs-Auslöseeinrichtungen bezeichnet werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine neue Vorrichtung, die es einer Hilfs-Schaltvorrichtung ermöglicht, sich auszulösen, um einen Stromunterbrecher zu schalten oder freizugeben. Der neue Stromunterbrecher hat (gemeinsam mit bekannten Stromunterbrechern) eine verklinkte Vorrichtung, die eine Seitenfläche aufweist, welche in Anlage mit einer Schulter oder einem Anschlagsende einer auf Überstrom ansprechenden Klinke anliegt. Diese Klinke wird beim Auftreten eines Überstroms aus der Bahn
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der verklinkten Vorrichtung herausbewegt bzw. abgelenkt. In dem neuen Stromunterbrecher enthält die verklinkte Vorrichtung einen verklinkten Teil, der durch eine Hilfsschaltvorrichtung, insbesondere durch einen Elektromagneten, aus seiner versperrten Position herausbewegt wird.
Durch die Erfindung wird eine ganz bestimmte Lösung für ein Problem erreicht, nämlich eine Hilfs-Schaltvorrichtung für die Art eines Mechanismus zu schaffen, wie er in der oben erwähnten US-PS 2 811 605 gezeigt ist. Gemäß dieser Patentschrift ist ein manuell betätigbarer Gelenkmechanismus vorhanden, der einen Handgriff enthält, der mit einer schwenkbar gelagerten Einheit verbunden ist, die wiederum drei Hauptkomponenten aufweist, welche während des Schließvorganges des bewegbaren Kontaktes verriegelt werden. Die verriegelte Einheit enthält einen schwenkbar gelagerten Arm, der einen bewegbaren Kontakt trägt, ein sog. Betätigungsglied, das an einem beweglichen Teil des Kontaktarmes angelenkt ist, sowie eine Überstrom-Auslöseklinke, die durch den Kontaktarm getragen wird und normalerweise einen Anschlag oder eine Auflage für einen verriegelten Teil des Betätigungsgliedes bildet. Die Komponenten der dreiteiligen Einheit dieser Bauart eines Stromunterbrechers bewegen sich durch den Raum, der ansonsten für Hilfs-Schaltvorrichtungen zur Verfügung stehen würde. Ferner muß sich das Betätigungsglied bei Freigabe ungehindert über seinen Auslösepfad bewegen können, wodurch der Raum ferner reduziert wird, der für eine Hilfs-Auslösevorrichtung zur Verfügung stehen würde. Gemäß der Erfindung wird das Betätigungsglied mit einem verschiebbaren Teil versehen, das sich mit dem Betätigungsglied und als ein fixiertes Teil des Betätigungsgliedes bewegt, und zwar in allen Richtungen, die beim gewöhnlichen Betrieb des Stromunterbrechermechanismus anfallen. Eine Hilfs-Schaltvorrichtung ist ein kurzes Stück oberhalb des Endpunktes der Bewegungsbahn angeordnet, die ein Teil des verschiebbaren Teils durchläuft, wenn die ver-
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riegelte Einheit zur Schließung der Kontakte bewegt wird. Die Hilfs^Schältvorrichtung kann dann den verschiebbaren Teil in umgekehrter Richtung verstellen, um die dreiteilige verriegelte Einheit auszulösen, und um dies zu erreichen, sind nur ein kurzer Hub und eine sehr geringe Leistung erforderlich. Im Falle eines Nebenschluß-Schalters oder eines Erdschluß-Fehler-Schalters kann diese Arbeit .ein leistungsfähiger und kompakter Elektromagnet übernehmen.
.Me Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, und zwar einen Stromunterbrecher in seinem geschlossenen Zustand, wobei die Frontabdeckung entfernt ist, um die innenliegenden Teile zu zeigen;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Teilansicht, in der die Teile in ihren "offenen" Stellungen gezeigt sind;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1, jedoch im stark vergrößerten Maßstab und
Fig. 4 eine Ansicht des Stromunterbrechers der Fig. 3 von rechts im gleichen Maßstab, wobei Teile des Gehäuses abgebrochen und im Schnitt gezeigt sind, um die innenliegenden Bauteile freizulegen.
Der in der Zeichnung dargestellte Stromunterbrecher-Mechanismus entspricht zum großen Teil demjenigen in der US-PS 2 811 605. Dieser Mechanismus enthält einen beweglichen Kon-
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takt 10, der von einem schwenkbar gelagerten, elektrisch leitfähigen Kontaktarm 12 z.B. aus Kupfer getragen wird unä derart betätigbar ist, daß er in Anlage mit einem Gegenkontakt oder ortsfesten Kontakt 14 gebracht werden kann, wenn der Stromunterbrecher geschlossen wird. Ein Bimetall 16 ist mit dem Kontaktarm 12 links in Fig. 1 verbunden, und das Bimetall 16 ist so angeordnet, daß sein rechtes Ende nach unten abgelenkt wird, wenn das Bimetall erwärmt wird. Ein sog. Betätigungsglied 18 ist mittels eines Lagerzapfens 20 am Kontaktarm 12 drehbeweglich befestigt, der wiederum mittels eines Lagerzapfens 22 etwa in der Mitte zwischen dem Kontakt 10 und dem Lagerzapfen 20 drehbeweglich gelagert ist. Eine Isolierbuchse 24 (vgl. Fig. 4») isoliert das Betätigungsglied 18 elektrisch gegenüber dem Kontaktarm 12. Ein U-förmiges Draht-Verbindungsglied 26 verbindet das Betätigungsglied 18 mit dem Handgriff 28, der um seinen Lagerzapfen 30 verschwenkbar ist, der in Lagern im Gehäuse sitzt. Eine Abstoßfeder 32 ist zwischen dem Handgriff 28 und dem Kontaktarm 12 wirksam, um den Kontaktarm um den Lagerzapfen 22 herum entgegen dem Uhrzeigersinn vorzuspannen, wobei der Kontaktarm in Öffnungsrichtung unter Druck gesetzt wird. Die Feder 32 drückt aber auch den Handgriff 28 in Öffnungsrichtung, wenn der Stromunterbrecher geöffnet ist (Fig. 2).
Um den Stromunterbrecher von der offenen in Fig. 2 gezeigten Stellung in die geschlossene Stellung der Fig. 1 umzuschalten, wird der Handgriff oder Bedienungsknopf 28 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei das Verbindungsglied 26 gleichzeitig nach rechts bewegt wird. Dies bewirkt augenblicklich, daß sich das Betätigungsglied 18 so im Uhrzeigersinn bewegt, daß die seitliche Fläche des Klinkenteils 18a des Betätigungsglieds gegen das Ende des Bimetalls 16 gedrückt wird. Nachdem dies stattgefunden hat, hat eine weitere Betätigung des Bedienungsknopfes zur Folge, daß sich eine verriegelte Einheit bestehend aus dem Betätigungsglied 18, dem Bimetall 16 und dem Kontaktarm 12 entgegen dem Uhrzeigersinn um den
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Lagerzapfen 22 dreht. Während der Schließbewegung ergreift ein sog. "Schnapphebel". 34 eine Schulter am Gehäuse und arretiert augenblicklich ein Teil des Kontaktarmes 12 links vom Lagerzapfen 22. Im Verlauf der weiteren Betätigung des Bedienungsknopfes 28 in Schließrichtung wird das Verbindungsglied 26 und das Betätigungsglied 18.weiter in Schließbewegung des Mechanismus angetrieben. Der Lagerzapfen 22 besteht aus einer Schraubenfeder, deren Achse senkrecht zur Ebene des Zeichnungsblattes verläuft. Die Enden der Feder werden den gegenüberliegenden Hohlräumen in den einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses abgestützt. Wenn der Schnapphebel 34 arretiert ist und einen Teil des Kontaktarmes 12 festgehalten hat, bewirkt eine weitere Bewegung des Bedienungsknopfes 28 in Kontaktschließrichtung, daß sich der mittlere Teil der Feder 22 nach unten auslenkt oder ausbiegt und vorgespannt wird. Nach einem gewissen Punkt wird der Schnapphebel 34 vom Anschlag im Gehäuse gelöst (wie ausführlicher in der obenerwähnten US-Patentschrift beschrieben ist), und der Kontakt 10 ist frei und kann plötzlich in Schließstellung schnappen. Wenn sich der Mechanismus im geschlossenen Zustand befindet, bilden der Bedienungsknopf 18 und das Verbindungsglied 26 ein vorgespanntes Kniegelenk, das den Bedienungsknopf in seiner "Entstellung hält und eine Reaktionskraft erzeugt, die auf das Betätigungsglied 18 entlang einer Linie einwirkt, die sich etwas rechts von der Achse des Lagerzapfens 20 gemäß Fig. 1 befindet. Dies erzeugt eine Vorspannung am Betätigungsglied 18 im Uhrzeigersinn, wodurch das Klinkenteil 18a gegen das Bimetall 16 gedrückt wird.
Wenn die Kontakte geschlossen sind, kann ein Strompfad durch den Stromunterbrecher geführt werden, der an einer Zuleitungsklemme 36 beginnt, längs einer sehr biegsamen leitfähigen Litze 38 zu einer Schweißstelle an einem Punkt in der Nähe des verklinkten Endes des Bimetalls 16, längs des Bimetalls 16 und durch einen Teil des Kontaktarmes 12, über die in Eingriff stehenden Kontakte 10 und 14 und schließlich über einen Bügel und einen Leiter 40 zu einer Klemme 42 verläuft.
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Der Bedienungsknopf 28 kann im Uhrzeigersinn betätigt werden, so daß die Feder 32 den Kontaktarm 12 zurück in die Position der Fig. 2 bewegen kann.
Unter normalen Bedingungen ist der über den Stromunterbrecher und insbesondere über das Bimetall 16 laufende Strom nicht stark genug, um zu bewirken, daß das Bimetall 16 sich merklich ausbiegt. Für den Fall, daß ein mäßiger und stetiger Überstrom auftritt, verlagert sich das Anschlagsende des Bimetalls 1'6 nach unten und aus der Bahn des Klinkenteils 18a heraus. Wenn dies stattfindet, werden die nach oben gerichtete Federvorspannung, die durch den Federzapfen 22 ausgeübt wird, und die nach unten gerichtete Federkraft der Abstoßfeder 32 wirksam, und bewirken, daß sich das Betätigungsglied 18 augenblicklich im Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 20 verschwenkt. Anschließend treibt die Abstoßfeder 32 den Kontaktarm 12 um den Lagerzapfen 22 herum in die in Fig. 2 gezeigte Position, und der Gelenkmechanismus kehrt selbsttätig in die Lage gemäß Fig. 2 zurück. Wenn über das Bimetall 16 ein sehr starker Stromstoß läuft, erzeugt ein an dem Arm 12 befestigter weichmagnetischer Pol 44 eine so starke magnetische Anziehungskraft in bezug auf das stromführende Bimetall 16, daß das Bimetall magnetisch nach unten abgebogen wird, um den Mechanismus schlagartiger auszulösen als im Fall einer langsamen und, stetigen Überlastung.
Der in soweit beschriebene Mechanismus ist gänzlich bekannt und ausführlicher (wie oben angeführt) in der US-PS 2 811 605 erläutert. Es ist angedeutet worden, daß der Lagerzapfen 22 aus einer Feder besteht und an der Funktion des Mechanismus teilnimmt. Ungeachtet dessen sind auch andere Lösungen bekannt, um die meisten der Funktionen der Feder 22 zu erreichen. Beispielsweise kann man die gleichen Effekte auch dadurch erzielen, daß man den Lagerzapfen 22 in Form eines starren Bolzens ausführt und den Kontakt 14 mit einer Gegendruckfeder beaufschlagt. Eine weitere Alternative, den Lagerzapfen 22 gleich
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einer Eeder zu machen, besteht darin, das Verbindungsglied als in Längsrichtung zusammendrückbares Teil auszubilden.»Der Mechanismus, der den federnden Lagerzapfen 22 umfaßt, ist ausführlicher in der US-PS 2 700 713 beschrieben, die für T. M. CoIe et al am 25. Januar 1955 ausgegeben wurde.
Der übliche Stromunterbrecher dieser Bauart enthält somit eine Überstrom-Auslösevorrichtung 16, 44, die von dem schwenkbar gelagerten Kontaktarm 12 getragen wird, wobei das Ende des Bimetalls 16 einen Anschlag für das Klinkenteil 18a bildet. Da auch verschiedene andere Ausführungsformen von Überstromauslösungen dieser Bauart eines Stromunterbrechers bekannt sind, sollen demzufolge das Bimetall 16 und das magnetische Jpch 44 lediglich zur Erläuterung dienen, d.h., daß sie nur beispielhaft angegeben sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine HilfsauslÖsung vorgesehen, die den Stromunterbrecher in Abhängigkeit von einem von außen kommenden Steuersignal öffnet. Beispielsweise kann es sich bei dem von außen kommenden Signal um ein solches handeln, welches in Abhängigkeit von der Feststellung eines Erdschlußfehlers im Speisestromkreis erzeugt wird, der durch den Stromunterbrecher gemäß der Zeichnung geschützt wird. Wie es aus Fig. 4 hervorgeht, enthält der beispielsweise dargestellte Stromunterbrecher eine vordere Gehäusewand 46 aus verformten Isoliermaterial, die eine Teilabstützung für die verschiedenen Komponenten des oben beschriebenen Mechanismus bildet, und zwar in Zusammenarbeit mit einem weiteren Gehäuseteil 48. Ein drittes Gehäuseteil 50 ist mit den Gehäuseteilen 46 und 48 durch geeignete Mittel, beispielsweise Nieten (nicht gezeigt) verbunden. Ein Hohlraum 52 (Fig. 1) ist in den verschiedenen ausgeformten Teilen 46, 48 und 50 ausgebildet und enthält einen Ausgleichs- oder Differential-Stromtransformator 54, dessen Funktion darin besteht, einen Erdschlußstrom des geschützten Stromkreises festzustellen. Ein weiterer- Hohlraum (nicht gezeigt) ist zwischen den Gehäuse-
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teilen 48 und 50 ausgebildet, und er enthält eine elektronische Schaltung, die anspricht, wenn der Transformator 54 ein den Gefahrenwert anzeigendes Ausgangssignal erzeugt.' Diese elektronische Schaltung erzeugt wiederum ein Ausgangssignal, das eine Hilfsschaltung des Stromunterbrechers in einer Art und Weise bewirkt, welche nachstehend beschrieben wird.
Ein Elektromagnet mit einer Ankerkonstruktion und einem Solenoid 56 ist in einem Hohlraum enthalten, der durch die Gehäuseteile 48 und 50 gebildet ist. Eine Feder 6Q drückt den Anker 58 in seine ausgefahrene Position, und der Anker wird nach oben gezogen (bei Betrachtung der Zeichnungen), wenn der Elektromagnet erregt wird. Der Differential-Stromtransformator 54 und die elektronische Schaltung erzeugen einen Erregerstrom für das Solenoid 56, wenn ein gefährlicher Wert eines Erdschlußströmes auftritt. Die folgende Vorrichtung ist vorgesehen, damit der Elektromagnet die automatische Auslösung des Stromunterbrechers selbst dann bewirken kann, wenn sich die Überstrom-Abfüllvorrichtung 16, 44 in ihrer"normalen" Stellung befindet.
Das Betätigungsglied 18 ist aus zwei Teilen hergestellt und. enthält einen Haupt- oder Körperteil 18b, durch den sich der Lagerzapfen 20 erstreckt, sowie einen Klinkenteil 18a, der von dem Körperteil verschiebbar getragen wird. Der Körperteil 1'8b weist Seitenwände an den gegenüberliegenden Seiten des Kontaktarmes 12 (Fig. 4) auf, und diese Seitenwände sind durch einen brückenartigen Steg 18c untereinander verbunden. Die zwei Seitenwände des Körperteils 18b des Betätigungsgliedes enthalten Führungsabschnitte 18d und 18e, die den in Längsrichtung verschiebbaren Klinkenteil 18a gegen eine Bewegung vom Körperteil 18'd weg sichern, und seitlich abstehende Ohren 18f sind entlang den Rändern 18g der Seiten— wände 18b verschiebbar. Eine Feder 18h ist mit einem hakenförmigen Ende in einem Loch 18i im Klinkenteil 18a verankert, und das gegenüberliegende Ende der Feder 18h legt sich am Steg 18c an. Die Seitenwände 18b weisen syminetrisehe Ohren
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auf. Das eine dieser Ohren wird dazu benutzt, die Feder 18h
festzuhalten sowie in der erforderlichen Betriebsstellung zu fixieren.
Am Klinkenende des Klinkenteils 18a ist ferner ein seitlich abstehender Vorsprung 18k (Fig. 4) vorgesehen. Der durch den Anker 58 getragene Arm 62 wird nach oben bewegt, wenn der Elektromagnet 56 erregt wird. Wenn dies stattfindet, wird der Klinkenteil 18a nach oben verschoben, und das Betätigungsglied 18 wird frei und kann sich, wie vorstehend im Balle eines Überstroms, im Uhrzeigersinn verschwenken, wodurch der Stromunterbrecher ausgelöst wird und sich seine kontakte öffnen.
Der Stromunterbrechermechanismus der Figuren 1 und 2 umfaßt die Teile 12, 16 und 18, die sich in unterschiedlichen Phasen der Betätigung des Stromunterbrechers auf verschiedene Weise bewegen. Der Arm 62 ist jedoch in einer solchen Stellung oder Lage angeordnet s daß nicht die geringste Gefahr einer möglichen Störung oder Beeinträchtigung durch alle diese Arbeitsbewegungen dieser Teile des Stromunterbrechermechanismus besteht. Allerdings ist es keine Frage, daß der Arm 62 durch die Auf- und Abwärtsbewegung des Bimetalls 16 und des rechten Teils des Kontaktarmes 12 beeinflußt wird, wenn der Stromunterbrechermechanismus durch den Bedienungsknopf betätigt wird, um die Kontakte zu öffnen und zu schließen. Der Arm 62 kann ferner nicht durch die Uhrzeigarbewegung des Betätigungsgliedes 18 beeinflußt werden, wenn der Stromunterbrecher in Abhängigkeit von einem Überstrom ausgelöst worden ist, wie dies durch die gestrichelten Positionen des Klinkenteils 18a1 angedeutet ist. Wenn der Stromunterbrecher zu schließen ist und der außenliegende Teil des Bedienungsknopf es 28 nach links bewegt wird, und zwar aus seiner Position gemäß Fig. 2 in diejenige Nach Fig. 1, ergreift der Klinkenteil 18a anfänglich das Anschlagsende des Bimetalls und anschließend wandert das verriegelte Ende des Klinken-
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teils 18a im allgemeinen gegen den Arm 62. Zu allen Zeitpunkten ist jedoch ein ausreichendes Spiel zwischen dem Klinkenteil 18a und dem Arm 62 vorhanden, so daß der Stromunterbrechermechanismus völlig normal arbeitet. Es ist ferner ein ausreichender Spielraum vorhanden, damit sich das Bimetall 16 ausbiegen kann, und zwar entweder aufgrund einer Wärmeausbiegung resultierend von einem Überstrom oder aufgrund der magnetischen Anziehung durch das Joch 48 im Falle eines Kurzschlusses. Ungeachtet dessen, daß der Arm 62 eine Position einnimmt, die einen Abstand von den Betätigungspfaden aller Teile des Stromunterbrechermechanismus hat, befindet sich der Arm 62 relativ dicht am Klinkenteil 18a, wenn die Kontakte geschlossen werden oder sich in Eingriff befinden, um den Klinkenteil 18a in Freigaberichtung zu betätigen. Es ist folglich nur ein kurzer Betätigungshub des Ankers 58 erforderlich.
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Claims (6)

- 12 Patentansprüche
1. Stromunterbrecher mit Überstrom- und Hilfs-Auslösung, zwei Kontakten und einem bewegbaren Arm zum Schließen und öffnen der Kontakte,
gekennzeichnet durch eine von dem Arm (12) getragene Überstromauslösevorrichtung (16), die eine Überstrom-Klinke (16, 18a) enthält, welche sich in Abhängigkeit von einem Überstrom aus ihrer normalen Stellung heraus ausbiegt, ein von dem bewegbaren Arm (12) verschwenkbar getragenes Betätigungsglied (18), das einen Körperteil (18b) und einen Klinkenteil (18a) aufweist, der in zurückgezogene und ausgefahrene Stellungen relativ zu dem Körperteil (18b) bewegbar und normalerweise in die ausgefahrene Stellung vorgespannt ist, so daß eine seitliche Fläche des Klinkenteils (18a) in Eingriff mit der Klinke (16) kommt, wenn sich der Klinkenteil in der ausgefahrenen Lage befindet, um das Betätigungsglied (18) gegen eine Schwenkbewegung relativ zu dem Arm (12) zu arretieren, wobei der Eingriff sowohl bei Ausbiegung der Klinke (16) infolge eines Überstroms als auch bei Zurückziehung des Klinkenteils (18a) aufgehoben wird, eine mit dem Betätigungsglied (18) gelenkig verbundene Betätigungsvorrichtung (28) zum Antreiben des Betätigungsglieds (18) und des Armes (12) und der Überstromauslösevorrichtung (16) während einer Kontakt-Schließbewegung, wenn die Klinke durch den Klinkenteil erfaßt ist, wobei während dieser Bewe- gurz der Klinkenteil einen Arbeitshub ausführt, und durch eine Hilfs-Auslösevorrichtung (56) mit einem Auslöseteil (62), das normalerweise außerhalb des Arbeitshubs des Klinkenteils (18a) gehalten wird, jedoch mit dem Klinkenteil zusammenarbeiten kann, wenn der Kontakt-Schließhub abgeschlossen ist, um den Klinkenteil in die zurückgezogene Stellung zu bewegen und dadurch den bewegbaren Arm (12) zum Öffnen der Kontakte (10, 14) freizugeben.
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2. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Auslösevorrichtung einen Elektromagneten (56) enthält, der einen bewegbaren Anker (58) zur Betätigung des Auslöseteils (62) enthält.
3. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseteil (62) von dem Anker (58) getragen wird und durch diesen betätigbar ist, wenn der Elektromagnet erregt wird, und daß das Auslöseteil (62) so angeordnet ist, daß es in einer Richtung wirksam ist, entgegengesetzt zu derjenigen, in der der Klinkenteil (18a) während der Kontaktschließbewegung des Betätigungsglieds (18) bewegt wird.
4. Stromunterbrecher mit zwei trennbaren Kontakten und einem Mechanismus zur Betätigung der Kontakte einschließlich einer mauellen Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Kontakte und einer Steuervorrichtung, die die Kontakte geschlossen hält, ausgenommen die Kontakte werden durch die manuelle Betätigungsvorrichtung geöffnet, und die eine Öffnung der Kontakte in Abhängigkeit von einem Überstrom und einer Hilfssteuerung bewirkt,
dadurch gekennzeichnet·, daß die Steuervorrichtung eine überstromempfindliche Klinken— Vorrichtung enthält, die einen Anschlag (16) und eine verklinkte Vorrichtung aufweist, welche ein verschiebbares Teil (18a) enthält, das in einer vorgegebenen Richtung in Anlage mit dem Anschlag (16)-vorgespannt ist, wenn die Kontakte (10, 14) geschlossen gehalten werden, daß der Anschlag (16) und das verschiebbare Teil (18a) Verriegelungs- und verriegelte Positionen aufweisen,wenn die Kontakte (10, 14) geschlossen gehalten werden, daß die überstromempfindliche Klinkenvorrichtung Mittel enthält, um den Anschlag (16) quer zu der vorgegebenen Richtung und aus seiner Verriegelungsposition heraus auszubiegen, um die verriegelte Vorrichtung (18)
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auszulösen und wiederum die Betätigungsvorrichtung in Funktion zu setzen, um die Kontakte zu öffnen, und daß eine Hilfs-Schaltvorrichtung (56) vorgesehen ist, die das verschiebbare Teil (18a) quer zu der vorgegebenen Richtung und aus dem Eingriff mit dem Anschlag (16) bewegt, während der letztere in der Verriegelungsposition verbleibt, um dadurch eine Hilfsauslösung der Betätigungsvorrichtung zum Öffnen der Kontakte zu bewirken, während der Anschlag der Überstrom-Klinkenvorrichtung in einem nicht ausgebogenen Zustand verbleibt.
5. Stromunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch geke η η zeichnet, daß die Hilfs-Schaltvorrichtung einen Elektromagneten (56) und ein Mittel (62) enthält, das durch den Elektromagneten in-Funktion setzbar ist, um den verschiebbaren Teil (18a) quer zu der vorgegebenen Richtung und außer Eingriff mit dem Anschlag (16) zu verschieben, wodurch sich die Kontakte öffnen.
6. Stromunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Schaltvorrichtung einen Elektromagneten (56) und Mittel enthält, die einen Anker (58) umfassen, der das verschiebbare Teil (18a) außer Eingriff mit dem Anschlag (16) bewegt, wenn der Elektromagnet erregt wird.
Fu/Gu
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DE2343908A 1972-09-15 1973-08-31 Stromunterbrecher mit Überstrom- und Hilfs-Auslösung Expired DE2343908C2 (de)

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